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IMPRESSUM<br />
Erscheinungsweise<br />
Anfang Dezember<br />
Anfang April<br />
Mitte Juni<br />
Mitte September<br />
Redaktionsschluss<br />
1 Monat früher<br />
Auflage<br />
4600 Exemplare<br />
Verteilgebiet<br />
alle Haushalte von<br />
9014 St.Gallen<br />
Redaktion<br />
Christina Alvarez Näscher<br />
Blumenstrasse 7<br />
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Rico Breitenmosser<br />
Haggenstrasse 51<br />
Telefon 071 222 75 75<br />
Telefax 071 278 76 64<br />
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Inserate<br />
Rosmarie Breitenmoser<br />
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Einwohnerverein Bruggen<br />
Präsident<br />
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Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen<br />
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Nr. 190 48. Jahrgang April 2009<br />
AUS DEM INHALT<br />
Skilift Schlössli: Lange, erfolgreiche Saison 3<br />
St. Galler Kantonalbank engagiert sich für den Skilift 5<br />
Brogge-Fasnacht 2009 7<br />
<strong>Bröggler</strong> Ohrenball 2009 17<br />
12. <strong>Bröggler</strong> Kinder-Ski- und Snowboardrennen 19<br />
Das Portrait 27<br />
Unser neuer Quartierpolizist 31<br />
Stadtparlamentarier in Bruggen 33<br />
Bruggen – damals und heute! 37<br />
Evangelisches Pflegeheim Bruggen 39<br />
Kinderhaus Fiorino 43<br />
Voranzeige – Sperrung der Haggenbrücke 43<br />
Agenda der Kirchgemeinden 44<br />
Firmennachrichten – Pro Senectute 50 Jahre 47<br />
Firmennachrichten – Coiffeur Relax 49<br />
Firmennachrichten – Silbermedaille für Apfelbrot 53<br />
Firmennachrichten – Raiffeisenbank Winkeln 55<br />
Infos Kinder- und Jugendarbeit 56<br />
Jugendsekretariat 57<br />
Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen 58<br />
Sternsingen 2009 59<br />
Treffpunkt Haggen 60<br />
Programm der Frauengemeinschaft St. Martin 61<br />
Ärzte, Pflegedienste, Soziale Dienste, Stadtpolizei 64<br />
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Lange, erfolgreiche Saison für den Skilift Schlössli<br />
Endlich wieder einmal ein Winter, der seinen Namen<br />
verdiente und eine Skilift-Saison möglich<br />
machte, die – im Vergleich zu den vergangenen<br />
beiden Jahren – deutlich länger dauerte… Höhepunkt<br />
war das Kinder Ski- und Snowboard-Rennen<br />
vom 14. Februar. Das Skiliftteam freut sich<br />
besonders darüber, dass die Saison unfallfrei verlief.<br />
Da sich die Gewohnheiten der jungen<br />
Schneesportlerinnen und –sportler geändert haben,<br />
sind für nächstes Jahr einige Änderungen in<br />
den Betriebszeiten vorgesehen.<br />
Rund 30 Tage oder über 100 Stunden war der<br />
Schlössli-Lift bis Redaktionsschluss in Betrieb. Zum<br />
ersten Mal lief er am 23. November 2008, und Ende<br />
Februar war die Saison noch nicht zu Ende. Der Winter<br />
am Schlösslihang verlief in mehreren Phasen, unterbrochen<br />
von längeren «grünen» Zeiten: so lag leider<br />
über die Weihnachtsfeiertage und während der<br />
Sportferien zu wenig Schnee für die angekündigten<br />
Ski- und Snowboardkurse. Sie sollen aber nächstes<br />
Jahr wieder angeboten werden.<br />
Im Laufe des Februars waren die Pistenverhältnisse<br />
so gut, dass sich der Vorstand des Einwohnervereins<br />
kurzfristig entschloss, dass Kinder-Ski- und Snowboardrennen<br />
anzusetzen, das letztmals im Jahre<br />
2005 durchgeführt wurde (s. Bericht und Fotos in<br />
dieser Ausgabe). Die Beteiligung war zwar nicht<br />
ganz so gross wie früher, aber den teilnehmenden<br />
Kindern wie den Zuschauern, die bei klirrender Kälte<br />
im Ziel ausharrten, schien der Anlass Freude zu<br />
bereiten. Sehr beliebt war – nicht nur am Tage des<br />
Rennens – die Schlössli-Schneebar mit ihrem<br />
Angebot an kalten und warmen Getränken<br />
und kleinen Snacks. Deren Betrieb ist nur<br />
dank der guten Zusammenarbeit mit dem<br />
neuen Wirtepaar des Restaurants Schlössli<br />
möglich, die das Bar-Team grosszügig unterstützte.<br />
Ein Dank geht auch an die Stadt<br />
St. Gallen, die sich bereit erklärte, die Kosten<br />
für die mobilen WC-Kabinen zu übernehmen.<br />
Im Verlaufe dieser Saison wurde deutlich,<br />
dass sich die Gewohnheiten der jungen<br />
Schneesportlerinnen und –sportler geändert<br />
haben: über das Wochenende und am<br />
Mittwoch-Nachmittag war der Andrang<br />
gross, an den übrigen Wochentagen und am<br />
Abend deutlich geringer. Aus diesem Grun-<br />
Skilift Schlössli<br />
de sollen die Betriebszeiten auf die nächste Saison<br />
hin gründlich überdacht und der geänderten Nachfrage<br />
angepasst werden.<br />
Ein grosser Dank gebührt zum Schluss allen, die eine<br />
erfolgreiche Saison möglich gemacht haben: dem<br />
Team im Kassahaus (Kurt Gsell, den beiden Jeannette<br />
Fricks, Jacqueline Jaenke, Richard Schaumann,<br />
Sonja Stäheli, Petra Stucki), dem technischen und<br />
Pisten-Team unter der Leitung von Martin Kocher<br />
(Urs Keller, Hans Knöpfel, Andy Loepfe, Ivan Renna),<br />
dem Team der Schneebar unter der Verantwortung<br />
von Valeska Gübeli-Bischof sowie den Mitgliedern<br />
der Berufsfeuerwehr, die den Lift in ihrer Freizeit<br />
zuverlässig aufstellen und im Frühling wieder abbrechen.<br />
Erst die Mitarbeit all dieser Freiwilligen macht<br />
das Angebot am Schlösslihang möglich!<br />
Susanne Gmünder Braun<br />
Betriebsleiterin Skilift<br />
In die Freude über die gelungene Saison 2008/09<br />
mischt sich ein kleiner Wermutstropfen: auch die Anlagen<br />
am Schlösslihang werden nicht von Vandalen<br />
verschont. So wird die Sicherheits-Reissleine oben<br />
am Lift regelmässig über Nacht herausgerissen, was<br />
für das Personal bei Arbeitsantritt jedes Mal einen<br />
Aufstieg zur «Bergstation» bedeutet. Schwieriger ist<br />
es, wenn die Leine mutwillig zerschnitten wird, was<br />
diese Saison zwei Mal vorkam. Wenig amüsant war<br />
die Tat jener, die den Anhänger des Pistentöffs zum<br />
nächtlichen Schlitteln missbrauchten und ihn dabei<br />
ziemlich demolierten…<br />
Der Skilift hat es sogar an die Fasnacht geschafft – als Sujet beim <strong>Bröggler</strong><br />
Kinderumzug…<br />
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St. Galler Kantonalbank engagiert sich für den Skilift Schlössli<br />
sug. Jede Primarschulklasse Bruggens soll einen<br />
kostenlosen Schneesport-Nachmittag am Schlösslihang<br />
verbringen können, dachte sich Valeska<br />
Gübeli-Bischof, seit diesem Jahr Mitglied des Leitungsteams<br />
des Skilifts Schlössli, und machte sich<br />
zu Beginn der Saison auf Sponsorensuche. Fündig<br />
wurde sie bei der Niederlassung Bruggen der<br />
St.Galler Kantonalbank: dank einer grosszügigen<br />
finanziellen Unterstützung konnte jede Lehrkraft,<br />
die dies wollte, den Skilift Schlössli mit ihrer Klasse<br />
einen halben Tag lang gratis benutzen.<br />
«Wir sind der Meinung, dass die Bewegung an der<br />
frischen Luft Kindern sehr gut tut und dass ein Angebot<br />
wie der Schlössli-Lift Unterstützung verdient»,<br />
meint Ursula Carosella, Leiterin der Niederlassung<br />
Bruggen der St.Galler Kantonalbank. «Schliesslich<br />
ist ein Skilift mitten in der Stadt und so nahe bei<br />
den Schulen keine Selbstverständlichkeit.» So verpflichtete<br />
sich die KB Bruggen anfangs Saison, für<br />
alle Schülerinnen und Schüler, die zusammen mit<br />
ihrer Lehrkraft den Skilift Schlössli benutzen, einen<br />
fixen Beitrag zu bezahlen. Die Schulleitungen und<br />
Lehrkräfte der Primarschulen Engelwies und Boppartshof<br />
reagierten positiv auf das Angebot von<br />
Skilift und Kantonalbank. Inzwischen haben mehrere<br />
Klassen das Angebot benutzt und einen vergnüglichen,<br />
kostenlosen Sportnachmittag am Schlösslilift<br />
verbracht. Zwar hat es sich gezeigt, dass nicht alle<br />
Klassen das Angebot nutzen konnten, weil es nicht<br />
mehr selbstverständlich ist, dass eine Mehrheit der<br />
Schülerinnen und Schüler über eine Wintersportausrüstung<br />
verfügt. Dennoch sind die Verantwortlichen<br />
von Skilift und Kantonalbank überzeugt, dass<br />
sich die Aktion gelohnt hat und allenfalls wiederholt<br />
werden soll. Valeska Gübeli-Bischof, Mitglied des<br />
Leitungsteams des Skilifts Schlössli: «Beiträge wie<br />
dieser von der Kantonalbank vermögen den stän-<br />
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wie der Skilift Schlössli ausgesetzt ist, etwas zu vermindern.<br />
Deshalb sind wir der Kantonalbank sehr<br />
dankbar für die Unterstützung und hoffen, dass wir<br />
weiterhin auf den Goodwill der Wirtschaft zählen<br />
dürfen». Und Ursula Carosella, Leitern der Niederlassung<br />
Bruggen der St.Galler Kantonalbank, betont<br />
noch einmal: «Ich finde es wichtig, dass der Skilift<br />
Schlössli erhalten bleibt. Er verdient Unterstützung,<br />
zum Beispiel, indem wir Kindern ermöglichen, das<br />
Angebot kostenlos zu nutzen.»<br />
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Bei guten äusseren Bedingungen ging die diesjährige<br />
Fasnacht in gewohnt närrischer Atmosphäre<br />
über die Bühne. Insgesamt zieht das Brogge-Fasnachtskomitee<br />
eine positive Bilanz. Das<br />
Herzstück, der traditionelle Kinderumzug, war<br />
zwar nicht ganz so lang wie erhofft, dafür waren<br />
die Sujets und deren Umsetzung hervorragend!<br />
«Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.» Diese alte<br />
Fussballerweisheit ist nicht nur Leitsatz für professionelle<br />
Trainer, sondern auch für das Brogge-Fasnachtskomitee.<br />
Denn die Vorbereitungen für die<br />
nächste Fasnacht beginnen jeweils unmittelbar nach<br />
Aschermittwoch. Nicht, weil die eingefleischten Fasnächtlerinnen<br />
und Fasnächtler der alten Fasnacht<br />
nachtrauern oder gar nicht mehr ohne Fasnacht sein<br />
können. Nein, der Grund liegt darin, dass die Erfahrungen<br />
noch frisch sind und sofort verarbeitet werden<br />
müssen. Damit Gutes wiederholt und weniger<br />
Gutes an der nächsten Fasnacht korrigiert werden<br />
kann. Unsere Gedanken drehen sich also schon voll<br />
um die Fasnacht 2010.<br />
Doch nun wollen wir doch noch einmal zurückblenden<br />
auf die diesjährige Narrenzeit. In Bruggen begann<br />
sie wie gewohnt am Freitagabend mit dem<br />
Monsterkonzert der Guggen auf dem Parkplatz vor<br />
der katholischen Kirche. Die Guugekwätscher aus<br />
Rorschach, die Schwelläschränzer aus Schwellbrunn,<br />
die Hämmliloch Gugge aus Schönengrund, eine<br />
Jugendgugge(!), Raz Baz aus Waldkirch, eine Frauengugge(!),<br />
sowie unsere «eigenen» Guggen, die<br />
Schlössli und die Brogge, spielten vor dem zahlreich<br />
erschienenen Publikum, welches hervorragend gelaunt<br />
war. Man hatte beinahe das Gefühl, das Konzert<br />
dauere zu wenig lange, weil die Zuhörerinnen<br />
und Zuhörer kaum zum Heimgehen zu bewegen<br />
waren. Den Daheimgebliebenen sei gesagt: Es hätte<br />
noch Platz gehabt! Verpassen Sie also auf keinen Fall<br />
das nächste Monsterkonzert! Der Anlass hat es verdient!<br />
Auch die Rückmeldungen der Guggen selbst<br />
sind immer sehr positiv und die meisten haben uns<br />
ihre Teilnahme auch schon für die Fasnacht 2010 zugesagt!<br />
Im Vorfeld des Guggenmonsterkonzerts kürt die<br />
Schlössli Gugge, bald hat es schon Tradition, jeweils<br />
ihren Schlössli-Narr. Dieses Jahr war Fredi Sonderegger<br />
dran. Das FAKO freuts, wir gratulieren. Gleichzeitig<br />
grauts uns auch ein bisschen…<br />
Im Anschluss zogen die Guggerinnen und Gugger<br />
dann weiter in die Beizen. Die Beizenfasnacht<br />
Brogge-Fasnacht 2009<br />
begann. In der Linde, im Bahnhöfli, im Neuhof, im<br />
Café Frei und erstmals wieder seit längerer Zeit, seit<br />
dem Abgang von René Rechsteiner, und das freut<br />
uns wirklich sehr, in der Rose! Überall wurden die<br />
Närrischen von den Beizerinnen und Beizern herzlich<br />
empfangen. Wunderbare Fasnachtsstimmung<br />
erfüllte die Gaststuben und in einigen Fällen waren<br />
die Dezibel gar so hoch, dass die einen oder anderen<br />
das Ohrensausen erhielten. Im Weiteren durfte<br />
die <strong>Bröggler</strong> Beizenfasnacht nun schon zum zweiten<br />
Mal mit Schnitzelbängglern aufwarten. Wir wissen<br />
noch nicht, wie sich diese Sparte entwickelt, doch<br />
würden wir hier im Westen gerne eine Alternative<br />
zu den innerstädtischen Auftritten liefern, z.B. für<br />
Nachwuchsbänggler. Die Zukunft ist also noch nicht<br />
gesichert, doch es wäre toll, wenn nebst den Guggen<br />
auch Schnitzelbänggler in Zukunft vermehrt den<br />
Weg nach Bruggen finden würden. Entsprechend an<br />
dieser Stelle die Einladung an alle <strong>Bröggler</strong>innen und<br />
<strong>Bröggler</strong>: Reserviert euch künftig den Fasnachtsfreitagabend!<br />
Es lohnt sich immer mehr!<br />
Der Fasnachtssamstag steht jeweils ganz im Zeichen<br />
des Kinderumzuges. Die Entwicklung macht<br />
dem Fasnachtskomitee in den letzten Jahren etwas<br />
Kopfzerbrechen. Deshalb haben wir im letzten<br />
Spätherbst eine Marketingkampagne gestartet und<br />
die Schulen Boppartshof, Engelwies und Schönenwegen<br />
besucht. Der Erfolg hat noch nicht den erhofften<br />
Durchbruch gezeigt, dennoch konnte die<br />
Teilnehmerzahl in den letzten Jahren stabil gehalten<br />
werden. Bei trockenem Wetter zog der Tross um<br />
Punkt 14 Uhr auf der gewohnten Route Richtung<br />
Engelwies. Während des Umzuges hatte dann die<br />
Jury wieder alle Hände voll zu tun. Nach Wienerli<br />
mit Brot, heissem Tee und Platzkonzerten der teilnehmenden<br />
Guggen, wechselten viele Kinder dann<br />
die Bühne und nahmen im Mehrzweckgebäude Engelwies<br />
am Kindermaskenball teil. Für einige Eltern<br />
war es nicht das letzte Mal an diesem Tag, dass sie<br />
dieses Gebäude betraten, denn um 20 Uhr begann<br />
der Ohrenball…<br />
Auch am Sonntag war Bruggen beim Stadtfasnachtsumzug<br />
bestens vertreten. Wir danken allen<br />
teilnehmenden <strong>Bröggler</strong>innen und <strong>Bröggler</strong>n, insbesondere<br />
den Schülerinnen und Schülern, ganz<br />
herzlich dafür und hoffen natürlich, dass sich möglichst<br />
viele am Abend in der Aufzeichnung des TVO<br />
wieder gesehen haben!<br />
Das Brogge-Fasnachtskomitee schaut auf eine<br />
wunderbare Fasnacht zurück, die begleitet war<br />
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von guten Wetterbedingungen. Wir freuen uns<br />
bereits heute auf die nächste närrische Zeit und<br />
hoffen, dass sich noch mehr <strong>Bröggler</strong>innen und<br />
<strong>Bröggler</strong> das Monsterkonzert anhören werden, die<br />
Beizen füllen und den Umzug länger machen! Entsprechend<br />
gebührt unser Dank an dieser Stelle all<br />
jenen, die dieses Jahr dabei waren, sei es auf dem<br />
Kirchenplatz, in den Beizen, als Zuschauerinnen und<br />
Zuschauer am Strassenrand sowie natürlich allen aktiv<br />
Teilnehmenden, insbesondere auch bei denjenigen,<br />
die am Sonntag auch noch unser Dorf in der<br />
Prämierung Kinderfasnachtsumzug<br />
Stadt vertraten! Wir hoffen, dass wir auch nächstes<br />
Mal auf Sie zählen können. Schliessen möchten wir<br />
diesen Bericht mit einem grossen Dankeschön an<br />
die Ortsbürgergemeinde Straubenzell, die, ebenfalls<br />
traditionell, unsere Arbeit sehr wohlwollend unterstützt,<br />
an alle Sponsorinnen und Sponsoren sowie<br />
allen Spenderinnen und Spendern. Ohne ihre grosszügigen<br />
Beiträge wäre zum Beispiel die Realisierung<br />
unserer Fasnachtszeitung nicht möglich. Und Bruggen<br />
ist weit und breit das einzige Fasnachtsrevier,<br />
das noch eine solche hat!<br />
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1. Cervelatkrise Ursula Sturzenegger Boppartshof 4a<br />
2. Vampire Denise Ammann Boppartshof 6a<br />
2. Skilift Schlössli Sandra Bannwart / Patricia Stieger Boppartshof 1/2b<br />
4. Eisbären Sonja Masciotti Engelwies 1/2b<br />
4. Starwars Jürg Müller Bopparsthof 5c<br />
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1. Obelix 1. Rauchverbot<br />
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<strong>Bröggler</strong> Ohrenball 2009<br />
Einmal im Jahr treffen sich alle Fasnachtsbegeisterten<br />
in der Turnhalle<br />
Engelwies, um die ausgefallensten<br />
Kostüme zu bewundern, mit den<br />
verschiedenen Guggen zu feiern<br />
oder einfach um alte Freunde zu<br />
sehen. So auch dieses Jahr. Mehrere<br />
hundert Gäste besuchten am<br />
Fasnachts-Samstag den <strong>Bröggler</strong><br />
Ohrenball 2009. Auch die Kinderfasnacht<br />
am Nachmittag war für<br />
die Kleinsten wieder ein toller Abschluss<br />
nach dem Fasnachtsumzug.<br />
Abends folgte das grosse Fest für<br />
Jung und Alt. Die diesjährigen Guggen<br />
(Brogge Gugge, Schlössli Gugge,<br />
Ziegelhöttler, Henauer Gugger)<br />
heizten in der Turnhalle so richtig<br />
ein. Zwischen den Auftritten der<br />
Guggen sorgten DJ Patrizio Bello<br />
und Stefans Music für Stimmung.<br />
Zum heiteren Fasnachtstreiben<br />
passte auch die abwechslungsreiche<br />
Bar- und Tanzlandschaft.<br />
Diese wurde wie immer vom FC<br />
St. Otmar gestaltet.<br />
Der mit grossem Aufwand betriebene,<br />
traditionsreiche und einzigartige<br />
Maskenball in Bruggen ist für<br />
viele ein fixes Datum im Fasnachtskalender.<br />
So war der <strong>Bröggler</strong> Ohrenball<br />
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Sa 07.00–11.00 So/Mo geschlossen
12. <strong>Bröggler</strong> Kinder- Ski- und Snowboardrennen<br />
Rennstimmung am Schlösslihang<br />
sgb. Im Jahre 2005 fand das bisher letzte Kinder-<br />
Ski- und Snowboardrennen am Schlösslihang<br />
statt. Als dieses Jahr im Februar endlich wieder<br />
einmal (knapp) genug Schnee lag, zögerten die<br />
Verantwortlichen von Skilift und Einwohnerverein<br />
nicht lange: das Rennen wurde kurzfristig auf<br />
den 14. Februar angesetzt und konnte dank des<br />
Einsatzes vieler Freiwilliger problemlos über die<br />
Bühne gebracht werden – sehr zur Freude von<br />
rund 100 teilnehmenden Kindern, von denen die<br />
meisten erstmals an einem Schlössli-Rennen dabei<br />
waren.<br />
Da die Schneedecke nicht auf dem ganzen Hang<br />
gleichmässig dick war, wurde der Kurs – im Gegensatz<br />
zu früheren Jahren – für einmal auf der (von unten<br />
gesehen) rechten Seite des Liftes ausgesteckt –<br />
nicht ganz so lang und steil wie sonst, aber vor allem<br />
für die jüngeren «Rennfahrerinnen» und «Rennfah-<br />
Es begann am Samstag Morgen! Der Aufbau erforderte<br />
von allen die Höchstleistung.<br />
rer» bestens geeignet. Mario Stäheli, Balz Wyss und<br />
Reto Alfarè gelang es, einen Kurs zu setzen, der allen<br />
ähnliche Bedingungen bot. Am Ziel angekommen,<br />
erhielten alle Teilnehmenden einen Gutschein für<br />
Tee, Wienerli und Brot. Trotz klirrender Kälte und<br />
leichtem Schneefall verfolgten erfreulich viele Zuschauerinnen<br />
und Zuschauer das Rennen und waren<br />
froh über das Angebot an heissen Getränken<br />
und Würsten vom Verpflegungsstand. Zum Höhepunkt<br />
wurde die abschliessende Siegerehrung, wo<br />
alle aus den Händen von EVB-Präsident Benno Giger<br />
ein Diplom und die ersten drei jeder Kategorie eine<br />
Medaille entgegen nehmen konnten – wie es sich<br />
gehört mit Siegertreppchen und den Klängen der<br />
Nationalhymne. Bleibt zu hoffen, dass bis zur nächsten<br />
Austragung des Schlösslirennens nicht wieder<br />
vier Jahre vergehen …<br />
(Die vollständigen Resultate des Rennens finden<br />
Sie auf unserer Homepage www.evb-bruggen.ch,<br />
Rubrik «Resultate Ski-/Snowboardrennen 2009».)<br />
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Fritz Schoch<br />
Isabelle Isenrich - Der Moosweier<br />
mit seiner Umgebung<br />
sieht gepflegt und sauber<br />
aus. Dass dies nicht von alleine<br />
kommen kann, das<br />
können wir uns vorstellen.<br />
Der stille Macher im Hintergrund<br />
heisst Fritz Schoch.<br />
Seit 14 Jahren schaut er 2 bis<br />
3 Mal täglich, dass alles in<br />
Ordnung ist.<br />
Wie der heutige gute Geist<br />
vom Moosweier zu seiner<br />
neuen Freizeitaufgabe kam,<br />
ist eine kurze Geschichte.<br />
Martin Kocher, zuständig im<br />
Einwohnerverein Bruggen<br />
für den Moosweier, fragte<br />
1995 Fritz Schoch an, ob er bereit wäre, sich um<br />
den Moosweier und dessen Bewohner zu kümmern.<br />
Die Antwort liess nicht lange auf sich warten,<br />
für ihn war es sofort ein klares Ja. Denn nur<br />
Reklamieren und nichts dagegen tun, dass konnte<br />
und wollte er nicht.<br />
Geboren wurde Fritz Schoch vor bald 60 Jahren im<br />
Westen der Stadt an der Ruhsitzstrasse/Oberstrasse.<br />
Dort verbrachte er mit seinen Eltern, seinen drei<br />
Schwestern und einem Bruder eine schöne Jugendzeit.<br />
Die Schulen besuchte er in Schönenwegen und<br />
Feldli. Heute noch bewundert er seine Eltern, wie<br />
sie für die Familie mit ihrem Einkommen gut gesorgt<br />
haben. Sein Vater ist leider schon seit vielen Jahren<br />
verstorben.<br />
Er begann seine Lehr- und Wanderjahre auf der Post<br />
Zürich und Herisau. Die Hauptpost St. Gallen war<br />
dann für viele Jahrzehnte sein Arbeitsort. Nach der<br />
Eröffnung des Briefsubzentrums Gossau vor einem<br />
Jahr wechselte er nach Gossau.<br />
Seine liebe Frau Trudi lernte er bei seiner Arbeit auf<br />
der Post kennen. Seit nunmehr über 34 Jahren sind<br />
die beiden glücklich verheiratet. Ihre drei Töchter<br />
wohnen alle nicht mehr zuhause. Zwei davon haben<br />
bereits eigene Kinder und Trudi und Fritz Schoch<br />
freuen sich sehr über ihre vier Grosskinder.<br />
Diese begleiten den Grossvater auch manchmal zu<br />
seinem Hobby. Für ihn ist es überhaupt schön zu sehen,<br />
wenn sich Kinder beim Moosweier aufhalten<br />
«das Portrait»<br />
und sich im Spiel vertiefen und an der Umgebung<br />
und dem Spielplatz Freude haben. Zur grössten<br />
Freizeitbeschäftigung ist für ihn dieser Weiher geworden.<br />
Täglich müssen die Enten und Gänse gefüttert<br />
werden. Zutraulich kommen sie zu ihm hin<br />
und warten ungeduldig auf das Fressen. Er hat die<br />
Übersicht über seine Tiere und weiss jederzeit, wenn<br />
eines fehlt. Es kommt hin und wieder vor, dass der<br />
Fuchs eines holt oder sonst ein Tierchen einfach unauffindbar<br />
ist. Es wurden auch schon Entenbruten<br />
aufgezogen. Um den Weiherbewohnern noch mehr<br />
Brutplätze anzubieten, stellt die Valida drei Entenhäuschen<br />
her, welche an geeigneten Stellen platziert<br />
werden.<br />
Nebst den Enten und Gänsen hält Fritz Schoch auch<br />
noch Kaninchen, die sich in einem geschlossenen Gehege<br />
frei bewegen können. Beim Wettbewerb der<br />
Coop-Zeitung (artgerechte Tierhaltung) durfte er<br />
letztes Jahr sogar einen Wettbewerbspreis (zweiter<br />
Platz) entgegen nehmen.<br />
Im Moosweier vermehrt sich der Fischbestand, vor<br />
allem Goldfische, jedes Jahr enorm stark. Dies macht<br />
sich vielfach auch dadurch bemerkbar, dass die Fische<br />
das Wasser aufwühlen und der Weiher schmutzig<br />
erscheint. Um dieser Vermehrung vorzubeugen,<br />
wird regelmässig der Fischbestand durch einen dazu<br />
befugten Fischer reduziert.<br />
Sorge bereitet der Abfall. Obwohl die Stadt einmal<br />
wöchentlich die Abfallkörbe leert, sind sie immer wieder<br />
voll gestopft. Nicht selten sieht man Menschen<br />
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jeglichen Alters, die Abfallsäcke und Speiseresten in<br />
und am Moosweier entsorgen. Wenn Fritz Schoch<br />
bei seinen Kontrollgängen diesen Abfall nicht regelmässig<br />
selbst entsorgen würde, wäre es rund um<br />
den Weiher nicht so sauber und es hätte wesentlich<br />
mehr Ratten. Für ihn ist es selbstverständlich, dass<br />
er die fehlbaren Bürger auch darauf anspricht. Gerne<br />
hätte er aber noch, wenn Menschen, die solches<br />
beobachten, auch vermehrt die Courage hätten,<br />
die Entsorger auf ihr Fehlverhalten aufmerksam zu<br />
machen. Auf keinen Fall möchte er aber, dass den<br />
Tieren Schaden zugefügt wird, Sachen beschädigt<br />
werden oder gar zerbrochene Glasflaschen herum<br />
liegen.<br />
«Füttern der Enten mit Brot verboten». Den Grund<br />
für diese Schilder muss er immer wieder erklären.<br />
Das Füttern der Enten mit Brot ist keine gute Tat für<br />
die Tiere. Das Brot quillt in den Mägen der Enten<br />
gefährlich auf und sie leiden darunter. Er füttert sie<br />
deshalb täglich mit geeignetem Futter. Dadurch ist<br />
der ganze Tierbestand sehr gesund und die Tiere<br />
werden zutraulich, was noch ein besonders grosser<br />
Vorteil ist, wenn die Tiere eingefangen werden müssen.<br />
Um Darmproben zu nehmen (Vogelgrippe), ist<br />
es sehr wichtig, dass sie ganz zutraulich sind.<br />
Durch die Sanierung des Weihers vor 9 Jahren ist<br />
vieles besser geworden, was aber nicht heisst, dass<br />
Montag-Freitag<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
nicht immer wieder Arbeiten in Angriff genommen<br />
werden müssen. Der Springbrunnen bedarf auch<br />
eines intensiven Pflegeaufwandes, damit die Düsen<br />
nicht verstopfen. Auf die Wasserqualität muss<br />
vor allem in den warmen Sommermonaten geachtet<br />
werden. Anwohner und Besucher erfreuen sich<br />
auch jedes Jahr in der Adventszeit am Weihnachtsbaum<br />
auf der Insel.<br />
Über ein Ereignis schmunzelt Fritz Schoch beim Erzählen<br />
immer wieder. Vor noch nicht langer Zeit<br />
schwamm wieder einmal ein Abfallsack im Weiher.<br />
Er wollte ihn rausholen und rutschte dabei aus und<br />
fiel ins Wasser. Die glitschigen Steine waren nicht<br />
gerade förderlich, dass er schnell aus dem Wasser<br />
steigen konnte. Triefend nass musste er nach Hause<br />
und seine Kleider wechseln. Für einmal hatte er<br />
«gewaschenes Geld» im Portemonnaie und auch die<br />
Ausweise mussten getrocknet werden.<br />
Viele Arbeiten rund um den und im Moosweier erledigt<br />
Fritz Schoch, mit tatkräftiger Unterstützung von<br />
Herr Martin Kocher, in aller Stille. Für diesen grossen<br />
Einsatz möchten wir uns im Namen aller Besucher<br />
und des EVB Vorstandes ganz herzlich bedanken.<br />
Das Resultat eines sauberen Weihers mit der Umgebung<br />
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Unser neuer Quartierpolizist<br />
Kurt Würth ist der neue Quartierpolizist<br />
in Bruggen<br />
Das Bruggenquartier in St.Gallen erhält mit Kurt<br />
Würth einen neuen Quartierpolizisten. Er löst<br />
Sybille Eigenmann ab, die das Quartier seit Mai<br />
2007 betreute.<br />
Für Sybille Eigenmann beginnt ein neuer Lebensabschnitt.<br />
Sie gründet eine Familie und sieht in diesem<br />
Jahr Mutterfreuden entgegen. Frau Eigenmann<br />
lebte sich sehr schnell in die Aufgaben der Quartierpolizistin<br />
ein. Einerseits gibt sie die Arbeit als<br />
Quartierpolizistin nicht gerne auf, freut sich aber<br />
riesig auf die Zeit als Mutter. Sie übernimmt bis zum<br />
Schwangerschaftsurlaub polizeiinterne Aufgaben.<br />
Der neue Quartierpolizist im Bruggen Quartier<br />
heisst Kurt Würth, ist in St. Gallen aufgewachsen und<br />
begann seine Arbeit bei der Stadtpolizei im Oktober<br />
1990. Nach der Polizeischule stand er bei der<br />
Sicherheits- und Verkehrspolizei im Einsatz. Seit 12<br />
Jahren war er zusätzlich Unfallfotograf und wurde<br />
bis Heute zum Wachtmeister befördert. Kurt Würth<br />
ist 44 Jahre alt, verheiratet und hat eine 10-jährige<br />
Tochter. Er begann seine Arbeit als Quartierpolizist<br />
am Montag, 1. Dezember 2008.<br />
Im Name der Bevölkerung Bruggens möchte der EVB Herrn Kurth Würth herzlich begrüssen. Wir wünschen<br />
ihm in seinem neuen Arbeitsgebiet viel Freude und Anerkennung. EVB<br />
Kontaktstellen Bahnhof<br />
Haggen, Coop Lerchenfeld<br />
und AVIA-Tankstelle<br />
Mittwoch, 15.04.2009<br />
Donnerstag, 14.05.2009<br />
Mittwoch, 10.06.2009<br />
Donnerstag, 25.06.2009<br />
Mittwoch, 19.08.2009<br />
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Mittwoch: Jeweils von 1000 Uhr bis<br />
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Auch in unserem Dorf leben Menschen, die sich in der Stadt St.Gallen um das Wohl der Stadtbevölkerung<br />
sorgen. In dieser Ausgabe wollen wir Ihnen diese Leute in einem Kurzportrait vorstellen. Auch<br />
sollen Sie erfahren, wofür sich diese Stadtparlamentarier im Parlament und besonders für Bruggen<br />
einsetzen.<br />
Die folgenden Parlamentarier wurden von der Redaktion angefragt. Sie haben sich sofort bereit erklärt und<br />
haben in eigenen Worten ihre politischen Ziele erläutert.<br />
Albert Rüesch, FDP<br />
Aetschbergstr. 24, 9014 St.Gallen,<br />
seit 1975 in Bruggen<br />
verheiratet, 2 erwachsene Töchter<br />
im Stadtparlament seit 2005<br />
Stadtparlamentarier in Bruggen<br />
Er setzt sich im Rat ein für:<br />
Bildung und Kultur, Umwelt und Energieversorgung<br />
Als Mitglied einer Umweltorganisation in Bruggen möchte er:<br />
Die Lebensqualtität in unserem Stadtteil erhalten, verfolgt dabei besonders die Parlamentsgeschäfte, die<br />
den Westen tangieren.<br />
Eveline Nef , SVP<br />
Rickenstr. 17, 9014 St.Gallen, seit 1961 in Bruggen<br />
unverheiratet, 1 Tochter<br />
im Stadtparlament seit 2006<br />
Sie setzt sich im Rat ein für:<br />
Politik soll mit Bürgerinnen und Bürgern gemacht werden.<br />
Mehr Lebensqualität, Sauberkeit und Sicherheit.<br />
Unterstützt Vereine, die Präventionsarbeit leisten.<br />
Vorstösse der letzten Jahre: Sanierung der Marktstände, Billetkontrollen, Nutzung der Eishalle Lerchenfeld<br />
im Sommer, Sozialhilfemissbrauch, Littering, Eingliederungsmassnahmen für Sozialfälle.<br />
In Bruggen möchte sie: Gezielte Massnahmen für gute Lebensqualität, Massnahmen fördern, die dem Zusammenleben<br />
dienen, wie der Freizeitgestaltung von Jung und Alt.<br />
Boris Tschirky, CVP<br />
Tourismusdirektor lic.phil.I/ EMBA HSG<br />
Haggenstr. 80, 9014 St.Gallen, seit 2007 in Bruggen<br />
verheiratet, 2 Kinder<br />
im Rat seit 2009<br />
Er setzt sich im Rat ein für:<br />
Die Förderung der Standortattraktivität der Stadt St.Gallen für die<br />
Wirtschaft und besonders für den Tourismus. Die Gestaltung des<br />
Markt- und Bahnhofplatzes, die Realisierung des Kongresszentrums der Olma, der Lokremise sowie des<br />
Schweizerischen Textilmuseums soll effektiv umgesetzt werden. Mit diesen Massnahmen kann das Standortmarketing<br />
auch für den Tourismus noch schlagkräftiger gestaltet werden. «Von einem blühenden Tourismusgeschäft<br />
profitieren viele Wirtschaftszweige, nicht zuletzt der Handel und das Gewerbe.»<br />
In Bruggen möchte er: Erhaltung respektive Steigerung der Wohn- und Schulqualität und Verbesserung der<br />
dazu notwendigen Infrastruktur und Erschliessung.<br />
33
34<br />
Praxis für Gesundheitspflege<br />
Rosalie Haselbach Tel. 071 278 40 36<br />
– Voll- und Teilmassagen<br />
– Fussreflexzonenmassagen<br />
– Akupunktur-Massagen nach Radloff<br />
Lehnstrasse 1, 9014 St.Gallen<br />
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Spirituelle Beratung<br />
Energiearbeit<br />
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9014 St. Gallen<br />
Telefon 071 278 44 20<br />
Leo Rütsche<br />
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Lehnhaldenstrasse 61<br />
9014 St.Gallen<br />
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Fax 071 277 58 53<br />
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Erbangelegenheiten<br />
Malergeschäft<br />
Fredy Hutter Tel. 071 277 33 47<br />
Inh. G.-R. Zumstein Fax 071 277 33 47<br />
Herisauer Strasse 46 Natel 079 680 04 59<br />
9015 St.Gallen fredy.hutter@waldkir.ch
Susanne Gmünder Braun, CVP<br />
Wolfgangstr. 29, 9014 St.Gallen, seit 1988 in Bruggen<br />
verheiratet, 2 Kinder, im Rat seit 2007<br />
Sie setzt sich im Rat ein für: Eine familienfreundliche, soziale und<br />
energiebewusste Stadt mit einem attraktiven Zentrum in einem<br />
weiterhin möglichst grünen Ring.<br />
in Bruggen möchte sie: Die gute Erschliessung Bruggens mit dem<br />
öffentlichen Verkehr erhalten bzw. sinnvoll weiter ausbauen.<br />
Ideen für neue Wohnformen für ältere <strong>Bröggler</strong>innen und <strong>Bröggler</strong><br />
aktiv unterstützen.<br />
Daniel Stauffacher, CVP<br />
Wolfganghof 15b, 9014 St. Gallen,<br />
seit 1988 in Bruggen<br />
verheiratet, 2 Kinderim Rat seit 2008<br />
Er setzt sich im Rat ein für: Baufragen, Gewerbevertreter,<br />
Kinder- und Jugendanliegen, Familie und Bildung.<br />
In Bruggen möchte er: Ausbau der Kinder- und Jugendarbeit,<br />
gute Anbindung mit öffentlichem Verkehr.<br />
Rolf Wirth, FDP<br />
Hellerstr. 16, 9014 St.Gallen, seit 2001 in Bruggen<br />
verheiratet, 4 Kinder, im Rat seit 2009<br />
René Gugg, SVP<br />
Wolfgangstr. 89, 9014 St.Gallen, seit 2004 in Bruggen<br />
geschieden, 3 Kinder, im Rat seit 2009<br />
Er setzt sich ein für: Eine Bildungspolitik ohne Reformitis. Weiter<br />
engagiert er sich für mehr Sicherheit mit gezielter Prävention und<br />
Massnahmen bei Fehlverhalten. Auch die zunehmende Jugendgewalt<br />
und dessen Auswirkungen ist für ihn ein brisantes Thema.<br />
Zudem ist die Steuerpolitik für ihn sehr wichtig. Familien oder<br />
Alleinerziehende sollen von Steuervergünstigungen profitieren.<br />
In Bruggen möchte er: Als Polizeibeamter ist es ihm sehr wichtig, dass sich die Quartierbewohner im Sinne<br />
der Zufriedenheit «wohl» fühlen können.Zum Wohlfühlen soll auch die Sicherheit / Prävention, einen grossen<br />
Teil dazu beitragen. Es ist wichtig, dass die Quartierbewohner nicht die «Faust im Sack machen» oder<br />
gegebenenfalls bei Problemen zur Selbstjustiz übergehen. Bei «Brennpunkten» ist es sehr wichtig, die anliegenden<br />
Probleme bei der Polizei kund zu tun. Wenn die Anliegen nicht vom Quartierpolizisten zu lösen sind,<br />
werden aus polizeilicher Sicht die weiteren Massnahmen geprüft und weitere Schritte in die Wege geleitet.<br />
Er stehe den «Quartierler» jeder Zeit zur Verfügung, denn gemeinsam findet man sicher eine Lösung, den<br />
Anliegen gerecht zu werden.<br />
Im Namen der Redaktion möchte ich den Stadtparlamentariern für ihre Mitarbeit danken. can<br />
35
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Bruggen – damals und heute!<br />
Es gibt Häuser, deren Äusseres<br />
sich im Laufe der<br />
Jahrzehnte kaum verändert<br />
hat. Wer eine alte<br />
Ansichtskarte betrachtet,<br />
denkt «das ist doch …» und<br />
weiss Bescheid. In andern<br />
Fällen stutzen wir – weil<br />
sich der «Inhalt» – oder<br />
anders formuliert, das Interieur<br />
komplett – komplett<br />
verändert hat. Das Haus<br />
an der Zürcher Strasse 276<br />
ist ein solches Beispiel –<br />
und zeigt damit ein Stück<br />
<strong>Bröggler</strong> Wirtschaftsgeschichte.<br />
Im eigentlichen<br />
und im übertragenen Sinn.<br />
Als die Fotografie einst gemacht<br />
wurde, befand sich<br />
im Haus die Huf- und Wagenschmiede<br />
von W. Koger,<br />
die – so wird speziell<br />
vermerkt – über einen zu<br />
jener Zeit ultramodernen<br />
elektrischen Antrieb verfügte.<br />
Später war für kurze<br />
Zeit die Schlosserei Wenk in<br />
dieser Liegenschaft. Wenig<br />
später zog sie in die Nachbarliegenschaft<br />
Zürcher<br />
Strasse 278, in welcher sich<br />
zuvor ein Billig-Magazin für<br />
Herren- und Knabenkleider<br />
befunden hatte. Danach<br />
wurde das Haus zum Velogeschäft<br />
Huber, von welchem<br />
über viele Jahre gar<br />
manch <strong>Bröggler</strong> Kind sein Bike (damals auch Velo oder Drahtesel genannt) erhielt und reparieren liess. Als<br />
Huber ausgzog, ist – wie eingangs erwähnt – ein weiteres Kapitel <strong>Bröggler</strong> Wirtschaftsgeschichte aufgeschlagen<br />
worden: Im «Leyla Imbiss» gibt’s Kaffee, Bier, Mineral, Pizzas und Kebap.<br />
Martin Arnet (Text), Rico Breitenmoser (Foto)<br />
Werben Sie im «BRÖGGLER»,<br />
wo Ihre Kunden wohnen!<br />
37
38<br />
kann auch Ihr Treffpunkt sein!<br />
Mittagsrestaurant täglich von 11.30 bis 12.45 Uhr, bedient<br />
im Eingangsfoyer<br />
mit Tagesmenü, Wochenhit und zusätzlicher Auswahl aus der Speisekarte:<br />
Tagesteller: (Menü oder Wochenhit, ohne Suppe und Salat) Fr. 9. —<br />
Tagesmenü oder Wochenhit: (mit Suppe und Salat) Fr. 12. —<br />
Wenn möglich bitten wir um Ihre Anmeldung bis 09.00 Uhr an die Küche<br />
(Telefon: 071 274 13 21) Menüs abrufbar im Internet unter www.bruggen.ch<br />
Cafeteria Attika täglich von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
im 4. Stock (bei schönem Wetter Gartensitzplatz); „Raucherstöbli“ vorhanden<br />
Weitere Angebote:<br />
- Kleine Selbstbedienungsecke im Eingangsfoyer, täglich geöffnet<br />
- Je nach Möglichkeit Feste, Bankette, Vereinsanlässe, Tagungen, Traueressen<br />
- Verkauf von im Heim hergestellten Gegenständen, Souvenirartikel<br />
Öffentliche Veranstaltungen:<br />
Einige Leckerbissen aus dem Veranstaltungsprogramm: www.bruggen.ch<br />
Fr. 17. April 15.30 Uhr Erlebnisstunde mit Musik zum Thema „Freude“<br />
mit Vreni Candrian und Peter Rohner<br />
Do. 30. April 15.30 Uhr Rosy Zeiter mit dem Akkordeon<br />
Sa. 16. Mai 15.00 Uhr Musik und Tanz mit den Promillos und Taxidancers<br />
Fr. 29. Mai 15.30 Uhr Akkordeonduo Buff/Bänziger und Jodelduett<br />
Geschwister Schläpfer<br />
Sa. 13. Juni 14.00 Uhr Gartenfest mit der Kapelle Dewiisli<br />
Mo. 6. Juli 15.30 Uhr Duo Gmüetli<br />
Sa. 1. Aug. ab 14.00 Uhr Bundesfeier<br />
Gerne senden wir Ihnen die monatlichen Veranstaltungs- und Heiminformationen.<br />
Herzlich willkommen!<br />
www.bruggen.ch
Evangelisches Pflegeheim Bruggen<br />
Bilder und Skulpturen von Beat Kühne, Abtwil<br />
Traditionell ist es, dass im Evangelischen Pflegeheim<br />
Bruggen jeweils vor Ostern und vor dem<br />
Advent Bilderausstellungen durchgeführt werden.<br />
So fand am 13. März 2009 im Eingangsfoyer<br />
die öffentliche Vernissage der Skulpturen- und<br />
Bilderausstellung von Beat Kühne, Abtwil, statt.<br />
Die Laudatio hielt ein St. Galler, nämlich Hans-Peter<br />
Klauser, Gesamtleiter der St. Galler Tagblatt AG.<br />
Musikalisch wurde sie umrahmt vom Posaunenduo<br />
Moods.<br />
Beat Kühne wurde in Wängi/TG geboren und ist<br />
dort auf einem Bauernhof aufgewachsen. Er machte<br />
dann auch eine Lehre als Landwirt, malte in der Freizeit<br />
aber bereits Ölbilder. Über die Kunstgewerbeschule<br />
Zürich, wo er den Vorkurs absolvierte, kam<br />
er an die Textilfachschule Wattwil. Er studierte Dessinateur.<br />
Nach einigen Lehr- und Wanderjahren in<br />
verschiedenen Textilbetrieben in der Schweiz wurde<br />
er Designer bei Christian Fischbacher in St. Gallen. In<br />
dieser Zeit entstanden auch die ersten Webbilder.<br />
Seit 2003 arbeitet Beat Kühne nun als freischaffender<br />
Textildesigner. Gleichzeitig begann er in der Freizeit<br />
mit Acrylmalerei zu experimentieren.<br />
Beat Kühne sagt über sich selbst:<br />
«Meine Stärke als Textildesigner sind technisch aufwändige<br />
Gewebekonstruktionen die vor allem von<br />
Reliefstrukturen und Materialkontrasten leben.<br />
Strukturen sind auch in meinen Acrylbildern zentral.<br />
Nicht spektakuläre Effekte, sondern ausgewogene<br />
farblich und formal harmonische Bilder sind mein<br />
Bestreben. Mein Ursprung und die berufliche Tätigkeit<br />
sind in meinen Bildern sichtbar. Ich verwende<br />
hauptsächlich Acrylfarbe, die ich unterschiedlich<br />
vermale, sei sie pastos aufgetragen, aquarellig,<br />
transparent, lasierend ineinander fliessend oder mit<br />
Sand und Pasten angereichert. Ich arbeite mit unterschiedlichsten<br />
Werkzeugen wie Schwamm, Spachtel,<br />
Rakel, Abdeckbänder, Colour Sharper, Schaumstoff<br />
und alle Varianten von Pinsel. Bildträger sind meistens<br />
Leinwände auf 4cm Keilrahmen und neuerdings<br />
auch PVC-Kanalrohre.»<br />
Die Ausstellung ist nur noch bis am 6. April 2009,<br />
täglich von 09.00 bis 19.00 Uhr, offen.<br />
Voranzeige:<br />
nächste Bilderausstellung von Karin Rümmelin, Thal, vom 24. Oktober bis 24. November 2009.<br />
Vernissage ist am Freitag, 23. Oktober 2009, 19.00 Uhr.<br />
39
40<br />
FITNESSCENTER TOP<br />
Zürcherstrasse 603 • Telefon 071 380 01 90<br />
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Keine Aufnahmegebühren • Probetraining gratis • Test und Trainingsprogrammgestaltung<br />
inklusiv • Gratis Parkplätze, Fettmessung, Eintrittstest, Kontrolle • Abos<br />
für 3, 6 oder 12 Monate erhältlich • Ferienhinterlegung bis zu vier mal möglich •<br />
Sauna, Solarium, Massage, Tennis und Badminton • Fitness, Ausdauer, Kraft<br />
Schon seit über 12 Jahren befindet<br />
sich die Fitnesscenter TOP Fit GmbH in<br />
unmittelbarer Nähe zu Bruggen.<br />
Angefangen hat es in den<br />
Räumlichkeiten der Spar mit Tennis,<br />
Squash, Fitness und Sauna. Heute sind<br />
daraus zwei Standorte geworden. Das<br />
Tennis- Badminton- Center hat seinen<br />
Standort über der Seilfabrik Ullmann an<br />
der Gaiserwaldstrasse 16. Das<br />
Fitnesscenter mit Sauna, Solarium und<br />
Massage befindet sich an der<br />
Zürcher Strasse 603 zwischen Gossau<br />
und St. Gallen.<br />
Stetig passt sich das Unternehmen den<br />
Marktveränderungen und den<br />
Bedürfnissen der Kundschaft an.<br />
Dies spiegelt sich auch im Slogan<br />
"Bezahl nur, was Du brauchst.“<br />
So ist es Spielern im Tennis- und<br />
Badminton-Center möglich Fixstunden<br />
abzusagen, ohne Geld zu verlieren. Die<br />
Stunden können nachbezogen werden.<br />
Im Fitnesscenter wurde ein neues<br />
Abonnement geschaffen, das besonders<br />
für Reisefreudige und für Kunden die<br />
nicht das ganze Jahr hindurch trainieren<br />
wollen sehr interessant ist. Das Abo<br />
kann bis zu viermal unterbrochen<br />
werden. Ein Unterbruch ist schon ab<br />
7 Tagen bis insgesamt 6 Mt. möglich.<br />
Zudem gibt es Abos für 3, 6 oder 12<br />
Monate, so wie Einzeleintritte für die<br />
Sauna und Massage.<br />
Gerne stehen wir Ihnen für Fragen zur<br />
Verfügung oder rufen Sie uns an für ein<br />
kostenloses Probetraining im<br />
Fitnesscenter Tel. 071 380 01 90
Evangelisches Pflegeheim Bruggen<br />
Unsere rauchfreie Cafeteria wird von Freiwilligen Mitarbeiter/innen bedient. Die Cafeteria wird gerne<br />
von Heimbewohner/innen (ohne Konsumationszwang) und externen Gästen be-sucht. Wir suchen<br />
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Sie haben am Nachmittag von 13.45 bis 17.15 Uhr Zeit (Anzahl der Einsätze nach Ihren und unseren Möglichkeiten).<br />
Sie sind in einem Team integriert, erhalten Anerkennung und profitieren von heiminternen<br />
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Sie auch in hektischen Situationen den Überblick? Haben sie Freude und Flair im Umgang mit<br />
pflegebedürftigen, älteren Menschen? Sind Sie selbständig und belastbar? Dann freuen wir uns, Sie<br />
kennen zu lernen.<br />
Ihre Bewerbung richten sie bitte an: Evangelisches Pflegeheim Bruggen, Elisabeth Bachmann,<br />
Ullmannstrasse 11, 9014 St. Gallen, 071 274 13 11 (Mo./ Di. und Do.-Morgen)<br />
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Betreuung und Pflege, Frau Franziska Waber, Tel. 071 274 13 11, E-Mail:<br />
f.waber@bruggen.ch<br />
Das Team des Evangelischen Pflegeheims Bruggen freut sich auf Ihre Bewerbung.<br />
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wie dich die Füsse tragen.<br />
Agatha Burtscher<br />
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Bastelideen für Ostern vom Fiorino<br />
Eier färben<br />
Material: Eier, buntes Seidenpapier, Wasser<br />
• Verschieden farbiges Seidenpapier in kleine Schnipsel reißen.<br />
• Eier mit etwas Wasser anfeuchten und die Schnipsel auflegen, sie kleben fest und geben ihre<br />
Farbe an das Ei ab.<br />
• Am besten mit Handschuhen arbeiten, sonst sind die Hände auch schön farbig.<br />
• Wenn das Papier trocken ist, die Schnipsel entfernen.<br />
• Mit ein wenig Öl einreiben, damit sie schön glänzen<br />
Osternest<br />
Material: „Chäs-Schächteli“, grünes Papier, Leim, Schere, farbiges oder weisses Papier, Stifte<br />
• Einen ca. 15cm breiten Streifen vom grünen Papier wegschneiden<br />
• Bis etwas über 1/3 immer wieder einschneiden, so dass dünne Streifen entstehen (Gras)<br />
• Blumen, Eier oder andere Formen aus dem Papier ausschneiden, evtl. anmalen und aufkleben<br />
• Zum Schluss am Rand des „Chässchächteli“ Bodens den Grasstreifen ankleben.<br />
• Füllen<br />
! Backtipp: Aus Zopfteig lassen sich feine Osterhasen für das Osterfrühstück backen!<br />
Voranzeige – Sperrung der Haggenbrücke<br />
Haggenbrücke: im Sommer 2009 gesperrt<br />
sgb. Die Haggenbrücke – beliebte Verbindung<br />
zwischen Haggen und dem appenzellischen Stein<br />
– muss dringend renoviert werden. Deshalb ist<br />
sie voraussichtlich von Ende April bis im November<br />
dieses Jahres für jeglichen Durchgangsverkehr<br />
gesperrt.<br />
Die Haggenbrücke – auch als «Steiner»- oder «Ganggelibrugg»<br />
bekannt - ist rund 350 Meter lang und<br />
spannt sich in fast 100 Metern Höhe über das Sittertobel.<br />
Zwar wurde das 1937 eingeweihte Bauwerk<br />
mehrmals ausgebessert, doch jetzt ist eine umfassende<br />
Renovation unumgänglich: Die Betonplatten<br />
der Fahrbahn werden durch leichtere Stahlplatten<br />
ersetzt, die statische Sicherheit wird erhöht und der<br />
Korrosionsschutz vollständig erneuert. Zudem sollen<br />
Stabilisatoren das typische Schwingen der Brücke<br />
reduzieren. Und nicht zuletzt werden auf beiden<br />
Seiten der Brücke Netze befestigt, um Lebensmüde<br />
vom Sprung in die Tiefe abzuhalten. Die Baukosten<br />
von rund 6.3 Mio Franken werden hälftig zwischen<br />
St.Gallen und Stein AR geteilt, wobei auf die Stadt<br />
St.Gallen nach Abzug der Beiträge von Denkmalpflege<br />
und Kanton knapp 2.5 Millionen entfallen.<br />
Der Baubeginn ist auf Ende April vorgesehen. Ab<br />
diesem Zeitpunkt wird die Brücke für ein halbes Jahr<br />
für jeglichen Verkehr gesperrt. Fussgänger können<br />
die Baustelle über einen rund 1.5 km langen Umweg<br />
via Sittertobel umgehen, für Velofahrer ist während<br />
dieser Zeit kein Durchkommen. Der im Stadtparlament<br />
mehrfach geäusserte Wunsch, einen der<br />
früheren direkten Wege ins Sittertobel vorübergehend<br />
zu reaktivieren, ist gemäss städtischem Tiefbauamt<br />
aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Sobald<br />
alle Details der Bauarbeiten geklärt sind, wird<br />
die Stadt die Öffentlichkeit über die definitiven<br />
Termine orientieren und die Sperrung grossräumig<br />
signalisieren.<br />
43
44<br />
Agenda der Kirchgemeinden<br />
Ökumenische Veranstaltungen Anfang April – Mitte Juni 2009<br />
Evangelische Pfarrämter Bruggen/Haggen<br />
Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unseren<br />
«Kirchenboten» und die jeweilige Tagespresse.<br />
Katholische Pfarrei St. Martin<br />
Evang. ref. Kirchgemeinde<br />
Straubenzell<br />
Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unser «Forum», den «Martinsbrief»<br />
und die jeweilige Tagespresse.<br />
Ökumenische Veranstaltungen<br />
Erwachsenenbildung<br />
«Überrascht von der Freude, Bibellesen neu entdecken», ist der Titel unserer zweiten Einheit des Glaubens-<br />
kurses «Stufen des Lebens»<br />
Ist das möglich, dass wir beim Lesen der Bibel von der Freude überrascht werden?<br />
Wenn es der Fall wäre, gäbe es ja nur eine Empfehlung: dieses Buch einmal unter die Lupe zu Bernhardswiesstr. nehmen. Denn 37<br />
9014 St.Gallen<br />
wer von uns möchte nicht der Freude Tor und Tür öffnen? Wo die Freude wohnt und unseren 071 Alltag 351 42 bestimmt,<br />
19<br />
wird unser Blick klarer, unser Gang aufrechter, unser Handeln entschiedener und unser Leben reicher.<br />
Von der Freude überrascht werden, können wir auch mitten in schwierigen Situationen, wenn wir erleben,<br />
dass Menschen zu uns stehen, mit uns gehen, bei uns sind, wenn wir Menschen begegnen, die sich uns<br />
mitteilen.<br />
Eine solche Begegnungsstätte ist die Bibel. Im Kurs wollen wir uns von ausgewählten biblischen Frauengemeinschaft Texten überraschen<br />
und bewegen lassen. Sie sind herzlich eingeladen.<br />
Daten: Montag 20. 4./ 27.4. und 11. 5.<br />
Zeit: 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr<br />
Ort: Pavillon Wolfganghof 11, St.Gallen Haggen<br />
Leitung: Ruth Meier, Religionslehrerin und Kathrin Bolt, Pfarrerin<br />
Anmeldung bis 14. April an:<br />
Ruth Meier oder Kathrin Bolt<br />
Bernhardswiesstr. 37 Pavillon Wolfganghof 11<br />
9014 St.Gallen 9014 St.Gallen<br />
071 351 42 19 071 278 23 33<br />
meier.55@hispeed.ch kathrin.bolt@straubenzell.ch<br />
Wir freuen uns darauf, an drei Abenden mit Ihnen zu diskutieren, experimentieren und kreativ nach Freude<br />
und Überraschungen in der Bibel und in unserem eigenen Leben zu suchen.<br />
Frauengemeinschaft<br />
«Ein gemütlicher Spaziergang um den Treff� Martins-Denkmal Mi, 22.4. 14.00 Uhr<br />
Gübsensee»<br />
«Schön in den Sommer» kosmetische Tipps Bernhardswiesstr. 14 Mi, 6.5. 16.00 Uhr<br />
von V. Schönenberger, Anmeldung bis 30.4.<br />
Tel. 071 278 24 55<br />
«Betonschalen-Kurs» bei Julia Enzler, Abfahrt ab Bruggen Do, 28.5. od. 2.6. 19.00 Uhr<br />
Appenzell. Anmeld. 071 277 68 12<br />
«Ausflug mit dem Zug nach Konstanz» Treff� Bahnhof Haggen Do, 18.6. 8.20 Uhr<br />
Geburtstagsparty 55-60-65 Kath. Pfarreiheim Do, 8.5.<br />
Es folgt eine persönliche Einladung! Bruggen<br />
Evangelisch-<br />
West<br />
Bereichssekretariat, Bu<br />
Ökumenische Veranstaltungen<br />
Erwachsenenbildung<br />
„Überrascht von der Freude, Bib<br />
Einheit des Glaubenskurses „Stuf<br />
Daten: Montag 20. 4./ 27.4. und<br />
Zeit: 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr<br />
Ort: Pavillon Wolfganghof 11<br />
St.Gallen Haggen<br />
Leitung: Ruth Meier, Religionsle<br />
Kathrin Bolt, Pfarrerin<br />
Anmeldung bis 14. April an:<br />
Ruth Meier oder<br />
meier.55@hispeed.ch k<br />
Wir freuen uns darauf, an drei<br />
kreativ nach Freude und Überras<br />
suchen.<br />
„Ein gemütlicher Spaziergang um den<br />
Gübsensee“<br />
„Schön in den Sommer“kosmetische Tip<br />
von V. Schönenberger, Anmeldung bis 3<br />
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Appenzell. Anmeld. 071 277 68 12<br />
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Es folgt eine persönliche Einladung!<br />
Mittagstisch Haggen<br />
Anmeldung bis Di, 16.00 Uhr,<br />
Tel. 071 277 46 86
Mittagstisch Haggen Pavillon Haggen jeden 1. Mi im Monat 12.00 Uhr<br />
Anmeldung bis Di, 16.00 Uhr, Mi, 1.4.<br />
Tel. 071 277 46 86 Mi, 6.5.<br />
Mi, 3.6.<br />
Mittagstisch Bruggen Kath. Pfarreiheim jeden 2. Mi im Monat 12.00 Uhr<br />
Anmeldung bis Mi, 16.00 Uhr, Mi, 8.4.<br />
Tel. 071 277 22 87 Mi, 13.5.<br />
Mi, 10.6.<br />
Mittagstisch Bruggen Evang. Kirchensaal jeden 3. Do im Monat 12.00 Uhr<br />
Anmeldung bis Mi, 16.00 Uhr, Im März fällt der Mittagstisch aus!<br />
Tel. 071 277 22 87 Do, 16.4.<br />
Mai fällt aus!<br />
Do, 18.6.<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
«Eine Reise in den Piemont» Evang. KGH Lachen Mi, 15.4. 14.30 Uhr<br />
mit Pfr. Klaus Stahlberger<br />
«Der Mai ist gekommen» Kath. Pfarreiheim Mi, 20.5. 14.30 Uhr<br />
Singen mit Margaretha Lendi Winkeln<br />
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Leiterin Hilfe und Betreuung<br />
Telefon: 071 227 60 14<br />
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Sa 09 - 17 Uhr<br />
So geschlossen
Pro Senectute-Haushilfe<br />
Zu Hause und nicht allein<br />
Vor 50 Jahren ist die Pro Senectute-Haushilfe aus<br />
dem Gedanken der Nachbarschaftshilfe entstanden.<br />
Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in St.Gallen immer<br />
mehr alte Menschen, die Hilfe und Betreuung<br />
brauchten. Ihre Wohnungen waren sehr arbeitsintensiv<br />
mit Vorfenstern, die Etagenheizungen mit<br />
Holz und Kohle, mit pflegeaufwändigen Holzböden,<br />
das Bad in der Waschküche, mit steilen Treppen in<br />
dunklen Hausgängen.<br />
Um dieser Notlage abzuhelfen, plante man pflegeleichte<br />
Alterswohnungen in Alterssiedlungen und<br />
die Altersheime. Zudem wollte der Stadtrat in<br />
St.Gallen die alten Menschen beim Wohnen in den<br />
eigenen vier Wänden unterstützen. Darum beauftragte<br />
er die Pro Senectute, einen Haushilfedienst zu<br />
gründen.<br />
Die Nachbarschaftshilfe war bekannt und bewährt.<br />
Nach diesem Vorbild suchte Pro Senectute Hausfrauen,<br />
deren Kinder grösser wurden und die Mutter<br />
nicht mehr ständig beanspruchten. Sie sollten<br />
den alten, hilfebedürftigen Nachbarn beistehen. Im<br />
Oktober 1958 fand die Gründungsversammlung des<br />
Haushilfedienstes im Hotel Johannes Kessler statt<br />
und im folgenden Dezember stimmte der St.Galler<br />
Gemeinderat zu. Bereits im folgenden Jahr haben 7<br />
Haushelferinnen während 650 Arbeitsstunden bei<br />
15 Personen Hilfe geleistet.<br />
Firmennachrichten<br />
Heute ist die Pro Senectute-<br />
Haushilfe unentbehrlich und<br />
wichtig für Menschen, die im<br />
Alter zu Hause wohnen. Die<br />
Haushilfe hat sich zu einer modernen,<br />
professionellen Dienst-<br />
leistung entwickelt, in welcher Sozialzeit-Engagierte<br />
und Berufsleute eng zusammenarbeiten.<br />
250 Haushelferinnen engagieren sich in der Stadt<br />
St.Gallen für Senioren. Sie unterstützen im Haushalt,<br />
beim Kochen, leisten pflegerische Handreichungen,<br />
begleiteten zu Terminen und übernehmen Botengänge,<br />
sie erledigen Schriftliches, achten auf Risiken<br />
und reagieren rechtzeitig auf Gefahren. Kurzum –<br />
sie geben den Menschen im Alter Sicherheit beim<br />
Wohnen daheim.<br />
Im Jahr 2008 haben 800 Kundinnen und Kunden<br />
60000 Dienstleistungsstunden in Anspruch genommen.<br />
Pro Senectute-Haushilfe ist eine entscheidende Ergänzung<br />
zur rein materiellen Hilfe des Staates. Sie<br />
beinhaltet nicht nur die tatkräftige Hilfe. Haushelferinnen<br />
hören auch zu, machen Mut, haben Zeit. So<br />
entsteht mehr Lebensqualität, mehr Zufriedenheit<br />
und Vertrauen, in der gewohnten Umgebung bleiben<br />
zu können.<br />
Pro Senectute-Haushilfe ist ein Bindeglied zwischen<br />
den Generationen. Haushelferinnen verschiedener<br />
Altersgruppen setzen sich für Menschen im Alter<br />
ein. Ein Drittel ist selber im AHV-Alter. Das ist gelebte<br />
Solidarität: Gesunde stehen hilfebedürftigen<br />
Älteren bei.<br />
Pro Senectute-Haushilfe baut auf freiwillige<br />
Helferinnen. Gefragt sind hier<br />
Menschen mit der Bereitschaft für ein<br />
Sozialzeitengagement bei geringer Entschädigung.<br />
Ernten können sie oft reiche<br />
Erfahrung, Dankbarkeit<br />
und Befriedigung.<br />
Es sind<br />
letztlich Akte echter<br />
Nächstenliebe!<br />
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COIFFEUR RELAX, BRUGGEN<br />
«ALLTAGS-FREUDEN UND BÜROKRATI-<br />
SCHE LASTEN»<br />
Unsere Reportage «glücklicher Start» in der Ausgabe<br />
12/2008 brachte uns spontane Sympathiebezeugungen<br />
(und diverse Neukunden). Dies<br />
motiviert uns, Ihnen einen weiteren Blick hinter<br />
die Kulissen unseres lokalen Coiffeurbetriebes zu<br />
gewähren. Wir schreiben dies gerne, zumal sich<br />
unsere Einnahmen noch keineswegs dorthin entwickelt<br />
haben, dass wir in teure Werbung investieren<br />
könnten….<br />
Aber wir sind ehrlich stolz, dass es uns gelungen ist,<br />
unseren Damen- und Herrensalon «Coiffeur Relax»<br />
an der Lehnstrasse 1, in Bruggen bereits ins<br />
dritte Geschäftsjahr zu führen! In dieser Zeit konnten<br />
wir viele lehrreiche Erfahrungen sammeln, sowohl<br />
positive, wie auch andere. Bis heute ist es uns<br />
immerhin gelungen, den Geschäftskredit für den<br />
Start zurückzuzahlen, alle Lieferantenrechnungen<br />
zeitgerecht zu begleichen, die Löhne stets korrekt<br />
auszurichten, und es blieb auch noch «Bares» übrig,<br />
um plötzliche Ersatzinvestitionen und Reparaturen<br />
finanzieren zu können. Wir durften sämtliche Ferienwochen<br />
beziehen und geniessen, ohne dass unser<br />
Kassabuch «auf Grund lief» und – wenn wir ehrlich<br />
sind – freut es uns auch, dass jeder von uns stets etwas<br />
mehr verdienen konnte, als an den früheren Arbeitsstellen.<br />
Dies haben wir erreicht, Haarschnitt um<br />
Haarschnitt, Frisur um Frisur. Die wichtigste Person<br />
in unserem Geschäft ist und bleibt die Kundin, resp.<br />
der Kunde. Nur die Kundschaft bringt uns das Geld,<br />
um hier weiter tätig bleiben zu können. In einem<br />
Kleinbetrieb vergisst man dies nie!<br />
Um den Weiterbetrieb in der Zukunft<br />
sicherzustellen, muss jedes<br />
Geschäft mit allen Mitarbeitenden<br />
möglichst lange in der Produktivarbeit<br />
engagiert sein können.<br />
Dies sind jene Tätigkeiten,<br />
bei denen man Einnahmen erzielt<br />
oder Werte hierfür schafft. Gift<br />
sind hingegen unproduktive Wartezeiten<br />
sowie Arbeitszeiten für<br />
Administration und Bürokratie,<br />
wo keine Einnahmen erzielt werden<br />
können, jedoch die Lohn- und<br />
Mietkosten weiterlaufen.<br />
«Wenn die Schere ruht, ist die<br />
Stimmung gar nicht gut!» Längere<br />
Leerzeiten sind ein absoluter Stim-<br />
mungskiller; im Kleingewerbe reagieren wir auf diese<br />
kurzfristigen Einflüsse. Wir wissen genau, wie viele<br />
Kunden pro Tag nötig sind, um den Soll-Tagesumsatz<br />
erreichen zu können, damit die Kosten gedeckt<br />
sind. Hausse und Baisse des Kassabuch-Saldos signalisieren<br />
uns unmissverständlich den eigenen aktuellen<br />
Wirtschaftstrend. Gegen die Flaute bei Regen- und<br />
Schneewetter sind wir machtlos. Gegen menschenleere<br />
Strassen im Quartier wegen Olma oder Ferienzeit<br />
können wir auch nichts tun. Vor dem Zahltag<br />
ist auch bei uns oft Ebbe. – Hingegen ärgert es uns,<br />
wenn die Lehnstrasse zum zweiten und dritten Mal<br />
mit tagelangem Getöse (im Geschäft!) ausgehöhlt<br />
wird und unsere Kundenparkplätze wochenlang<br />
mit Baumaschinen versperrt sind. (Immerhin war<br />
die erste Equipe von der Cellere-Gruppe sehr hilfreich,<br />
speditiv und freundlich, ganz im Gegensatz<br />
zur zweiten Equipe einer andern Firma, welche anscheinend<br />
billiger offeriert haben soll....)<br />
Ja, bei uns schauen viele durchs Schaufenster rein,<br />
aber wir schauen auch raus, und in einem Coiffeursalon<br />
hört man vieles mit!<br />
Eine weitere Hürde im Kleinbetrieb – dies haben<br />
wir auch lernen müssen – stellt die Mehrwertsteuer<br />
dar: zweimal jährlich wird abgerechnet mit<br />
7,6 % vom Umsatz (oder pauschal 6 %, ohne Vorsteuerabzug),<br />
falls der Jahresmindestumsatz von Fr.<br />
75'000.00 überschritten wird. Dies sind für uns bedeutende<br />
Zusatzkosten. Jedes Mal fliessen Tausende<br />
von Franken aus der Kasse ab. Dies sind so viel,<br />
wie wir für über 300 Herren-Haarschnitte erhalten<br />
pro Jahr. Diese gravierenden Lasten führen in vielen<br />
Kleinbetrieben dazu, dass die Eigentümer in diesen<br />
beiden Monaten auf das Salär verzichten müssen,<br />
damit der Betrieb über die Runden kommt. Wie machen<br />
das wohl die Kleinbetriebe in Österreich, wo<br />
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– Spitex West bietet Hilfe und Pflege zu Hause für alle Altersgruppen.<br />
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im Alltag und unterstützt Familien im hauswirtschaftlichen Bereich und in der Pflege (inkl.<br />
Kinderbetreuung).<br />
– Spitex West unterhält einen täglichen Mittagstisch und einen Mahlzeiten-Hauslieferdienst.<br />
– Die kassenpflichtigen Leistungen von Spitex West werden zu 90% von den Krankenkassen übernommen.<br />
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muss aus Geldmangel auf Spitex-Leistungen verzichten!<br />
Weitere Auskünfte erhalten Sie im Stützpunkt:<br />
Spitex West, Hungerbühlerstrasse 4, 9014 St.Gallen, Tel. 071 278 78 01<br />
Fax: 071 278 78 50 • E-mail: infospitex-west.ch • Internet: www.spitex-west.ch<br />
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Bereich.
die Mehrwertsteuer 20 % beträgt?<br />
Durch diese Mehrwertsteuerpflicht erhalten wir<br />
zwei Arten von scharfen Konkurrenten. Einerseits<br />
sind dies die Kleinstbetriebe, die nicht mehrwertsteuerpflichtig<br />
sind und deshalb über eine günstigere<br />
Preiskalkulation verfügen. Deshalb bekämpfte der<br />
Coiffeurmeisterverband auch die Erhöhung des<br />
MWSt-Mindestumsatzes. – Und andererseits ärgern<br />
uns die berühmt-berüchtigten «Badewannen-Salons»,<br />
welche von zuhause aus arbeiten, zu Preisen,<br />
denen wir unmöglich Paroli bieten können. – Wir<br />
wissen, dass sich diese Situation nicht ändern wird.<br />
Auch der Wechsel auf monatliche Mehrwertsteuerbezahlung<br />
bringt in Wirklichkeit nichts, denn zahlen<br />
muss man trotzdem. (Auf allen Steuerrechnungen<br />
steht immer das gleiche: «Zahlbar innert 30 Tagen!»)<br />
Wehe, wenn man zwei oder mehr Mehrwertsteuerrechnungen<br />
nicht mehr zahlen kann. Das summiert<br />
sich derart, dass man kaum mehr aus der Schulden-<br />
Misere herauskommt. Darum gibt es im Kleinbetrieb<br />
nur ein Rezept: Stets haushälterisch mit dem<br />
Geld umzugehen und vorauszuplanen. Sonst bleibt<br />
die eigene Existenz rasch auf der Strecke. – Von<br />
Staatshilfen kann unsere Branche nur träumen, bei<br />
uns wird im Gegenteil zügig abkassiert: «….zahlbar<br />
innert 30 Tagen, ….netto!» Da kann man nur hoffen,<br />
dass auch der Staat haushälterisch mit unseren<br />
Steuergeldern umgeht. Im Strassenbau zum Beispiel<br />
sollte eine Strasse nur einmal aufgerissen werden<br />
…..<br />
Kürzlich schrieb uns der Kanton: Die Arbeitsmarktinspektorin<br />
der Geschäftsstelle Tripartite Kommission<br />
des Amtes für Wirtschaft eröffnete uns, dass das<br />
Staatssekretariat für Wirtschaft SECO die Coiffeur-<br />
Branche zur Focus-Branche erklärt habe und dass<br />
wir unter besonderer Beobachtung stehen. Vorerst<br />
wussten wir nicht, ob wir uns geehrt fühlen<br />
müssten, oder ob wir vor Schreck besser die Lamellen<br />
am Schaufenster zuziehen sollten. – Nach wiederholtem<br />
Lesen des Schreibens wurde auch uns<br />
klar, dass Lohnreduktionen durch den Wegfall<br />
des Gesamtarbeitsvertrages geprüft werden. Und<br />
die Kontrolleure offerierten sogar, bei uns im Salon<br />
vorbeizukommen, damit alles rasch erledigt werden<br />
könne. Bravo, Kanton St.Gallen!<br />
entspannen<br />
Stress bewältigen<br />
Autogenes Training<br />
Als Mitglied von Coiffure Suisse sind unsere<br />
Arbeitsverträge und Abrechnungen einwandfrei<br />
abgefasst. Somit mussten wir diesen Besuchs-Service<br />
nicht beanspruchen und konnten mit den entsprechenden<br />
Fotokopien diese Kontrolle bestehen.<br />
….Zweifel bleiben bei uns allerdings, ob dies bei den<br />
«Badewannen-Salons» auch so glimpflich abgelaufen<br />
wäre?<br />
Aber bleiben wir positiv! Die Arbeit für unsere Kundschaft<br />
ist das, was uns stets sehr beflügelt. Ein Dankeschön<br />
zum Schluss tut uns immer wieder gut und<br />
spornt uns an, weiter unser Bestes zu geben. Eine<br />
besondere Freude ist alle Jahre die Adventszeit.<br />
Da läuft unser Salon auf Hochtouren und wir dürfen<br />
zahlreiche neue Kunden willkommen heissen.<br />
Unser diesjähriges Weihnachtsgeschenk – ein hochwertiges<br />
Pflegeprodukt, womit wir unseren hohen<br />
Anspruch bei der Sortimentsqualität von Coiffeur<br />
Relax dokumentieren – löste ehrliche Freude aus.<br />
Wir mussten zweimal nachbestellen, damit niemand<br />
vor Weihnachten leer ausging. Es ist eine innere Genugtuung,<br />
wenn Kundengeschenke noch eine echte<br />
Freude auslösen können.<br />
Unsere Michaela konzentriert sich in Zukunft ganz<br />
auf ihr Kosmetikgeschäft. Neu ist deshalb neben<br />
Antigone und Susanne (Angela) Frau Stephanie<br />
Dunkel Enz vom Wolfganghof ins Coiffeur Relax-<br />
Team eingetreten. Sie unterstützt uns am Freitag<br />
und Samstag. Als fröhliche und versierte Fachfrau<br />
hat sie sich rasch und gut bei uns integriert. Sicher<br />
hat dazu auch beigetragen, dass Stephanie bereits<br />
früher mehrere Jahre in Bruggen als Coiffeuse gearbeitet<br />
hat.<br />
Erwartungsvoll schauen wir aufs neue Geschäftsjahr<br />
2009, und wir freuen uns sehr darauf. Die Wirtschaftsflaute<br />
sorgt uns wenig; in unserer Branche ist<br />
der Erfolg allein von unseren eigenen Leistungen<br />
abhängig. – Es ist uns ein Bedürfnis, allen <strong>Bröggler</strong>n<br />
herzlich zu danken, die uns immer aufs Neue mittragen<br />
und weiter empfehlen!<br />
Ihr Coiffeur Relax-Team,<br />
an der Lehnstrasse 1<br />
Grund- und<br />
Aufbaukurse<br />
Beratung: 071 278 39 64<br />
Kursleitung: Hildegard Widmer<br />
51
52<br />
«Das gute Gefühl, herzlich<br />
willkommen zu sein…»<br />
Wer unsere Kunden fragt, was sie an<br />
der Bank CA St.Gallen besonders<br />
schätzen, hört häufig die Antwort, es<br />
sei «das Gefühl, jederzeit herzlich<br />
willkommen zu sein». Weil das von<br />
Anfang an so sein soll, nehmen wir<br />
Kunden anderer Banken, die zu<br />
uns kommen wollen, gern die<br />
Arbeit ab – indem wir den gesamten<br />
Papierkrieg erledigen,<br />
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Wertschriftendepot und Hypothek<br />
mit sich bringt. Kurz: Es spricht<br />
doch eigentlich alles dafür, uns einfach<br />
mal anzurufen oder gleich persönlich<br />
zu besuchen…<br />
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Silbermedaille für Apfelbrot der Bäckerei-Konditorei Frei<br />
An der Swiss Bakery Trophy wurde das Apfelbrot<br />
der Bäckerei-Konditorei Frei mit einer Silbermedaille<br />
ausgezeichnet.<br />
Das Apfelbrot ist ein feuchtes Früchtebrot, das nebst<br />
frisch geraffelten Äpfel und Mehl auch Feigen, Aprikosen<br />
und Haselnüsse enthält und geschmacklich<br />
mit einem Schuss Calvados und einer feinen Prise<br />
Zimt abgerundet wird. „Am liebsten geniesse ich<br />
das Apfelbrot zu Käse, doch aber auch mit wenig<br />
Butter bestrichen oder pur ist es ein feiner Zvieri“,<br />
verrät der stolze Medaillengewinner Benno Frei.<br />
Die Bäckerei Frei hat zum ersten Mal an der Swiss<br />
Bakery Trophy, einem nationalen Wettbewerb, an<br />
dem Produkte und Spezialitäten von einer Jury bestehend<br />
aus Fachleuten sowie Konsumenten bewertet<br />
werden, mitgemacht.<br />
Benno Frei ist immer auf der Suche nach neuen Rezepten,<br />
aber versucht auch die bestehenden Produkte<br />
laufend zu verbessern.<br />
So wird er zum Beispiel oft von Kunden auf die unregelmässige<br />
Porung des Brotes angesprochen. Die<br />
Bäckerei Frei legt viel Wert auf ein gutes Aroma und<br />
eine lange Frischhaltung des Brotes und verwendet<br />
deshalb keine Backmittel, sondern gibt dem Teig<br />
Zeit zum Reifen. Anschliessend wird jedes Brot von<br />
Hand „aufgearbeitet“, das heisst der Teig wird nochmals<br />
kurz durchgeknetet und dann zum Laib geformt.<br />
Auch die Mehlqualität spielt natürlich bei der<br />
Brotherstellung eine grosse Rolle. Dank einer guten<br />
Weizenernte im letzten Jahr und einer exakten Kon-<br />
Eidg. dipl. Uhrmachermeister<br />
trolle der Teigtemperatur ist Benno Frei überzeugt,<br />
dass die Porung deutlich verbessert werden konnte.<br />
„Natürlich sind die Vorlieben unserer Kunden auch<br />
sehr vielfältig“, meint Benno Frei. „Doch wir geben<br />
täglich unser Bestes um unserer anspruchsvollen<br />
Kundschaft gerecht zu werden.“<br />
Natürlich gratuliert der EVB im Namen der Einwohnerschaft<br />
Bruggens der Bäckerei Frei für diese ausserordentliche<br />
Auszeichnung.<br />
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Raiffeisenbank Winkeln<br />
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9015 St. Gallen
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2008<br />
Aktuell<br />
Die Raiffeisenbank Winkeln erreicht in einem äusserst schwierigen Finanzumfeld<br />
ein erfreuliches, solides Jahresergebnis.<br />
Die Unsicherheit an den Finanzmärkten und der intensive Wettbewerb am<br />
Bankenmarkt dauern an. Umso mehr freuen uns das Wachstum der<br />
Kundengelder (+ 8.7 Prozent) der Ausleihungen (+ 3.5 Prozent) sowie der<br />
Mitgliederzahlen (+ 155 Personen). Diese Zunahme in einem stagnierenden<br />
Gesamtmarkt bestätigen eindrücklich die Verbundenheit unserer Kundinnen<br />
und Kunden mit Raiffeisen und ihr Vertrauen in unser Geschäftsmodell.<br />
Wir danken all unseren Kundinnen und Kunden für Ihr Vertrauen und Ihre<br />
Treue in unsere Bank. Auch im Jahr 2009 nehmen wir Ihre Ziele ernst und<br />
zeigen ihnen den Weg dorthin.<br />
Neubau<br />
Tag der offenen Tür!<br />
Am 4. Mai ist es soweit!! Die Mitarbeitenden der Raiffeisenbank Winkeln<br />
dürfen ab diesem Datum in den neuen Schalter- und Büroräumlichkeiten<br />
arbeiten. Mehr Platz, eine moderne Infrastruktur, eine 24-Stunden-Zone sind<br />
nur einige Verbesserungen die das neue Gebäude den Kundinnen und Kunden<br />
sowie den Mitarbeitenden dann bietet. Zur Einweihung Ihrer Bank findet am<br />
Samstag 16. Mai 2009 ein Tag der offenen Tür statt. Genauere<br />
Informationen folgen. Verpassen Sie diesen Tag nicht und machen Sie sich<br />
ein Bild von unseren neuen Räumlichkeiten. Das Team der Raiffeisenbank<br />
Winkeln freut sich auf Sie!<br />
Raiffeisenbank Winkeln, Herisauer Strasse 58, 9015 St. Gallen<br />
071 314 00 10, winkeln@raiffeisen.ch<br />
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56<br />
Infos Kinder- und Jugendarbeit der<br />
evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell<br />
Infos der Kinder-/Jugendarbeit Straubenzell April 09<br />
Villa YoYo Haggen<br />
Jeweils am Mittwochnachmittag von 14 – 18 Uhr im Quartiertreff «Baracke», Oberstrasse 298,<br />
Telefon 071 278 30 68<br />
Spielen, basteln, plaudern etc. Alle Kinder sind herzlich willkommen !<br />
Kontakt: 076 720 26 67 oder info@villayoyosg.ch<br />
Quartier z’Mittag im Quartiertreff<br />
Am Donnerstag jeweils von 12.00 – 13.30 Uhr. Die nächsten Daten: 16.04.09/ 14.05.09<br />
Bitte bis jeweils am Dienstag davor anmelden an unten stehende Kontaktperson.<br />
Kontakt: Jürg Niklaus 071 278 30 68 oder juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
Projekt «Sport & Fun» (Turnhalle Engelwies)<br />
Im Rahmen der «aufsuchenden Jugendarbeit» findet jeweils das Projekt «Sport & Fun» in der Turnhalle<br />
Engelwies an folgenden Donnerstag-Abenden von 18.45 – 20.15 Uhr statt:<br />
16. und 30. April 09<br />
Bitte Hallenturnschuhe mitbringen!<br />
Kontakt: Jürg Niklaus, Telefon 071 278 30 68 oder juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
Bürozeiten:<br />
Jeweils am Donnerstag und Freitag von 16 – 18 Uhr sind wir im «Barackenbüro» erreichbar unter der<br />
Telefonnummer 071 278 30 68 →in der übrigen Zeit ist der Telefonbeantworter<br />
eingeschaltet.<br />
Vom 28.03. – 15.04.09 ist das Büro geschlossen.<br />
Vermietungen:<br />
Für die externe Vermietung der «Baracke» ist Helen Bernet zuständig. Sie ist von Mo – Fr<br />
Jeweils von 08 – 19 Uhr unter der Telefonnummer 071 278 73 87 oder 078 881 72 55 erreichbar.<br />
Werden Sie Mitglied im<br />
Einwohnerverein Bruggen
«Respekt ist Pflicht – für alle!»<br />
Junge Frauen stehen selbstbewusst für ihre Meinung<br />
und ihre Ideen ein! Dieses Ziel verfolgt die<br />
Kampagne «Respekt ist Pflicht – für alle!» – Dieser<br />
Comic ist eines von sechs Projekten, die 2008<br />
im Rahmen der Kampagne vom Jugendsekretariat<br />
der Stadt St.Gallen realisiert wurden.<br />
Sieben junge Frauen, die an der Gewerbe- und Berufsschule<br />
St.Gallen eine Ausbildung als Fotofachangestellte<br />
absolvieren, nahmen im August an einem<br />
Workshop teil, organisiert vom Jugendsekretariat in<br />
Zusammenarbeit mit dem Kirchlichen Sozialdienst.<br />
Intensiv haben sich die jungen<br />
Frauen mit dem Thema sexuelle<br />
Belästigung auseinandergesetzt.<br />
Entstanden ist daraus der Inhalt<br />
des Comic, den die Zeichnerin<br />
Salome Arnold in Bilder verwandelte.<br />
Ziel des Comic ist, Diskussionen<br />
über «Sexuelle Belästigung» und «Respekt ist<br />
Pflicht – für alle!» in einer anderen Form und in einer<br />
breiten Öffentlichkeit weiterzuführen.<br />
Informationen zur Kampagne «Respekt ist Pflicht –<br />
für alle» finden Sie unter www.arip.ch.<br />
Wenn Sie noch mehr über das Thema in Erfahrung<br />
bringen möchten, so können Sie sich bei uns melden!<br />
Freundliche Grüsse<br />
Team Offene Jugendarbeit West<br />
57
58<br />
Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen<br />
Schützengesellschaft Bruggen<br />
Schiessplatz Breitfeld 24 Scheiben SIUS ASCOR<br />
Jahresprogramm 2009<br />
A. Obligatorische Bundesübungen<br />
1. Montag 20.April 17.30 - 19.30<br />
2. Montag 18.Mai 17.30 - 19.30<br />
3. Montag 22.Juni 17.30 - 19.30<br />
4. Montag 10.August 17.30 - 19.30<br />
5. Samstag 29.August 13.30 - 15.30<br />
6. Montag 31.August 17.30 - 19.30<br />
Schiesspflichtige Schützen gemäss Aufforderung<br />
PISA.<br />
Dienst- u. Schiessbüchlein oder Leistungsausweis<br />
mitbringen.<br />
Der Gehörschutz ist bei jeder Schiessübung zu<br />
tragen.<br />
B. Eidgenössisches Feldschiessen<br />
Montag 11.Mai 17.30 – 19.30<br />
Mittwoch 20.Mai 17.30 – 19.30<br />
Freitag 22.Mai 17.30 – 19.30<br />
Samstag 23.Mai 08.00 – 11.00<br />
13.30 – 16.30<br />
Sonntag 24.Mai 09.00 – 11.00<br />
Anerkennungskarten von Bundesübungen und<br />
Feldschiessen für den Bezug der 1. bis 5. Feldmeisterschaft<br />
mit Angabe Geburtsdatum und Bürgerort<br />
bis Ende August an Hanspeter Zwicker abgeben.<br />
Inserate im<br />
«<strong>Bröggler</strong>»<br />
werden beachtet!<br />
Gymnastikgruppe St.Gallen-West<br />
Am 16. März 2009 fand im Restaurant Sistar die HV<br />
der Gymnastikgruppe St. Gallen-West statt.<br />
Jolanda Bader konnte 15 Turnerinnen begrüssen,<br />
vier waren abwesend. Das Protokoll der HV 2008<br />
wurde durch Claudia Wielander verlesen, Jolanda<br />
Bader verliest ihren interessanten Jahresbericht<br />
ergänzt mit einer Fotoshow über die Vereinsreise<br />
und die Schneeschuhwanderung. Erfreulich ist das<br />
grosse Interesse das wir den abwechslungsreichen<br />
Turnstunden unserer Leiterin Andrea Achermann<br />
verdanken. Die Kasse, verlesen durch Monika Spielmann,<br />
schliesst mit einem kleinen Fehlbetrag von<br />
CHF 170.65. Am 5. September 2009 führt uns<br />
die Turnerreise auf eine Velotour von Buchs nach<br />
St. Margrethen entlang dem Rhein.<br />
Geehrt wurde Ruth Grundlehner für 20 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />
sowie Trudi Schoch für 10 Jahre.<br />
Bereits 30 Jahre übt Resi Solari das Amt der Revisorin<br />
aus.<br />
Für wenige Absenzen erhielt Claudia Wielander einen<br />
Blumenstrauss. Neu wurde Daniela Matter als<br />
Ersatz für Claudia Wielander zur Aktuarin gewählt,<br />
sowie Lore Mathis als Ersatz für Resi Solari zur Revisorin.<br />
Der restliche Vorstand stellte sich zur Wiederwahl<br />
und wurde einstimmig gewählt, ebenso die<br />
Vorturnerin.<br />
Nach dem obligatorischen Teil stärkten die Turnerinnen<br />
sich an einem feinen Znacht und freuten sich<br />
aufs Lottospiel mit den tollen Preisen.<br />
Frauen ab 35 welche mitturnen möchten sind herzlich<br />
willkommen. Trainiert wird jeweils Montag<br />
Abend um 20.15 bis 21.30 Uhr in der alten Engelwies-Turnhalle<br />
in St.Gallen.<br />
Auskunft gibt Ihnen Jolanda Bader unter der Telefonnummer:<br />
071 278 32 06.<br />
Aktionen, Occasionen,<br />
Vermietung und Auto-<br />
Anhängekupplungen:<br />
www.wenk-fust.ch
Sternsingen 2009<br />
Auch dieses Jahr waren Kinder aus den Schulhäusern Boppartshof und Engelwies, mit erwachsenen Begleitpersonen,<br />
als Sternsinger unterwegs. Sie brachten Segenswünsche in Häuser und Wohnungen und sammelten<br />
Spenden für benachteiligte Kinder, dieses Jahr Kindern von Kolumbien.<br />
Die Buchstaben C, M und B (christus mansionem benedictat – Christus segne dieses Haus), Kreuz sowie die<br />
Jahreszahl erinnern das ganze Jahr durch an die guten Wünsche.<br />
Die Kinder durften dieses Jahr im Dom, am 3. Januar, das 20-jährige Sternsinger-Jubiläum der Missio mitfeiern.<br />
Am Nachmittag wurden verschiedene Workshops angeboten. Um 17:30 Uhr fand im Dom der Aussendungs-Gottesdienst<br />
zum Jubiläum statt. Teilgenommen daran haben über 400 Sternsinger. Bischof Markus<br />
Büchel dankte den Kindern von Herzen für ihr Engagement und lobte sie: „Ich bin stolz auf euch, ihr schenkt<br />
den Menschen viel Freude und werdet selbst von den Leuten beschenkt und diese Gaben gebt ihr weiter“.<br />
Eingestimmt durch das Jubiläum besuchten am Sonntag die Sternsinger voll Freude und Engagement die<br />
Bewohner und Gäste des Pflegeheims Bruggen. Für beide Seiten ist es immer ein wertvolles und schönes Erlebnis.<br />
Am Montag und Dienstag wurden die angemeldeten Haushalte besucht. Trotz Kälte und den langen<br />
Routen waren die Kinder motiviert und gut gelaunt. Die Kinder berichteten von schönen Begegnungen mit<br />
den Bewohnern unseres Quartiers. Der Erfolg und die Freude zeigten sich beim gesammelten Geld. Für eu-<br />
� Samaritervereine der Stadt St. Gallen<br />
� Samaritervereine der Stadt St. Gallen<br />
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der Stadt St. Gallen<br />
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ren Einsatz, liebe Kinder,<br />
nochmals herzlichen<br />
Dank!<br />
Überraschenderweise<br />
gab es auch dieses Jahr<br />
neue Abo’s für den Besuch<br />
der Sternsinger.<br />
Das bedingt aber, dass<br />
wir nächstes Jahr sehr<br />
viel mehr Kinder für das<br />
Brauchtum des Sternsingens<br />
gewinnen sollten.<br />
Beim fröhlichen Abschlussessen<br />
am 7. Jan.<br />
wurden den Sternsingern<br />
ganz herzlich<br />
gedankt und den gesammelten<br />
Betrag von<br />
fast 4500.- Fr. mitgeteilt.<br />
An dieser Stelle möchten<br />
wir uns auch bei<br />
allen Helferinnen und<br />
Helfern bedanken und<br />
hoffen, dass wir nächstes<br />
Jahr noch die eine<br />
oder andere helfende<br />
Hand dazubekommen<br />
werden.<br />
Das Sternsingerteam:<br />
Astrid Conte, Patrizia<br />
De Nardin und Esther<br />
Geisser<br />
59
Treffpunkt Haggen – Begegnung für Alt und Jung<br />
Die zündende Idee stammt von Edith Buschor, einer Bewohnerin der Überbauung Boppartshof, der in Haggen<br />
etwas Wichtiges fehlte: die Möglichkeit für generationenübergreifende Begegnungen. Nach vielen Gesprächen<br />
im Quartier nahm ihre Idee immer mehr Gestalt an und so gründete Liebe Bewohnerinnen sie zusammen und Bewohner mit Nachbarn der Überbauung<br />
einen Verein.<br />
Nun ist es soweit – nach einem Jahr intensiver Vorbereitungen und dank Spenden sowie freiwilligen Helfern<br />
eröffnen wir mit Stolz den «Treffpunkt Haggen» an der Haggenstrasse Das 56. Projekt „Cafeteria“ in unserer Siedlung, anfangs F<br />
Im Kopfteil unserer Überbauung erhielten wir (zu norm<br />
Unser Angebot:<br />
Zimmer-Wohnung zugesprochen, ebenerdig, mit Sitzp<br />
� Mittagstisch, freitags von 12.00 – 14.00 Uhr (Anmeldung und Infos: Zwecke, Edith Buschor, nämlich Tel. 071 277 30 24)<br />
� «Spielraum für die Sinne» für Babies und Kleinkinder von 6 – 24 Monaten, montags und dienstags von<br />
09.30 – 11.00 Uhr (Infos: Laila von Bachmann, Tel. 071 534 86 49)<br />
� «Eltern-Stammtisch», mittwochs alle 14 Tage, 20.00 – 22.00 Uhr (Infos: Laila - Betrieb von Bachmann,<br />
Cafeteria<br />
Tel. 071 534 86 49 oder Sabina Braun, Tel. 071 534 97 00)<br />
- Mittagstisch für Siedlungsbewohner und Nach<br />
� Jass- und Spielnachmittag, montags 14.00 – 17.00 Uhr (Infos: Edith Buschor, - Möglichkeit Tel. 071 277 zu generationenübergreifenden 30 24)<br />
B<br />
� Ideen, die noch wachsen – Ihre Anregungen sind sehr willkommen! - Spiel- und/oder Jassnachmittage<br />
- Freizeitaktivitäten für Jung und Alt<br />
Herzliche Einladung für Mitglieder und alle Interessierten:<br />
- Kinderbetreuung<br />
- Raumnutzung für private Anlässe<br />
Eröffnung „Treffpunkt Haggen“ - Ideen, die noch wachsen<br />
Samstag, 18. April 2009, 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Haggenstrasse 56 (Bushaltestelle Haggen,<br />
-<br />
Linie<br />
schon<br />
4)<br />
konkret: Spielraum für die Sinne für Ba<br />
zweimal wöchentlich, Laila vo<br />
Wir freuen uns auf spannende Begegnungen und zahlreiche neue Mitglieder!<br />
Die Gründungsmitglieder des „Treffpunkt Haggen“<br />
Vorgesehen sind Tische und Stühle für dreissig Perso<br />
Möblierung rückgängig, so dass wir uns diesbezüglich<br />
Gesuch bei der Ortsgemeinde Straubenzell um eine A<br />
gutgeheissen. Eine grosszügige Kasseneinlage von e<br />
Start des Projekts erheblich. Um jedoch für ein „Versu<br />
benötigen wir noch weitere Geldgeber.<br />
Oekumenischer Gönnerverein Spitex West<br />
Ist Ihr Interesse geweckt?<br />
60<br />
Einladung zur Hauptversammlung<br />
Für die bestmögliche Organisation und um Ansprechp<br />
„Treffpunkt●Haggen“. Der Jahresbeitrag pro Familie/W<br />
Montag, 25. Mai 2009, 19.30 Uhr<br />
im Evangelischen Pflegeheim Bruggen (Cafeteria Attika)<br />
Ullmannstrasse 11 (Buslinie 1, Haltestelle Erlach) Betrachten Sie dieses Schreiben als<br />
19.30 Uhr Hauptversammlung<br />
anschliessend Apéro<br />
Es besteht die Gelegenheit, mit Spitex-Vorstandsmitgliedern und<br />
herzliche<br />
Mitglied des Vereins „Tref<br />
MitarbeiterInnen ins Gespräch zu kommen. Wir, das heisst die rückseitig aufgeführten Gründungs<br />
mit Fragen und Anmeldungen überhäufen werden. De<br />
20.30 Uhr<br />
liegen auf bei den erwähnten Ansprechpersonen, ebe<br />
„Osteoporose, der heimliche Knochendieb“<br />
Referat von Dr. med. Ivo Büchler, Facharzt für Innere Medizin und<br />
Rheumatologie FMH, St.Gallen<br />
Wir sind gespannt auf Ihre Rückmeldungen und freue<br />
14. Januar 2009<br />
Zum Referat sind auch Nicht-Mitglieder herzlich willkommen!
Halbjahresprogramm<br />
April bis August 2009<br />
April<br />
� Einen gemütlichen Spaziergang um den<br />
Gübsensee.<br />
Wir treffen uns beim Martins Denkmal<br />
am 22.April 2009<br />
um 14:00 Uhr spazieren wir los,<br />
und danach gemütliches Beisammensein.<br />
Anmeldung bei Verena Fauster 0712776487<br />
Bin froh, wenn viele sich treffen.<br />
Mai<br />
� Schön in den Sommer<br />
Vreni Schönenberger gibt uns wertvolle Tipps<br />
für die individuelle Gesichtspflege und einen Einblick<br />
in die neusten Make-up Trends der Sommersaison.<br />
Wann: Mittwoch, 6.5.09<br />
Zeit: 16:00 Uhr<br />
Wo: Kosmetiksalon Vreni Schönenberger<br />
Bernhardswiesstrasse 14, 9014 St. Gallen<br />
Kosten: Fr. 30.–<br />
Infos und Anmeldungen Tel: 071/ 278 24 55<br />
Anmeldeschluss am Donnerstag, 30. 4.09<br />
Direkt bei Frau Schönenberger<br />
Teilnehmerinnen Anzahl beschränkt.<br />
� Maiandacht<br />
in der Lourdes Kapelle Fünfländerblick<br />
Donnerstag 14. Mai<br />
Für wanderfreudige Frauen<br />
HB St. Gallen Postautohaltestelle ab: 13:43<br />
Grub AR an: 14:10<br />
Fussmarsch zur Kapelle ca. 20 Minuten.<br />
Für Nichtwanderer<br />
Direkt bei der Lourdes Kapelle.<br />
Der Gottesdienst fängt um 15:00 Uhr an.<br />
Nach der Maiandacht gemütliches<br />
Beisammensein im Restaurant Rossbüchel<br />
Weitere Infos: z.schorno@bluewin.ch oder<br />
Zuzana Schorno Tel. 071 278 88 68<br />
� Betonschalen Kurs<br />
Wie doch schon so oft gesehen und bewundert sind<br />
die wunderschönen Betonschalen, hergestellt mit<br />
einem Rhabarber-Blatt, doch bereits in so vielen<br />
Gärten oder auch Wohnungen anzutreffen. Also<br />
werden wir uns auf den Weg nach Appenzell, zu Frau<br />
Julia Enzler, machen und gemeinsam eine solche<br />
Schale unter «fachmännischer» Anleitung herstellen.<br />
Wann: 28.05.2009 oder 02.06.2009<br />
Zeit: 19:30 Uhr, Abfahrt ab Kirchenplatz um 19:00 h<br />
Wo: Julia Enzler, Appenzell<br />
Kosten: Fr. 35.– (Kosten sind inkl. Material)<br />
An diesem Abend kann eine Schale hergestellt werden.<br />
Anmeldeschluss: 28.02.2009, bei<br />
Rita Cozzio 071/ 277 68 12 rita.cozzio@gmx.ch<br />
Juni<br />
� Ausflug<br />
Diesmal ganz anders: Mit dem Zug nach Konstanz.<br />
Dort machen wir eine professionelle Stadtführung.<br />
Mittagessen ist individuell. So muss niemand lange<br />
im voraus eine Menü aussuchen und kann nach<br />
Lust und Laune am Ort entscheiden. Am Nachmittag<br />
besuchen wir das Sea-Life und die faszinierende<br />
Unterwasserwelt. Wir werden auch noch<br />
genügend Zeit haben für einen Einkaufsbummel.<br />
Wann: Donnerstag,18.6.<br />
Zeit: 8:20 Uhr<br />
Wo: Bahnhof Haggen<br />
Abfahrt des Zuges 8:26<br />
Ankunft Konstanz 9:33<br />
Stadtführung beginnt um 10:30, Dauer ca. 2 h<br />
Kosten: Euro 7.– pro Person Stadtführung<br />
Euro 13.– pro Person Sea-Life<br />
Bahnbillette besorgt jeder selber.<br />
Am Bahnhof Haggen werdet ihr sicher gut beraten,<br />
ob sich eine Tageskarte, Regiokarte oder vielleicht<br />
Ostwindkarte lohnen wird.<br />
Dieselbe kompetente Beratung könnt ihr auch am<br />
Bahnhof Bruggen erhalten.<br />
Anmeldung nicht nötig.<br />
Auch für Kurzentschlossene.<br />
Regelmässige Veranstaltungen<br />
Rosenkranz und Wortgottesdienst der FG<br />
Jeweils am ersten Dienstag im Monat in<br />
der Kirche St. Martin – Bruggen<br />
Rosenkranz um 08:30 Uhr.<br />
Eucharistiefeier um 09:00 Uhr<br />
Vorstand<br />
Annelies Bucheli, Kassierin Tel. 071 278 40 06<br />
Verena Fauster Tel. 071 277 64 87<br />
Zuzana Schorno, Kontaktfrau Tel. 071 278 88 68<br />
Saskia Nef Tel. 071 278 01 75<br />
Rita Cozzio Tel. 071 277 68 12<br />
61
Pfadi St.Martin Bruggen-Winkeln<br />
Naturnahe Erlebnisse und Abenteuer für Kinder und Jugendliche neu ab 4 bis 18 Jahren.<br />
Abteilungsleitung:<br />
Mark Niedermann, Vulpés 078 830 38 36 // al@pfadistmartin.ch<br />
Damian Müller, Jerry 071 277 43 08 // al@pfadistmartin.ch<br />
Internet: www.pfadistmartin.ch<br />
Jeden Samstag Neues entdecken und erforschen<br />
Neu entdecken wir auch mit Kindern im Kindergartenalter (4 bis 7 Jahre) die Natur und bieten ihnen einmal<br />
pro Monat unvergessliche Erlebnisse in der Natur mit andern Kindern in unserer Biberstufe. Die nächsten<br />
Übungsdaten für die Biberstufe sind: Samstag 10. Januar, 14. Februar, 14. März, 18. April, 16. Mai und 13.<br />
Juni.<br />
Alle Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren können bei uns ihre Ideen und Freuden ausleben.<br />
Wir bieten allen Jugendlichen regelmässige Übungen in der Natur mit Freunden und erleben immer wieder<br />
neue Abenteuer. Komm doch auch und schnuppere Pfadiluft an Übungen und erlebe unvergessliche Momente!<br />
Biberstufe 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe<br />
Wölfe und Bienli PfaderInnen RaiderInnen<br />
Kindergarten 1. – 4. Klasse 4. Klasse – 16 Jahre 16 – 18 Jahre<br />
Sabrina Roth, Vela Marcel Germann, Piano Marc Peter, Fugax Marco Kerschbaum, Bat<br />
Aetschbergstrasse 18c Stationsstrasse 15 Oberstrasse 284 Sturzeneggstrasse 18<br />
9014 St.Gallen 9014 St.Gallen 9014 St.Gallen 9015 St.Gallen-Winkeln<br />
biber@pfadistmartin.ch 1.stufe@pfadistmartin.ch 2.stufe@pfadistmartin.ch 3.stufe@pfadistmartin.ch<br />
62<br />
Kinderkleider-Börse Boppartshof<br />
Wir laden Sie ein, sich nach den Frühlingsferien mit<br />
luftigen Kleidern und Spielgeräten für draussen einzudecken.<br />
Die Börse für Frühlings- und Sommerkleider sowie<br />
Spielsachen findet am Mittwoch, 15. April 2009 in<br />
der Aula des Schulhauses Boppartshof statt.<br />
Annahme: Mittwoch 8.00 – 11.00 Uhr<br />
Verkauf: Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Auszahlung<br />
+ Rückgabe: Donnerstag 8.00 – 9.00 Uhr<br />
Bitte versehen Sie alle Gegenstände zu Hause mit<br />
dem gewünschten Verkaufspreis und der Grössenangabe<br />
auf einer stabilen Etikette.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Das Börsenteam<br />
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Männerriege Bruggen<br />
Gymnastik und Spiel für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit!<br />
Wir fördern keine Spitzensportler, aber bieten abwechslungsreiche<br />
Stunden in Gymnastik und Spiel.<br />
Möchten Sie etwas für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit<br />
tun? Dann sind Sie bei uns am richtigen Ort und befinden<br />
sich in kameradschaftlicher Gesellschaft. Wir treffen uns in<br />
der Turnhalle Boppartshof jeweils am Donnerstag um 20.15<br />
Uhr. Fühlen Sie sich angesprochen? Kommen Sie vorbei und<br />
geniessen Sie eine Probe-Turnstunde.<br />
Unser Präsident, Hansueli Nufer, Haselstrasse 1, St. Gallen<br />
Telefon 071 277 44 46, www.mr-bruggen.ch, gibt Ihnen<br />
nähere Auskunft.<br />
Bei www.mr-bruggen.ch<br />
sind wir am Aufbau eines Bildarchivs.<br />
Schauen Sie mal rein!<br />
Wenn Sie Fotos von Anlässen der Männerriege Bruggen<br />
haben, sind wir dankbar, wenn Sie uns diese Bilder zur<br />
Verfügung stellen könnten. Bitte nehmen Sie Kontakt auf<br />
mit Gusti Aeschlimann<br />
Telefon 071 311 13 67<br />
Bürgerturnverein St.Gallen<br />
FRAUENRIEGE<br />
Am Montagabend ab 19.30 Uhr stehen wir Frauen fürs<br />
Training bereit, denn unser Rezept heisst:<br />
Pack schnell deine Turnutensilien in die Tasche,<br />
Turnen und Kameradschaft ist deine neue Masche!<br />
In der St. Leonhard-Turnhalle in der Stadt St.Gallen stehen<br />
die Türen offen, können wir auch schon bald auf<br />
dich als neues Mitglied hoffen?<br />
Weitere Auskünfte erteilen gerne:<br />
Ursula Gegenschatz, Eisbahnstrasse 4,<br />
9014 St.Gallen, Tel. G 071 277 56 72<br />
Ruth Jenni, Oberstrasse 291a,<br />
9014 St.Gallen, Tel. 071 278 12 92<br />
Werben sie im «<strong>Bröggler</strong>»<br />
Inseratpreise:<br />
Seniorenturnen<br />
Mitmachen − dabei sein − beweglich bleiben!<br />
Wir turnen jeden Dienstag von 08.30 bis 09.30 Uhr und<br />
von 09.30 bis 10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen,<br />
Burgstrasse 104.<br />
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!<br />
Auskunft: Pro Senectute, Tel. 071 227 60 24 oder<br />
Frau Th. Bürke, Tel. 071 311 23 59<br />
Frauenturnriege St.Gallen-West<br />
Turnen ist für den Körper ein wohltuender Ausgleich und<br />
gesunde Entspannung.<br />
Komm und schau herein!<br />
Körperbewusste Gymnastik<br />
am Montag 18.45–20.15 Uhr<br />
in der Turnhalle 1, Schönau<br />
Auskunft: Hedy Bartmann, Präsidentin<br />
Telefon 071 277 16 54<br />
E-Mail: hedy.bartmann@bluewin.ch<br />
Inseratgrösse Tarif A Tarif B Masse quer Masse hoch<br />
1/8 Seite 89.– 75.– 150 x 26 mm 74 x 52 mm<br />
1/4 Seite 138.– 120.– 150 x 52 mm 74 x 104 mm<br />
1/3 Seite 169.– 144.– 150 x 70 mm –<br />
1/2 Seite 225.– 197.– 150 x 104 mm 74 x 210 mm<br />
1/1 Seite 376.– 333.– – 150 x 210 mm<br />
Tarif A: 1- und 2maliges Erscheinen<br />
Tarif B: 3- und 4maliges Erscheinen<br />
Für Inserate mit regelmässigen Änderungen gilt Tarif A<br />
Frauenarbeitskreis Bruggen-Haggen<br />
Unser Arbeitskreis konnte aus dem Verkaufserlös<br />
vom Adventsmarkt am 28. November 2008, Fr.<br />
2400.– dem Freiwilligen Hilfsverein St.Gallen-West<br />
überweisen. Weitere Fr. 200.– erhielt der Sonneblick<br />
Walzenhausen aus Anlass seines 75-jährigen Bestehens.<br />
Wir möchten allen, die zu diesem Ergebnis beigetragen<br />
haben, ganz herzlich danken.<br />
Für den Frauenarbeitskreis Bruggen-Haggen:<br />
Giacinta Meili-Heinimann<br />
63
C<br />
M<br />
Y<br />
CM<br />
MY<br />
CY<br />
CMY<br />
K<br />
Dr. med. Stephan Engeler, FMH Allg. Medizin<br />
Wolfgangstrasse 6, Telefon 071 278 26 28<br />
Öffnungszeiten unserer Praxis:<br />
Mo, Di, Mi und Fr 8.00 – 12.00 und 14.30 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag nur für Notfälle.<br />
Sprechstunde nur auf Voranmeldung<br />
Dr. med. Charlotte Mühlemann<br />
Spezialärztin für Kinder- und Jugendmedizin<br />
Wolfganghof 12, Telefon 071 278 13 28<br />
Sprechstunden: Täglich von 8.00 –12.00, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag und Samstag 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Sprechstunde nur auf Voranmeldung.<br />
Ausserhalb dieser Zeiten wird am Praxistelefon mitgeteilt,<br />
welcher Kinderarzt für Notfälle erreichbar ist.<br />
Dr. med. Christian Schibler<br />
Facharzt für Innere Medizin FMH<br />
Boppartstrasse 4, Tel. 071 277 57 57, Fax 071 277 57 69<br />
Homepage: www.doktorschibler.ch<br />
Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung:<br />
Mo, Di, Mi und Fr: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr.<br />
Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />
Jeden 2. Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />
Ausserhalb der Sprechstundenzeiten bitte den<br />
Telefonbeantworter abhören.<br />
Dr. med. Ninel Schröder<br />
Fachärztin für Allgemeine Medizin<br />
Erlachstrasse 3, Tel. 071 277 14 11, Fax 071 277 14 18<br />
Sprechstunde nach Vereinbarung<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 - 12.00 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch Nachmittag geschlossen, Samstag geschlosssen.<br />
In den Ferien oder bei Abwesenheit wenden sie sich bitte an den<br />
zuständigen Vertreter oder den diensthabenden Notfallarzt<br />
Dr. med. vet. Filippo Bentivoglio<br />
Spezialist für Kleintiere und Pferde<br />
Wolfganghof 15b, Telefon 071 278 29 31<br />
Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Für Notfälle ist Dr. Bentivoglio jederzeit erreichbar.<br />
Notfallarzt Logo Bruggenapotheke#2A5712.pdf West: 23.1.2008 Telefon 15:34:26 0900 Uhr 144 144 (Fr. 1.–/Min.<br />
Für lebensbedrohliche Notfälle: Telefon 144<br />
64<br />
Ärzte, Pflegedienste, Soziale Dienste, Stadtpolizei<br />
Yvonne Geiger<br />
Bischof<br />
Apothekerin<br />
Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie!<br />
Stadtpolizei Wm Kurt Würth, Quartierpolizist<br />
Vadianstrasse 57, 9001 St.Gallen<br />
E-mail: kurt.wuerth@stadt.sg.ch<br />
Telefon 0800 577 577 oder 071 224 60 00<br />
Pro Senectute<br />
Regionalstelle St.Gallen<br />
Telefon 071 227 60 00<br />
Haushilfe für<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
Sozialdiakonischer Dienst<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell-St.Gallen West<br />
Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakon, Burgstr. 102, 9000 St.Gallen<br />
Telefon 071 272 60 70, Fax 071 272 60 71<br />
E-mail: urs.meier@straubenzell.ch, www.straubenzell.ch<br />
Kath. Sozialdienst West<br />
Gertrud Hermann, dipl Sozialarbeiterin HFS<br />
Pfarrheim Bruggen, Zürcher Strasse 253a, 9014 St.Gallen<br />
Telefon / Fax 071 278 94 35<br />
E-mail: sozialdienst.west@kathsg.ch<br />
Evangelisches Pflegeheim Bruggen<br />
Ullmannstrasse 11, Tel. 071 274 13 11, Fax 071 277 65 06<br />
Besuchszeiten sind nicht eingeschränkt.<br />
Mittagsrestaurant 11.30 – 12.45, Cafeteria 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Menüs unter www.bruggen.ch<br />
SPITEX WEST Telefon 071 278 78 01<br />
für Krankenpflege<br />
Hauspflege<br />
Haushilfe<br />
Bruggen-Apotheke, Fürstenlandstrasse 183<br />
Frau Yvonne Geiger Bischof, eidg. dipl. Apothekerin ETH<br />
Telefon 071 278 14 11, Fax 071 278 14 12<br />
Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 u. 13.30 – 18.30 Uhr<br />
Samstag: 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Coop Vitality Apotheke<br />
Zürcher Strasse 204 / Im Einkaufszentrum Lerchenfeld<br />
Telefon 071 278 76 20, Fax 071 278 76 19<br />
www.coopvitality.ch<br />
Mo, Di, Mi, Fr 8.00 – 19.00, Do 8.00 – 21.00 Uhr<br />
Sa 8.00 – 17.00 Uhr<br />
Ihre Apotheke – kompetent – nah – schnell<br />
Fürstenlandstrasse 183, 9014 St.Gallen, Tel. 071 278 14 11, www.bruggen-apotheke.ch