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Bröggler

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IMPRESSUM<br />

Erscheinungsweise<br />

Anfang Dezember<br />

Anfang April<br />

Mitte Juni<br />

Mitte September<br />

Redaktionsschluss<br />

1 Monat früher<br />

Auflage<br />

4600 Exemplare<br />

Verteilgebiet<br />

alle Haushalte von<br />

9014 St.Gallen<br />

Redaktion<br />

Christina Alvarez Näscher<br />

Blumenstrasse 7<br />

Telefon 071 278 57 22<br />

chrichri@bluewin.ch<br />

Rico Breitenmosser<br />

Haggenstrasse 51<br />

Telefon 071 222 75 75<br />

Telefax 071 278 76 64<br />

info@print-studio.ch<br />

Inserate<br />

Rosmarie Breitenmoser<br />

Haggenstrasse 51<br />

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Druck<br />

printStudio Breitenmoser GmbH<br />

Haggenstrasse 51<br />

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Kassierin/Mitgliederkontrolle<br />

Claudia Dornbierer<br />

Engelwiesstrasse 5<br />

Telefon 071 278 51 59<br />

PC 90-21753-8<br />

Einwohnerverein Bruggen<br />

Präsident<br />

Benno Giger<br />

Oberstrasse 278<br />

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Mitgliederbeitrag<br />

Fr. 20.– /Jahr<br />

inkl. «Üsers Dorf Brogge»<br />

ÜSERS DORF<br />

BROGGE<br />

Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen<br />

www.evb-bruggen.ch<br />

Nr. 190 48. Jahrgang April 2009<br />

AUS DEM INHALT<br />

Skilift Schlössli: Lange, erfolgreiche Saison 3<br />

St. Galler Kantonalbank engagiert sich für den Skilift 5<br />

Brogge-Fasnacht 2009 7<br />

<strong>Bröggler</strong> Ohrenball 2009 17<br />

12. <strong>Bröggler</strong> Kinder-Ski- und Snowboardrennen 19<br />

Das Portrait 27<br />

Unser neuer Quartierpolizist 31<br />

Stadtparlamentarier in Bruggen 33<br />

Bruggen – damals und heute! 37<br />

Evangelisches Pflegeheim Bruggen 39<br />

Kinderhaus Fiorino 43<br />

Voranzeige – Sperrung der Haggenbrücke 43<br />

Agenda der Kirchgemeinden 44<br />

Firmennachrichten – Pro Senectute 50 Jahre 47<br />

Firmennachrichten – Coiffeur Relax 49<br />

Firmennachrichten – Silbermedaille für Apfelbrot 53<br />

Firmennachrichten – Raiffeisenbank Winkeln 55<br />

Infos Kinder- und Jugendarbeit 56<br />

Jugendsekretariat 57<br />

Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen 58<br />

Sternsingen 2009 59<br />

Treffpunkt Haggen 60<br />

Programm der Frauengemeinschaft St. Martin 61<br />

Ärzte, Pflegedienste, Soziale Dienste, Stadtpolizei 64<br />

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Lange, erfolgreiche Saison für den Skilift Schlössli<br />

Endlich wieder einmal ein Winter, der seinen Namen<br />

verdiente und eine Skilift-Saison möglich<br />

machte, die – im Vergleich zu den vergangenen<br />

beiden Jahren – deutlich länger dauerte… Höhepunkt<br />

war das Kinder Ski- und Snowboard-Rennen<br />

vom 14. Februar. Das Skiliftteam freut sich<br />

besonders darüber, dass die Saison unfallfrei verlief.<br />

Da sich die Gewohnheiten der jungen<br />

Schneesportlerinnen und –sportler geändert haben,<br />

sind für nächstes Jahr einige Änderungen in<br />

den Betriebszeiten vorgesehen.<br />

Rund 30 Tage oder über 100 Stunden war der<br />

Schlössli-Lift bis Redaktionsschluss in Betrieb. Zum<br />

ersten Mal lief er am 23. November 2008, und Ende<br />

Februar war die Saison noch nicht zu Ende. Der Winter<br />

am Schlösslihang verlief in mehreren Phasen, unterbrochen<br />

von längeren «grünen» Zeiten: so lag leider<br />

über die Weihnachtsfeiertage und während der<br />

Sportferien zu wenig Schnee für die angekündigten<br />

Ski- und Snowboardkurse. Sie sollen aber nächstes<br />

Jahr wieder angeboten werden.<br />

Im Laufe des Februars waren die Pistenverhältnisse<br />

so gut, dass sich der Vorstand des Einwohnervereins<br />

kurzfristig entschloss, dass Kinder-Ski- und Snowboardrennen<br />

anzusetzen, das letztmals im Jahre<br />

2005 durchgeführt wurde (s. Bericht und Fotos in<br />

dieser Ausgabe). Die Beteiligung war zwar nicht<br />

ganz so gross wie früher, aber den teilnehmenden<br />

Kindern wie den Zuschauern, die bei klirrender Kälte<br />

im Ziel ausharrten, schien der Anlass Freude zu<br />

bereiten. Sehr beliebt war – nicht nur am Tage des<br />

Rennens – die Schlössli-Schneebar mit ihrem<br />

Angebot an kalten und warmen Getränken<br />

und kleinen Snacks. Deren Betrieb ist nur<br />

dank der guten Zusammenarbeit mit dem<br />

neuen Wirtepaar des Restaurants Schlössli<br />

möglich, die das Bar-Team grosszügig unterstützte.<br />

Ein Dank geht auch an die Stadt<br />

St. Gallen, die sich bereit erklärte, die Kosten<br />

für die mobilen WC-Kabinen zu übernehmen.<br />

Im Verlaufe dieser Saison wurde deutlich,<br />

dass sich die Gewohnheiten der jungen<br />

Schneesportlerinnen und –sportler geändert<br />

haben: über das Wochenende und am<br />

Mittwoch-Nachmittag war der Andrang<br />

gross, an den übrigen Wochentagen und am<br />

Abend deutlich geringer. Aus diesem Grun-<br />

Skilift Schlössli<br />

de sollen die Betriebszeiten auf die nächste Saison<br />

hin gründlich überdacht und der geänderten Nachfrage<br />

angepasst werden.<br />

Ein grosser Dank gebührt zum Schluss allen, die eine<br />

erfolgreiche Saison möglich gemacht haben: dem<br />

Team im Kassahaus (Kurt Gsell, den beiden Jeannette<br />

Fricks, Jacqueline Jaenke, Richard Schaumann,<br />

Sonja Stäheli, Petra Stucki), dem technischen und<br />

Pisten-Team unter der Leitung von Martin Kocher<br />

(Urs Keller, Hans Knöpfel, Andy Loepfe, Ivan Renna),<br />

dem Team der Schneebar unter der Verantwortung<br />

von Valeska Gübeli-Bischof sowie den Mitgliedern<br />

der Berufsfeuerwehr, die den Lift in ihrer Freizeit<br />

zuverlässig aufstellen und im Frühling wieder abbrechen.<br />

Erst die Mitarbeit all dieser Freiwilligen macht<br />

das Angebot am Schlösslihang möglich!<br />

Susanne Gmünder Braun<br />

Betriebsleiterin Skilift<br />

In die Freude über die gelungene Saison 2008/09<br />

mischt sich ein kleiner Wermutstropfen: auch die Anlagen<br />

am Schlösslihang werden nicht von Vandalen<br />

verschont. So wird die Sicherheits-Reissleine oben<br />

am Lift regelmässig über Nacht herausgerissen, was<br />

für das Personal bei Arbeitsantritt jedes Mal einen<br />

Aufstieg zur «Bergstation» bedeutet. Schwieriger ist<br />

es, wenn die Leine mutwillig zerschnitten wird, was<br />

diese Saison zwei Mal vorkam. Wenig amüsant war<br />

die Tat jener, die den Anhänger des Pistentöffs zum<br />

nächtlichen Schlitteln missbrauchten und ihn dabei<br />

ziemlich demolierten…<br />

Der Skilift hat es sogar an die Fasnacht geschafft – als Sujet beim <strong>Bröggler</strong><br />

Kinderumzug…<br />

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St. Galler Kantonalbank engagiert sich für den Skilift Schlössli<br />

sug. Jede Primarschulklasse Bruggens soll einen<br />

kostenlosen Schneesport-Nachmittag am Schlösslihang<br />

verbringen können, dachte sich Valeska<br />

Gübeli-Bischof, seit diesem Jahr Mitglied des Leitungsteams<br />

des Skilifts Schlössli, und machte sich<br />

zu Beginn der Saison auf Sponsorensuche. Fündig<br />

wurde sie bei der Niederlassung Bruggen der<br />

St.Galler Kantonalbank: dank einer grosszügigen<br />

finanziellen Unterstützung konnte jede Lehrkraft,<br />

die dies wollte, den Skilift Schlössli mit ihrer Klasse<br />

einen halben Tag lang gratis benutzen.<br />

«Wir sind der Meinung, dass die Bewegung an der<br />

frischen Luft Kindern sehr gut tut und dass ein Angebot<br />

wie der Schlössli-Lift Unterstützung verdient»,<br />

meint Ursula Carosella, Leiterin der Niederlassung<br />

Bruggen der St.Galler Kantonalbank. «Schliesslich<br />

ist ein Skilift mitten in der Stadt und so nahe bei<br />

den Schulen keine Selbstverständlichkeit.» So verpflichtete<br />

sich die KB Bruggen anfangs Saison, für<br />

alle Schülerinnen und Schüler, die zusammen mit<br />

ihrer Lehrkraft den Skilift Schlössli benutzen, einen<br />

fixen Beitrag zu bezahlen. Die Schulleitungen und<br />

Lehrkräfte der Primarschulen Engelwies und Boppartshof<br />

reagierten positiv auf das Angebot von<br />

Skilift und Kantonalbank. Inzwischen haben mehrere<br />

Klassen das Angebot benutzt und einen vergnüglichen,<br />

kostenlosen Sportnachmittag am Schlösslilift<br />

verbracht. Zwar hat es sich gezeigt, dass nicht alle<br />

Klassen das Angebot nutzen konnten, weil es nicht<br />

mehr selbstverständlich ist, dass eine Mehrheit der<br />

Schülerinnen und Schüler über eine Wintersportausrüstung<br />

verfügt. Dennoch sind die Verantwortlichen<br />

von Skilift und Kantonalbank überzeugt, dass<br />

sich die Aktion gelohnt hat und allenfalls wiederholt<br />

werden soll. Valeska Gübeli-Bischof, Mitglied des<br />

Leitungsteams des Skilifts Schlössli: «Beiträge wie<br />

dieser von der Kantonalbank vermögen den stän-<br />

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digen finanziellen Druck, dem ein solcher Betrieb<br />

wie der Skilift Schlössli ausgesetzt ist, etwas zu vermindern.<br />

Deshalb sind wir der Kantonalbank sehr<br />

dankbar für die Unterstützung und hoffen, dass wir<br />

weiterhin auf den Goodwill der Wirtschaft zählen<br />

dürfen». Und Ursula Carosella, Leitern der Niederlassung<br />

Bruggen der St.Galler Kantonalbank, betont<br />

noch einmal: «Ich finde es wichtig, dass der Skilift<br />

Schlössli erhalten bleibt. Er verdient Unterstützung,<br />

zum Beispiel, indem wir Kindern ermöglichen, das<br />

Angebot kostenlos zu nutzen.»<br />

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Bei guten äusseren Bedingungen ging die diesjährige<br />

Fasnacht in gewohnt närrischer Atmosphäre<br />

über die Bühne. Insgesamt zieht das Brogge-Fasnachtskomitee<br />

eine positive Bilanz. Das<br />

Herzstück, der traditionelle Kinderumzug, war<br />

zwar nicht ganz so lang wie erhofft, dafür waren<br />

die Sujets und deren Umsetzung hervorragend!<br />

«Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.» Diese alte<br />

Fussballerweisheit ist nicht nur Leitsatz für professionelle<br />

Trainer, sondern auch für das Brogge-Fasnachtskomitee.<br />

Denn die Vorbereitungen für die<br />

nächste Fasnacht beginnen jeweils unmittelbar nach<br />

Aschermittwoch. Nicht, weil die eingefleischten Fasnächtlerinnen<br />

und Fasnächtler der alten Fasnacht<br />

nachtrauern oder gar nicht mehr ohne Fasnacht sein<br />

können. Nein, der Grund liegt darin, dass die Erfahrungen<br />

noch frisch sind und sofort verarbeitet werden<br />

müssen. Damit Gutes wiederholt und weniger<br />

Gutes an der nächsten Fasnacht korrigiert werden<br />

kann. Unsere Gedanken drehen sich also schon voll<br />

um die Fasnacht 2010.<br />

Doch nun wollen wir doch noch einmal zurückblenden<br />

auf die diesjährige Narrenzeit. In Bruggen begann<br />

sie wie gewohnt am Freitagabend mit dem<br />

Monsterkonzert der Guggen auf dem Parkplatz vor<br />

der katholischen Kirche. Die Guugekwätscher aus<br />

Rorschach, die Schwelläschränzer aus Schwellbrunn,<br />

die Hämmliloch Gugge aus Schönengrund, eine<br />

Jugendgugge(!), Raz Baz aus Waldkirch, eine Frauengugge(!),<br />

sowie unsere «eigenen» Guggen, die<br />

Schlössli und die Brogge, spielten vor dem zahlreich<br />

erschienenen Publikum, welches hervorragend gelaunt<br />

war. Man hatte beinahe das Gefühl, das Konzert<br />

dauere zu wenig lange, weil die Zuhörerinnen<br />

und Zuhörer kaum zum Heimgehen zu bewegen<br />

waren. Den Daheimgebliebenen sei gesagt: Es hätte<br />

noch Platz gehabt! Verpassen Sie also auf keinen Fall<br />

das nächste Monsterkonzert! Der Anlass hat es verdient!<br />

Auch die Rückmeldungen der Guggen selbst<br />

sind immer sehr positiv und die meisten haben uns<br />

ihre Teilnahme auch schon für die Fasnacht 2010 zugesagt!<br />

Im Vorfeld des Guggenmonsterkonzerts kürt die<br />

Schlössli Gugge, bald hat es schon Tradition, jeweils<br />

ihren Schlössli-Narr. Dieses Jahr war Fredi Sonderegger<br />

dran. Das FAKO freuts, wir gratulieren. Gleichzeitig<br />

grauts uns auch ein bisschen…<br />

Im Anschluss zogen die Guggerinnen und Gugger<br />

dann weiter in die Beizen. Die Beizenfasnacht<br />

Brogge-Fasnacht 2009<br />

begann. In der Linde, im Bahnhöfli, im Neuhof, im<br />

Café Frei und erstmals wieder seit längerer Zeit, seit<br />

dem Abgang von René Rechsteiner, und das freut<br />

uns wirklich sehr, in der Rose! Überall wurden die<br />

Närrischen von den Beizerinnen und Beizern herzlich<br />

empfangen. Wunderbare Fasnachtsstimmung<br />

erfüllte die Gaststuben und in einigen Fällen waren<br />

die Dezibel gar so hoch, dass die einen oder anderen<br />

das Ohrensausen erhielten. Im Weiteren durfte<br />

die <strong>Bröggler</strong> Beizenfasnacht nun schon zum zweiten<br />

Mal mit Schnitzelbängglern aufwarten. Wir wissen<br />

noch nicht, wie sich diese Sparte entwickelt, doch<br />

würden wir hier im Westen gerne eine Alternative<br />

zu den innerstädtischen Auftritten liefern, z.B. für<br />

Nachwuchsbänggler. Die Zukunft ist also noch nicht<br />

gesichert, doch es wäre toll, wenn nebst den Guggen<br />

auch Schnitzelbänggler in Zukunft vermehrt den<br />

Weg nach Bruggen finden würden. Entsprechend an<br />

dieser Stelle die Einladung an alle <strong>Bröggler</strong>innen und<br />

<strong>Bröggler</strong>: Reserviert euch künftig den Fasnachtsfreitagabend!<br />

Es lohnt sich immer mehr!<br />

Der Fasnachtssamstag steht jeweils ganz im Zeichen<br />

des Kinderumzuges. Die Entwicklung macht<br />

dem Fasnachtskomitee in den letzten Jahren etwas<br />

Kopfzerbrechen. Deshalb haben wir im letzten<br />

Spätherbst eine Marketingkampagne gestartet und<br />

die Schulen Boppartshof, Engelwies und Schönenwegen<br />

besucht. Der Erfolg hat noch nicht den erhofften<br />

Durchbruch gezeigt, dennoch konnte die<br />

Teilnehmerzahl in den letzten Jahren stabil gehalten<br />

werden. Bei trockenem Wetter zog der Tross um<br />

Punkt 14 Uhr auf der gewohnten Route Richtung<br />

Engelwies. Während des Umzuges hatte dann die<br />

Jury wieder alle Hände voll zu tun. Nach Wienerli<br />

mit Brot, heissem Tee und Platzkonzerten der teilnehmenden<br />

Guggen, wechselten viele Kinder dann<br />

die Bühne und nahmen im Mehrzweckgebäude Engelwies<br />

am Kindermaskenball teil. Für einige Eltern<br />

war es nicht das letzte Mal an diesem Tag, dass sie<br />

dieses Gebäude betraten, denn um 20 Uhr begann<br />

der Ohrenball…<br />

Auch am Sonntag war Bruggen beim Stadtfasnachtsumzug<br />

bestens vertreten. Wir danken allen<br />

teilnehmenden <strong>Bröggler</strong>innen und <strong>Bröggler</strong>n, insbesondere<br />

den Schülerinnen und Schülern, ganz<br />

herzlich dafür und hoffen natürlich, dass sich möglichst<br />

viele am Abend in der Aufzeichnung des TVO<br />

wieder gesehen haben!<br />

Das Brogge-Fasnachtskomitee schaut auf eine<br />

wunderbare Fasnacht zurück, die begleitet war<br />

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von guten Wetterbedingungen. Wir freuen uns<br />

bereits heute auf die nächste närrische Zeit und<br />

hoffen, dass sich noch mehr <strong>Bröggler</strong>innen und<br />

<strong>Bröggler</strong> das Monsterkonzert anhören werden, die<br />

Beizen füllen und den Umzug länger machen! Entsprechend<br />

gebührt unser Dank an dieser Stelle all<br />

jenen, die dieses Jahr dabei waren, sei es auf dem<br />

Kirchenplatz, in den Beizen, als Zuschauerinnen und<br />

Zuschauer am Strassenrand sowie natürlich allen aktiv<br />

Teilnehmenden, insbesondere auch bei denjenigen,<br />

die am Sonntag auch noch unser Dorf in der<br />

Prämierung Kinderfasnachtsumzug<br />

Stadt vertraten! Wir hoffen, dass wir auch nächstes<br />

Mal auf Sie zählen können. Schliessen möchten wir<br />

diesen Bericht mit einem grossen Dankeschön an<br />

die Ortsbürgergemeinde Straubenzell, die, ebenfalls<br />

traditionell, unsere Arbeit sehr wohlwollend unterstützt,<br />

an alle Sponsorinnen und Sponsoren sowie<br />

allen Spenderinnen und Spendern. Ohne ihre grosszügigen<br />

Beiträge wäre zum Beispiel die Realisierung<br />

unserer Fasnachtszeitung nicht möglich. Und Bruggen<br />

ist weit und breit das einzige Fasnachtsrevier,<br />

das noch eine solche hat!<br />

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1. Pinguine Marlies Butz Kindergarten Hinterberg<br />

1. Goldstückli Theres Klarer Spielgruppe Schlössli<br />

1. Sonnehüsli Lili Gmünder Spielgruppe Sonnehüsli<br />

Schulen<br />

1. Cervelatkrise Ursula Sturzenegger Boppartshof 4a<br />

2. Vampire Denise Ammann Boppartshof 6a<br />

2. Skilift Schlössli Sandra Bannwart / Patricia Stieger Boppartshof 1/2b<br />

4. Eisbären Sonja Masciotti Engelwies 1/2b<br />

4. Starwars Jürg Müller Bopparsthof 5c<br />

Einzelmasken Gruppen<br />

1. Obelix 1. Rauchverbot<br />

2. Fröschli 2. Häuptlingsfamilie<br />

3. Römer 3. Die Bären sind los<br />

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<strong>Bröggler</strong> Ohrenball 2009<br />

Einmal im Jahr treffen sich alle Fasnachtsbegeisterten<br />

in der Turnhalle<br />

Engelwies, um die ausgefallensten<br />

Kostüme zu bewundern, mit den<br />

verschiedenen Guggen zu feiern<br />

oder einfach um alte Freunde zu<br />

sehen. So auch dieses Jahr. Mehrere<br />

hundert Gäste besuchten am<br />

Fasnachts-Samstag den <strong>Bröggler</strong><br />

Ohrenball 2009. Auch die Kinderfasnacht<br />

am Nachmittag war für<br />

die Kleinsten wieder ein toller Abschluss<br />

nach dem Fasnachtsumzug.<br />

Abends folgte das grosse Fest für<br />

Jung und Alt. Die diesjährigen Guggen<br />

(Brogge Gugge, Schlössli Gugge,<br />

Ziegelhöttler, Henauer Gugger)<br />

heizten in der Turnhalle so richtig<br />

ein. Zwischen den Auftritten der<br />

Guggen sorgten DJ Patrizio Bello<br />

und Stefans Music für Stimmung.<br />

Zum heiteren Fasnachtstreiben<br />

passte auch die abwechslungsreiche<br />

Bar- und Tanzlandschaft.<br />

Diese wurde wie immer vom FC<br />

St. Otmar gestaltet.<br />

Der mit grossem Aufwand betriebene,<br />

traditionsreiche und einzigartige<br />

Maskenball in Bruggen ist für<br />

viele ein fixes Datum im Fasnachtskalender.<br />

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Sa 07.00–11.00 So/Mo geschlossen


12. <strong>Bröggler</strong> Kinder- Ski- und Snowboardrennen<br />

Rennstimmung am Schlösslihang<br />

sgb. Im Jahre 2005 fand das bisher letzte Kinder-<br />

Ski- und Snowboardrennen am Schlösslihang<br />

statt. Als dieses Jahr im Februar endlich wieder<br />

einmal (knapp) genug Schnee lag, zögerten die<br />

Verantwortlichen von Skilift und Einwohnerverein<br />

nicht lange: das Rennen wurde kurzfristig auf<br />

den 14. Februar angesetzt und konnte dank des<br />

Einsatzes vieler Freiwilliger problemlos über die<br />

Bühne gebracht werden – sehr zur Freude von<br />

rund 100 teilnehmenden Kindern, von denen die<br />

meisten erstmals an einem Schlössli-Rennen dabei<br />

waren.<br />

Da die Schneedecke nicht auf dem ganzen Hang<br />

gleichmässig dick war, wurde der Kurs – im Gegensatz<br />

zu früheren Jahren – für einmal auf der (von unten<br />

gesehen) rechten Seite des Liftes ausgesteckt –<br />

nicht ganz so lang und steil wie sonst, aber vor allem<br />

für die jüngeren «Rennfahrerinnen» und «Rennfah-<br />

Es begann am Samstag Morgen! Der Aufbau erforderte<br />

von allen die Höchstleistung.<br />

rer» bestens geeignet. Mario Stäheli, Balz Wyss und<br />

Reto Alfarè gelang es, einen Kurs zu setzen, der allen<br />

ähnliche Bedingungen bot. Am Ziel angekommen,<br />

erhielten alle Teilnehmenden einen Gutschein für<br />

Tee, Wienerli und Brot. Trotz klirrender Kälte und<br />

leichtem Schneefall verfolgten erfreulich viele Zuschauerinnen<br />

und Zuschauer das Rennen und waren<br />

froh über das Angebot an heissen Getränken<br />

und Würsten vom Verpflegungsstand. Zum Höhepunkt<br />

wurde die abschliessende Siegerehrung, wo<br />

alle aus den Händen von EVB-Präsident Benno Giger<br />

ein Diplom und die ersten drei jeder Kategorie eine<br />

Medaille entgegen nehmen konnten – wie es sich<br />

gehört mit Siegertreppchen und den Klängen der<br />

Nationalhymne. Bleibt zu hoffen, dass bis zur nächsten<br />

Austragung des Schlösslirennens nicht wieder<br />

vier Jahre vergehen …<br />

(Die vollständigen Resultate des Rennens finden<br />

Sie auf unserer Homepage www.evb-bruggen.ch,<br />

Rubrik «Resultate Ski-/Snowboardrennen 2009».)<br />

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Fritz Schoch<br />

Isabelle Isenrich - Der Moosweier<br />

mit seiner Umgebung<br />

sieht gepflegt und sauber<br />

aus. Dass dies nicht von alleine<br />

kommen kann, das<br />

können wir uns vorstellen.<br />

Der stille Macher im Hintergrund<br />

heisst Fritz Schoch.<br />

Seit 14 Jahren schaut er 2 bis<br />

3 Mal täglich, dass alles in<br />

Ordnung ist.<br />

Wie der heutige gute Geist<br />

vom Moosweier zu seiner<br />

neuen Freizeitaufgabe kam,<br />

ist eine kurze Geschichte.<br />

Martin Kocher, zuständig im<br />

Einwohnerverein Bruggen<br />

für den Moosweier, fragte<br />

1995 Fritz Schoch an, ob er bereit wäre, sich um<br />

den Moosweier und dessen Bewohner zu kümmern.<br />

Die Antwort liess nicht lange auf sich warten,<br />

für ihn war es sofort ein klares Ja. Denn nur<br />

Reklamieren und nichts dagegen tun, dass konnte<br />

und wollte er nicht.<br />

Geboren wurde Fritz Schoch vor bald 60 Jahren im<br />

Westen der Stadt an der Ruhsitzstrasse/Oberstrasse.<br />

Dort verbrachte er mit seinen Eltern, seinen drei<br />

Schwestern und einem Bruder eine schöne Jugendzeit.<br />

Die Schulen besuchte er in Schönenwegen und<br />

Feldli. Heute noch bewundert er seine Eltern, wie<br />

sie für die Familie mit ihrem Einkommen gut gesorgt<br />

haben. Sein Vater ist leider schon seit vielen Jahren<br />

verstorben.<br />

Er begann seine Lehr- und Wanderjahre auf der Post<br />

Zürich und Herisau. Die Hauptpost St. Gallen war<br />

dann für viele Jahrzehnte sein Arbeitsort. Nach der<br />

Eröffnung des Briefsubzentrums Gossau vor einem<br />

Jahr wechselte er nach Gossau.<br />

Seine liebe Frau Trudi lernte er bei seiner Arbeit auf<br />

der Post kennen. Seit nunmehr über 34 Jahren sind<br />

die beiden glücklich verheiratet. Ihre drei Töchter<br />

wohnen alle nicht mehr zuhause. Zwei davon haben<br />

bereits eigene Kinder und Trudi und Fritz Schoch<br />

freuen sich sehr über ihre vier Grosskinder.<br />

Diese begleiten den Grossvater auch manchmal zu<br />

seinem Hobby. Für ihn ist es überhaupt schön zu sehen,<br />

wenn sich Kinder beim Moosweier aufhalten<br />

«das Portrait»<br />

und sich im Spiel vertiefen und an der Umgebung<br />

und dem Spielplatz Freude haben. Zur grössten<br />

Freizeitbeschäftigung ist für ihn dieser Weiher geworden.<br />

Täglich müssen die Enten und Gänse gefüttert<br />

werden. Zutraulich kommen sie zu ihm hin<br />

und warten ungeduldig auf das Fressen. Er hat die<br />

Übersicht über seine Tiere und weiss jederzeit, wenn<br />

eines fehlt. Es kommt hin und wieder vor, dass der<br />

Fuchs eines holt oder sonst ein Tierchen einfach unauffindbar<br />

ist. Es wurden auch schon Entenbruten<br />

aufgezogen. Um den Weiherbewohnern noch mehr<br />

Brutplätze anzubieten, stellt die Valida drei Entenhäuschen<br />

her, welche an geeigneten Stellen platziert<br />

werden.<br />

Nebst den Enten und Gänsen hält Fritz Schoch auch<br />

noch Kaninchen, die sich in einem geschlossenen Gehege<br />

frei bewegen können. Beim Wettbewerb der<br />

Coop-Zeitung (artgerechte Tierhaltung) durfte er<br />

letztes Jahr sogar einen Wettbewerbspreis (zweiter<br />

Platz) entgegen nehmen.<br />

Im Moosweier vermehrt sich der Fischbestand, vor<br />

allem Goldfische, jedes Jahr enorm stark. Dies macht<br />

sich vielfach auch dadurch bemerkbar, dass die Fische<br />

das Wasser aufwühlen und der Weiher schmutzig<br />

erscheint. Um dieser Vermehrung vorzubeugen,<br />

wird regelmässig der Fischbestand durch einen dazu<br />

befugten Fischer reduziert.<br />

Sorge bereitet der Abfall. Obwohl die Stadt einmal<br />

wöchentlich die Abfallkörbe leert, sind sie immer wieder<br />

voll gestopft. Nicht selten sieht man Menschen<br />

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jeglichen Alters, die Abfallsäcke und Speiseresten in<br />

und am Moosweier entsorgen. Wenn Fritz Schoch<br />

bei seinen Kontrollgängen diesen Abfall nicht regelmässig<br />

selbst entsorgen würde, wäre es rund um<br />

den Weiher nicht so sauber und es hätte wesentlich<br />

mehr Ratten. Für ihn ist es selbstverständlich, dass<br />

er die fehlbaren Bürger auch darauf anspricht. Gerne<br />

hätte er aber noch, wenn Menschen, die solches<br />

beobachten, auch vermehrt die Courage hätten,<br />

die Entsorger auf ihr Fehlverhalten aufmerksam zu<br />

machen. Auf keinen Fall möchte er aber, dass den<br />

Tieren Schaden zugefügt wird, Sachen beschädigt<br />

werden oder gar zerbrochene Glasflaschen herum<br />

liegen.<br />

«Füttern der Enten mit Brot verboten». Den Grund<br />

für diese Schilder muss er immer wieder erklären.<br />

Das Füttern der Enten mit Brot ist keine gute Tat für<br />

die Tiere. Das Brot quillt in den Mägen der Enten<br />

gefährlich auf und sie leiden darunter. Er füttert sie<br />

deshalb täglich mit geeignetem Futter. Dadurch ist<br />

der ganze Tierbestand sehr gesund und die Tiere<br />

werden zutraulich, was noch ein besonders grosser<br />

Vorteil ist, wenn die Tiere eingefangen werden müssen.<br />

Um Darmproben zu nehmen (Vogelgrippe), ist<br />

es sehr wichtig, dass sie ganz zutraulich sind.<br />

Durch die Sanierung des Weihers vor 9 Jahren ist<br />

vieles besser geworden, was aber nicht heisst, dass<br />

Montag-Freitag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

nicht immer wieder Arbeiten in Angriff genommen<br />

werden müssen. Der Springbrunnen bedarf auch<br />

eines intensiven Pflegeaufwandes, damit die Düsen<br />

nicht verstopfen. Auf die Wasserqualität muss<br />

vor allem in den warmen Sommermonaten geachtet<br />

werden. Anwohner und Besucher erfreuen sich<br />

auch jedes Jahr in der Adventszeit am Weihnachtsbaum<br />

auf der Insel.<br />

Über ein Ereignis schmunzelt Fritz Schoch beim Erzählen<br />

immer wieder. Vor noch nicht langer Zeit<br />

schwamm wieder einmal ein Abfallsack im Weiher.<br />

Er wollte ihn rausholen und rutschte dabei aus und<br />

fiel ins Wasser. Die glitschigen Steine waren nicht<br />

gerade förderlich, dass er schnell aus dem Wasser<br />

steigen konnte. Triefend nass musste er nach Hause<br />

und seine Kleider wechseln. Für einmal hatte er<br />

«gewaschenes Geld» im Portemonnaie und auch die<br />

Ausweise mussten getrocknet werden.<br />

Viele Arbeiten rund um den und im Moosweier erledigt<br />

Fritz Schoch, mit tatkräftiger Unterstützung von<br />

Herr Martin Kocher, in aller Stille. Für diesen grossen<br />

Einsatz möchten wir uns im Namen aller Besucher<br />

und des EVB Vorstandes ganz herzlich bedanken.<br />

Das Resultat eines sauberen Weihers mit der Umgebung<br />

macht allen grosse Freude.<br />

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Nach einer intensiven zweijährigen Planungsphase freuen wir uns über den Baufortschritt unseres<br />

modernen Ausstellungsgebäudes an der Erlachstrasse. Bereits im März 2009 präsentieren<br />

wir unsere Fahrzeuge im neuen Volvo Next Face Ausstellungsraum.<br />

Das neue Gebäude ist ein Massivbau mit vorgehängter Glasfassade und Aussen wärme dämmung.<br />

Die interne Waschanlage für die Fahrzeugaufbereitung bezieht das Waschwasser aus einer biologischen<br />

(nicht chemischen) Aufbereitungsanlage. Der Neubau wird mittels Erdwärmepumpe<br />

beheizt. Die Wärmedämmung entspricht bereits erhöhten Anforderungen eines überdurchschnittlichen<br />

Umweltstandards. Dank der grosszügigen Fahrzeug-Ausstellung auf allen drei Stock werken<br />

können wir die Be dürf nisse unserer Kundschaft in Zukunft noch besser erfüllen.<br />

Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich vor Ort. Selbstverständlich stehen trotz Bauphase<br />

sämtliche Volvo- und Hondafahrzeuge jederzeit für eine Probefahrt bereit. So zum Beispiel auch<br />

der brandneu bei uns eingetroffene faszinierende Volvo XC60 oder der flexible Honda Jazz.<br />

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Unser neuer Quartierpolizist<br />

Kurt Würth ist der neue Quartierpolizist<br />

in Bruggen<br />

Das Bruggenquartier in St.Gallen erhält mit Kurt<br />

Würth einen neuen Quartierpolizisten. Er löst<br />

Sybille Eigenmann ab, die das Quartier seit Mai<br />

2007 betreute.<br />

Für Sybille Eigenmann beginnt ein neuer Lebensabschnitt.<br />

Sie gründet eine Familie und sieht in diesem<br />

Jahr Mutterfreuden entgegen. Frau Eigenmann<br />

lebte sich sehr schnell in die Aufgaben der Quartierpolizistin<br />

ein. Einerseits gibt sie die Arbeit als<br />

Quartierpolizistin nicht gerne auf, freut sich aber<br />

riesig auf die Zeit als Mutter. Sie übernimmt bis zum<br />

Schwangerschaftsurlaub polizeiinterne Aufgaben.<br />

Der neue Quartierpolizist im Bruggen Quartier<br />

heisst Kurt Würth, ist in St. Gallen aufgewachsen und<br />

begann seine Arbeit bei der Stadtpolizei im Oktober<br />

1990. Nach der Polizeischule stand er bei der<br />

Sicherheits- und Verkehrspolizei im Einsatz. Seit 12<br />

Jahren war er zusätzlich Unfallfotograf und wurde<br />

bis Heute zum Wachtmeister befördert. Kurt Würth<br />

ist 44 Jahre alt, verheiratet und hat eine 10-jährige<br />

Tochter. Er begann seine Arbeit als Quartierpolizist<br />

am Montag, 1. Dezember 2008.<br />

Im Name der Bevölkerung Bruggens möchte der EVB Herrn Kurth Würth herzlich begrüssen. Wir wünschen<br />

ihm in seinem neuen Arbeitsgebiet viel Freude und Anerkennung. EVB<br />

Kontaktstellen Bahnhof<br />

Haggen, Coop Lerchenfeld<br />

und AVIA-Tankstelle<br />

Mittwoch, 15.04.2009<br />

Donnerstag, 14.05.2009<br />

Mittwoch, 10.06.2009<br />

Donnerstag, 25.06.2009<br />

Mittwoch, 19.08.2009<br />

Donnerstag, 17.09.2009<br />

Mittwoch, 14.10.2009<br />

Donnerstag, 12.11.2009<br />

Mittwoch, 09.12.2009<br />

Ihr Quartierpolizist<br />

Wm Kurt Würth<br />

Mittwoch: Jeweils von 1000 Uhr bis<br />

1130 Uhr am Bahnhof Haggen<br />

und von 1400 Uhr bis 1500 Uhr im<br />

Coop Lerchenfeld<br />

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31


Auch in unserem Dorf leben Menschen, die sich in der Stadt St.Gallen um das Wohl der Stadtbevölkerung<br />

sorgen. In dieser Ausgabe wollen wir Ihnen diese Leute in einem Kurzportrait vorstellen. Auch<br />

sollen Sie erfahren, wofür sich diese Stadtparlamentarier im Parlament und besonders für Bruggen<br />

einsetzen.<br />

Die folgenden Parlamentarier wurden von der Redaktion angefragt. Sie haben sich sofort bereit erklärt und<br />

haben in eigenen Worten ihre politischen Ziele erläutert.<br />

Albert Rüesch, FDP<br />

Aetschbergstr. 24, 9014 St.Gallen,<br />

seit 1975 in Bruggen<br />

verheiratet, 2 erwachsene Töchter<br />

im Stadtparlament seit 2005<br />

Stadtparlamentarier in Bruggen<br />

Er setzt sich im Rat ein für:<br />

Bildung und Kultur, Umwelt und Energieversorgung<br />

Als Mitglied einer Umweltorganisation in Bruggen möchte er:<br />

Die Lebensqualtität in unserem Stadtteil erhalten, verfolgt dabei besonders die Parlamentsgeschäfte, die<br />

den Westen tangieren.<br />

Eveline Nef , SVP<br />

Rickenstr. 17, 9014 St.Gallen, seit 1961 in Bruggen<br />

unverheiratet, 1 Tochter<br />

im Stadtparlament seit 2006<br />

Sie setzt sich im Rat ein für:<br />

Politik soll mit Bürgerinnen und Bürgern gemacht werden.<br />

Mehr Lebensqualität, Sauberkeit und Sicherheit.<br />

Unterstützt Vereine, die Präventionsarbeit leisten.<br />

Vorstösse der letzten Jahre: Sanierung der Marktstände, Billetkontrollen, Nutzung der Eishalle Lerchenfeld<br />

im Sommer, Sozialhilfemissbrauch, Littering, Eingliederungsmassnahmen für Sozialfälle.<br />

In Bruggen möchte sie: Gezielte Massnahmen für gute Lebensqualität, Massnahmen fördern, die dem Zusammenleben<br />

dienen, wie der Freizeitgestaltung von Jung und Alt.<br />

Boris Tschirky, CVP<br />

Tourismusdirektor lic.phil.I/ EMBA HSG<br />

Haggenstr. 80, 9014 St.Gallen, seit 2007 in Bruggen<br />

verheiratet, 2 Kinder<br />

im Rat seit 2009<br />

Er setzt sich im Rat ein für:<br />

Die Förderung der Standortattraktivität der Stadt St.Gallen für die<br />

Wirtschaft und besonders für den Tourismus. Die Gestaltung des<br />

Markt- und Bahnhofplatzes, die Realisierung des Kongresszentrums der Olma, der Lokremise sowie des<br />

Schweizerischen Textilmuseums soll effektiv umgesetzt werden. Mit diesen Massnahmen kann das Standortmarketing<br />

auch für den Tourismus noch schlagkräftiger gestaltet werden. «Von einem blühenden Tourismusgeschäft<br />

profitieren viele Wirtschaftszweige, nicht zuletzt der Handel und das Gewerbe.»<br />

In Bruggen möchte er: Erhaltung respektive Steigerung der Wohn- und Schulqualität und Verbesserung der<br />

dazu notwendigen Infrastruktur und Erschliessung.<br />

33


34<br />

Praxis für Gesundheitspflege<br />

Rosalie Haselbach Tel. 071 278 40 36<br />

– Voll- und Teilmassagen<br />

– Fussreflexzonenmassagen<br />

– Akupunktur-Massagen nach Radloff<br />

Lehnstrasse 1, 9014 St.Gallen<br />

Kristina Winiger<br />

Klangschalentherapie<br />

Spirituelle Beratung<br />

Energiearbeit<br />

Jin Shin Jyutsu<br />

Wolfgangstrasse 52<br />

9014 St. Gallen<br />

Telefon 071 278 44 20<br />

Leo Rütsche<br />

Sanitär und<br />

Heizung<br />

Lehnhaldenstrasse 61<br />

9014 St.Gallen<br />

Postfach<br />

Tel. 071 277 48 48<br />

Fax 071 277 58 53<br />

Yvonne Brunner - Grämiger<br />

Med. Masseurin FA SRK<br />

Marweesstrasse 10<br />

9014 St. Gallen<br />

071 278 43 38<br />

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Klassische Massage – Fussreflexzonen Therapie – Sportmassage<br />

Triggerpunkt Therapie – Lymphdrainage – Dorntherapie<br />

Marianne Vera Egli-Staub<br />

Dipl. Esalen Massage & Bodywork ebmk<br />

Dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse<br />

Lehnhaldenstrasse 46, 9014 St. Gallen, 071/278 63 64<br />

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Esalen ® Massage, Craniosacral Therapie<br />

Fussreflexzonenmassage, Tibetische Klangmassage<br />

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Walser Treuhand GmbH<br />

Walserstrasse 1, 9014 St.Gallen<br />

Tel./Fax 071 277 44 14<br />

betschart@free.mhs.ch<br />

Steuererklärungen<br />

Buchhaltung, MwSt<br />

Erbangelegenheiten<br />

Malergeschäft<br />

Fredy Hutter Tel. 071 277 33 47<br />

Inh. G.-R. Zumstein Fax 071 277 33 47<br />

Herisauer Strasse 46 Natel 079 680 04 59<br />

9015 St.Gallen fredy.hutter@waldkir.ch


Susanne Gmünder Braun, CVP<br />

Wolfgangstr. 29, 9014 St.Gallen, seit 1988 in Bruggen<br />

verheiratet, 2 Kinder, im Rat seit 2007<br />

Sie setzt sich im Rat ein für: Eine familienfreundliche, soziale und<br />

energiebewusste Stadt mit einem attraktiven Zentrum in einem<br />

weiterhin möglichst grünen Ring.<br />

in Bruggen möchte sie: Die gute Erschliessung Bruggens mit dem<br />

öffentlichen Verkehr erhalten bzw. sinnvoll weiter ausbauen.<br />

Ideen für neue Wohnformen für ältere <strong>Bröggler</strong>innen und <strong>Bröggler</strong><br />

aktiv unterstützen.<br />

Daniel Stauffacher, CVP<br />

Wolfganghof 15b, 9014 St. Gallen,<br />

seit 1988 in Bruggen<br />

verheiratet, 2 Kinderim Rat seit 2008<br />

Er setzt sich im Rat ein für: Baufragen, Gewerbevertreter,<br />

Kinder- und Jugendanliegen, Familie und Bildung.<br />

In Bruggen möchte er: Ausbau der Kinder- und Jugendarbeit,<br />

gute Anbindung mit öffentlichem Verkehr.<br />

Rolf Wirth, FDP<br />

Hellerstr. 16, 9014 St.Gallen, seit 2001 in Bruggen<br />

verheiratet, 4 Kinder, im Rat seit 2009<br />

René Gugg, SVP<br />

Wolfgangstr. 89, 9014 St.Gallen, seit 2004 in Bruggen<br />

geschieden, 3 Kinder, im Rat seit 2009<br />

Er setzt sich ein für: Eine Bildungspolitik ohne Reformitis. Weiter<br />

engagiert er sich für mehr Sicherheit mit gezielter Prävention und<br />

Massnahmen bei Fehlverhalten. Auch die zunehmende Jugendgewalt<br />

und dessen Auswirkungen ist für ihn ein brisantes Thema.<br />

Zudem ist die Steuerpolitik für ihn sehr wichtig. Familien oder<br />

Alleinerziehende sollen von Steuervergünstigungen profitieren.<br />

In Bruggen möchte er: Als Polizeibeamter ist es ihm sehr wichtig, dass sich die Quartierbewohner im Sinne<br />

der Zufriedenheit «wohl» fühlen können.Zum Wohlfühlen soll auch die Sicherheit / Prävention, einen grossen<br />

Teil dazu beitragen. Es ist wichtig, dass die Quartierbewohner nicht die «Faust im Sack machen» oder<br />

gegebenenfalls bei Problemen zur Selbstjustiz übergehen. Bei «Brennpunkten» ist es sehr wichtig, die anliegenden<br />

Probleme bei der Polizei kund zu tun. Wenn die Anliegen nicht vom Quartierpolizisten zu lösen sind,<br />

werden aus polizeilicher Sicht die weiteren Massnahmen geprüft und weitere Schritte in die Wege geleitet.<br />

Er stehe den «Quartierler» jeder Zeit zur Verfügung, denn gemeinsam findet man sicher eine Lösung, den<br />

Anliegen gerecht zu werden.<br />

Im Namen der Redaktion möchte ich den Stadtparlamentariern für ihre Mitarbeit danken. can<br />

35


36<br />

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Hairstyling<br />

Zürcher Strasse 236<br />

9014 St.Gallen<br />

Tel. 071 277 29 26<br />

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Montag bis Samstag<br />

durchgehend geöffnet<br />

Donnerstag bis 21.00 Uhr<br />

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Tipps<br />

Nagelverlängerung<br />

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Bruggen – damals und heute!<br />

Es gibt Häuser, deren Äusseres<br />

sich im Laufe der<br />

Jahrzehnte kaum verändert<br />

hat. Wer eine alte<br />

Ansichtskarte betrachtet,<br />

denkt «das ist doch …» und<br />

weiss Bescheid. In andern<br />

Fällen stutzen wir – weil<br />

sich der «Inhalt» – oder<br />

anders formuliert, das Interieur<br />

komplett – komplett<br />

verändert hat. Das Haus<br />

an der Zürcher Strasse 276<br />

ist ein solches Beispiel –<br />

und zeigt damit ein Stück<br />

<strong>Bröggler</strong> Wirtschaftsgeschichte.<br />

Im eigentlichen<br />

und im übertragenen Sinn.<br />

Als die Fotografie einst gemacht<br />

wurde, befand sich<br />

im Haus die Huf- und Wagenschmiede<br />

von W. Koger,<br />

die – so wird speziell<br />

vermerkt – über einen zu<br />

jener Zeit ultramodernen<br />

elektrischen Antrieb verfügte.<br />

Später war für kurze<br />

Zeit die Schlosserei Wenk in<br />

dieser Liegenschaft. Wenig<br />

später zog sie in die Nachbarliegenschaft<br />

Zürcher<br />

Strasse 278, in welcher sich<br />

zuvor ein Billig-Magazin für<br />

Herren- und Knabenkleider<br />

befunden hatte. Danach<br />

wurde das Haus zum Velogeschäft<br />

Huber, von welchem<br />

über viele Jahre gar<br />

manch <strong>Bröggler</strong> Kind sein Bike (damals auch Velo oder Drahtesel genannt) erhielt und reparieren liess. Als<br />

Huber ausgzog, ist – wie eingangs erwähnt – ein weiteres Kapitel <strong>Bröggler</strong> Wirtschaftsgeschichte aufgeschlagen<br />

worden: Im «Leyla Imbiss» gibt’s Kaffee, Bier, Mineral, Pizzas und Kebap.<br />

Martin Arnet (Text), Rico Breitenmoser (Foto)<br />

Werben Sie im «BRÖGGLER»,<br />

wo Ihre Kunden wohnen!<br />

37


38<br />

kann auch Ihr Treffpunkt sein!<br />

Mittagsrestaurant täglich von 11.30 bis 12.45 Uhr, bedient<br />

im Eingangsfoyer<br />

mit Tagesmenü, Wochenhit und zusätzlicher Auswahl aus der Speisekarte:<br />

Tagesteller: (Menü oder Wochenhit, ohne Suppe und Salat) Fr. 9. —<br />

Tagesmenü oder Wochenhit: (mit Suppe und Salat) Fr. 12. —<br />

Wenn möglich bitten wir um Ihre Anmeldung bis 09.00 Uhr an die Küche<br />

(Telefon: 071 274 13 21) Menüs abrufbar im Internet unter www.bruggen.ch<br />

Cafeteria Attika täglich von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

im 4. Stock (bei schönem Wetter Gartensitzplatz); „Raucherstöbli“ vorhanden<br />

Weitere Angebote:<br />

- Kleine Selbstbedienungsecke im Eingangsfoyer, täglich geöffnet<br />

- Je nach Möglichkeit Feste, Bankette, Vereinsanlässe, Tagungen, Traueressen<br />

- Verkauf von im Heim hergestellten Gegenständen, Souvenirartikel<br />

Öffentliche Veranstaltungen:<br />

Einige Leckerbissen aus dem Veranstaltungsprogramm: www.bruggen.ch<br />

Fr. 17. April 15.30 Uhr Erlebnisstunde mit Musik zum Thema „Freude“<br />

mit Vreni Candrian und Peter Rohner<br />

Do. 30. April 15.30 Uhr Rosy Zeiter mit dem Akkordeon<br />

Sa. 16. Mai 15.00 Uhr Musik und Tanz mit den Promillos und Taxidancers<br />

Fr. 29. Mai 15.30 Uhr Akkordeonduo Buff/Bänziger und Jodelduett<br />

Geschwister Schläpfer<br />

Sa. 13. Juni 14.00 Uhr Gartenfest mit der Kapelle Dewiisli<br />

Mo. 6. Juli 15.30 Uhr Duo Gmüetli<br />

Sa. 1. Aug. ab 14.00 Uhr Bundesfeier<br />

Gerne senden wir Ihnen die monatlichen Veranstaltungs- und Heiminformationen.<br />

Herzlich willkommen!<br />

www.bruggen.ch


Evangelisches Pflegeheim Bruggen<br />

Bilder und Skulpturen von Beat Kühne, Abtwil<br />

Traditionell ist es, dass im Evangelischen Pflegeheim<br />

Bruggen jeweils vor Ostern und vor dem<br />

Advent Bilderausstellungen durchgeführt werden.<br />

So fand am 13. März 2009 im Eingangsfoyer<br />

die öffentliche Vernissage der Skulpturen- und<br />

Bilderausstellung von Beat Kühne, Abtwil, statt.<br />

Die Laudatio hielt ein St. Galler, nämlich Hans-Peter<br />

Klauser, Gesamtleiter der St. Galler Tagblatt AG.<br />

Musikalisch wurde sie umrahmt vom Posaunenduo<br />

Moods.<br />

Beat Kühne wurde in Wängi/TG geboren und ist<br />

dort auf einem Bauernhof aufgewachsen. Er machte<br />

dann auch eine Lehre als Landwirt, malte in der Freizeit<br />

aber bereits Ölbilder. Über die Kunstgewerbeschule<br />

Zürich, wo er den Vorkurs absolvierte, kam<br />

er an die Textilfachschule Wattwil. Er studierte Dessinateur.<br />

Nach einigen Lehr- und Wanderjahren in<br />

verschiedenen Textilbetrieben in der Schweiz wurde<br />

er Designer bei Christian Fischbacher in St. Gallen. In<br />

dieser Zeit entstanden auch die ersten Webbilder.<br />

Seit 2003 arbeitet Beat Kühne nun als freischaffender<br />

Textildesigner. Gleichzeitig begann er in der Freizeit<br />

mit Acrylmalerei zu experimentieren.<br />

Beat Kühne sagt über sich selbst:<br />

«Meine Stärke als Textildesigner sind technisch aufwändige<br />

Gewebekonstruktionen die vor allem von<br />

Reliefstrukturen und Materialkontrasten leben.<br />

Strukturen sind auch in meinen Acrylbildern zentral.<br />

Nicht spektakuläre Effekte, sondern ausgewogene<br />

farblich und formal harmonische Bilder sind mein<br />

Bestreben. Mein Ursprung und die berufliche Tätigkeit<br />

sind in meinen Bildern sichtbar. Ich verwende<br />

hauptsächlich Acrylfarbe, die ich unterschiedlich<br />

vermale, sei sie pastos aufgetragen, aquarellig,<br />

transparent, lasierend ineinander fliessend oder mit<br />

Sand und Pasten angereichert. Ich arbeite mit unterschiedlichsten<br />

Werkzeugen wie Schwamm, Spachtel,<br />

Rakel, Abdeckbänder, Colour Sharper, Schaumstoff<br />

und alle Varianten von Pinsel. Bildträger sind meistens<br />

Leinwände auf 4cm Keilrahmen und neuerdings<br />

auch PVC-Kanalrohre.»<br />

Die Ausstellung ist nur noch bis am 6. April 2009,<br />

täglich von 09.00 bis 19.00 Uhr, offen.<br />

Voranzeige:<br />

nächste Bilderausstellung von Karin Rümmelin, Thal, vom 24. Oktober bis 24. November 2009.<br />

Vernissage ist am Freitag, 23. Oktober 2009, 19.00 Uhr.<br />

39


40<br />

FITNESSCENTER TOP<br />

Zürcherstrasse 603 • Telefon 071 380 01 90<br />

www.fi tnesscenter-topfi t.ch<br />

Keine Aufnahmegebühren • Probetraining gratis • Test und Trainingsprogrammgestaltung<br />

inklusiv • Gratis Parkplätze, Fettmessung, Eintrittstest, Kontrolle • Abos<br />

für 3, 6 oder 12 Monate erhältlich • Ferienhinterlegung bis zu vier mal möglich •<br />

Sauna, Solarium, Massage, Tennis und Badminton • Fitness, Ausdauer, Kraft<br />

Schon seit über 12 Jahren befindet<br />

sich die Fitnesscenter TOP Fit GmbH in<br />

unmittelbarer Nähe zu Bruggen.<br />

Angefangen hat es in den<br />

Räumlichkeiten der Spar mit Tennis,<br />

Squash, Fitness und Sauna. Heute sind<br />

daraus zwei Standorte geworden. Das<br />

Tennis- Badminton- Center hat seinen<br />

Standort über der Seilfabrik Ullmann an<br />

der Gaiserwaldstrasse 16. Das<br />

Fitnesscenter mit Sauna, Solarium und<br />

Massage befindet sich an der<br />

Zürcher Strasse 603 zwischen Gossau<br />

und St. Gallen.<br />

Stetig passt sich das Unternehmen den<br />

Marktveränderungen und den<br />

Bedürfnissen der Kundschaft an.<br />

Dies spiegelt sich auch im Slogan<br />

"Bezahl nur, was Du brauchst.“<br />

So ist es Spielern im Tennis- und<br />

Badminton-Center möglich Fixstunden<br />

abzusagen, ohne Geld zu verlieren. Die<br />

Stunden können nachbezogen werden.<br />

Im Fitnesscenter wurde ein neues<br />

Abonnement geschaffen, das besonders<br />

für Reisefreudige und für Kunden die<br />

nicht das ganze Jahr hindurch trainieren<br />

wollen sehr interessant ist. Das Abo<br />

kann bis zu viermal unterbrochen<br />

werden. Ein Unterbruch ist schon ab<br />

7 Tagen bis insgesamt 6 Mt. möglich.<br />

Zudem gibt es Abos für 3, 6 oder 12<br />

Monate, so wie Einzeleintritte für die<br />

Sauna und Massage.<br />

Gerne stehen wir Ihnen für Fragen zur<br />

Verfügung oder rufen Sie uns an für ein<br />

kostenloses Probetraining im<br />

Fitnesscenter Tel. 071 380 01 90


Evangelisches Pflegeheim Bruggen<br />

Unsere rauchfreie Cafeteria wird von Freiwilligen Mitarbeiter/innen bedient. Die Cafeteria wird gerne<br />

von Heimbewohner/innen (ohne Konsumationszwang) und externen Gästen be-sucht. Wir suchen<br />

eine/n<br />

Freiwillige/n Mitarbeiter/in für die Cafeteria<br />

Sie haben am Nachmittag von 13.45 bis 17.15 Uhr Zeit (Anzahl der Einsätze nach Ihren und unseren Möglichkeiten).<br />

Sie sind in einem Team integriert, erhalten Anerkennung und profitieren von heiminternen<br />

Angeboten.<br />

Wir suchen auch weiter<br />

Freiwillige/n Mitarbeiter/innen für<br />

Besuche und Begleitung von Bewohner/Innen, Fahrdienste, die Aktivierung/Beschäftigung<br />

Haben Sie angenehme Umgangsformen, gute Deutschkenntnisse in Wort (Mundart) und Schrift? Bewahren<br />

Sie auch in hektischen Situationen den Überblick? Haben sie Freude und Flair im Umgang mit<br />

pflegebedürftigen, älteren Menschen? Sind Sie selbständig und belastbar? Dann freuen wir uns, Sie<br />

kennen zu lernen.<br />

Ihre Bewerbung richten sie bitte an: Evangelisches Pflegeheim Bruggen, Elisabeth Bachmann,<br />

Ullmannstrasse 11, 9014 St. Gallen, 071 274 13 11 (Mo./ Di. und Do.-Morgen)<br />

willkommen<br />

Wir bieten im Westen der Stadt St. Gallen den über 90 Bewohnerinnen und<br />

Bewohnern Geborgenheit mittels einer liebevollen, kompetenten und individuellen<br />

Betreuung und Pflege. Dieses Ziel erreichen wir dank vielen wertvollen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in verschiedensten Fachbereichen.<br />

Wir haben eine Stelle frei.<br />

Wollen Sie an einem Ort mit ansprechenden Bedingungen arbeiten?<br />

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine<br />

ausgebildete Pflegefachperson<br />

mit CH-Anerkennung (Teilzeit möglich).<br />

Interessiert?<br />

Mehr Informationen finden Sie unter www.bruggen.ch oder durch die Leiterin<br />

Betreuung und Pflege, Frau Franziska Waber, Tel. 071 274 13 11, E-Mail:<br />

f.waber@bruggen.ch<br />

Das Team des Evangelischen Pflegeheims Bruggen freut sich auf Ihre Bewerbung.<br />

Evangelisches Pflegeheim Bruggen, Herr Alfred Gnägi, Heimleiter<br />

Ullmannstrasse 11, 9014 St. Gallen<br />

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42<br />

Schenken Sie<br />

Wohlbefinden.<br />

Hauptstrasse 58<br />

9030 Abtwil<br />

Telefon 071 311 13 18<br />

www.koller-getraenke.ch<br />

• Holzwarenproduktion<br />

• Industrie-Handarbeiten<br />

• Metallbearbeitung<br />

• Reinigungsdienst<br />

VALID sein –<br />

Anerkennung erleben<br />

Lehr- und Arbeitswerkstätte mit Wohnangeboten<br />

für Menschen mit Behinderungen<br />

Tel 071 424 01 01 – Fax 071 424 01 10 – www.valida-sg.ch<br />

VALIDA Werk1<br />

Zwyssigstrasse 28<br />

9000 St. Gallen<br />

sozial und wirtschaftlich professionell<br />

• Wäscherei<br />

• Gartenpfl ege<br />

• Lebensgestaltung<br />

• Wohnen<br />

Das Leben spiegelt sich<br />

in den Füssen,<br />

es geht so leicht, so sicher<br />

und so gut,<br />

wie dich die Füsse tragen.<br />

Agatha Burtscher<br />

Dipl. Fussreflexzonenmassage - Therapeutin (SVFM)<br />

Fusspflege, Pediküre<br />

Oberstrasse 271, Haggenpark, 9014 St.Gallen<br />

Telefon 071 278 80 87<br />

Partyanhänger zum Mieten<br />

prompter Hauslieferdienst<br />

Bierpass für Abholdienst<br />

VALIDA Werk2<br />

Lehnstrasse 88<br />

9014 St. Gallen<br />

Produktion Dienstleistung Lebensgestaltung


Kinderhaus Fiorino<br />

Bastelideen für Ostern vom Fiorino<br />

Eier färben<br />

Material: Eier, buntes Seidenpapier, Wasser<br />

• Verschieden farbiges Seidenpapier in kleine Schnipsel reißen.<br />

• Eier mit etwas Wasser anfeuchten und die Schnipsel auflegen, sie kleben fest und geben ihre<br />

Farbe an das Ei ab.<br />

• Am besten mit Handschuhen arbeiten, sonst sind die Hände auch schön farbig.<br />

• Wenn das Papier trocken ist, die Schnipsel entfernen.<br />

• Mit ein wenig Öl einreiben, damit sie schön glänzen<br />

Osternest<br />

Material: „Chäs-Schächteli“, grünes Papier, Leim, Schere, farbiges oder weisses Papier, Stifte<br />

• Einen ca. 15cm breiten Streifen vom grünen Papier wegschneiden<br />

• Bis etwas über 1/3 immer wieder einschneiden, so dass dünne Streifen entstehen (Gras)<br />

• Blumen, Eier oder andere Formen aus dem Papier ausschneiden, evtl. anmalen und aufkleben<br />

• Zum Schluss am Rand des „Chässchächteli“ Bodens den Grasstreifen ankleben.<br />

• Füllen<br />

! Backtipp: Aus Zopfteig lassen sich feine Osterhasen für das Osterfrühstück backen!<br />

Voranzeige – Sperrung der Haggenbrücke<br />

Haggenbrücke: im Sommer 2009 gesperrt<br />

sgb. Die Haggenbrücke – beliebte Verbindung<br />

zwischen Haggen und dem appenzellischen Stein<br />

– muss dringend renoviert werden. Deshalb ist<br />

sie voraussichtlich von Ende April bis im November<br />

dieses Jahres für jeglichen Durchgangsverkehr<br />

gesperrt.<br />

Die Haggenbrücke – auch als «Steiner»- oder «Ganggelibrugg»<br />

bekannt - ist rund 350 Meter lang und<br />

spannt sich in fast 100 Metern Höhe über das Sittertobel.<br />

Zwar wurde das 1937 eingeweihte Bauwerk<br />

mehrmals ausgebessert, doch jetzt ist eine umfassende<br />

Renovation unumgänglich: Die Betonplatten<br />

der Fahrbahn werden durch leichtere Stahlplatten<br />

ersetzt, die statische Sicherheit wird erhöht und der<br />

Korrosionsschutz vollständig erneuert. Zudem sollen<br />

Stabilisatoren das typische Schwingen der Brücke<br />

reduzieren. Und nicht zuletzt werden auf beiden<br />

Seiten der Brücke Netze befestigt, um Lebensmüde<br />

vom Sprung in die Tiefe abzuhalten. Die Baukosten<br />

von rund 6.3 Mio Franken werden hälftig zwischen<br />

St.Gallen und Stein AR geteilt, wobei auf die Stadt<br />

St.Gallen nach Abzug der Beiträge von Denkmalpflege<br />

und Kanton knapp 2.5 Millionen entfallen.<br />

Der Baubeginn ist auf Ende April vorgesehen. Ab<br />

diesem Zeitpunkt wird die Brücke für ein halbes Jahr<br />

für jeglichen Verkehr gesperrt. Fussgänger können<br />

die Baustelle über einen rund 1.5 km langen Umweg<br />

via Sittertobel umgehen, für Velofahrer ist während<br />

dieser Zeit kein Durchkommen. Der im Stadtparlament<br />

mehrfach geäusserte Wunsch, einen der<br />

früheren direkten Wege ins Sittertobel vorübergehend<br />

zu reaktivieren, ist gemäss städtischem Tiefbauamt<br />

aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Sobald<br />

alle Details der Bauarbeiten geklärt sind, wird<br />

die Stadt die Öffentlichkeit über die definitiven<br />

Termine orientieren und die Sperrung grossräumig<br />

signalisieren.<br />

43


44<br />

Agenda der Kirchgemeinden<br />

Ökumenische Veranstaltungen Anfang April – Mitte Juni 2009<br />

Evangelische Pfarrämter Bruggen/Haggen<br />

Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unseren<br />

«Kirchenboten» und die jeweilige Tagespresse.<br />

Katholische Pfarrei St. Martin<br />

Evang. ref. Kirchgemeinde<br />

Straubenzell<br />

Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unser «Forum», den «Martinsbrief»<br />

und die jeweilige Tagespresse.<br />

Ökumenische Veranstaltungen<br />

Erwachsenenbildung<br />

«Überrascht von der Freude, Bibellesen neu entdecken», ist der Titel unserer zweiten Einheit des Glaubens-<br />

kurses «Stufen des Lebens»<br />

Ist das möglich, dass wir beim Lesen der Bibel von der Freude überrascht werden?<br />

Wenn es der Fall wäre, gäbe es ja nur eine Empfehlung: dieses Buch einmal unter die Lupe zu Bernhardswiesstr. nehmen. Denn 37<br />

9014 St.Gallen<br />

wer von uns möchte nicht der Freude Tor und Tür öffnen? Wo die Freude wohnt und unseren 071 Alltag 351 42 bestimmt,<br />

19<br />

wird unser Blick klarer, unser Gang aufrechter, unser Handeln entschiedener und unser Leben reicher.<br />

Von der Freude überrascht werden, können wir auch mitten in schwierigen Situationen, wenn wir erleben,<br />

dass Menschen zu uns stehen, mit uns gehen, bei uns sind, wenn wir Menschen begegnen, die sich uns<br />

mitteilen.<br />

Eine solche Begegnungsstätte ist die Bibel. Im Kurs wollen wir uns von ausgewählten biblischen Frauengemeinschaft Texten überraschen<br />

und bewegen lassen. Sie sind herzlich eingeladen.<br />

Daten: Montag 20. 4./ 27.4. und 11. 5.<br />

Zeit: 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr<br />

Ort: Pavillon Wolfganghof 11, St.Gallen Haggen<br />

Leitung: Ruth Meier, Religionslehrerin und Kathrin Bolt, Pfarrerin<br />

Anmeldung bis 14. April an:<br />

Ruth Meier oder Kathrin Bolt<br />

Bernhardswiesstr. 37 Pavillon Wolfganghof 11<br />

9014 St.Gallen 9014 St.Gallen<br />

071 351 42 19 071 278 23 33<br />

meier.55@hispeed.ch kathrin.bolt@straubenzell.ch<br />

Wir freuen uns darauf, an drei Abenden mit Ihnen zu diskutieren, experimentieren und kreativ nach Freude<br />

und Überraschungen in der Bibel und in unserem eigenen Leben zu suchen.<br />

Frauengemeinschaft<br />

«Ein gemütlicher Spaziergang um den Treff� Martins-Denkmal Mi, 22.4. 14.00 Uhr<br />

Gübsensee»<br />

«Schön in den Sommer» kosmetische Tipps Bernhardswiesstr. 14 Mi, 6.5. 16.00 Uhr<br />

von V. Schönenberger, Anmeldung bis 30.4.<br />

Tel. 071 278 24 55<br />

«Betonschalen-Kurs» bei Julia Enzler, Abfahrt ab Bruggen Do, 28.5. od. 2.6. 19.00 Uhr<br />

Appenzell. Anmeld. 071 277 68 12<br />

«Ausflug mit dem Zug nach Konstanz» Treff� Bahnhof Haggen Do, 18.6. 8.20 Uhr<br />

Geburtstagsparty 55-60-65 Kath. Pfarreiheim Do, 8.5.<br />

Es folgt eine persönliche Einladung! Bruggen<br />

Evangelisch-<br />

West<br />

Bereichssekretariat, Bu<br />

Ökumenische Veranstaltungen<br />

Erwachsenenbildung<br />

„Überrascht von der Freude, Bib<br />

Einheit des Glaubenskurses „Stuf<br />

Daten: Montag 20. 4./ 27.4. und<br />

Zeit: 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr<br />

Ort: Pavillon Wolfganghof 11<br />

St.Gallen Haggen<br />

Leitung: Ruth Meier, Religionsle<br />

Kathrin Bolt, Pfarrerin<br />

Anmeldung bis 14. April an:<br />

Ruth Meier oder<br />

meier.55@hispeed.ch k<br />

Wir freuen uns darauf, an drei<br />

kreativ nach Freude und Überras<br />

suchen.<br />

„Ein gemütlicher Spaziergang um den<br />

Gübsensee“<br />

„Schön in den Sommer“kosmetische Tip<br />

von V. Schönenberger, Anmeldung bis 3<br />

Tel. 071 278 24 55<br />

„Betonschalen-Kurs“ bei Julia Enzler,<br />

Appenzell. Anmeld. 071 277 68 12<br />

„Ausflug mit dem Zug nach Konstanz“<br />

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Es folgt eine persönliche Einladung!<br />

Mittagstisch Haggen<br />

Anmeldung bis Di, 16.00 Uhr,<br />

Tel. 071 277 46 86


Mittagstisch Haggen Pavillon Haggen jeden 1. Mi im Monat 12.00 Uhr<br />

Anmeldung bis Di, 16.00 Uhr, Mi, 1.4.<br />

Tel. 071 277 46 86 Mi, 6.5.<br />

Mi, 3.6.<br />

Mittagstisch Bruggen Kath. Pfarreiheim jeden 2. Mi im Monat 12.00 Uhr<br />

Anmeldung bis Mi, 16.00 Uhr, Mi, 8.4.<br />

Tel. 071 277 22 87 Mi, 13.5.<br />

Mi, 10.6.<br />

Mittagstisch Bruggen Evang. Kirchensaal jeden 3. Do im Monat 12.00 Uhr<br />

Anmeldung bis Mi, 16.00 Uhr, Im März fällt der Mittagstisch aus!<br />

Tel. 071 277 22 87 Do, 16.4.<br />

Mai fällt aus!<br />

Do, 18.6.<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

«Eine Reise in den Piemont» Evang. KGH Lachen Mi, 15.4. 14.30 Uhr<br />

mit Pfr. Klaus Stahlberger<br />

«Der Mai ist gekommen» Kath. Pfarreiheim Mi, 20.5. 14.30 Uhr<br />

Singen mit Margaretha Lendi Winkeln<br />

«Ein Ausflug ins Blaue» Nähere Infos folgen! Mi, 17.6.<br />

Frauengemeinschaft: Kontaktadresse: Z. Schorno Tel. 071 278 88 68<br />

Claro-Verein: Kontaktadresse Nelly Schmid Tel. 071 277 45 55<br />

Ladenöffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 9.00 bis 11.00 Uhr und Freitag 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

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45


46<br />

Hilfe und Betreuung für Senioren<br />

Daheim leben bis ins hohe Alter! Sie können auf Pro<br />

Senectute zählen, wenn Sie langfristig oder auch nur<br />

vorübergehend auf Unterstützung angewiesen sind.<br />

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Wir beraten Sie gerne! Rufen Sie uns an:<br />

Pro Senectute, Karin Schönenberger<br />

Leiterin Hilfe und Betreuung<br />

Telefon: 071 227 60 14<br />

Email: st.gallen@sg.pro-senectute.ch<br />

Internet: www.sg.pro-senectute.ch/st.gallen<br />

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Mo - Fr 14 - 19 Uhr<br />

Sa 09 - 17 Uhr<br />

So geschlossen


Pro Senectute-Haushilfe<br />

Zu Hause und nicht allein<br />

Vor 50 Jahren ist die Pro Senectute-Haushilfe aus<br />

dem Gedanken der Nachbarschaftshilfe entstanden.<br />

Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in St.Gallen immer<br />

mehr alte Menschen, die Hilfe und Betreuung<br />

brauchten. Ihre Wohnungen waren sehr arbeitsintensiv<br />

mit Vorfenstern, die Etagenheizungen mit<br />

Holz und Kohle, mit pflegeaufwändigen Holzböden,<br />

das Bad in der Waschküche, mit steilen Treppen in<br />

dunklen Hausgängen.<br />

Um dieser Notlage abzuhelfen, plante man pflegeleichte<br />

Alterswohnungen in Alterssiedlungen und<br />

die Altersheime. Zudem wollte der Stadtrat in<br />

St.Gallen die alten Menschen beim Wohnen in den<br />

eigenen vier Wänden unterstützen. Darum beauftragte<br />

er die Pro Senectute, einen Haushilfedienst zu<br />

gründen.<br />

Die Nachbarschaftshilfe war bekannt und bewährt.<br />

Nach diesem Vorbild suchte Pro Senectute Hausfrauen,<br />

deren Kinder grösser wurden und die Mutter<br />

nicht mehr ständig beanspruchten. Sie sollten<br />

den alten, hilfebedürftigen Nachbarn beistehen. Im<br />

Oktober 1958 fand die Gründungsversammlung des<br />

Haushilfedienstes im Hotel Johannes Kessler statt<br />

und im folgenden Dezember stimmte der St.Galler<br />

Gemeinderat zu. Bereits im folgenden Jahr haben 7<br />

Haushelferinnen während 650 Arbeitsstunden bei<br />

15 Personen Hilfe geleistet.<br />

Firmennachrichten<br />

Heute ist die Pro Senectute-<br />

Haushilfe unentbehrlich und<br />

wichtig für Menschen, die im<br />

Alter zu Hause wohnen. Die<br />

Haushilfe hat sich zu einer modernen,<br />

professionellen Dienst-<br />

leistung entwickelt, in welcher Sozialzeit-Engagierte<br />

und Berufsleute eng zusammenarbeiten.<br />

250 Haushelferinnen engagieren sich in der Stadt<br />

St.Gallen für Senioren. Sie unterstützen im Haushalt,<br />

beim Kochen, leisten pflegerische Handreichungen,<br />

begleiteten zu Terminen und übernehmen Botengänge,<br />

sie erledigen Schriftliches, achten auf Risiken<br />

und reagieren rechtzeitig auf Gefahren. Kurzum –<br />

sie geben den Menschen im Alter Sicherheit beim<br />

Wohnen daheim.<br />

Im Jahr 2008 haben 800 Kundinnen und Kunden<br />

60000 Dienstleistungsstunden in Anspruch genommen.<br />

Pro Senectute-Haushilfe ist eine entscheidende Ergänzung<br />

zur rein materiellen Hilfe des Staates. Sie<br />

beinhaltet nicht nur die tatkräftige Hilfe. Haushelferinnen<br />

hören auch zu, machen Mut, haben Zeit. So<br />

entsteht mehr Lebensqualität, mehr Zufriedenheit<br />

und Vertrauen, in der gewohnten Umgebung bleiben<br />

zu können.<br />

Pro Senectute-Haushilfe ist ein Bindeglied zwischen<br />

den Generationen. Haushelferinnen verschiedener<br />

Altersgruppen setzen sich für Menschen im Alter<br />

ein. Ein Drittel ist selber im AHV-Alter. Das ist gelebte<br />

Solidarität: Gesunde stehen hilfebedürftigen<br />

Älteren bei.<br />

Pro Senectute-Haushilfe baut auf freiwillige<br />

Helferinnen. Gefragt sind hier<br />

Menschen mit der Bereitschaft für ein<br />

Sozialzeitengagement bei geringer Entschädigung.<br />

Ernten können sie oft reiche<br />

Erfahrung, Dankbarkeit<br />

und Befriedigung.<br />

Es sind<br />

letztlich Akte echter<br />

Nächstenliebe!<br />

47


48<br />

Gastliche Räume<br />

Gutes Essen<br />

Auserlesene Weine<br />

Claudia Pauletti<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 9.00–19.00,Donnerstag Abendverkauf bis 20.00<br />

Samstag durchgehend 8.00–17.00


COIFFEUR RELAX, BRUGGEN<br />

«ALLTAGS-FREUDEN UND BÜROKRATI-<br />

SCHE LASTEN»<br />

Unsere Reportage «glücklicher Start» in der Ausgabe<br />

12/2008 brachte uns spontane Sympathiebezeugungen<br />

(und diverse Neukunden). Dies<br />

motiviert uns, Ihnen einen weiteren Blick hinter<br />

die Kulissen unseres lokalen Coiffeurbetriebes zu<br />

gewähren. Wir schreiben dies gerne, zumal sich<br />

unsere Einnahmen noch keineswegs dorthin entwickelt<br />

haben, dass wir in teure Werbung investieren<br />

könnten….<br />

Aber wir sind ehrlich stolz, dass es uns gelungen ist,<br />

unseren Damen- und Herrensalon «Coiffeur Relax»<br />

an der Lehnstrasse 1, in Bruggen bereits ins<br />

dritte Geschäftsjahr zu führen! In dieser Zeit konnten<br />

wir viele lehrreiche Erfahrungen sammeln, sowohl<br />

positive, wie auch andere. Bis heute ist es uns<br />

immerhin gelungen, den Geschäftskredit für den<br />

Start zurückzuzahlen, alle Lieferantenrechnungen<br />

zeitgerecht zu begleichen, die Löhne stets korrekt<br />

auszurichten, und es blieb auch noch «Bares» übrig,<br />

um plötzliche Ersatzinvestitionen und Reparaturen<br />

finanzieren zu können. Wir durften sämtliche Ferienwochen<br />

beziehen und geniessen, ohne dass unser<br />

Kassabuch «auf Grund lief» und – wenn wir ehrlich<br />

sind – freut es uns auch, dass jeder von uns stets etwas<br />

mehr verdienen konnte, als an den früheren Arbeitsstellen.<br />

Dies haben wir erreicht, Haarschnitt um<br />

Haarschnitt, Frisur um Frisur. Die wichtigste Person<br />

in unserem Geschäft ist und bleibt die Kundin, resp.<br />

der Kunde. Nur die Kundschaft bringt uns das Geld,<br />

um hier weiter tätig bleiben zu können. In einem<br />

Kleinbetrieb vergisst man dies nie!<br />

Um den Weiterbetrieb in der Zukunft<br />

sicherzustellen, muss jedes<br />

Geschäft mit allen Mitarbeitenden<br />

möglichst lange in der Produktivarbeit<br />

engagiert sein können.<br />

Dies sind jene Tätigkeiten,<br />

bei denen man Einnahmen erzielt<br />

oder Werte hierfür schafft. Gift<br />

sind hingegen unproduktive Wartezeiten<br />

sowie Arbeitszeiten für<br />

Administration und Bürokratie,<br />

wo keine Einnahmen erzielt werden<br />

können, jedoch die Lohn- und<br />

Mietkosten weiterlaufen.<br />

«Wenn die Schere ruht, ist die<br />

Stimmung gar nicht gut!» Längere<br />

Leerzeiten sind ein absoluter Stim-<br />

mungskiller; im Kleingewerbe reagieren wir auf diese<br />

kurzfristigen Einflüsse. Wir wissen genau, wie viele<br />

Kunden pro Tag nötig sind, um den Soll-Tagesumsatz<br />

erreichen zu können, damit die Kosten gedeckt<br />

sind. Hausse und Baisse des Kassabuch-Saldos signalisieren<br />

uns unmissverständlich den eigenen aktuellen<br />

Wirtschaftstrend. Gegen die Flaute bei Regen- und<br />

Schneewetter sind wir machtlos. Gegen menschenleere<br />

Strassen im Quartier wegen Olma oder Ferienzeit<br />

können wir auch nichts tun. Vor dem Zahltag<br />

ist auch bei uns oft Ebbe. – Hingegen ärgert es uns,<br />

wenn die Lehnstrasse zum zweiten und dritten Mal<br />

mit tagelangem Getöse (im Geschäft!) ausgehöhlt<br />

wird und unsere Kundenparkplätze wochenlang<br />

mit Baumaschinen versperrt sind. (Immerhin war<br />

die erste Equipe von der Cellere-Gruppe sehr hilfreich,<br />

speditiv und freundlich, ganz im Gegensatz<br />

zur zweiten Equipe einer andern Firma, welche anscheinend<br />

billiger offeriert haben soll....)<br />

Ja, bei uns schauen viele durchs Schaufenster rein,<br />

aber wir schauen auch raus, und in einem Coiffeursalon<br />

hört man vieles mit!<br />

Eine weitere Hürde im Kleinbetrieb – dies haben<br />

wir auch lernen müssen – stellt die Mehrwertsteuer<br />

dar: zweimal jährlich wird abgerechnet mit<br />

7,6 % vom Umsatz (oder pauschal 6 %, ohne Vorsteuerabzug),<br />

falls der Jahresmindestumsatz von Fr.<br />

75'000.00 überschritten wird. Dies sind für uns bedeutende<br />

Zusatzkosten. Jedes Mal fliessen Tausende<br />

von Franken aus der Kasse ab. Dies sind so viel,<br />

wie wir für über 300 Herren-Haarschnitte erhalten<br />

pro Jahr. Diese gravierenden Lasten führen in vielen<br />

Kleinbetrieben dazu, dass die Eigentümer in diesen<br />

beiden Monaten auf das Salär verzichten müssen,<br />

damit der Betrieb über die Runden kommt. Wie machen<br />

das wohl die Kleinbetriebe in Österreich, wo<br />

49


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Heilmittel, lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie ihren Apotheker.<br />

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Hilfe und Pflege zu Hause<br />

Die Dienstleistungen von Spitex West:<br />

– Spitex West bietet Hilfe und Pflege zu Hause für alle Altersgruppen.<br />

– Ausgebildetes Fachpersonal hilft bei Krankheit und Unfall, begleitet Seniorinnen und Senioren<br />

im Alltag und unterstützt Familien im hauswirtschaftlichen Bereich und in der Pflege (inkl.<br />

Kinderbetreuung).<br />

– Spitex West unterhält einen täglichen Mittagstisch und einen Mahlzeiten-Hauslieferdienst.<br />

– Die kassenpflichtigen Leistungen von Spitex West werden zu 90% von den Krankenkassen übernommen.<br />

Bei finanziellen Engpässen steht ein Unterstützungsfonds zu Verfügung; niemand<br />

muss aus Geldmangel auf Spitex-Leistungen verzichten!<br />

Weitere Auskünfte erhalten Sie im Stützpunkt:<br />

Spitex West, Hungerbühlerstrasse 4, 9014 St.Gallen, Tel. 071 278 78 01<br />

Fax: 071 278 78 50 • E-mail: infospitex-west.ch • Internet: www.spitex-west.ch<br />

Bürozeiten: Mo – Fr 08.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

Übrigens: Spitex West sucht immer wieder Fachfrauen im pflegerischen wie im hauswirtschaftlichen<br />

Bereich.


die Mehrwertsteuer 20 % beträgt?<br />

Durch diese Mehrwertsteuerpflicht erhalten wir<br />

zwei Arten von scharfen Konkurrenten. Einerseits<br />

sind dies die Kleinstbetriebe, die nicht mehrwertsteuerpflichtig<br />

sind und deshalb über eine günstigere<br />

Preiskalkulation verfügen. Deshalb bekämpfte der<br />

Coiffeurmeisterverband auch die Erhöhung des<br />

MWSt-Mindestumsatzes. – Und andererseits ärgern<br />

uns die berühmt-berüchtigten «Badewannen-Salons»,<br />

welche von zuhause aus arbeiten, zu Preisen,<br />

denen wir unmöglich Paroli bieten können. – Wir<br />

wissen, dass sich diese Situation nicht ändern wird.<br />

Auch der Wechsel auf monatliche Mehrwertsteuerbezahlung<br />

bringt in Wirklichkeit nichts, denn zahlen<br />

muss man trotzdem. (Auf allen Steuerrechnungen<br />

steht immer das gleiche: «Zahlbar innert 30 Tagen!»)<br />

Wehe, wenn man zwei oder mehr Mehrwertsteuerrechnungen<br />

nicht mehr zahlen kann. Das summiert<br />

sich derart, dass man kaum mehr aus der Schulden-<br />

Misere herauskommt. Darum gibt es im Kleinbetrieb<br />

nur ein Rezept: Stets haushälterisch mit dem<br />

Geld umzugehen und vorauszuplanen. Sonst bleibt<br />

die eigene Existenz rasch auf der Strecke. – Von<br />

Staatshilfen kann unsere Branche nur träumen, bei<br />

uns wird im Gegenteil zügig abkassiert: «….zahlbar<br />

innert 30 Tagen, ….netto!» Da kann man nur hoffen,<br />

dass auch der Staat haushälterisch mit unseren<br />

Steuergeldern umgeht. Im Strassenbau zum Beispiel<br />

sollte eine Strasse nur einmal aufgerissen werden<br />

…..<br />

Kürzlich schrieb uns der Kanton: Die Arbeitsmarktinspektorin<br />

der Geschäftsstelle Tripartite Kommission<br />

des Amtes für Wirtschaft eröffnete uns, dass das<br />

Staatssekretariat für Wirtschaft SECO die Coiffeur-<br />

Branche zur Focus-Branche erklärt habe und dass<br />

wir unter besonderer Beobachtung stehen. Vorerst<br />

wussten wir nicht, ob wir uns geehrt fühlen<br />

müssten, oder ob wir vor Schreck besser die Lamellen<br />

am Schaufenster zuziehen sollten. – Nach wiederholtem<br />

Lesen des Schreibens wurde auch uns<br />

klar, dass Lohnreduktionen durch den Wegfall<br />

des Gesamtarbeitsvertrages geprüft werden. Und<br />

die Kontrolleure offerierten sogar, bei uns im Salon<br />

vorbeizukommen, damit alles rasch erledigt werden<br />

könne. Bravo, Kanton St.Gallen!<br />

entspannen<br />

Stress bewältigen<br />

Autogenes Training<br />

Als Mitglied von Coiffure Suisse sind unsere<br />

Arbeitsverträge und Abrechnungen einwandfrei<br />

abgefasst. Somit mussten wir diesen Besuchs-Service<br />

nicht beanspruchen und konnten mit den entsprechenden<br />

Fotokopien diese Kontrolle bestehen.<br />

….Zweifel bleiben bei uns allerdings, ob dies bei den<br />

«Badewannen-Salons» auch so glimpflich abgelaufen<br />

wäre?<br />

Aber bleiben wir positiv! Die Arbeit für unsere Kundschaft<br />

ist das, was uns stets sehr beflügelt. Ein Dankeschön<br />

zum Schluss tut uns immer wieder gut und<br />

spornt uns an, weiter unser Bestes zu geben. Eine<br />

besondere Freude ist alle Jahre die Adventszeit.<br />

Da läuft unser Salon auf Hochtouren und wir dürfen<br />

zahlreiche neue Kunden willkommen heissen.<br />

Unser diesjähriges Weihnachtsgeschenk – ein hochwertiges<br />

Pflegeprodukt, womit wir unseren hohen<br />

Anspruch bei der Sortimentsqualität von Coiffeur<br />

Relax dokumentieren – löste ehrliche Freude aus.<br />

Wir mussten zweimal nachbestellen, damit niemand<br />

vor Weihnachten leer ausging. Es ist eine innere Genugtuung,<br />

wenn Kundengeschenke noch eine echte<br />

Freude auslösen können.<br />

Unsere Michaela konzentriert sich in Zukunft ganz<br />

auf ihr Kosmetikgeschäft. Neu ist deshalb neben<br />

Antigone und Susanne (Angela) Frau Stephanie<br />

Dunkel Enz vom Wolfganghof ins Coiffeur Relax-<br />

Team eingetreten. Sie unterstützt uns am Freitag<br />

und Samstag. Als fröhliche und versierte Fachfrau<br />

hat sie sich rasch und gut bei uns integriert. Sicher<br />

hat dazu auch beigetragen, dass Stephanie bereits<br />

früher mehrere Jahre in Bruggen als Coiffeuse gearbeitet<br />

hat.<br />

Erwartungsvoll schauen wir aufs neue Geschäftsjahr<br />

2009, und wir freuen uns sehr darauf. Die Wirtschaftsflaute<br />

sorgt uns wenig; in unserer Branche ist<br />

der Erfolg allein von unseren eigenen Leistungen<br />

abhängig. – Es ist uns ein Bedürfnis, allen <strong>Bröggler</strong>n<br />

herzlich zu danken, die uns immer aufs Neue mittragen<br />

und weiter empfehlen!<br />

Ihr Coiffeur Relax-Team,<br />

an der Lehnstrasse 1<br />

Grund- und<br />

Aufbaukurse<br />

Beratung: 071 278 39 64<br />

Kursleitung: Hildegard Widmer<br />

51


52<br />

«Das gute Gefühl, herzlich<br />

willkommen zu sein…»<br />

Wer unsere Kunden fragt, was sie an<br />

der Bank CA St.Gallen besonders<br />

schätzen, hört häufig die Antwort, es<br />

sei «das Gefühl, jederzeit herzlich<br />

willkommen zu sein». Weil das von<br />

Anfang an so sein soll, nehmen wir<br />

Kunden anderer Banken, die zu<br />

uns kommen wollen, gern die<br />

Arbeit ab – indem wir den gesamten<br />

Papierkrieg erledigen,<br />

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den der «Transfer» von Kontoguthaben,<br />

Wertschriftendepot und Hypothek<br />

mit sich bringt. Kurz: Es spricht<br />

doch eigentlich alles dafür, uns einfach<br />

mal anzurufen oder gleich persönlich<br />

zu besuchen…<br />

Marktplatz 1, 9004 St.Gallen<br />

071 226 73 73, www.casg.ch


Silbermedaille für Apfelbrot der Bäckerei-Konditorei Frei<br />

An der Swiss Bakery Trophy wurde das Apfelbrot<br />

der Bäckerei-Konditorei Frei mit einer Silbermedaille<br />

ausgezeichnet.<br />

Das Apfelbrot ist ein feuchtes Früchtebrot, das nebst<br />

frisch geraffelten Äpfel und Mehl auch Feigen, Aprikosen<br />

und Haselnüsse enthält und geschmacklich<br />

mit einem Schuss Calvados und einer feinen Prise<br />

Zimt abgerundet wird. „Am liebsten geniesse ich<br />

das Apfelbrot zu Käse, doch aber auch mit wenig<br />

Butter bestrichen oder pur ist es ein feiner Zvieri“,<br />

verrät der stolze Medaillengewinner Benno Frei.<br />

Die Bäckerei Frei hat zum ersten Mal an der Swiss<br />

Bakery Trophy, einem nationalen Wettbewerb, an<br />

dem Produkte und Spezialitäten von einer Jury bestehend<br />

aus Fachleuten sowie Konsumenten bewertet<br />

werden, mitgemacht.<br />

Benno Frei ist immer auf der Suche nach neuen Rezepten,<br />

aber versucht auch die bestehenden Produkte<br />

laufend zu verbessern.<br />

So wird er zum Beispiel oft von Kunden auf die unregelmässige<br />

Porung des Brotes angesprochen. Die<br />

Bäckerei Frei legt viel Wert auf ein gutes Aroma und<br />

eine lange Frischhaltung des Brotes und verwendet<br />

deshalb keine Backmittel, sondern gibt dem Teig<br />

Zeit zum Reifen. Anschliessend wird jedes Brot von<br />

Hand „aufgearbeitet“, das heisst der Teig wird nochmals<br />

kurz durchgeknetet und dann zum Laib geformt.<br />

Auch die Mehlqualität spielt natürlich bei der<br />

Brotherstellung eine grosse Rolle. Dank einer guten<br />

Weizenernte im letzten Jahr und einer exakten Kon-<br />

Eidg. dipl. Uhrmachermeister<br />

trolle der Teigtemperatur ist Benno Frei überzeugt,<br />

dass die Porung deutlich verbessert werden konnte.<br />

„Natürlich sind die Vorlieben unserer Kunden auch<br />

sehr vielfältig“, meint Benno Frei. „Doch wir geben<br />

täglich unser Bestes um unserer anspruchsvollen<br />

Kundschaft gerecht zu werden.“<br />

Natürlich gratuliert der EVB im Namen der Einwohnerschaft<br />

Bruggens der Bäckerei Frei für diese ausserordentliche<br />

Auszeichnung.<br />

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53


54<br />

Die Partnerschaft,<br />

die Vertrauen schafft.<br />

In Geldangelegenheiten will man sich auf<br />

einen kompetenten Partner verlassen können.<br />

Wir beraten Sie gerne persönlich. Vereinbaren<br />

Sie einen Besprechungstermin.<br />

www.raiffeisen.ch<br />

Raiffeisenbank Winkeln<br />

Herisauer Strasse 58<br />

9015 St. Gallen


Erfolgreiches Geschäftsjahr 2008<br />

Aktuell<br />

Die Raiffeisenbank Winkeln erreicht in einem äusserst schwierigen Finanzumfeld<br />

ein erfreuliches, solides Jahresergebnis.<br />

Die Unsicherheit an den Finanzmärkten und der intensive Wettbewerb am<br />

Bankenmarkt dauern an. Umso mehr freuen uns das Wachstum der<br />

Kundengelder (+ 8.7 Prozent) der Ausleihungen (+ 3.5 Prozent) sowie der<br />

Mitgliederzahlen (+ 155 Personen). Diese Zunahme in einem stagnierenden<br />

Gesamtmarkt bestätigen eindrücklich die Verbundenheit unserer Kundinnen<br />

und Kunden mit Raiffeisen und ihr Vertrauen in unser Geschäftsmodell.<br />

Wir danken all unseren Kundinnen und Kunden für Ihr Vertrauen und Ihre<br />

Treue in unsere Bank. Auch im Jahr 2009 nehmen wir Ihre Ziele ernst und<br />

zeigen ihnen den Weg dorthin.<br />

Neubau<br />

Tag der offenen Tür!<br />

Am 4. Mai ist es soweit!! Die Mitarbeitenden der Raiffeisenbank Winkeln<br />

dürfen ab diesem Datum in den neuen Schalter- und Büroräumlichkeiten<br />

arbeiten. Mehr Platz, eine moderne Infrastruktur, eine 24-Stunden-Zone sind<br />

nur einige Verbesserungen die das neue Gebäude den Kundinnen und Kunden<br />

sowie den Mitarbeitenden dann bietet. Zur Einweihung Ihrer Bank findet am<br />

Samstag 16. Mai 2009 ein Tag der offenen Tür statt. Genauere<br />

Informationen folgen. Verpassen Sie diesen Tag nicht und machen Sie sich<br />

ein Bild von unseren neuen Räumlichkeiten. Das Team der Raiffeisenbank<br />

Winkeln freut sich auf Sie!<br />

Raiffeisenbank Winkeln, Herisauer Strasse 58, 9015 St. Gallen<br />

071 314 00 10, winkeln@raiffeisen.ch<br />

55


56<br />

Infos Kinder- und Jugendarbeit der<br />

evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell<br />

Infos der Kinder-/Jugendarbeit Straubenzell April 09<br />

Villa YoYo Haggen<br />

Jeweils am Mittwochnachmittag von 14 – 18 Uhr im Quartiertreff «Baracke», Oberstrasse 298,<br />

Telefon 071 278 30 68<br />

Spielen, basteln, plaudern etc. Alle Kinder sind herzlich willkommen !<br />

Kontakt: 076 720 26 67 oder info@villayoyosg.ch<br />

Quartier z’Mittag im Quartiertreff<br />

Am Donnerstag jeweils von 12.00 – 13.30 Uhr. Die nächsten Daten: 16.04.09/ 14.05.09<br />

Bitte bis jeweils am Dienstag davor anmelden an unten stehende Kontaktperson.<br />

Kontakt: Jürg Niklaus 071 278 30 68 oder juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

Projekt «Sport & Fun» (Turnhalle Engelwies)<br />

Im Rahmen der «aufsuchenden Jugendarbeit» findet jeweils das Projekt «Sport & Fun» in der Turnhalle<br />

Engelwies an folgenden Donnerstag-Abenden von 18.45 – 20.15 Uhr statt:<br />

16. und 30. April 09<br />

Bitte Hallenturnschuhe mitbringen!<br />

Kontakt: Jürg Niklaus, Telefon 071 278 30 68 oder juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

Bürozeiten:<br />

Jeweils am Donnerstag und Freitag von 16 – 18 Uhr sind wir im «Barackenbüro» erreichbar unter der<br />

Telefonnummer 071 278 30 68 →in der übrigen Zeit ist der Telefonbeantworter<br />

eingeschaltet.<br />

Vom 28.03. – 15.04.09 ist das Büro geschlossen.<br />

Vermietungen:<br />

Für die externe Vermietung der «Baracke» ist Helen Bernet zuständig. Sie ist von Mo – Fr<br />

Jeweils von 08 – 19 Uhr unter der Telefonnummer 071 278 73 87 oder 078 881 72 55 erreichbar.<br />

Werden Sie Mitglied im<br />

Einwohnerverein Bruggen


«Respekt ist Pflicht – für alle!»<br />

Junge Frauen stehen selbstbewusst für ihre Meinung<br />

und ihre Ideen ein! Dieses Ziel verfolgt die<br />

Kampagne «Respekt ist Pflicht – für alle!» – Dieser<br />

Comic ist eines von sechs Projekten, die 2008<br />

im Rahmen der Kampagne vom Jugendsekretariat<br />

der Stadt St.Gallen realisiert wurden.<br />

Sieben junge Frauen, die an der Gewerbe- und Berufsschule<br />

St.Gallen eine Ausbildung als Fotofachangestellte<br />

absolvieren, nahmen im August an einem<br />

Workshop teil, organisiert vom Jugendsekretariat in<br />

Zusammenarbeit mit dem Kirchlichen Sozialdienst.<br />

Intensiv haben sich die jungen<br />

Frauen mit dem Thema sexuelle<br />

Belästigung auseinandergesetzt.<br />

Entstanden ist daraus der Inhalt<br />

des Comic, den die Zeichnerin<br />

Salome Arnold in Bilder verwandelte.<br />

Ziel des Comic ist, Diskussionen<br />

über «Sexuelle Belästigung» und «Respekt ist<br />

Pflicht – für alle!» in einer anderen Form und in einer<br />

breiten Öffentlichkeit weiterzuführen.<br />

Informationen zur Kampagne «Respekt ist Pflicht –<br />

für alle» finden Sie unter www.arip.ch.<br />

Wenn Sie noch mehr über das Thema in Erfahrung<br />

bringen möchten, so können Sie sich bei uns melden!<br />

Freundliche Grüsse<br />

Team Offene Jugendarbeit West<br />

57


58<br />

Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen<br />

Schützengesellschaft Bruggen<br />

Schiessplatz Breitfeld 24 Scheiben SIUS ASCOR<br />

Jahresprogramm 2009<br />

A. Obligatorische Bundesübungen<br />

1. Montag 20.April 17.30 - 19.30<br />

2. Montag 18.Mai 17.30 - 19.30<br />

3. Montag 22.Juni 17.30 - 19.30<br />

4. Montag 10.August 17.30 - 19.30<br />

5. Samstag 29.August 13.30 - 15.30<br />

6. Montag 31.August 17.30 - 19.30<br />

Schiesspflichtige Schützen gemäss Aufforderung<br />

PISA.<br />

Dienst- u. Schiessbüchlein oder Leistungsausweis<br />

mitbringen.<br />

Der Gehörschutz ist bei jeder Schiessübung zu<br />

tragen.<br />

B. Eidgenössisches Feldschiessen<br />

Montag 11.Mai 17.30 – 19.30<br />

Mittwoch 20.Mai 17.30 – 19.30<br />

Freitag 22.Mai 17.30 – 19.30<br />

Samstag 23.Mai 08.00 – 11.00<br />

13.30 – 16.30<br />

Sonntag 24.Mai 09.00 – 11.00<br />

Anerkennungskarten von Bundesübungen und<br />

Feldschiessen für den Bezug der 1. bis 5. Feldmeisterschaft<br />

mit Angabe Geburtsdatum und Bürgerort<br />

bis Ende August an Hanspeter Zwicker abgeben.<br />

Inserate im<br />

«<strong>Bröggler</strong>»<br />

werden beachtet!<br />

Gymnastikgruppe St.Gallen-West<br />

Am 16. März 2009 fand im Restaurant Sistar die HV<br />

der Gymnastikgruppe St. Gallen-West statt.<br />

Jolanda Bader konnte 15 Turnerinnen begrüssen,<br />

vier waren abwesend. Das Protokoll der HV 2008<br />

wurde durch Claudia Wielander verlesen, Jolanda<br />

Bader verliest ihren interessanten Jahresbericht<br />

ergänzt mit einer Fotoshow über die Vereinsreise<br />

und die Schneeschuhwanderung. Erfreulich ist das<br />

grosse Interesse das wir den abwechslungsreichen<br />

Turnstunden unserer Leiterin Andrea Achermann<br />

verdanken. Die Kasse, verlesen durch Monika Spielmann,<br />

schliesst mit einem kleinen Fehlbetrag von<br />

CHF 170.65. Am 5. September 2009 führt uns<br />

die Turnerreise auf eine Velotour von Buchs nach<br />

St. Margrethen entlang dem Rhein.<br />

Geehrt wurde Ruth Grundlehner für 20 Jahre Vereinszugehörigkeit<br />

sowie Trudi Schoch für 10 Jahre.<br />

Bereits 30 Jahre übt Resi Solari das Amt der Revisorin<br />

aus.<br />

Für wenige Absenzen erhielt Claudia Wielander einen<br />

Blumenstrauss. Neu wurde Daniela Matter als<br />

Ersatz für Claudia Wielander zur Aktuarin gewählt,<br />

sowie Lore Mathis als Ersatz für Resi Solari zur Revisorin.<br />

Der restliche Vorstand stellte sich zur Wiederwahl<br />

und wurde einstimmig gewählt, ebenso die<br />

Vorturnerin.<br />

Nach dem obligatorischen Teil stärkten die Turnerinnen<br />

sich an einem feinen Znacht und freuten sich<br />

aufs Lottospiel mit den tollen Preisen.<br />

Frauen ab 35 welche mitturnen möchten sind herzlich<br />

willkommen. Trainiert wird jeweils Montag<br />

Abend um 20.15 bis 21.30 Uhr in der alten Engelwies-Turnhalle<br />

in St.Gallen.<br />

Auskunft gibt Ihnen Jolanda Bader unter der Telefonnummer:<br />

071 278 32 06.<br />

Aktionen, Occasionen,<br />

Vermietung und Auto-<br />

Anhängekupplungen:<br />

www.wenk-fust.ch


Sternsingen 2009<br />

Auch dieses Jahr waren Kinder aus den Schulhäusern Boppartshof und Engelwies, mit erwachsenen Begleitpersonen,<br />

als Sternsinger unterwegs. Sie brachten Segenswünsche in Häuser und Wohnungen und sammelten<br />

Spenden für benachteiligte Kinder, dieses Jahr Kindern von Kolumbien.<br />

Die Buchstaben C, M und B (christus mansionem benedictat – Christus segne dieses Haus), Kreuz sowie die<br />

Jahreszahl erinnern das ganze Jahr durch an die guten Wünsche.<br />

Die Kinder durften dieses Jahr im Dom, am 3. Januar, das 20-jährige Sternsinger-Jubiläum der Missio mitfeiern.<br />

Am Nachmittag wurden verschiedene Workshops angeboten. Um 17:30 Uhr fand im Dom der Aussendungs-Gottesdienst<br />

zum Jubiläum statt. Teilgenommen daran haben über 400 Sternsinger. Bischof Markus<br />

Büchel dankte den Kindern von Herzen für ihr Engagement und lobte sie: „Ich bin stolz auf euch, ihr schenkt<br />

den Menschen viel Freude und werdet selbst von den Leuten beschenkt und diese Gaben gebt ihr weiter“.<br />

Eingestimmt durch das Jubiläum besuchten am Sonntag die Sternsinger voll Freude und Engagement die<br />

Bewohner und Gäste des Pflegeheims Bruggen. Für beide Seiten ist es immer ein wertvolles und schönes Erlebnis.<br />

Am Montag und Dienstag wurden die angemeldeten Haushalte besucht. Trotz Kälte und den langen<br />

Routen waren die Kinder motiviert und gut gelaunt. Die Kinder berichteten von schönen Begegnungen mit<br />

den Bewohnern unseres Quartiers. Der Erfolg und die Freude zeigten sich beim gesammelten Geld. Für eu-<br />

� Samaritervereine der Stadt St. Gallen<br />

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der Stadt St. Gallen<br />

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ren Einsatz, liebe Kinder,<br />

nochmals herzlichen<br />

Dank!<br />

Überraschenderweise<br />

gab es auch dieses Jahr<br />

neue Abo’s für den Besuch<br />

der Sternsinger.<br />

Das bedingt aber, dass<br />

wir nächstes Jahr sehr<br />

viel mehr Kinder für das<br />

Brauchtum des Sternsingens<br />

gewinnen sollten.<br />

Beim fröhlichen Abschlussessen<br />

am 7. Jan.<br />

wurden den Sternsingern<br />

ganz herzlich<br />

gedankt und den gesammelten<br />

Betrag von<br />

fast 4500.- Fr. mitgeteilt.<br />

An dieser Stelle möchten<br />

wir uns auch bei<br />

allen Helferinnen und<br />

Helfern bedanken und<br />

hoffen, dass wir nächstes<br />

Jahr noch die eine<br />

oder andere helfende<br />

Hand dazubekommen<br />

werden.<br />

Das Sternsingerteam:<br />

Astrid Conte, Patrizia<br />

De Nardin und Esther<br />

Geisser<br />

59


Treffpunkt Haggen – Begegnung für Alt und Jung<br />

Die zündende Idee stammt von Edith Buschor, einer Bewohnerin der Überbauung Boppartshof, der in Haggen<br />

etwas Wichtiges fehlte: die Möglichkeit für generationenübergreifende Begegnungen. Nach vielen Gesprächen<br />

im Quartier nahm ihre Idee immer mehr Gestalt an und so gründete Liebe Bewohnerinnen sie zusammen und Bewohner mit Nachbarn der Überbauung<br />

einen Verein.<br />

Nun ist es soweit – nach einem Jahr intensiver Vorbereitungen und dank Spenden sowie freiwilligen Helfern<br />

eröffnen wir mit Stolz den «Treffpunkt Haggen» an der Haggenstrasse Das 56. Projekt „Cafeteria“ in unserer Siedlung, anfangs F<br />

Im Kopfteil unserer Überbauung erhielten wir (zu norm<br />

Unser Angebot:<br />

Zimmer-Wohnung zugesprochen, ebenerdig, mit Sitzp<br />

� Mittagstisch, freitags von 12.00 – 14.00 Uhr (Anmeldung und Infos: Zwecke, Edith Buschor, nämlich Tel. 071 277 30 24)<br />

� «Spielraum für die Sinne» für Babies und Kleinkinder von 6 – 24 Monaten, montags und dienstags von<br />

09.30 – 11.00 Uhr (Infos: Laila von Bachmann, Tel. 071 534 86 49)<br />

� «Eltern-Stammtisch», mittwochs alle 14 Tage, 20.00 – 22.00 Uhr (Infos: Laila - Betrieb von Bachmann,<br />

Cafeteria<br />

Tel. 071 534 86 49 oder Sabina Braun, Tel. 071 534 97 00)<br />

- Mittagstisch für Siedlungsbewohner und Nach<br />

� Jass- und Spielnachmittag, montags 14.00 – 17.00 Uhr (Infos: Edith Buschor, - Möglichkeit Tel. 071 277 zu generationenübergreifenden 30 24)<br />

B<br />

� Ideen, die noch wachsen – Ihre Anregungen sind sehr willkommen! - Spiel- und/oder Jassnachmittage<br />

- Freizeitaktivitäten für Jung und Alt<br />

Herzliche Einladung für Mitglieder und alle Interessierten:<br />

- Kinderbetreuung<br />

- Raumnutzung für private Anlässe<br />

Eröffnung „Treffpunkt Haggen“ - Ideen, die noch wachsen<br />

Samstag, 18. April 2009, 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Haggenstrasse 56 (Bushaltestelle Haggen,<br />

-<br />

Linie<br />

schon<br />

4)<br />

konkret: Spielraum für die Sinne für Ba<br />

zweimal wöchentlich, Laila vo<br />

Wir freuen uns auf spannende Begegnungen und zahlreiche neue Mitglieder!<br />

Die Gründungsmitglieder des „Treffpunkt Haggen“<br />

Vorgesehen sind Tische und Stühle für dreissig Perso<br />

Möblierung rückgängig, so dass wir uns diesbezüglich<br />

Gesuch bei der Ortsgemeinde Straubenzell um eine A<br />

gutgeheissen. Eine grosszügige Kasseneinlage von e<br />

Start des Projekts erheblich. Um jedoch für ein „Versu<br />

benötigen wir noch weitere Geldgeber.<br />

Oekumenischer Gönnerverein Spitex West<br />

Ist Ihr Interesse geweckt?<br />

60<br />

Einladung zur Hauptversammlung<br />

Für die bestmögliche Organisation und um Ansprechp<br />

„Treffpunkt●Haggen“. Der Jahresbeitrag pro Familie/W<br />

Montag, 25. Mai 2009, 19.30 Uhr<br />

im Evangelischen Pflegeheim Bruggen (Cafeteria Attika)<br />

Ullmannstrasse 11 (Buslinie 1, Haltestelle Erlach) Betrachten Sie dieses Schreiben als<br />

19.30 Uhr Hauptversammlung<br />

anschliessend Apéro<br />

Es besteht die Gelegenheit, mit Spitex-Vorstandsmitgliedern und<br />

herzliche<br />

Mitglied des Vereins „Tref<br />

MitarbeiterInnen ins Gespräch zu kommen. Wir, das heisst die rückseitig aufgeführten Gründungs<br />

mit Fragen und Anmeldungen überhäufen werden. De<br />

20.30 Uhr<br />

liegen auf bei den erwähnten Ansprechpersonen, ebe<br />

„Osteoporose, der heimliche Knochendieb“<br />

Referat von Dr. med. Ivo Büchler, Facharzt für Innere Medizin und<br />

Rheumatologie FMH, St.Gallen<br />

Wir sind gespannt auf Ihre Rückmeldungen und freue<br />

14. Januar 2009<br />

Zum Referat sind auch Nicht-Mitglieder herzlich willkommen!


Halbjahresprogramm<br />

April bis August 2009<br />

April<br />

� Einen gemütlichen Spaziergang um den<br />

Gübsensee.<br />

Wir treffen uns beim Martins Denkmal<br />

am 22.April 2009<br />

um 14:00 Uhr spazieren wir los,<br />

und danach gemütliches Beisammensein.<br />

Anmeldung bei Verena Fauster 0712776487<br />

Bin froh, wenn viele sich treffen.<br />

Mai<br />

� Schön in den Sommer<br />

Vreni Schönenberger gibt uns wertvolle Tipps<br />

für die individuelle Gesichtspflege und einen Einblick<br />

in die neusten Make-up Trends der Sommersaison.<br />

Wann: Mittwoch, 6.5.09<br />

Zeit: 16:00 Uhr<br />

Wo: Kosmetiksalon Vreni Schönenberger<br />

Bernhardswiesstrasse 14, 9014 St. Gallen<br />

Kosten: Fr. 30.–<br />

Infos und Anmeldungen Tel: 071/ 278 24 55<br />

Anmeldeschluss am Donnerstag, 30. 4.09<br />

Direkt bei Frau Schönenberger<br />

Teilnehmerinnen Anzahl beschränkt.<br />

� Maiandacht<br />

in der Lourdes Kapelle Fünfländerblick<br />

Donnerstag 14. Mai<br />

Für wanderfreudige Frauen<br />

HB St. Gallen Postautohaltestelle ab: 13:43<br />

Grub AR an: 14:10<br />

Fussmarsch zur Kapelle ca. 20 Minuten.<br />

Für Nichtwanderer<br />

Direkt bei der Lourdes Kapelle.<br />

Der Gottesdienst fängt um 15:00 Uhr an.<br />

Nach der Maiandacht gemütliches<br />

Beisammensein im Restaurant Rossbüchel<br />

Weitere Infos: z.schorno@bluewin.ch oder<br />

Zuzana Schorno Tel. 071 278 88 68<br />

� Betonschalen Kurs<br />

Wie doch schon so oft gesehen und bewundert sind<br />

die wunderschönen Betonschalen, hergestellt mit<br />

einem Rhabarber-Blatt, doch bereits in so vielen<br />

Gärten oder auch Wohnungen anzutreffen. Also<br />

werden wir uns auf den Weg nach Appenzell, zu Frau<br />

Julia Enzler, machen und gemeinsam eine solche<br />

Schale unter «fachmännischer» Anleitung herstellen.<br />

Wann: 28.05.2009 oder 02.06.2009<br />

Zeit: 19:30 Uhr, Abfahrt ab Kirchenplatz um 19:00 h<br />

Wo: Julia Enzler, Appenzell<br />

Kosten: Fr. 35.– (Kosten sind inkl. Material)<br />

An diesem Abend kann eine Schale hergestellt werden.<br />

Anmeldeschluss: 28.02.2009, bei<br />

Rita Cozzio 071/ 277 68 12 rita.cozzio@gmx.ch<br />

Juni<br />

� Ausflug<br />

Diesmal ganz anders: Mit dem Zug nach Konstanz.<br />

Dort machen wir eine professionelle Stadtführung.<br />

Mittagessen ist individuell. So muss niemand lange<br />

im voraus eine Menü aussuchen und kann nach<br />

Lust und Laune am Ort entscheiden. Am Nachmittag<br />

besuchen wir das Sea-Life und die faszinierende<br />

Unterwasserwelt. Wir werden auch noch<br />

genügend Zeit haben für einen Einkaufsbummel.<br />

Wann: Donnerstag,18.6.<br />

Zeit: 8:20 Uhr<br />

Wo: Bahnhof Haggen<br />

Abfahrt des Zuges 8:26<br />

Ankunft Konstanz 9:33<br />

Stadtführung beginnt um 10:30, Dauer ca. 2 h<br />

Kosten: Euro 7.– pro Person Stadtführung<br />

Euro 13.– pro Person Sea-Life<br />

Bahnbillette besorgt jeder selber.<br />

Am Bahnhof Haggen werdet ihr sicher gut beraten,<br />

ob sich eine Tageskarte, Regiokarte oder vielleicht<br />

Ostwindkarte lohnen wird.<br />

Dieselbe kompetente Beratung könnt ihr auch am<br />

Bahnhof Bruggen erhalten.<br />

Anmeldung nicht nötig.<br />

Auch für Kurzentschlossene.<br />

Regelmässige Veranstaltungen<br />

Rosenkranz und Wortgottesdienst der FG<br />

Jeweils am ersten Dienstag im Monat in<br />

der Kirche St. Martin – Bruggen<br />

Rosenkranz um 08:30 Uhr.<br />

Eucharistiefeier um 09:00 Uhr<br />

Vorstand<br />

Annelies Bucheli, Kassierin Tel. 071 278 40 06<br />

Verena Fauster Tel. 071 277 64 87<br />

Zuzana Schorno, Kontaktfrau Tel. 071 278 88 68<br />

Saskia Nef Tel. 071 278 01 75<br />

Rita Cozzio Tel. 071 277 68 12<br />

61


Pfadi St.Martin Bruggen-Winkeln<br />

Naturnahe Erlebnisse und Abenteuer für Kinder und Jugendliche neu ab 4 bis 18 Jahren.<br />

Abteilungsleitung:<br />

Mark Niedermann, Vulpés 078 830 38 36 // al@pfadistmartin.ch<br />

Damian Müller, Jerry 071 277 43 08 // al@pfadistmartin.ch<br />

Internet: www.pfadistmartin.ch<br />

Jeden Samstag Neues entdecken und erforschen<br />

Neu entdecken wir auch mit Kindern im Kindergartenalter (4 bis 7 Jahre) die Natur und bieten ihnen einmal<br />

pro Monat unvergessliche Erlebnisse in der Natur mit andern Kindern in unserer Biberstufe. Die nächsten<br />

Übungsdaten für die Biberstufe sind: Samstag 10. Januar, 14. Februar, 14. März, 18. April, 16. Mai und 13.<br />

Juni.<br />

Alle Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren können bei uns ihre Ideen und Freuden ausleben.<br />

Wir bieten allen Jugendlichen regelmässige Übungen in der Natur mit Freunden und erleben immer wieder<br />

neue Abenteuer. Komm doch auch und schnuppere Pfadiluft an Übungen und erlebe unvergessliche Momente!<br />

Biberstufe 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe<br />

Wölfe und Bienli PfaderInnen RaiderInnen<br />

Kindergarten 1. – 4. Klasse 4. Klasse – 16 Jahre 16 – 18 Jahre<br />

Sabrina Roth, Vela Marcel Germann, Piano Marc Peter, Fugax Marco Kerschbaum, Bat<br />

Aetschbergstrasse 18c Stationsstrasse 15 Oberstrasse 284 Sturzeneggstrasse 18<br />

9014 St.Gallen 9014 St.Gallen 9014 St.Gallen 9015 St.Gallen-Winkeln<br />

biber@pfadistmartin.ch 1.stufe@pfadistmartin.ch 2.stufe@pfadistmartin.ch 3.stufe@pfadistmartin.ch<br />

62<br />

Kinderkleider-Börse Boppartshof<br />

Wir laden Sie ein, sich nach den Frühlingsferien mit<br />

luftigen Kleidern und Spielgeräten für draussen einzudecken.<br />

Die Börse für Frühlings- und Sommerkleider sowie<br />

Spielsachen findet am Mittwoch, 15. April 2009 in<br />

der Aula des Schulhauses Boppartshof statt.<br />

Annahme: Mittwoch 8.00 – 11.00 Uhr<br />

Verkauf: Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Auszahlung<br />

+ Rückgabe: Donnerstag 8.00 – 9.00 Uhr<br />

Bitte versehen Sie alle Gegenstände zu Hause mit<br />

dem gewünschten Verkaufspreis und der Grössenangabe<br />

auf einer stabilen Etikette.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Das Börsenteam<br />

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Männerriege Bruggen<br />

Gymnastik und Spiel für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit!<br />

Wir fördern keine Spitzensportler, aber bieten abwechslungsreiche<br />

Stunden in Gymnastik und Spiel.<br />

Möchten Sie etwas für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit<br />

tun? Dann sind Sie bei uns am richtigen Ort und befinden<br />

sich in kameradschaftlicher Gesellschaft. Wir treffen uns in<br />

der Turnhalle Boppartshof jeweils am Donnerstag um 20.15<br />

Uhr. Fühlen Sie sich angesprochen? Kommen Sie vorbei und<br />

geniessen Sie eine Probe-Turnstunde.<br />

Unser Präsident, Hansueli Nufer, Haselstrasse 1, St. Gallen<br />

Telefon 071 277 44 46, www.mr-bruggen.ch, gibt Ihnen<br />

nähere Auskunft.<br />

Bei www.mr-bruggen.ch<br />

sind wir am Aufbau eines Bildarchivs.<br />

Schauen Sie mal rein!<br />

Wenn Sie Fotos von Anlässen der Männerriege Bruggen<br />

haben, sind wir dankbar, wenn Sie uns diese Bilder zur<br />

Verfügung stellen könnten. Bitte nehmen Sie Kontakt auf<br />

mit Gusti Aeschlimann<br />

Telefon 071 311 13 67<br />

Bürgerturnverein St.Gallen<br />

FRAUENRIEGE<br />

Am Montagabend ab 19.30 Uhr stehen wir Frauen fürs<br />

Training bereit, denn unser Rezept heisst:<br />

Pack schnell deine Turnutensilien in die Tasche,<br />

Turnen und Kameradschaft ist deine neue Masche!<br />

In der St. Leonhard-Turnhalle in der Stadt St.Gallen stehen<br />

die Türen offen, können wir auch schon bald auf<br />

dich als neues Mitglied hoffen?<br />

Weitere Auskünfte erteilen gerne:<br />

Ursula Gegenschatz, Eisbahnstrasse 4,<br />

9014 St.Gallen, Tel. G 071 277 56 72<br />

Ruth Jenni, Oberstrasse 291a,<br />

9014 St.Gallen, Tel. 071 278 12 92<br />

Werben sie im «<strong>Bröggler</strong>»<br />

Inseratpreise:<br />

Seniorenturnen<br />

Mitmachen − dabei sein − beweglich bleiben!<br />

Wir turnen jeden Dienstag von 08.30 bis 09.30 Uhr und<br />

von 09.30 bis 10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen,<br />

Burgstrasse 104.<br />

Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!<br />

Auskunft: Pro Senectute, Tel. 071 227 60 24 oder<br />

Frau Th. Bürke, Tel. 071 311 23 59<br />

Frauenturnriege St.Gallen-West<br />

Turnen ist für den Körper ein wohltuender Ausgleich und<br />

gesunde Entspannung.<br />

Komm und schau herein!<br />

Körperbewusste Gymnastik<br />

am Montag 18.45–20.15 Uhr<br />

in der Turnhalle 1, Schönau<br />

Auskunft: Hedy Bartmann, Präsidentin<br />

Telefon 071 277 16 54<br />

E-Mail: hedy.bartmann@bluewin.ch<br />

Inseratgrösse Tarif A Tarif B Masse quer Masse hoch<br />

1/8 Seite 89.– 75.– 150 x 26 mm 74 x 52 mm<br />

1/4 Seite 138.– 120.– 150 x 52 mm 74 x 104 mm<br />

1/3 Seite 169.– 144.– 150 x 70 mm –<br />

1/2 Seite 225.– 197.– 150 x 104 mm 74 x 210 mm<br />

1/1 Seite 376.– 333.– – 150 x 210 mm<br />

Tarif A: 1- und 2maliges Erscheinen<br />

Tarif B: 3- und 4maliges Erscheinen<br />

Für Inserate mit regelmässigen Änderungen gilt Tarif A<br />

Frauenarbeitskreis Bruggen-Haggen<br />

Unser Arbeitskreis konnte aus dem Verkaufserlös<br />

vom Adventsmarkt am 28. November 2008, Fr.<br />

2400.– dem Freiwilligen Hilfsverein St.Gallen-West<br />

überweisen. Weitere Fr. 200.– erhielt der Sonneblick<br />

Walzenhausen aus Anlass seines 75-jährigen Bestehens.<br />

Wir möchten allen, die zu diesem Ergebnis beigetragen<br />

haben, ganz herzlich danken.<br />

Für den Frauenarbeitskreis Bruggen-Haggen:<br />

Giacinta Meili-Heinimann<br />

63


C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

Dr. med. Stephan Engeler, FMH Allg. Medizin<br />

Wolfgangstrasse 6, Telefon 071 278 26 28<br />

Öffnungszeiten unserer Praxis:<br />

Mo, Di, Mi und Fr 8.00 – 12.00 und 14.30 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag nur für Notfälle.<br />

Sprechstunde nur auf Voranmeldung<br />

Dr. med. Charlotte Mühlemann<br />

Spezialärztin für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Wolfganghof 12, Telefon 071 278 13 28<br />

Sprechstunden: Täglich von 8.00 –12.00, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag und Samstag 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Sprechstunde nur auf Voranmeldung.<br />

Ausserhalb dieser Zeiten wird am Praxistelefon mitgeteilt,<br />

welcher Kinderarzt für Notfälle erreichbar ist.<br />

Dr. med. Christian Schibler<br />

Facharzt für Innere Medizin FMH<br />

Boppartstrasse 4, Tel. 071 277 57 57, Fax 071 277 57 69<br />

Homepage: www.doktorschibler.ch<br />

Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung:<br />

Mo, Di, Mi und Fr: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr.<br />

Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />

Jeden 2. Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />

Ausserhalb der Sprechstundenzeiten bitte den<br />

Telefonbeantworter abhören.<br />

Dr. med. Ninel Schröder<br />

Fachärztin für Allgemeine Medizin<br />

Erlachstrasse 3, Tel. 071 277 14 11, Fax 071 277 14 18<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 - 12.00 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch Nachmittag geschlossen, Samstag geschlosssen.<br />

In den Ferien oder bei Abwesenheit wenden sie sich bitte an den<br />

zuständigen Vertreter oder den diensthabenden Notfallarzt<br />

Dr. med. vet. Filippo Bentivoglio<br />

Spezialist für Kleintiere und Pferde<br />

Wolfganghof 15b, Telefon 071 278 29 31<br />

Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Für Notfälle ist Dr. Bentivoglio jederzeit erreichbar.<br />

Notfallarzt Logo Bruggenapotheke#2A5712.pdf West: 23.1.2008 Telefon 15:34:26 0900 Uhr 144 144 (Fr. 1.–/Min.<br />

Für lebensbedrohliche Notfälle: Telefon 144<br />

64<br />

Ärzte, Pflegedienste, Soziale Dienste, Stadtpolizei<br />

Yvonne Geiger<br />

Bischof<br />

Apothekerin<br />

Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie!<br />

Stadtpolizei Wm Kurt Würth, Quartierpolizist<br />

Vadianstrasse 57, 9001 St.Gallen<br />

E-mail: kurt.wuerth@stadt.sg.ch<br />

Telefon 0800 577 577 oder 071 224 60 00<br />

Pro Senectute<br />

Regionalstelle St.Gallen<br />

Telefon 071 227 60 00<br />

Haushilfe für<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

Sozialdiakonischer Dienst<br />

Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell-St.Gallen West<br />

Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakon, Burgstr. 102, 9000 St.Gallen<br />

Telefon 071 272 60 70, Fax 071 272 60 71<br />

E-mail: urs.meier@straubenzell.ch, www.straubenzell.ch<br />

Kath. Sozialdienst West<br />

Gertrud Hermann, dipl Sozialarbeiterin HFS<br />

Pfarrheim Bruggen, Zürcher Strasse 253a, 9014 St.Gallen<br />

Telefon / Fax 071 278 94 35<br />

E-mail: sozialdienst.west@kathsg.ch<br />

Evangelisches Pflegeheim Bruggen<br />

Ullmannstrasse 11, Tel. 071 274 13 11, Fax 071 277 65 06<br />

Besuchszeiten sind nicht eingeschränkt.<br />

Mittagsrestaurant 11.30 – 12.45, Cafeteria 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Menüs unter www.bruggen.ch<br />

SPITEX WEST Telefon 071 278 78 01<br />

für Krankenpflege<br />

Hauspflege<br />

Haushilfe<br />

Bruggen-Apotheke, Fürstenlandstrasse 183<br />

Frau Yvonne Geiger Bischof, eidg. dipl. Apothekerin ETH<br />

Telefon 071 278 14 11, Fax 071 278 14 12<br />

Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 u. 13.30 – 18.30 Uhr<br />

Samstag: 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Coop Vitality Apotheke<br />

Zürcher Strasse 204 / Im Einkaufszentrum Lerchenfeld<br />

Telefon 071 278 76 20, Fax 071 278 76 19<br />

www.coopvitality.ch<br />

Mo, Di, Mi, Fr 8.00 – 19.00, Do 8.00 – 21.00 Uhr<br />

Sa 8.00 – 17.00 Uhr<br />

Ihre Apotheke – kompetent – nah – schnell<br />

Fürstenlandstrasse 183, 9014 St.Gallen, Tel. 071 278 14 11, www.bruggen-apotheke.ch

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