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IMPRESSUM<br />
Erscheinungsweise<br />
Anfang Dezember<br />
Anfang April<br />
Mitte Juni<br />
Mitte September<br />
Redaktionsschluss<br />
1 Monat früher<br />
Auflage<br />
4700 Exemplare<br />
Verteilgebiet<br />
alle Haushalte von<br />
9014 St.Gallen<br />
Redaktion<br />
Christina Alvarez Näscher<br />
Geigerstrasse 30b, 9015 St.Gallen<br />
Telefon 071 278 57 22<br />
chrichri@bluewin.ch<br />
Rico Breitenmosser<br />
Haggenstrasse 51<br />
Telefon 071 222 75 75<br />
Telefax 071 278 76 64<br />
info@print-studio.ch<br />
Inserate<br />
Rosmarie Breitenmoser<br />
Haggenstrasse 51<br />
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Druck<br />
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Haggenstrasse 51<br />
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Kassierin/Mitgliederkontrolle<br />
Claudia Dornbierer<br />
Engelwiesstrasse 5<br />
Telefon 071 278 51 59<br />
PC 90-21753-8<br />
Einwohnerverein Bruggen<br />
Präsident<br />
Benno Giger<br />
Oberstrasse 278<br />
Telefon 071 277 62 78<br />
Mitgliederbeitrag<br />
Fr. 20.– /Jahr<br />
inkl. «Üsers Dorf Brogge»<br />
ÜSERS <strong>DORF</strong><br />
<strong>BROGGE</strong><br />
Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen<br />
www.evb-bruggen.ch<br />
Nr. 195 49. Jahrgang Juni 2010<br />
AUS DEM INHALT<br />
EVB Hauptversammlung 3<br />
Einweihung der Ganggelibrugg 7<br />
Das Portrait 19<br />
Umfrage Tempo-30-Zone Rosenbüchel 23<br />
Bruggen – damals und heute! 25<br />
Impressionen von der Moosweiher-Sanierung 27<br />
Infos der Primarschule Engelwies 29<br />
Realschule Engelwies: Demokratie und Einbürgerung 33<br />
Schulhaus Boppartshof: Geschichtennacht 35<br />
Evang. Pflegeheim: Jahresbericht 37<br />
Agenda der Kirchgemeinden 41<br />
Ortsgemeinde Straubenzell 43<br />
Info der Stadtpolizei: E-Bikes 45<br />
Firmennachrichten: Dixa, Claro, Spitex 47<br />
Theater-Aktion 49<br />
Kinderhaus Fiorino 51<br />
Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen 53<br />
Tonhüpfer 57<br />
Evang. Kinder und Jugendarbeit 59<br />
Jugendsekretariat 60<br />
Projektwoche für Kinder 61<br />
Wichtige Adressen 64<br />
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91. Hauptversammlung des Einwohnervereins<br />
Bruggen<br />
Kurz und kurzweilig präsentierte sich die diesjährige<br />
Hauptversammlung des Einwohnervereins<br />
Bruggen.<br />
Die diesjährige Hauptversammlung wurde für einmal<br />
von den jüngsten Brögglern und Brögglerinnen<br />
eröffnet. Die Tonhüpfer erfreuten mit einigen erfrischenden,<br />
fröhlichen Liedern die Mitglieder des<br />
EVB. Und so konnte der Präsident Benno Giger ein<br />
bereits eingestimmtes Publikum zur 91. Hauptversammlung<br />
begrüssen.<br />
Eröffnen durfte er auch mit einem erfolgreichen<br />
Jahresbericht des Jahres 2009:<br />
Beim Moosweier musste das Ufer neu befestigt<br />
werden, um dem Überbestand an Enten zu begegnen.<br />
Möglich wurde die Sanierung (durchgeführt<br />
von Angestellten der Valida) durch eine grosszügige<br />
finanzielle Unterstützung der Ortsgemeinde Straubenzell.<br />
Das Dorfblatt erschien wie üblich in vier Ausgaben,<br />
wobei neben vielen langjährigen Inserenten<br />
erfreulicherweise auch einige neue begrüsst werden<br />
konnten. Unsere Ruhebänke wurden auch im<br />
vergangenen Jahr durch den EVB instand gehalten.<br />
Der EVB wirkte zudem bei der Organisation des<br />
«Ganggelibrugg»-Festes vom 24. April 2010.<br />
Für weitere Ausführungen gibt Benno Giger das<br />
Wort an die Ressortverantwortlichen weiter:<br />
Hauptversammlung des EVB<br />
Bauprojekte<br />
Rafael Frick informiert über aktuelle Wohnbau-<br />
projekte in Bruggen:<br />
• Überbauung St.Gallen-Bruggen/Lehnstrasse: die<br />
Passarelle ist derzeit wegen des Baus der Tiefgarage<br />
unterbrochen bzw. mit einer provisorischen<br />
Treppe erschlossen; die Abschrankung hat sich<br />
dabei als zu wenig hoch erwiesen und soll demnächst<br />
erhöht werden; parallel zur Bahnlinie sollen<br />
16 Mietwohnungen entstehen<br />
• Areal Zweibruggenmühle: dort entstehen im ehemaligen<br />
Mühlengebäude 22 loftähnliche Eigentumswohnungen.<br />
• Überbauung Engelwies: auf der Wiese hinter dem<br />
Ev. Pflegeheim entsteht eine Überbauung mit<br />
rund 180 Miet- und Eigentumswohnungen, was<br />
einen noch stärkeren Verkehr auf der Ullmannstrasse<br />
zur Folge haben wird; v.a. die Einmündung<br />
in die Zürcherstrasse müsste angepasst werden.<br />
Skilift<br />
Betriebsleiterin Valeska Gübeli kann von einer<br />
erfolgreichen Saison 2008/2009 mit einigen neuen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern berichten.<br />
Rund 30 Freiwillige sorgen jede Saison dafür, dass<br />
am Skilift und Barwagen alles reibungslos funktioniert.<br />
Zum ersten Mal offerierte die St.Galler KB<br />
in der Saison 08/09 jedem Schulkind aus Bruggen<br />
eine Halbtageskarte. Am 14. Februar 2009 fand<br />
auch dieses Jahr das 12. Kinderskirennen statt, an<br />
dem sich fast 100 Kinder beteiligten.<br />
Verkehrsfragen<br />
Vorstandsmitglied Thomas Egli informiert über<br />
aktuelle Verkehrsfragen:<br />
• VBSG-Linie 2: Die definitive Einführung wurde diese<br />
Woche im Parlament gutgeheissen. Ab August<br />
wird die bestehende Linie in zwei Äste aufgeteilt:<br />
Linie 2 verkehrt wie bis anhin in den Hinterberg,<br />
Linie 8 via Rosenbüchel zur Endstation Stocken. Linie<br />
8 verkehrt vorerst nicht an Abenden und Wochenenden;<br />
dies kann aber bei Bedarf angepasst<br />
werden.<br />
• Umfrage zu S-Bahn 2013: Der EVB- Vorstand ist<br />
der Meinung, dass die Reduktion der Züge, die in<br />
Bruggen anhalten, um 50 % ab 2013 nicht akzeptabel<br />
ist, und hat deshalb eine Umfrage gestartet.<br />
An dieser haben sich bereits über 100 Personen<br />
beteiligt Eine grosse Mehrheit der UmfrageteilnehmerInnen<br />
teilen die Meinung des Vorstandes.<br />
Auch eine Konsultativumfrage an der HV ergibt<br />
eine praktisch einstimmige Unterstützung für den<br />
EVB-Vorstand, der nun Kontakt zu den beteiligten<br />
Stellen aufnehmen wird.<br />
• Umfrage zu Bruggenweg bei SOB-Brücke: Eine<br />
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Mehrheit der UmfrageteilnehmerInnen ist dafür,<br />
dass die Treppe saniert und wieder in Betrieb genommen<br />
wird.<br />
• Projekt Bushaltestelle bei Post Bruggen: Wird derzeit<br />
von der Stadt geprüft.<br />
Homepage<br />
Rico Breitenmoser präsentiert die neue Homepage<br />
des EVB mit all ihren Möglichkeiten und Finessen.<br />
Jahresrechnung 2009<br />
Kassierin Claudia Dornbierer präsentiert den Jahresabschluss<br />
2009: Mit einem Ertrag von Total:<br />
104'675.71 Fr. und einem Aufwand von Total:<br />
104'516.72 Fr. zeichnet der EVB einen Reingewinn<br />
von 158.99 Fr. ein. Das Skiliftinventar konnte mit<br />
Fr. 3'000.00 weiter abgeschrieben werden.<br />
Nach diesem erfreulichen Ergebnis wird der Jahresbeitrag<br />
von 20.00 Fr beibehalten.<br />
Wahlen / Rücktritte<br />
Leider muss an dieser Hauptversammlung wieder<br />
ein Vorstandsmitglied verabschiedet werden. Frau<br />
Susanne Gmünder Braun tritt nach 16 Jahren Vorstandsarbeit<br />
aus dem Vorstand zurück. Während<br />
ihrer Zeit im Vorstand war sie als Aktuarin, Redaktorin<br />
des Dorfblattes und als Geschäftsführerin<br />
des Skiliftes tätig. Damit sie sich an die schöne und<br />
sicherlich auch strenge Zeit im EVB erinnern kann,<br />
erhält sie als Geschenk ihre gesammelten Dorfblätter<br />
von 1996 – 2010 in gebundener Form.<br />
Die verbleibenden Mitglieder des Vorstandes werden<br />
für eine weitere Amtsdauer von 2 Jahren bestätigt.<br />
Auch Präsident Benno Giger wird einstimmig<br />
und mit Applaus wiedergewählt.<br />
Fest im Mai 2011<br />
Zum Schluss erfreute Benno Giger die versammelten<br />
Mitglieder mit der Ankündigung eines Bruggenfestes<br />
im 2011. Bereits laufen die Vorbereitungen für<br />
das Fest, das am Wochenende des 27./28. Mai 2011<br />
stattfinden soll. Die Bröggler Vereine werden auf<br />
dem Areal zwischen katholischer und evangelischer<br />
Kirche inkl. umliegender Strassen das Dorffest unterhalten.<br />
Auch wird ein grosses Festzelt auf den<br />
Platz vor der kath. Kirche zu stehen kommen.<br />
Umfrage<br />
Dieses Jahr wurde die allgemeine Umfrage rege benutzt.<br />
So erkundigte sich U. Rohner nach dem Stand<br />
der Einführung von Tempo 30 im Gebiet Oberstrasse/<br />
Rosenbüchel. Hierzu plant der EVB die «offizielle»<br />
Umfrage bei rund 1000 Haushaltungen vor<br />
den Sommerferien; anschliessend wird der Stadt das<br />
Ergebnis möglichst umgehend mitgeteilt.<br />
Wird Tempo 30 von mehr als der Hälfte der AnwohnerInnen<br />
befürwortet werden, steht der Einführung<br />
nichts mehr im Wege.<br />
Weiter möchte V. Candrian wissen, wo die Bushaltestellen<br />
der neuen Linie 8 eingerichtet werden. Es<br />
sind Haltestellen beim Schlössli, bei der Einbiegung<br />
Oberstrasse/Haselstrasse und im Rosenbüchel (mit<br />
Wartehäuschen) vorgesehen.<br />
Auch wird bedauert, dass das Provisorium Zweibruggen-Passarelle<br />
derzeit nicht beleuchtet wird.<br />
Der EVB wird dieses Anliegen an die Stadt weiterleiten.<br />
K. Walt bedankt sich im Namen vieler Hinterbergler<br />
für die Anbindung des Quartiers an den öV. Er ärgert<br />
sich über viele parkierte Autos an den Strassen<br />
im Hinterberg und darüber, dass Tempo 30 im Quartier<br />
schlecht beachtet wird. Nächstes Jahr feiert der<br />
Hinterberg sein 50-jähriges Bestehen.<br />
Bevor die Hauptversammlung schliesst, möchte der<br />
Präsident Benno Giger noch darauf hinweisen, dass<br />
die Mitglieder sich bereits den 28.04.2011 freihalten<br />
sollen, da an diesem Datum die nächste Hauptversammlung<br />
stattfinden wird.<br />
Spaghettiplausch<br />
Nach den kurzweiligen und informativen Berichten<br />
wurden nun die Mitglieder von den Vorstandsmitgliedern<br />
bewirtet. Tatkräftig half die Pfadi St. Martin<br />
im Service und beim Abwasch mit. Die HV-BesucherInnen<br />
erfreuten sich nicht nur eines reichen<br />
Spaghettisaucen-Angebots, sondern konnten sich<br />
während der Wartezeit auch an ihren Tischsets erfreuen.<br />
Denn wieder einmal hat Rico Breitenmoser<br />
kunstvolle Sets mit alten Bröggler Bildern kreiert, die<br />
natürlich auch heimgenommen werden durften.<br />
Susanne Grmünder Braun/Christina Alvarez Näscher<br />
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Ganggelibruggfäscht 24. April 2010<br />
Einweihung der Ganggelibrugg<br />
Wieder einmal in diesem Jahr war Petrus der<br />
Bröggler Bevölkerung gut gesinnt. Denn sicherlich<br />
auch des schönen Wetters wegen können<br />
wir auf ein gelungenes Einweihungsfest der neu<br />
renovierten Ganggelibrugg zurückblicken.<br />
Schon frühmorgens<br />
strahlten nicht nur<br />
der Himmel, sondern<br />
auch die Gesichter<br />
der Organisatoren<br />
des Ganggelibruggfestes.<br />
So standen<br />
bereits um 9.00h die<br />
Zelte und luden zu<br />
Kaffee und Gipfeli<br />
ein. Dies war zwar<br />
erst nur den Helfern<br />
vorbehalten, doch<br />
diese hatten ja bereits<br />
seit mehreren<br />
Stunden alles auf<br />
Vordermann gebracht.<br />
Damit um 10.00 Uhr auch die Bevölkerung<br />
zum Fest geladen werden konnte, wurden die ersten<br />
Weinflaschen für den Apéro geöffnet und die<br />
letzten bunten Ballone auf das Brückengeländer<br />
montiert.<br />
So erstrahlte die neu renovierte Brücke in vollem<br />
und bunten Glanz zum Empfang der Bröggler und<br />
der Steiner Bevölkerung, denn diese Einweihung<br />
sollte auch ein «völkerverbindendes» Fest sein.<br />
Nach dem gemütlichen Umtrunk, der auf beiden<br />
Seiten der Brücke serviert wurde,<br />
war es dann auch um 11.00<br />
Uhr so weit und das Band, das<br />
die beiden Dörfer noch trennte,<br />
konnte von Frau Stadträtin Elisabeth<br />
Béery und Herrn Gemeindehauptmann<br />
Fritz Leirer<br />
zerschnitten werden. Obwohl<br />
mancher Besucher vielleicht erwartete,<br />
dass ein Geissbock als<br />
Erster über die Brücke laufen<br />
sollte, wurde dieser enttäuscht,<br />
da diese Tradition nur für eine<br />
neue Brücke gilt. Doch die aufmunternden<br />
Worte Frau Béerys<br />
konnten hier hinwegtrösten,<br />
da sie meinte, dass nun halt die Politiker statt des<br />
Bockes als Erstes hinübergeschickt werden.<br />
Nach der kurzweiligen Rede bliesen dann die beiden<br />
Musikgesellschaften Westmusik St.Gallen und<br />
Steiner Musik den Ganggelibrugg-Marsch. Wahrscheinlich<br />
manchem Besucher, der auf der Brücke<br />
stand, wurde es dabei etwas mulmig zumute. Da die<br />
Musiker schön im Marschschritt liefen, «ganggelete»<br />
die Brücke sogar mehr als gewohnt. Doch damit<br />
alle Spaziergänger in Zukunft die Brücke weiterhin<br />
sicher überqueren können, wurde die Brücke am<br />
Ende des Einweihungaktes noch von einem katholischen<br />
wie auch evangelischen Priester gesegnet.<br />
Nun stand der Festfreude der Bröggler wie auch<br />
der Steiner Bevölkerung nichts mehr im Wege. Nach<br />
einer kurzen Verköstigung begaben sich dann die<br />
ersten Mutigen auf die Brücke um ihre neue Stabilität<br />
auszuprobieren. Einige meinten, sie wären froh,<br />
dass noch einige Ballone die Brücke sicher hielten...<br />
Doch bald waren die ersten Gehversuche überstanden<br />
und die Besucher überbrückten die schwindelnde<br />
Höhe ohne Mühe. Wer wollte, konnte sich sogar<br />
von den Industriekletterern abseilen lassen. Die weniger<br />
Mutigen schauten dem Geschehen wenigstens<br />
von Weitem zu.<br />
Nachdem jeder und jede einmal auf die andere Seite<br />
spaziert war und sich auf jener Seite ein Gläschen<br />
oder eine Spezialität des anderen Dorfes genehmigt<br />
hatte, durfte bis weit in den Abend weiter gefestet<br />
werden.<br />
So wird man sich sicherlich immer wieder an das<br />
schöne Fest erinnern können, wenn man das nächste<br />
Mal über die Brücke spaziert und vielleicht sogar<br />
einen neuen Bekannten von Stein trifft.<br />
Christina Alvarez Näscher<br />
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Ganggelibrugg-Fäscht/Neues von Ballonwettbewerb<br />
Schön war’ s, das Fäscht!<br />
Mir bleibt es sicher noch lange in Erinnerung.<br />
Nicht nur die vielen farbigen Ballone am Geländer,<br />
welche schon am Samstag frühmorgens vom EVB-<br />
Vorstand aufgeblasen wurde. Tatendrängig waren<br />
sie, alle, auch unser Präsi Benno, er ging doch viele<br />
Male hin und her und her und hin, um die vielen<br />
Ballone am Brückengeländer anzubinden. Oder Urs<br />
Weishaupt, Kommunikationsbeauftragter der Stadt,<br />
der spontan mithalf und weil die Stecke von der Füllstation<br />
bis zum Anbinden immer weiter weg war,<br />
sogar hin und her joggte um Benno immer wieder<br />
den Ballon-Nachschub zu bringen. Gut waren die<br />
Steiner auf ihrer Seite ebenfalls fleissig am Werk, so<br />
dass die Brücke bis zur Eröffnung sich farbig präsentieren<br />
konnte.<br />
Fleissig waren auch die Helferinnen vom Elternrat<br />
vom Schulhaus Boppartshof, welche den ganzen<br />
Tag für die vielen Festbesucher, welche einen Ballon<br />
mit einer Wettbewerbskarte starten lassen wollten,<br />
fleissig weiter Ballone aufbliesen.<br />
Und viele Festbesucher waren da, von weit weg sind<br />
sie zu uns gekommen. Vor mir habe ich all die Karten<br />
von Teilnehmern, aus Bruggen und Stein, aber auch<br />
aus Abtwil, der Engelburg und Untereggen. Oder<br />
gar aus Schwellbrunn, Appenzell und Niederteufen<br />
hatte es Besucher bei unserm Brückenfest. Ich mag<br />
mich noch an ein älteres Fraueli erinnern, welches<br />
etwas erschöpft bei unserm EVB-Stand aufs Bänkli<br />
sank und auf ihre Tochter warten wollte. Sie komme<br />
aus Mollis im Glarnerland, extra hierher ans Bruggenfest,<br />
hat sie berichtet. Und auch diese Karte ist<br />
bei mir gelandet.<br />
Und viele Karten sind zurückgekommen! Bis heute<br />
(ich hab gerade alle Kartendaten eingehämmert!)<br />
sage und schreibe 154 Rücksendungen. Erstaunlich<br />
ist, dass bis auf 3, auch alle richtig und ausreichend<br />
frankiert wurden. Nur schon die verschiedenen<br />
Briefmarken sind nicht nur für einen Sammler ein<br />
schöner Anblick.<br />
Ja, und was heisst da, eingehämmert? Also ich mit<br />
meinem «zwei-Finger-Anschlag» eine stundenlange<br />
Arbeit. Name, Vorname, Strasse, Ort vom Wettbewerbsteilnehmer<br />
und vom Finder, plus den Fundort.<br />
Nicht immer eine leichte Sache. Ist jetzt das ein a, ein<br />
o oder doch ein u? Viele Male habe ich die Karten einen<br />
armlang von meiner Nase weggehalten. Ah! Das<br />
könnte Zimt- nicht Linthstrasse heissen. Es sei jetzt<br />
dahingestellt, ob meine Augen nachlassen oder nur<br />
das Licht ein wenig schwach war. Auch wars schön<br />
die vielen verschiedenen Schriften zu studieren, ein<br />
scheinbar älterer Herr mit zittriger, krakeliger Schrift<br />
musste sich gleich zwei Mal bücken, kam doch drei<br />
Tage später mit dem gleichen Namen und Schrift,<br />
wieder eine Karte zurück. Oder auch die Fundorte<br />
waren teils zum Schmunzeln. Da kamen eine Karte<br />
zurück mit kopierten Ortsplan und einem mit<br />
Kreuz markierten Fundort, das Ganze war sogar mit<br />
Leuchtstift gekennzeichnet. Oder bei zwei Karten<br />
waren versierte Pfadfinder am Werk, da wurden<br />
nebst Fundort auch die Koordinaten feinsäuberlich<br />
vermerkt. Gelobt müssen auch die wetterfesten<br />
Wettbewerbskarten werden, sie wurden von Ricco<br />
Breitenmoser gedruckt und haben teils wirklich viel<br />
mitmachen müssen. Eine Karte wurde zum Beispiel<br />
auf einer Pferdewiese neben dem Hof gefunden,<br />
eine andere wurde von einem 7-jährigen Jungen am<br />
Dachkängel entdeckt und eine weitere wurde sogar<br />
im Hafen von Maur aus dem Greifensee gefischt. Da<br />
wüsste sicher noch «öpä ä Chartä» ein Geschichtli<br />
zu erzählen.<br />
Am Muttertag kamen meine Eltern zu Besuch und<br />
mein Vater erzählte, er könne sicher nichts gewinnen,<br />
seine Karte wurde zu ihm nach Hause geschickt,<br />
mit dem Hinweis, sie sei halt nur bis Gossau/ SG geflogen.<br />
Erwähnen möchte ich noch Elias aus Stein,<br />
er ist der absolute Spitzenreiter in Sachen zurückgesendeter<br />
Karten. Von ihm kamen sechs zurück, die<br />
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einen von etwas näher, die andern von ein wenig<br />
weiter weg, auch von Longatti’s kamen vier Karten<br />
zurück, vom Mami, vom Papi, vom Mäidli und vom<br />
Buäb, oder gibt’s vielleicht noch Opa, Oma, Tante<br />
und Onkel?<br />
Wer dies liest, wird sicher begreifen, wenn die Gewinner<br />
erst im nächsten Heft bekannt gegeben<br />
werden können. Jetzt geht es ans Suchen, Messen<br />
und Auswerten. Anschliessend bin ich in Geografie<br />
sicher wieder ein Stück weiter, weiss ich am Schluss<br />
doch genau, ob Uster, Wetzikon oder Gossau ZH von<br />
uns weiter weg liegt. Was ich auch weiss, ist, dass<br />
es einfacher gewesen wäre, aus einem grossen Pott<br />
alle Gewinner zu ziehen. Wäre es aufgefallen, wenn<br />
nur meine Verwandten und Bekannten gewonnen<br />
hätten?<br />
Auf alle Fälle wartet noch ein Stück Arbeit auf mich!<br />
Also bis zum nächsten Broggen-Heftli.<br />
Claudia Dornbierer<br />
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10 Appenzeller Volkskundemuseum/ 6 Eintritte<br />
zur Sonderausstellung «Der Bau der Brücke»<br />
Sponsor: Appenzeller Volkskundemuseum, Stein<br />
11- 15 je 1 Kinder-Saisonkarte 10/11 vom<br />
Skilift Schlössli Bruggen<br />
Sponsor: Einwohnerverein Bruggen<br />
Alle Gewinner werden persönlich benachrichtigt<br />
und in einer folgenden Ausgabe «Üsers Dorf Brogge»<br />
bekannt gegeben.<br />
Fotos: Mario Stäheli und Felix Dornbierer<br />
Die Redaktion dankt für den Einsatz.<br />
11
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Susanne Gmünder Braun<br />
Isabelle Isenrich – Beim Gespräch mit Susanne<br />
Gmünder Braun zeigt sich der Mai-Tag düster und<br />
kalt. Man könnte meinen, die nächste Saison am<br />
Skilift Schlössli stehe vor der Türe. Darüber<br />
braucht sich mein Gegenüber allerdings keine<br />
Gedanken mehr zu machen. An der diesjährigen<br />
Hauptversammlung ist sie aus dem Vorstand des<br />
Einwohnervereins Bruggen zurückgetreten. Jetzt<br />
hat sie mehr Zeit, um sich an anderen Orten mit<br />
vollem Einsatz für das Gemeinwohl einzusetzen.<br />
Susanne Gmünder Braun ist vor 52 Jahren im Sternzeichen<br />
Krebs geboren. Ihre Eltern führten in Rorschach<br />
ein Möbelgeschäft. So kam es auch, dass für<br />
Susanne mit der direkten Wohnlage am Bodensee,<br />
Wasser zu einem beliebten Element wurde, in dem<br />
sie sich auch heute noch sehr gerne bewegt.<br />
Mit ihrem Bruder und ihrer Schwester durfte sie<br />
eine schöne Jugend geniessen. In ihrer Kindheit<br />
war es vor allem ihre Mutter, die sie zu schulischen<br />
Leistungen anspornte. Dementsprechend fiel es<br />
Susanne leicht, die Primar- und Sekundarschule zu<br />
durchlaufen und die Aufnahmeprüfung an die Kanti<br />
St.Gallen zu bestehen. Dort lernte sie ihren Mann<br />
Ralph kennen, der die gleiche Klasse besuchte. Gegenseitig<br />
halfen sie sich in schulischen Bereichen,<br />
ergänzten sich in den jeweiligen Lieblingsfächern<br />
(er Naturwissenschaften, sie Geschichte und Sprachen)<br />
und schlossen darüber die Freundschaft fürs<br />
Leben.<br />
Nach der bestandenen Matura studierte Susanne<br />
mehrere Semester Geschichte in Zürich. Weil sie die<br />
Sprache seit jeher liebte, verdiente sie sich einen Teil<br />
des Studiums mit Schreiben: Nach einem Praktikum<br />
bei der damaligen «Ostschweiz» ergab sich eine<br />
Möglichkeit zur Mitarbeit beim Regionaljournal von<br />
Radio DRS, die über mehrere Jahre andauern sollte.<br />
Inzwischen musste Susanne mit Bedauern erkennen,<br />
dass die gewählte Studienrichtung nicht ihren<br />
Vorstellungen entsprach. In ihrer konsequenten Art<br />
brach sie das Studium ab und entschied sich für eine<br />
neue Ausbildung: An der Hotelfachschule in Chur<br />
schloss sie eine KV-Ausbildung mit Praktikum im<br />
Hotel Acker in Wildhaus ab. Allerdings sollte dies der<br />
einzige Ausflug ins Gastgewerbe bleiben…<br />
Gemeinsam mit Ralph Braun verbrachte sie an-<br />
«Das Portrait»<br />
schliessend über ein Jahr in Amerika. In Atlanta arbeitete<br />
Ralph für seinen langjährigen Arbeitgeber<br />
Leica und Susanne bei einer deutschen Stahlfirma an<br />
der Rezeption. In «grenzenloser Freiheit» und sorglos<br />
genossen sie es, und sie erinnern sich daran als<br />
eine der schönsten Zeiten ihres Lebens.<br />
Noch von Amerika aus bewarb sich Susanne beim<br />
St.Galler Tagblatt als Assistentin des damaligen<br />
Chefredaktors Jürg Tobler und begann am 1. Januar<br />
1988 ihre spannende Tätigkeit. In dieser Zeit besiegelten<br />
Ralph und Susanne den Bund fürs Leben. Im<br />
neu erbauten Engelwiesquartier in Bruggen bezogen<br />
sie eine Wohnung. Im Sommer 1989 kam Tochter<br />
Nina zur Welt und 1992 Sohn Florian. Für Susanne<br />
Gmünder Braun begann von da an die Familienzeit.<br />
Allerdings blieb sie dem Berufsleben stets verbunden:<br />
Drei Monate nach Ninas Geburt begann sie mit<br />
der Tätigkeit als Anwaltssekretärin, zunächst während<br />
eines halben Tages pro Woche. 17 Jahre lang<br />
blieb sie der gleichen Kanzlei treu und erhöhte das<br />
Arbeitspensum kontinuierlich. Zum Glück konnte sie<br />
zum Hüten der Kinder jederzeit auf ihre Schwiegereltern<br />
zurückgreifen, und so war es für die Kinder<br />
wie auch für die Grosseltern eine gute Zeit. Obwohl<br />
sie sich wohl fühlten im unteren Dorfteil von Bruggen,<br />
nutzte die junge Familie 1999 die Gelegenheit,<br />
ein Haus an der Wolfgangstrasse zu kaufen.<br />
Nebenbei war Susanne Gmünder Braun aktiv für<br />
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die Schule tätig, die ihr bis heute ein grosses Anliegen<br />
ist. In der Primarschule Engelwies begleitete sie<br />
das tolle Lehrerteam lange Jahre als Visitatorin und<br />
wechselte später in den Bezirksschulrat und in die<br />
Aufsichtskommission der Kantonsschule am Brühl.<br />
Auch im Sozialbereich leistete Susanne für die Spitex<br />
St.Gallen West über 10 Jahre lang wertvolle Dienste<br />
als Aktuarin und als Verfasserin verschiedener Artikel<br />
und der Jahresberichte.<br />
1994 erhielt Susanne Gmünder Braun die Anfrage<br />
vom damaligen Präsidenten des EVB, Rainer<br />
Zigerlig, ob sie bereit wäre, im Vorstand mitzuwirken.<br />
Wer Susanne kennt, weiss, dass sie die<br />
Aufgaben als Aktuarin, als Redaktorin des Dorfblattes,<br />
als Berichteschreiberin und für den Skilift<br />
in erstklassiger Weise erfüllte. Der EVB-Bruggen<br />
hat Susanne viel zu verdanken. Das Dorfblatt in<br />
Zusammenarbeit mit Walter Sturzenegger wurde<br />
unter der Regie der beiden zu dem, was es heute<br />
ist. Den Skiliftbetrieb mit dem ganzem Team, den<br />
sie von der damaligen Chefin Andrea Schönenberger<br />
(ehemaliges EVB-Vorstandsmitglied) in<br />
einem tollen Zustand übernehmen konnte, baute<br />
sie mit Martin Kocher (EVB-Vorstandsmitglied)<br />
zusammen so weiter aus, dass er mit all seinen<br />
Helfern und Helferinnen auf gesunden Beinen<br />
stehen kann. Diese Aufgabe konnte sie letztes<br />
Jahr in neue Hände übergeben. Mit Valeska Gübeli<br />
(EVB-Vorstand seit 2008) ist die Weiterführung<br />
gewährleistet, was für Susanne ein wichtiges<br />
Anliegen ist. 16 Jahre konnte sie mit ihrem<br />
Einsatz in ihrer nächsten Umgebung etwas gestalten<br />
und bewirken und dieses Jahr guten Gewissens<br />
ihren Rücktritt aus dem Vorstand (siehe<br />
Bericht Hauptversammlung 2010) geben.<br />
Beruflich übernahm Susanne 2006 die Stelle als<br />
persönliche Assistentin eines Professors an der Uni<br />
St.Gallen. Gleichzeitig betreut sie Aufgaben aus<br />
dem Personalwesen für zwei Lehrstühle. Nebenbei<br />
bildete sie sich stetig weiter, zuerst zur Sachbearbeiterin<br />
Personalwesen und im Moment zur<br />
Personalfachfrau mit eidgenössischem Abschluss.<br />
Ende Jahr, wenn die Ausbildung abgeschlossen ist,<br />
würde sie gerne vermehrt in diesem speziellen Gebiet<br />
arbeiten. Susanne ist überzeugt, dass der faire<br />
Umgang mit den Mitarbeitenden und das Einfühlen<br />
in deren Anliegen viel zu einem guten Arbeitsklima<br />
beitragen kann. Ein besonderes Erlebnis zu erzählen,<br />
dafür sollte hier Platz sein. Erstaunt durfte sie<br />
nämlich feststellen, dass sie im fast gleichen Schulzimmer<br />
im Beda-Schulhaus in Rorschach, in dem sie<br />
in den 60er Jahren die Primarschule besuchte, nun<br />
auch ihre wohl letzte Ausbildung abschliessen wird.<br />
Ob das nicht ein Zeichen ist…<br />
Zu einer neuen und interessanten Aufgabe kam<br />
Susanne 2007, als sie für die CVP in das Stadtparlament<br />
nachrutschen konnte. Diese Aufgabe gefällt<br />
ihr besonders gut und die Themengebiete sind vielseitig<br />
und spannend. Hier im Stadtparlament kann<br />
sie einiges bewirken. Ihre Art, nicht locker zu lassen,<br />
bis Unklarheiten geklärt und Lösungen aufgegleist<br />
sind, ist wohl eines von Susannes Wesensmerkmalen.<br />
So möchte sie sich auch in Zukunft für eine lebenswerte<br />
Stadt und natürlich auch für ein lebenswertes<br />
Quartier einsetzen, auch wenn manchmal ordentliche<br />
Gegenwinde wehen. Ungerechtigkeiten in<br />
der Welt oder besonders im unmittelbaren Lebensumfeld<br />
sind ihr nicht egal. Es ist ihr ein Anliegen,<br />
Lösungen für Mensch, Natur und Umwelt zu finden<br />
und die sozialen Ungerechtigkeiten ausgleichen zu<br />
helfen.<br />
Jetzt, da ihre Tochter Nina in Basel studiert und<br />
Sohn Florian bald mit der Matura abschliessen wird,<br />
möchte Susanne wenn möglich noch einmal voll ins<br />
Berufsleben einsteigen. Auch mit ihrem Mann Ralph<br />
Reisen geniessen zu können und mehr Sport zu treiben,<br />
ist ihr ein grosses Anliegen.<br />
Die Familie bleibt und ist für Susanne sehr wichtig,<br />
und der gute Zusammenhalt innerhalb ihrer Familien<br />
gibt ihr Halt und Kraft. Bruggen ist ihr in den<br />
vielen Jahren, die sie hier lebt, zur zweiten Heimat<br />
geworden, wobei ein Teil ihres Herzens immer noch<br />
an Rorschach und dem See hängt.<br />
Von ganzem Herzen möchten wir Susanne auch im<br />
Namen des EVB für alles danken, was sie im Rahmen<br />
ihrer Aufgaben, sei es für die Schule, für die<br />
Spitex und für den Quartierverein, geleistet hat. Wir<br />
wissen, dass die Anliegen von Bruggen auch künftig<br />
einen besonderen Platz in ihrem Wirken einnehmen<br />
werden.<br />
Herzlichen Dank für das Gespräch<br />
www.evb-bruggen.ch<br />
21
22<br />
Umfrage an die BewohnerInnen des Rosenbüchels<br />
An die Anwohnerinnen und Anwohner der beabsichtigten Tempo-30-Zone Rosenbüchel, 9014 St.Gallen<br />
Bruggen, den 12. Mai 2010<br />
Tempo-30-Zone Rosenbüchel<br />
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Brögglerinnen und Bröggler<br />
Anlässlich der Hauptversammlung des Einwohnervereins Bruggen im Jahre 2009 wurde mit einer Konsultativabstimmung<br />
eine klare Befürwortung einer Tempo-30-Zone im Gebiet Rosenbüchel ermittelt. Dieses<br />
Ergebnis wurde der Stadtverwaltung vom Vorstand EVB mitgeteilt. Das Tiefbauamt der Stadt St. Gallen<br />
hat nun in der Zwischenzeit einen Perimeter einer solchen Tempo-30-Zone Rosenbüchel ausgearbeitet (vgl.<br />
Seite 2 dieses Schreibens). Die Einführung dieser Tempo-30-Zone ist nun abhängig vom Ausgang der vorliegenden<br />
Umfrage.<br />
Als Anwohnerin beziehungsweise Anwohner des betroffenen Quartiers kennen Sie die Verkehrssituation<br />
und können beurteilen, ob aus Ihrer Sicht die Einführung der T-30-Zone zweckmässig ist. Ihre Meinung zu<br />
diesem Anliegen ist gefragt und entscheidet über die Einführung dieser Tempozone.<br />
Damit wir diese Umfrage korrekt durchführen und Missbräuche ausschliessen können, ist der beiliegende<br />
Antworttalon zu benutzen. Wir versichern Ihnen, dass Ihre persönliche Meinung völlig vertraulich behandelt<br />
wird und der Stadtverwaltung ausschliesslich das zahlenmässige Endergebnis mitgeteilt wird.<br />
Wir ersuchen Sie daher, beiliegenden Antworttalon auszufüllen und bis spätestens 15. Juli 2010 an eine der<br />
auf dem Talon angegebenen Adressen zu senden.<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
Für den Einwohnerverein Bruggen Benno Giger, Präsident Thomas Egli, Ressort Verkehr<br />
Spitex West<br />
Hilfe und Pflege zu Hause<br />
Die Dienstleistung von Spitex West<br />
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Spitex West, Hungerbühlerstrasse 4, 9014 St. Gallen, Tel. 071 278 78 01<br />
Fax: 071 278 78 50; E-Mail: info@spitex-west.ch; www.spitex-west.ch<br />
Bürozeiten: Mo – Fr 08.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Übrigens: Spitex West sucht immer wieder Fachfrauen im pflegerischen wie<br />
im hauswirtschaftlichen Bereich
Die Umfrage betrifft die<br />
Anwohner folgender<br />
Strassenabschnitte:<br />
Hechtackerstrasse 34 - 42<br />
(gerade Nummern)<br />
Oberstrasse 221 - 300<br />
Haselstrasse<br />
Rosenbüchelstrasse<br />
Es dürfen nur Anwohner gemäss des oben stehenden Lageplanes<br />
an der Umfrage teilnehmen!<br />
Konsultativabstimmung<br />
über die Einführung von Tempo 30 im Gebiet Rosenbüchel<br />
� Ich stimme der Einführung von Tempo 30 zu<br />
� Ich lehne die Einführung von Tempo 30 ab<br />
Allfällige Bemerkungen:<br />
Name: Vorname:<br />
Adresse:<br />
Ich benutze ein privates Motorfahrzeug: � Ja � Nein<br />
Bitte senden (oder abgeben) an eine(r) der nachfolgenden Adressen:<br />
Einwohnerverein Bruggen<br />
Herr Benno Giger, Oberstrasse 278, 9014 St. Gallen<br />
oder Herr Thomas Egli, Lehnhaldenstrasse 46, 9014 St. Gallen<br />
Letzter Abgabetermin: 15. Juli 2010<br />
23
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Montag – Freitag: 06.15 Uhr – 18.45 Uhr<br />
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.
Bruggen – damals und heute!<br />
Der Sommer steht vor der Tür – hoffentlich gibt es<br />
nach dem trüben Wonnemonat Mai nun wenigstens<br />
ein paar sonnige Monate zum Baden. Waren das<br />
noch Zeiten, als es noch keine Badis gab in der Stadt!<br />
Drei Weieren haben für viele Brögglerinnen und<br />
Bröggler wohl einen zu langen Marsch erfordert;<br />
zudem lagen diese Weieren «auswärts» in einer anderen<br />
Gemeinde. Da hielt man sich lieber an die Vorzüge<br />
der eigenen Gemarkungen. Zum Sönnelen traf<br />
sich die «Szene» von damals nämlich an der Sitter.<br />
Wer vermag sich noch an diesen exklusiven Bröggler<br />
Badestrand erinnern? «Als die Wasserqualität noch<br />
in Ordnung war, kühlten sich viele Leute in der Sitter<br />
ab. Bei der Gampelibrücke», steht als Kommentar<br />
zu dieser Ansichtskarte. Alles klar? Da bleibt am<br />
ehesten die Frage, ob das mit der Wasserqualität<br />
wirklich stimmte.<br />
Martin Arnet (Text), Rico Breitenmoser (Foto)<br />
Bei der Gampelibrücke,<br />
1930<br />
25
26<br />
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ften und sechsten Klassen verbrachten eine eine Woche Woche im Skilager. im Gut Skilager. ausgerüstet mit Gut Helm, ausge<br />
ften und sechsten Klassen verbrachten wattierten eine Woche Skianzügen im und Skilager. dicken Handschuhen Gut ausge<br />
tierten Skianzügen und dicken<br />
tierten Skianzügen und dicken<br />
Unsere Handschuhen<br />
Handschuhen<br />
fünften flitzten und unsere flitzen<br />
flitzen<br />
sechsten Board- unsere und<br />
unsere<br />
Klassen Skiasse Board- immer<br />
Boardverbrachten<br />
sicherer und Skia<br />
und Skias<br />
ein<br />
über die Pisten der Fideriser Heuberge. Natürlich<br />
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nicht zu neben<br />
er die Pisten der Fideriser Heuberge. Natürlich kam das Lagerleben neben<br />
zu kurz, mit Fackellauf im Dunkeln, sicherer über mit kurz, die Galaabend, mit Pisten Fackellauf der im gemeinsamem Fideriser Dunkeln, mit Heuberge. Galaabend, Spiele Nat<br />
zu kurz, mit Fackellauf im Dunkeln, mit gemeinsamem Galaabend, Spielen im gemeinsamem Aufenthaltsraum, ... Fünf Spielen<br />
m, ... Fünf Tage nur mit Pulverschnee, auch nicht Tage zu viel kurz, nur mit Sonne, mit Pulverschnee, Fackellauf klirrender viel Sonne, im Dunkeln, Kälte klirrender und mit f<br />
m, ... Fünf Tage nur mit Pulverschnee, viel Sonne, klirrender Kälte und f<br />
nsein waren ein ganz tolles Erlebnis. enthaltsraum, Kälte ... und Fünf fröhlichem Tage Beisammensein nur mit Pulverschnee, waren ein v<br />
ganz tolles Erlebnis.<br />
nsein waren ein ganz tolles Erlebnis. Beisammensein waren ein ganz tolles Erlebnis.<br />
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nd sechsten Klassen verbrachten eine Woche im Skilager. G<br />
rten Skianzügen und dicken Handschuhen flitzen unsere Board- und Sk
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mich in Absprache mit dem Schulamt entschieden,<br />
im Sommer neu mit acht Klassen zu starten. Dadurch<br />
gewinnen wir wieder volle Unterrichtspensen<br />
für die Klassen, mit der üblichen Anzahl Lektionen<br />
im Halbklassenunterricht. In dieser Zeit arbeitet die<br />
Lehrperson nur mit der halben Klasse und kann so<br />
jedes einzelne Kind intensiver begleiten.<br />
Eine weitere Schwierigkeit bei der Klassenplanung<br />
sind die starken Schwankungen bei den Schülerzahlen<br />
zwischen den einzelnen Jahrgängen. Um eine<br />
ausgeglichene Schülerzahl von etwa 20 Kindern in<br />
den Klassen zu erreichen, haben wir uns im Team<br />
entschieden, vollständig auf Mehrjahrgangsklassen<br />
im Dreijahresturnus zu wechseln. Das heisst, zu<br />
einer Klasse gehören immer zwei resp. drei Schuljahre.<br />
Dies gewährleistet eine weitgehende Gleichbehandlung<br />
unserer Schüler/innen. Wir erreichen so<br />
auch eine verstärkte Kontinuität. Einerseits werden<br />
die Schwankungen besser aufgefangen und andererseits<br />
können die Klassenlehrpersonen die Kinder<br />
neu über drei Jahre im Lernen begleiten, fördern<br />
und fordern. Die Klassen bleiben als Lerngruppe<br />
über zwei Jahre unverändert zusammen. Natürlich<br />
werden nicht immer alle Kinder zusammen im sel-<br />
ukturelle Änderungen im Aufbau der Klassen ben in Schulzimmer den nächsten unterrichtet, Jahren vor allem in den Leis-<br />
den letzten Jahren waren die Schülerzahlen in tungsfächern unserem Schulquartier können die Klassen konstant zeitweise tief, aufgeetwa<br />
b<br />
Kindern in den ersten bis sechsten Klassen. teilt Bis werden. anhin Jedes hatten Kind wir erlebt den sich Unterricht im Verlaufe der mit neu<br />
Primarschulzeit als jüngeres oder älteres Klassen-<br />
ssen organisiert; dh. pro Klasse mit 17 bis 18 mitglied. Schüler/innen Dies erlaubt in vielfältiges fünf Doppelklassen Lernen innerhalb und vie<br />
rgangsklassen. Da diese Zahl unter der Vorgabe der von Klassen, Stadt wie und es unter Kanton Geschwistern St.Gallen auch gelebt liegt, muss<br />
wird.<br />
wir während mehrerer Jahre auf volle Unterrichtspensen verzichten. Dadurch konnten wir di<br />
ssen nur eingeschränkt teilen, und/oder mussten Die für Umstellung einzelne wird Fächer in zwei Klassen Schritten zusammenlegen<br />
erfolgen; im<br />
bei verzichteten verschiedene Lehrpersonen freiwillig Schuljahr 10/11 auf auf ein der volles Unterstufe Arbeitspensum und im Schuljahr mit en<br />
Strukturelle Änderungen im Aufbau der 11/12 auf der Mittelstufe. So werden für unsere<br />
echender lassen Klassen in Lohnreduktion.<br />
den in den nächsten nächsten Jahren Jahren<br />
Schüler/innen am wenigsten Umstellungen notwen-<br />
len in unserem Schulquartier konstant tief, etwa dig, bei und eine hohe Konstanz kann für die bestehen-<br />
die Zahl der Schulkinder in den nächsten Jahren den auf Klassen diesem gewahrt tiefen bleiben. Niveau bleiben wird, hab<br />
ssen. In Bis den anhin letzten hatten Jahren waren wir den die Schülerzahlen Unterricht in mit neun<br />
mich unserem in Absprache Schulquartier mit konstant dem Schulamt tief, etwa bei entschieden, 160 im Sommer neu mit acht Klassen zu sta<br />
is 18 Im Team bereiten wir uns nun intensiv auf diese<br />
Kindern Schüler/innen in den ersten in bis fünf sechsten Doppelklassen Klassen. Bis anhin und vier<br />
. Dadurch gewinnen wir wieder volle Unterrichtspensen Veränderungen für vor, die mit Weiterbildungen, Klassen, mit Hospita- der übliche<br />
orgabe hatten von wir Stadt den Unterricht und Kanton mit neun St.Gallen Klassen orga- liegt, muss-<br />
zahl tionen in Mehrklassenschulen und auch mit unternisiert;<br />
Lektionen d.h. pro im Klasse Halbklassenunterricht. mit 17 bis 18 Schüler/innen In dieser Zeit arbeitet die Lehrperson nur mit de<br />
terrichtspensen verzichten. Dadurch konnten wir richtsbezogener die Zusammenarbeit in den Stufen-<br />
ben Klasse in fünf Doppelklassen und kann so und jedes vier Jahrgangsklassen. einzelne Kind Da intensiver begleiten.<br />
ussten teams. Wir haben Respekt vor den neuen Aufgaben,<br />
diese für Zahl einzelne unter der Fächer Vorgabe Klassen von Stadt und zusammenlegen.<br />
Kanton<br />
sind aber überzeugt, dass die Veränderung viele<br />
e en weitere freiwillig St.Gallen Schwierigkeit liegt, auf mussten ein volles wir bei während Arbeitspensum der mehrerer Klassenplanung Jah- mit ent- positive sind Auswirkungen die starken auf das Schwankungen Leben und Lernen in bei de<br />
re auf volle Unterrichtspensen verzichten. Dadurch<br />
ülerzahlen unserem Primarschulquartier haben werden.<br />
konnten zwischen wir die Klassen den nur einzelnen eingeschränkt Jahrgängen. teilen, Um eine ausgeglichene Schülerzahl von etw<br />
Kindern und/oder in den mussten Klassen für einzelne zu erreichen, Fächer Klassen haben zu- wir uns im Team entschieden, vollständig au<br />
Jahren St.Gallen, Ende Mai 2010<br />
sammenlegen. auf diesem Dabei tiefen verzichteten Niveau bleiben verschiedene wird, habe<br />
hrjahrgangsklassen im Dreijahresturnus zu wechseln. Donata Grieger Das Amman, heisst, Schulleiterin zu einer Klasse gehöre<br />
tschieden, Lehrpersonen im Sommer freiwillig neu auf ein mit volles acht Arbeitspen- Klassen zu star-<br />
mer zwei sum mit resp. entsprechender drei Schuljahre. Lohnreduktion. Dies gewährleistet eine weitgehende Gleichbehandlung unse<br />
nterrichtspensen für die Klassen, mit der üblichen<br />
Schüler/innen. Wir erreichen so auch eine verstärkte Kontinuität. Einerseits werden di<br />
. In dieser Da die Zahl Zeit der arbeitet Schulkinder die in den Lehrperson nächsten Jahren nur mit der<br />
wankungen auf diesem besser tiefen aufgefangen Niveau bleiben und wird, andererseits habe ich können die Klassenlehrpersonen die Kinde<br />
nd intensiver begleiten.<br />
über drei Jahre im Lernen begleiten, fördern und fordern. Die Klassen bleiben als Lerngrup 31<br />
über nplanung zwei Jahre sind die unverändert starken Schwankungen zusammen. Natürlich bei den werden nicht immer alle Kinder zusamme<br />
ängen. selben Schulzimmer Um eine ausgeglichene unterrichtet, Schülerzahl vor allem von in den etwa<br />
Leistungsfächern können die Klassen zei
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Kenntnisse über die Schweiz: Demokratie<br />
und Einbürgerung<br />
Die Realschule Engelwies Bruggen hat kürzlich<br />
für fremdsprachige Eltern einen speziellen Elternabend<br />
zu diesem Thema durchgeführt, damit sie<br />
die Geschehnisse in der Schweiz besser verstehen.<br />
Sobald man nämlich etwas durchschaut,<br />
fühlt man sich wohler, ist man interessierter und<br />
dadurch integrierter. Dies und einiges mehr rufen<br />
ein neues Selbstwertgefühl hervor.<br />
In einem ersten Teil<br />
und in kleineren<br />
Gruppen bearbeiteten<br />
interessierte<br />
Eltern zusammen<br />
mit ihren Jugendlichen<br />
dieses Thema<br />
mit Hilfe von<br />
diversen Darstellungen.<br />
Dank vieler<br />
Fragen und angeregter<br />
Diskussion<br />
verstehen sie nun<br />
viel besser, was die<br />
Gemeinde, der Kanton<br />
und der Staat für Funktionen (Gewaltenteilung:<br />
Regierung – Parlament – Gericht) haben und weshalb<br />
die Meinung des Volkes in unserer Demokratie<br />
so wichtig ist. Sehr bedeutsam ist auch die Erklärung<br />
des Begriffes «Gewaltenteilung». Viele stellten sich<br />
dabei vor, dass Gewalt etwas Schlechtes sei, weil mit<br />
Aggressionen verbunden. Dass der Begriff jedoch in<br />
diesem Zusammenhang etwas ganz anderes bedeutet,<br />
konnte den Teilnehmenden an dieser Veranstaltung<br />
klar vermittelt werden. Dies und vieles mehr<br />
ist auch wichtig bei der Integration, damit man seine<br />
zweite Heimat bestens kennt und sich gut einlebt.<br />
Im zweiten Teil informierte Gerd Piller, ein erfahrener<br />
und kompetenter Bürgerrat, welcher bis vor<br />
kurzem während 22 Jahren für Einbürgerungen zuständig<br />
war, genauestens über die Voraussetzungen<br />
und Abläufe und beantwortete viele offene Fragen.<br />
So ist es beispielsweise wichtig, dass<br />
• sinnvollerweise die ganze Familie die Voraussetzungen<br />
erfüllt und sich miteinander für ein Einbürgerungsgesuch<br />
entscheidet.<br />
• z. B. hier in St.Gallen die deutsche Sprache<br />
(mündliche, Lese- Textverständnis) für die alltäg-<br />
Realschule Engelwies<br />
liche Kommunikation und für die Erlangung des<br />
Schweizerischen Bürgerrechts beherrscht wird.<br />
• die Eltern eine gute Zusammenarbeit mit der<br />
Schule ihres Kindes pflegen (Referenzen dazu<br />
werden eingeholt).<br />
• die Einbürgerungswilligen in einem Verein oder<br />
einer freiwilligen Organisation in ihrer Nähe mitmachen.<br />
Die Zeit ging an diesem Abend sehr rasch vorbei.<br />
Nicht alle Fragen und Themen zur Einbürgerung<br />
konnten behandelt werden, insbesondere auch Vorbereitungen,<br />
die jede Familie bis zur Gesuchseinreichung<br />
sinnvollerweise und zur eigenen Entlastung<br />
vorkehren könnte.<br />
Deshalb sich hat die Schule zusammen mit Teilnehmern,<br />
Referent, Übersetzern dazu entschlossen, einen<br />
zusätzlichen Abend zu diesem Thema Einbürgerungen<br />
zu organisieren. Unser Referent steht allen<br />
an diesem Thema Interessierten aus dem Westen<br />
nochmals Red und Antwort. Anwesend sind auch<br />
M. Mitrovic und A. Ramaj.<br />
Profitieren Sie von dieser einmaligen Gelegenheit,<br />
informieren Sie auch interessierte Verwandte,<br />
Freunde und Bekannte.<br />
Anmeldungen direkt an Realschule Engelwies<br />
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Erste Geschichten-Nacht im Schulhaus<br />
Boppartshof<br />
Anfangs Mai ist sie geplatzt – die Geschichten-<br />
Bombe!<br />
200 Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten<br />
bis zur sechsten Klasse haben teilgenommen.<br />
Rund 60 Mamis und Papis haben sich mit Elan engagiert.<br />
Seit gut einem halben Jahr gibt es den Elternrat<br />
des Schulquartiers Boppartshof. Endlich konnte der<br />
erste grosse Anlass realisiert werden. Ein Abend<br />
voller Spannung erwartete die 200 angemeldeten<br />
Schülerinnen und Schüler. Ums vorweg zu nehmen:<br />
Die Erwartungen wurden erfüllt. Die Geschichten-<br />
Nacht war ein voller Erfolg!<br />
Es ging um Geschichten. Bzw. darum, solche zu<br />
Schulhaus Boppartshof<br />
hören, sehen, lesen oder zu erfahren. Und sie dann<br />
in acht verschiedenen Themen-Workshops in lustiger,<br />
spannender und kreativer Art umzusetzen.<br />
Bis in die Nacht hinein.<br />
Ziel der Geschichten-Nacht war es, bei den Kindern<br />
die Faszination für Geschichten und damit fürs Lesen<br />
zu wecken.<br />
Die Leseanimatorin Sabine Lezzi bot den Kleinen<br />
einen fesselnden Einstieg in die Geschichten-Nacht<br />
und Martin von Aesch, Kinderbuchautor und Leiter<br />
des Kinderchors «Schlierener Chind», den Grossen.<br />
Eine Büchertausch- und Schmökerecke, eine<br />
Spielecke und die Cafeteria rundeten den Anlass<br />
ab. Dank der grosszügigen Unterstützung lokaler<br />
Sponsoren wie auch der Schule konnte dieser Anlass<br />
durchgeführt werden.<br />
Marion Grunauer, OK Geschichten-Nacht<br />
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kann auch Ihr Treffpunkt sein!<br />
Mittagsrestaurant täglich von 11.30 bis 12.45 Uhr, bedient<br />
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mit Tagesmenü, Wochenhit und zusätzlicher Auswahl aus der Speisekarte:<br />
Tagesteller: (Menü oder Wochenhit, ohne Suppe und Salat) Fr. 9. —<br />
Tagesmenü oder Wochenhit: (mit Suppe und Salat) Fr. 12. —<br />
Wenn möglich bitten wir um Ihre Anmeldung bis 09.00 Uhr an die Küche<br />
(Telefon: 071 274 13 21) Menüs abrufbar im Internet unter www.bruggen.ch<br />
Cafeteria Attika täglich von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
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Weitere Angebote:<br />
- Kleine Selbstbedienungsecke im Eingangsfoyer, täglich geöffnet<br />
- Je nach Möglichkeit Feste, Bankette, Vereinsanlässe, Tagungen, Traueressen<br />
- Verkauf von im Heim hergestellten Gegenständen, Souvenirartikel<br />
Öffentliche Veranstaltungen:<br />
Einige Leckerbissen aus dem Veranstaltungsprogramm: www.bruggen.ch<br />
Do. 10. Juni 15.30 Uhr Musik mit Rosy Zeiter (Akkordeon)<br />
Sa. 3. Juli 14.00 Uhr Gartenfest mit den Fürstenlandörgelern und dem<br />
Fürwehrchörli Pfyn<br />
Do. 22. Juli 15.30 Uhr Musikalische Unterhaltung: Appenzell quer<br />
So. 1. Aug. 11.00 Uhr Bundesfeier mit Möglichkeit zum Mittagessen<br />
mit Margrit Baumann (Akkordeon), Alphorntrio St. Gallen<br />
und Jodelduett Rösli und Anita<br />
zu Beginn ökumenischer Gottesdienst<br />
Mi. 25. Aug. 15.30 Uhr Frauenchor Harmonie West<br />
Mo. 6. Sept. 15.30 Uhr Volkstümliche Unterhaltung mit der Kapelle Sunneschy<br />
Do. 16. Sept. 15.30 Uhr Klassisches Konzert mit dem Trio Giocoso (Klarinette,<br />
Fagott und Klavier)<br />
Do. 30. Sept. 15.30 Uhr Musikalische Unterhaltung mit Peter Lang<br />
Do. 28. Okt. 15.30 Uhr Vernissage der Bewohner/innen: Ausstellung von Bildern<br />
und Werken<br />
Sa. 13. Nov. ab 14.00 Uhr Novemberfest mit dem Männerchor Neuapostolische<br />
Kirche und dem Duo Lucky und Wast<br />
Gerne senden wir Ihnen die monatlichen Veranstaltungs- und Heiminformationen.<br />
Herzlich willkommen!
Evangelisches Pflegeheim Bruggen<br />
«Die Stärke des Volkes misst sich am Wohl der<br />
Schwachen.»<br />
Präambel Bundesverfassung der Schweizerischen<br />
Eidgenossenschaft<br />
Aus dem Jahresbericht 2009<br />
Schwach kann auch reich sein<br />
Im Leitbild des Vereins Evangelische Pflegeheime<br />
St.Gallen kommt die hohe Wertehaltung gegenüber<br />
den Bewohnerinnen und Bewohnern zum<br />
Ausdruck. Dies zum Beispiel mit dem Satz, dass es<br />
uns wichtig ist, die Bewohner/innen als eigenständige,<br />
mitbestimmende und mündige Menschen zu<br />
respektieren. Der Schritt in ein Pflegeheim ist nicht<br />
einfach, meist aber wegen körperlicher, geistiger<br />
oder sozialer «Schwäche» notwendig.<br />
Schwäche ist ein Begriff. So kann neben allgemeiner<br />
Kraftlosigkeit auch Augenschwäche, Gedächtnisschwäche,<br />
Herzschwäche usw. verstanden werden.<br />
Allein schon auf einen Rollstuhl angewiesen zu sein<br />
oder nicht so attraktiv auszusehen, wird manchmal<br />
bereits als Schwäche bezeichnet. Auch charakterliche<br />
und moralische Unzulänglichkeiten, nachteilige<br />
menschliche Eigenschaften oder besondere Vorlieben<br />
gelten als Schwächen.<br />
Darum bin ich um die Einleitung der Bundesverfassung<br />
und für unser Leitbild dankbar. Darin kommt<br />
die Würde des Menschen klar zum Ausdruck. Im<br />
christlichen Sinn gesprochen, ist nicht nur jeder<br />
Mensch würdig, sondern gar Ebenbild Gottes. In<br />
der alten Zwingli-Bibel wird in Johannes 14,16 unter<br />
«Beistand» «ein zur Hilfe Herbei gerufener» (im<br />
griechischen Grundtext «Paraklet») verstanden.<br />
Oft stelle ich fest, wie schön es ist, wenn es gar<br />
«Herbei berufene» sind. Die Einzigartigkeit des Einzelnen<br />
wird stark gewichtet. So gesehen, kann eine<br />
Schwäche plötzlich zu einer grossen Stärke werden.<br />
Aus Erfahrung weiss ich, dass es falsch ist, Schwäche<br />
mit Armut und Stärke mit Reichtum zu verbinden.<br />
So wie nicht jeder reiche Mensch schwach ist, ist<br />
auch nicht jeder schwache Mensch arm.<br />
Mehr als 33 Jahre bin ich nun in verschiedenen Funktionen<br />
im Heimbereich tätig. Seit bald 21 Jahren<br />
darf ich den Beruf des Heimleiters ausüben, davon<br />
15 Jahre im Evangelischen Pflegeheim Bruggen.<br />
In diesen Jahren durfte ich immer wieder Stärken<br />
von Bewohnerinnen und Bewohnern erfahren. Ein<br />
paar Beispiele aus meinem Heimleben, warum für<br />
mich Schwäche Stärke sein kann, will ich in diesem<br />
Jahresbericht wiedergeben:<br />
Einmal besuchte ich eine im Sterben liegende Bewohnerin,<br />
eine besondere, einzigartige Frau, die<br />
auch jetzt Stärke zeigte. Ich war etwas hilflos, wusste<br />
nicht, was ich ihr in dieser (für mich?) schwierigen Situation<br />
sagen sollte. Gesegnet und glücklich bin ich<br />
aus dem Zimmer gegangen. Jeder Abschied ist ein<br />
Anfang, dies gilt ebenfalls für den Tod; dessen bin<br />
ich aus vielen Erlebnissen überzeugt.<br />
Oft und gerne denke ich an Bewohner/innen<br />
zurück, so an zwei mit niederschmetternden<br />
Diagnosen, eine, meist im Bett, eine oft im Rollstuhl<br />
und mit Sauerstoff auf dem Gartensitzplatz. Beide<br />
hatten eine Ausstrahlung, eine Zufriedenheit und<br />
ein Lächeln auf dem Gesicht, welche wohltuend und<br />
ansteckend waren.<br />
Eine Bewohnerin wohnte sehr viele Jahre im Heim,<br />
musste ihre Zeit meist im Bett verbringen, wurde oft<br />
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von starken Schmerzen geplagt. Geistig war sie sehr<br />
rege, so dass ich ihr einmal sagte: «Wenn ich etwas<br />
nicht weiss, kann ich Sie fragen». Diese Frau lud Bewohner/innen<br />
an ihr Bett zu Gesprächsrunden ein.<br />
Jeden Abend versammelten sich zudem einige Bewohner/innen<br />
bei ihr zum Gebet.<br />
Der beliebte Maitanz animierte mich, eine desorientierte<br />
Bewohnerin zum Tanz einzuladen. Diese<br />
sprach normalerweise praktisch nicht und wenn,<br />
dann meist unverständlich. Sofort war ich gefordert,<br />
weil meine Tänzerin in diesem Sport sehr gut war.<br />
Während dem Tanz sprach sie verständlich mit mir<br />
über dies und jenes. Plötzlich sagte sie: «Jetzt hat<br />
die Musik einen Fehler gespielt». Meinem schlechten<br />
Musikgehör war nichts aufgefallen. So fragte ich<br />
meine Frau, ob dies so gewesen sei. Romy bejahte,<br />
dass die Musiker falsche Töne erwischt hätten.<br />
Nach Definition von Naomi Feil, Begründerin ihrer<br />
Validationsmethode (in den Schuhen des anderen<br />
Menschen gehen), wird der Begriff «Demenz»<br />
nie verwendet. Das komme vom lateinischen «dis»<br />
(weg) und «mens» (Geist), also «weg vom Geist»<br />
oder «ohne Geist». Aus Erfahrung kann ich bestätigen,<br />
dass solche Menschen zwar «desorientiert»,<br />
«weg von Orientierung» sind, aber trotzdem denken.<br />
Desorientierte Menschen sind sehr intuitiv. Einzelne<br />
spüren, wenn ihre Wohnung geräumt wird.<br />
Auch schon bin ich von desorientierten Bewohnerinnen<br />
oder Bewohnern gefragt worden, ob es mir<br />
gut gehe. Ist meine Antwort nicht ehrlich, kann ich<br />
manchmal aus ihren Blicken, aus der Mimik oder<br />
aus ihren Worten erfahren, dass sie mir meine Erwiderung<br />
nicht abnehmen. Sie spüren genau, wie es<br />
einem geht und darum fragen sie. Deshalb können<br />
sie trotz ihrer Desorientierung gelegentlich die Frage<br />
spontan und präzis formulieren.<br />
Einige Bewohnerinnen und Bewohner sind für andere<br />
«Mitbewohnende», ja gar für uns Mitarbeitende<br />
eine wichtige Stütze. Viele sind nur schon durch ihr<br />
Dasein ein Geschenk.<br />
Es wäre nicht ehrlich, an dieser Stelle zu erwähnen,<br />
dass es im Heim (wie sonst im Leben) auch Situationen<br />
von Hilflosigkeit, Verzweiflung und Überforderung<br />
geben kann. Das Sterben ist nicht immer<br />
leicht. Dann braucht es die Kraft der Schwachen,<br />
den Gemeinschaftssinn und Vertrauen. Zu eigenen<br />
Schwächen darf man stehen.<br />
Integration ist ein Schlagwort. So sind auch<br />
«Schwache» zu integrieren. Dazu gehören neben<br />
der materiellen Sicherheit (nicht Überfluss, aber genug),<br />
Würde, Achtung, soziale Integration, Teilnahme<br />
an der Gesellschaft, Selbstbestimmung (soweit<br />
als möglich), Freundschaften, Menschen, die Anteil<br />
nehmen und vieles mehr.<br />
Damit dies bei uns für die Bewohnerinnen und<br />
Bewohner erreicht wird, ist es wichtig, dass Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter ständig mit Aus- und<br />
Weiterbildungen gefördert werden. Wohn- und Lebensqualität<br />
ergeben sich für die Bewohner/innen<br />
neben der wertschätzenden, liebevollen und kompetenten<br />
Betreuung/Pflege auch aus dem vielfältigen<br />
Angebot von Pflege, Kultur und Gastronomie.<br />
Die Gesellschaft sollte die Schwachen ebenso gut<br />
behandeln wie die Starken und Geachteten. Für<br />
mich und für unsere Tätigkeit heisst das, unsere Aufgaben<br />
so zu erfüllen, als ob unsere Mutter, unser<br />
Vater oder wir selbst auf Betreuung und Aufenthalt<br />
angewiesen wären. Mit diesem Grundsatz gingen<br />
im Jahr 2009 die Mitarbeiter/innen zusammen mit<br />
den Mitgliedern von Heimkommission, Vorstand<br />
und Fachkräften das Projekt «Heim in Zukunft» an.<br />
Der gesamte Jahresbericht des Vereins Evangelische<br />
Pflegeheime St.Gallen wurde allen Empfängerinnen<br />
und Empfängern des Kirchenboten der drei evangelischen<br />
Kirchgemeinden St.Gallen und Wittenbach<br />
zugestellt.<br />
Bestellungen können Sie gerne unter der Telefonnummer<br />
071 274 13 11,<br />
der Faxnummer 071 277 65 06 oder<br />
per E-Mail info@bruggen.ch<br />
Herzlichen Dank allen, die mich in irgendeiner Art<br />
im Berichtsjahr und in den bald 15 Jahren meiner<br />
Tätigkeit unterstützt haben. Vielen Dank für das<br />
Vertrauen.<br />
Alfred Gnägi-Bammert<br />
Heimleiter<br />
39
40<br />
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K L A R E R F E N S T E R<br />
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F: 071 272 10 20 E: klarer@klarer.ch w w w. k l a re r. c h
Agenda der Kirchgemeinden<br />
Ökumenische Veranstaltungen der Kirchgemeinden<br />
Anfang Juni – Ende August 2010<br />
Katholische Pfarrei St. Martin<br />
Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unser<br />
«Forum», den «Martinsbrief» und die jeweilige Tagespresse.<br />
Evang. ref. Kirchgemeinde<br />
Straubenzell<br />
Evangelische Pfarrämter Bruggen/Haggen<br />
Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unseren «Kirchenboten» und die<br />
jeweilige Tagespresse.<br />
Ökumenische Gottesdienste:<br />
Ökumenischer Gottesdienst mit Brunch Evang. Pflegeheim So, 1.8. 10.00 Uhr<br />
Bruggen<br />
Mittagstisch Haggen Pavillon Haggen jeden 1. Mi im Monat 12.00 Uhr<br />
Anmeldung bis Di, 16.00 Uhr, Mi, 2.6.<br />
Tel. 071 277 46 86 Mi, 7.7.<br />
Mi, 4.8.<br />
Mi, 1.9.<br />
Mittagstisch Bruggen Evang. Kirchensaal jeden 3. Do im Monat 12.00 Uhr<br />
Anmeldung bis Mi, 16.00 Uhr, Do, 17.6.<br />
Tel. 071 277 22 87 Do, 15.7.<br />
Do, 19.8.<br />
Do, 16.9.<br />
Mittagstisch Bruggen Kath. Pfarreiheim jeden 2. Di im Monat 12.00 Uhr<br />
Neu: Anmeldung bis Mo, 12.00Uhr, Di, 10.8<br />
Tel. 071 278 42 04 Di, 7.9<br />
Offener Lesekreis Pavillon Haggen jeweils am Dienstag 19.30 Uhr<br />
Kontakt: Di, 22.6.<br />
Elisabeth Berger: elisabeth.berger@swissonline.ch<br />
Pfrn. Kathrin Bolt: kathrin.bolt@straubenzell.ch<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
«Nachmittagsausflug auf den Bodensee» Mi, 16.6. Nähere Infos liegen auf!<br />
«Oientalisches Sommerfest im Pfarrgarten» Mi, 21.7. 16.00 Uhr<br />
(bei schlechtem Wetter in der Attika des<br />
Pflegeheims Bruggen)<br />
„Wie entstand das Neue Testament?» Kath. Pfarreiheim Mi, 18.8. 14.30 Uhr<br />
Thomas Reschke, kath. Studenten- Bruggen<br />
seelsorger, Universität St. Gallen<br />
«Frédéric Chopin & Robert Schumann» Evang. KGH Lachen Mi, 15.9. 14.30 Uhr<br />
200. Geburtstag: zwei musikalische<br />
Portraits mit Klaus Stahlberger und<br />
Stefan Hürlimann<br />
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Samstag durchgehend 8.00–17.00<br />
Hilfe und Betreuung für Senioren<br />
Daheim leben bis ins hohe Alter! Sie können auf Pro<br />
Senectute zählen, wenn Sie langfristig oder auch nur<br />
vorübergehend auf Unterstützung angewiesen sind.<br />
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Betreuungsaufgaben zur Entlastung von Angehörigen<br />
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täglich frischgekochte Mahlzeiten warm ins Haus gebracht<br />
Wir beraten Sie gerne! Rufen Sie uns an:<br />
Pro Senectute, Karin Schönenberger<br />
Leiterin Hilfe und Betreuung<br />
Telefon: 071 227 60 14<br />
Email: st.gallen@sg.pro-senectute.ch<br />
Internet: www.sg.pro-senectute.ch/st.gallen<br />
Werden Sie Mitglied im Einwohnerverein Bruggen!<br />
Kassierin/Mitgliederkontrolle<br />
Claudia Dornbierer, Engelwiesstrasse 5, Telefon 071 278 51 59<br />
E-Mail: felixundclaudia@bluewin.ch
Neue Straubenzellerinnen und Straubenzeller<br />
Auf dem Gebiet der Stadt St.Gallen befinden sich<br />
drei Ortsgemeinden: Tablat, St.Gallen und Straubenzell.<br />
Straubenzell erstreckt sich von der Achse<br />
Teufenerstrasse/Grenzstrasse/Kreuzbleiche/Feldli<br />
bis zur Stadtgrenze im Westen. Im Jahre 1919 verloren<br />
die Ortsgemeinden mit der Stadtverschmelzung<br />
ihre politische Autonomie.<br />
Heute spielen die Ortsgemeinden immer noch eine<br />
wichtige Rolle in verschiedenen Bereichen. Eine<br />
Hauptaufgabe ist die Vermögensverwaltung. Verschiedene<br />
Liegenschaften und Ländereien sowie das<br />
teils in Wertschriften angelegte Kapital generieren<br />
die Einnahmen, aus welchen die laufenden Kosten<br />
bestritten werden. Laut kantonaler Verfassung und<br />
Gemeindeordnung hat die OG Straubenzell soziale,<br />
kulturelle und gemeinnützige Leistungen zu Gunsten<br />
der Allgemeinheit zu erbringen. Dazu gehört<br />
beispielsweise die Unterstützung verschiedenster<br />
Projekte im kulturellen oder sportlichen Bereich, die<br />
Förderung der Jugendvereine oder die Gewährung<br />
von Stipendien an unsere jungen Bürgerinnen und<br />
Bürger. Alle zwei Jahre finden kurzweilige Bürgerausflüge<br />
oder Wanderungen statt, die mit einem<br />
Unterhaltungsabend mit Nachtessen abgeschlossen<br />
werden. Ein besonderes Highlight ist jeweils der<br />
Hol- und Bringmarkt zu Beginn des Winters, welcher<br />
auf reges Interesse stösst. Auf der Website www.<br />
ogstraubenzell.ch aufgeschaltet ist das Angebot<br />
«Brückenschlag», welches einen Schwerpunkt auf<br />
konkrete Nachbarschaftshilfe legt. Dort finden Sie<br />
zudem weitere wichtige Informationen über unsere<br />
Ortsgemeinde.<br />
Im Kanton St.Gallen wirken bei der Erteilung des Gemeindebürgerrechts<br />
laut Verfassung die politische<br />
Gemeinde (Stadtrat) und die Ortsgemeinde (Bürgerrat)<br />
zusammen. Die administrativen Abklärungen bei<br />
Bürgerrechtsgesuchen in der Stadt St.Gallen erfolgen<br />
durch das Einwohneramt, die Prüfung über die<br />
Sprachkenntnisse, über Integration und Kenntnisse<br />
von Aktualitäten und Staatskunde werden durch<br />
die Ortsgemeinde Straubenzell vorgenommen.<br />
Die Ortsgemeinde Straubenzell ist sehr daran interessiert,<br />
auch den auf unser Gebiet zugezogenen<br />
Schweizerinnen und Schweizern das Ortsbürgerrecht<br />
zu erteilen. Im Gegensatz zu ausländischen<br />
Gesuchstellern wird aber keine Prüfung über Staatskunde<br />
und aktuelles Geschehen durchgeführt. Mit<br />
der Einbürgerung in Straubenzell erhalten alle Bürgerinnen<br />
und Bürger die Möglichkeit, von den vielfältigen<br />
Angeboten zu profitieren. Der Bürgerrat<br />
freut sich, wenn möglichst viele Einwohnerinnen<br />
und Einwohner ihre Verbundenheit mit unserem<br />
schönen Gemeindegebiet mit der Einbürgerung<br />
zum Ausdruck bringen.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter<br />
www.ogstraubenzell.ch oder in unserer Info-<br />
Broschüre, welche Ihnen unser Sekretariat gerne<br />
zusendet.<br />
Ortsgemeinde Straubenzell, Bürgerrat<br />
Zürcherstr. 257 9014 St. Gallen Tel 071 277 20 41<br />
www.ogstraubenzell.ch<br />
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Sa 9.00 – 14.00 Uhr
Info der Stadtpolizei<br />
E-Bikes - was man wissen sollte<br />
Sie sind voll im Trend, die E-Bikes. Gerade in unserer<br />
Gegend wird die elektrische Tretunterstützung im<br />
hügeligen Gelände quer durch alle Altersgruppen<br />
geschätzt. Doch neben allen Annehmlichkeiten sind<br />
einige Punkte zu beachten:<br />
− Obwohl für beide unten erwähnten Fahrzeugarten<br />
keine Helmpflicht besteht, empfehlen<br />
wir den Velohelm immer freiwillig und auch<br />
auf kurzen Strecken zu tragen. Bis zu 80% unfallbedingte,<br />
schwere Hirnverletzungen können<br />
dadurch verhindert werden.<br />
− Die «locker» erreichbare Geschwindigkeit der<br />
E-Bikes wird durch andere Verkehrsteilnehmer<br />
unterschätzt. Dies, da sich ein E-Bike auf Distanz<br />
nicht von einem gewöhnlichen Velo unterscheiden<br />
lässt. Nicht nur Autofahrer sind davon betroffen,<br />
auch Fussgänger rechnen nicht mit der<br />
höheren Geschwindigkeiten der E-Bikes. Hier<br />
schützt Weitsicht und der Verkehrslage angepasstes<br />
Tempo vor Unfällen.<br />
− Für 14- bis 16-Jährige ist für das Lenken eines<br />
Kontaktstellen<br />
E-Bikes immer der Führerausweis für Motorfahrräder,<br />
Kategorie M, vorgeschrieben. Personen<br />
unter 14 Jahren dürfen kein E-Bike fahren.<br />
Keinen Führerausweis benötigen Leute über 16<br />
Jahre, wenn die Nennleistung des Elektromotors<br />
0.25 kW nicht übersteigt respektive die Tretunterstützung<br />
bis zu einer Geschwindigkeit von maximal<br />
25 km/h wirkt. Für diese E-Bikes genügt die Velovignette.<br />
Elektro-Fahrräder mit einer Tretunterstützung die<br />
über 25 km/h hinausgeht oder mehr als 0,25 kw Leistung<br />
ermöglichen, fallen wie bisher unter die Kategorie<br />
Motorfahrräder und müssen als solche eingelöst<br />
werden, d.h. mit einem Mofa Kontrollschild<br />
(mit gültiger Vignette) und Fahrzeugausweis für<br />
Motorfahrräder versehen sein. Für diese Fahrzeuge<br />
benötigen alle, auch über 16-jährige Personen, den<br />
Führerausweis für Mofa, Kat. M.<br />
Für weiterführende Fragen wenden Sie sich bitte an<br />
den Fachhandel. Wir wünschen Ihnen viele schöne<br />
und unfallfreie Fahrten mit dem E-Bikes.<br />
Ihre Stadtpolizei St.Gallen<br />
Dienstag, 12.01.2010, 14:00-15:00 Uhr, AVIA Tankstelle Oberstr. 137<br />
Mittwoch, 17.02.2010, 10:00-11:00 Uhr, Bahnhof Haggen<br />
14:00-15:00 Uhr, Coop Lerchenfeld<br />
Dienstag, 18.05.2010, 14:00-15:00 Uhr, AVIA Tankstelle Oberstr. 137<br />
Mittwoch, 16.06.2010, 10:00-11:00 Uhr, Bahnhof Haggen<br />
14:00-15:00 Uhr, Coop Lerchenfeld<br />
Dienstag, 14.09.2010, 14:00-15:00 Uhr, AVIA Tankstelle Oberstr. 137<br />
Mittwoch, 13.10.2010, 10:00-11:00 Uhr, Bahnhof Haggen<br />
14:00-15:00 Uhr, Coop Lerchenfeld<br />
Ihr Quartierpolizist<br />
Wm Kurt Würth Natel-Nr: 079 / 592 28 04<br />
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Firmen, Vereine, Private<br />
Liebe LeserInnen dieser Broschüre<br />
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mehr erhältliche) zu erstellen, und mit<br />
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Firmennachrichten<br />
Neue Inhaber und Geschäftsführer der Dixa AG St. Gallen<br />
Bettina Wild und Stefan Postl haben per 1. April 2010<br />
als neue Inhaber die Geschäftsführung des auf den<br />
Handel und die Verarbeitung von Heilkräutern und<br />
Gewürzen spezialisierten St.Galler Unternehmens<br />
Dixa AG übernommen. Bettina Wild ist die Nichte<br />
des im November 2009 unerwartet verstorbenen<br />
bisherigen Besitzers Reto Wild. Mit dieser familieninternen<br />
Nachfolge gelingt es, die über 90-jährige<br />
Geschichte der Dixa AG als Schweizer Familienunternehmen<br />
in dritter Generation weiterzuführen.<br />
Was 1906 als kleiner Kräuterhandel in Wolfhalden<br />
begann, entwickelte sich mit dem Einstieg von David<br />
Eduard Wild 1925 schon bald zu einem florierenden<br />
Geschäft. 1932 bezog man grössere Räumlichkeiten in St.Gallen Bruggen und ist dem Standort bis heute<br />
treu geblieben. 1968 trat Reto Wild in das Geschäft seines Vaters ein. Unter seiner Führung entwickelte sich<br />
das Unternehmen zu seiner heutigen Grösse mit knapp 70 Angestellten. Auch die neuen Inhaber fühlen sich<br />
dem Standort, der Stadt und der Region verpflichtet und möchten das Unternehmen in bewährter Form<br />
weiterführen.<br />
Fussball WM – Chance für Südafrika!<br />
Gönnen Sie sich ein wenig Afrika-Ambiance wenn<br />
Sie sich vor dem TV die WM-Spiele ansehen! Etwa<br />
Fair-Trade-Snacks wie Maniokchips oder getrocknete<br />
Mangoschnitze. Führt die Spannung zu roten<br />
Köpfen bringt ein kühler Rotbuschtee mit Zitronengras,<br />
gesüsst mit Birnel Beruhigung für die Gemüter.<br />
Laden Sie zu diesem Anlass doch noch ein<br />
paar Verwandte und Bekannte ein. So fördern Sie<br />
das Bewusstsein, dass Afrika mehr braucht als nur<br />
Fussballtore. Für die Rassenversöhnung und Nationalbildung<br />
müssen die Afrikaner zwar selbst sorgen.<br />
Das Grossereignis trägt dazu hoffentlich bei.<br />
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Gaby Solenthaler<br />
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aber wir alle beim Einkaufen einen kleinen Beitrag<br />
leisten.<br />
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Sie gerne.<br />
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Bruggen möchten wir uns herzlich bedanken.<br />
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Gönnerverein der Spitex West informierte über Bauprojekt<br />
Am 3. Mai 2010 fand im Pflegeheim Bruggen die<br />
Mitgliederversammlung des ökumenischen Gönnervereins<br />
der Spitex West statt. Der Präsident<br />
Hans-Ulrich Bösch orientierte über die Tätigkeit des<br />
Gönnervereins und informierte die Mitglieder über<br />
das geplante Bauprojekt «betreutes Wohnen» auf<br />
dem Areal südlich der evangelisch-reformierten<br />
Kirche Bruggen. Dort soll mit Mitteln des Gönnervereins<br />
ein neuer Spitexstützpunkt in Verbindung<br />
mit Alterswohnungen gebaut werden. Diese Kombination<br />
soll das Angebot eines begleiteten bzw.<br />
betreuten Wohnens ermöglichen. Ziel ist es, dass<br />
die geplanten 15-20 Alterswohnungen auch für<br />
tiefere Einkommensschichten erschwinglich sind.<br />
Die Mitgliederversammlung hat den Vorstand beauftragt,<br />
das Bauprojekt weiter voranzutreiben und<br />
die beantragten finanziellen Mittel bewilligt. An der<br />
Mitgliederversammlung wurde zudem die zurückgetretene,<br />
langjährige Präsidentin der Spitex West,<br />
Verena Koller, verabschiedet. Ihre Nachfolge tritt die<br />
Stadtparlamentarierin Lisa Etter-Steinlin an.<br />
Theateraktion der vereinigten Quartiervereine<br />
Madama Butterfly<br />
Zuletzt in St.Gallen 1998/99<br />
Tragedia giapponese in drei Akten<br />
Musik: Giacomo Puccini<br />
Text: Giuseppe Giacosa und Luigi Iilica, nach dem Schauspiel Madame Butterfly (1900) von David Belasco<br />
Uraufführung am 17. Februar 1904, Teatro alla Scala, Mailand<br />
Premiere: 13. Mai 2010<br />
Spielstätte: Grosses Haus<br />
Musikalische Leitung: David Stern<br />
Inszenierung: Aron Stiehl<br />
Ausstattung: Jürgen Kirner<br />
Choreinstudierung: Michael Vogel<br />
mit:<br />
Cio-Cio-San: Angela Fout<br />
Suzuki: Katja Starke<br />
Pinkerton: Derek Taylor/ Juremir Vieira<br />
Sharpless: David Maze<br />
Goro: Riccardo Botta<br />
Yamadori: Carlos Petruzziello<br />
Datum: Montag, 27. September 2010, 19.30 Uhr<br />
Vorverkauf: Montag, 06. September bis Dienstag, 14. September 2010<br />
Vorverkaufsstelle: SOB Bahnhof Haggen (Vorbestellungen/Reservationen sind nicht möglich!)<br />
Preis: Fr. 30.—<br />
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Samstag, 8. August 2009<br />
beim Musikpavillon<br />
im Wolfganghof St. Gallen<br />
mit grosser Gastwirtschaft,<br />
Spielnachmittag für Kinder<br />
und Jugendliche,<br />
viel Musik.<br />
Das Organisationskomitee<br />
vom Wolfganghof<br />
freut sich über viele Gäste<br />
aus dem ganzen Westen<br />
der Stadt St. Gallen<br />
Eintritt frei<br />
Mannestamm Wolfganghof<br />
Und jetzt? . . .<br />
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Beissen, kratzen und Haare reissen….<br />
Wie jeden Donnerstag arbeite ich auf der Kindergruppe.<br />
Alles ist ganz normal. Oder doch nicht?<br />
Wieso begegnen mir einige Kinder mit einer dicken<br />
Schicht Creme auf dem Arm oder im Gesicht?<br />
Alle Kinder antworten auf meine Frage, was den<br />
passiert sei, mit: «D`Florin* hät mi bisse.» Ich traue<br />
meinen Ohren nicht. Ist es dasselbe Mädchen, das<br />
letzte Woche noch kein Wässerchen hätte trüben<br />
können?<br />
Auch die Eltern der «Opfer» sind überrascht, wenn<br />
wir ihnen mitteilen, dass ihr Kind von Florin gebissen<br />
wurde. Ungläubig schauen sie auf das lächelnde,<br />
aufgeweckte Mädchen. Die Mutter von Florin ist<br />
hilflos und unsicher. Hat Sie etwas falsch gemacht?<br />
Solche und ähnliche Situationen erlebe ich im Krippenalltag<br />
immer wieder.<br />
Aber wieso werden Kinder plötzlich handgreiflich?<br />
Und wie können die Bezugspersonen reagieren?<br />
Beissen, Kratzen oder Haare reissen sind Formen von<br />
Aggression. Kein Mensch ist frei von Aggression.<br />
Kinder, welche die eigenen Stärken kennen lernen,<br />
lernen automatisch auch die Aggression kennen.<br />
Dieses Verhalten tritt meistens im Alter zwischen<br />
zwei und vier Jahren auf.<br />
Genau in dieser Zeit beginnt das Kind seine Umwelt<br />
zu erobern. Es reagiert auf Kinder und Erwachsene<br />
spontan, emotional und körperlich. Die neue Selbständigkeit<br />
bringt aber auch Gefahren mit sich, vor<br />
denen die Eltern ihre Sprösslinge schützen möchten<br />
und auch müssen. Diesen Schutz erreichen sie durch<br />
das Setzen von Grenzen. Die Frustration des Kindes<br />
gegenüber diesen wichtigen Grenzen, kann in Aggression<br />
umschlagen.<br />
Andere mögliche Gründe von aggressivem Verhalten<br />
können sein:<br />
� Angst und mangelndes Selbstbewusstsein:<br />
Kleinkinder wollen den anderen nicht weh tun. Mit<br />
Beissen, Kratzen,… können sie ihre Unsicherheit<br />
überspielen oder ihre Angst loswerden. Aggression<br />
kann ein Ventil bei emotionaler Überforderung sein.<br />
Kinderhaus Fiorino<br />
� Besitzanspruch:<br />
Schon einjährige Kinder merken, dass sie mit schubsen,<br />
beissen,… ihre Bedürfnisse vorzeigen und auch<br />
durchsetzen können. Ein Kind schubst ein anderes<br />
weg, weil es seinen Platz möchte, oder beisst es in<br />
die Hand, um ihm sein Spielzeug wegzunehmen.<br />
� «Unsanfte» Kontaktaufnahme:<br />
Aggressionen können auch als Versuch aufgefasst<br />
werden, mit anderen Kindern in Kontakt zu treten.<br />
Was tun, wenn das Kind beisst, kratzt,…?<br />
� Konflikte sind wichtige Lernfelder. Ein zu schnelles<br />
Eingreifen hemmt wichtige Lernprozesse. Konflikte<br />
zwischen Kindern aufmerksam beobachten.<br />
Sofortiges Eingreifen ist nur nötig, wenn eine<br />
grosse Verletzungsgefahr besteht.<br />
� «Nein!» sagen. Die Opfer müssen lernen «Nein!»<br />
zu sagen. Dies trifft auch auf die Eltern zu. Wenn<br />
Kleinkinder die Eltern an den Haaren reissen, oder<br />
kratzen ist auch hier ein klares: «Nein, das habe ich<br />
nicht gern,» angebracht. Eltern, welche mit einem<br />
Lachen oder mit einem halbherzigen Nein auf solche<br />
Aktionen ihrer Sprösslinge reagieren, laufen<br />
Gefahr, dass das Kind Aggression als lustiges Spiel<br />
empfindet.<br />
� Den Kindern helfen Konflikte verbal zu lösen.<br />
� Konsequenzen festlegen und diese auch durchführen.<br />
� Eine andere Möglichkeit des Aggressionsabbaus<br />
bieten: Boxkissen, Schreiecke,… (das Kind in<br />
einem konfliktfreien Moment fragen, was es in<br />
Situationen, wenn es wütend ist, braucht)<br />
Die Mutter von Florin und auch die Eltern der «Opfer»<br />
können jetzt besser nachvollziehen, warum Florin<br />
ein solches Verhalten zeigt. Einige Wochen später<br />
ist der ganze Spuk vorbei. Die Bepanthen Salbe kann<br />
vorerst wieder in den Schrank versorgt werden. Wie<br />
gesagt, vorerst; denn es wird bestimmt wieder ein<br />
anderes Kind kommen, welches die Welt auf diese<br />
Weise erobert.<br />
Regula Gerlach-Stamm<br />
Krippenleiterin, Chinderhus Fiorino<br />
*die Namen sind frei erfunden<br />
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Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen<br />
Gymnastikgruppe St. Gallen – West<br />
Am 22. März 2010 fand im Restaurant Sistar die HV der Gymnastikgruppe St. Gallen – West statt.<br />
Die Präsidentin Jolanda Bader konnte 16 Turnerinnen und die Vorturnerin Andrea Achermann begrüssen.<br />
Zwei Mitglieder haben sich entschuldigt. Das Protokoll der HV 2009 wurde durch Daniela Matter verlesen.<br />
Jolanda Bader konnte von einem abwechslungsreichen Jahr berichten. Einer der Höhepunkte war der Ausflug<br />
mit dem Velo von Buchs nach St. Margrethen. Mit den Fotos von Trudi Schoch kamen so manche lustige<br />
Erinnerungen. Während der Adventszeit besuchten acht Frauen die Weihnachtsmärkte in Strassburg und<br />
Colmar und übernachteten auf einem Schiff, was auch ein besonderes Erlebnis war.<br />
In diesem Jahr führt uns die Reise ins schöne Engadin. Sie findet am 4./5. September 2010 statt.<br />
Die Kasse verlesen durch Monika Spielmann schliesst mit einem Fehlbetrag. Der Jahresbeitrag bleibt trotzdem<br />
gleich. Geehrt wurden Lotti Ochsner für 40 Jahre, Erika Lieberherr für 30 Jahre, Claudia Wielander für<br />
20 Jahre Vereinszugehörigkeit, sowie Monika Spielmann für 15 Jahre im Vorstand.<br />
Für weniger als vier Absenzen erhielten Claudia Wielander, Lore Mathis und Jolanda Bader je einen Blumenstrauss.<br />
Der Vorstand stellte sich zur Wiederwahl und wurde einstimmig gewählt, ebenso die Vorturnerin.<br />
Nach dem obligatorischen Teil stärkten sich die Turnerinnen mit einem feinen Znacht und freuten sich aufs<br />
Lottospiel mit tollen Preisen.<br />
Frauen ab 35 Jahren, welche mitturnen möchten, sind herzlich willkommen. Trainiert wird jeweils am Montagabend<br />
um 20:15 Uhr bis ca. 21:15 Uhr in der alten Engelwies – Turnhalle in St. Gallen.<br />
Auskunft gibt Jolanda Bader Tel. 071 278 32 03.<br />
HC Bruggen<br />
25. Bröggler-Cup im Athletik Zentrum: Immer wieder mal was Neues<br />
Der Bröggler-Cup, das alljährliche Turnier des HC Bruggen, feiert in diesem Jahr bereits seinen 25. Geburtstag.<br />
Zum grossen Jubiläum am Wochenende vom 19. und 20. Juni kann der Quartierverein seinen Mitgliedern<br />
ein weiteres unvergessliches Erlebnis bieten. Der Anlass findet nämlich nicht wie gewohnt im Boppartshof,<br />
sondern im Athletik Zentrum rund um das WM-Playoff-Spiel der Schweizer Nationalmannschaft gegen<br />
Dänemark statt.<br />
Dass die Jubiläumsausgabe nicht im Boppartshof über die Bühne geht, hat mehrere Gründe. Zum einen wäre<br />
das Areal am besagten Wochenende aufgrund einer Projektwoche der Schule gar nicht verfügbar gewesen.<br />
Und zum anderen kann der HC Bruggen nun aktiv mithelfen, dass die Schweizer Nationalmannschaft ihr entscheidendes<br />
Spiel gegen Dänemark in St. Gallen austragen kann. Dies war nämlich der ausdrückliche Wunsch<br />
von Nationaltrainer Goran Perkovac. Weil der SV Fides zudem eine Woche vor dem Bröggler-Cup einen grossen<br />
Vereinsanlass geplant hat, ist das lokale OK des Länderspiels auf die vielen Helfer des HC Bruggen angewiesen.<br />
Sonst wäre die Durchführung des Spiels im Athletik Zentrum ein Ding der Unmöglichkeit geworden.<br />
Dem HC Bruggen bietet sich so die einzigartige Gelegenheit, aktiv an der Organisation des Länderspiels<br />
mitzuhelfen und gleichzeitig seinen bedeutendsten Vereinsanlass rund um den grossen Event im Athletik<br />
Zentrum durchzuführen. So startet der Bröggler-Cup am Samstagmorgen mit einem Minihandballturnier,<br />
ehe ab Nachmittag das traditionelle Grümpeli ausgetragen wird. Am Abend findet im Athletik Zentrum<br />
schliesslich das legendäre Bröggler-Fäscht mit Töggeliturnier statt. Am Sonntagmorgen bietet der HC Bruggen<br />
ein Einladungsturnier für zahlreiche Juniorenteams aus der ganzen Region an, ehe der Bröggler-Cup<br />
kurz nach Mittag offiziell zu Ende geht. Die grosse Bühne gehört dann der Schweizer Nationalmannschaft,<br />
die ab 16.45 Uhr gegen Dänemark um den Einzug an die WM-Endrunde spielt.<br />
53
54<br />
Mit sicher in die Ferien!<br />
Fremde Länder, fremde Währungen – welches Reisegeld gehört ins Gepäck? Für unbe‐<br />
schwerte Ferien sollte man sich nicht nur auf ein Zahlungsmittel verlassen, sondern den<br />
richtigen Mix zwischen Bargeld, Karten und Travelers Checks wählen.<br />
Mit den Raiffeisen Kreditkarten haben Sie immer Ihre<br />
eigene kleine und sichere Bank dabei. Damit kann<br />
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HAUPTVERSAMMLUNG Männerriege Bruggen 12.03.2010 www.mr-bruggen.ch<br />
In einem besonderen Rahmen begrüsste der Präsident, Hansueli Nufer, die «Männerriegler» zur diesjährigen<br />
100. Hauptversammlung im Restaurant Stocken Bruggen.<br />
Für ihre langjährige Treue zum Verein wurden folgende Kameraden geehrt:<br />
Othmar Krapf für 20 Jahre und Ruedi Strupler für 40 Jahre Mitgliedschaft. Den Geehrten wurde ein gebührender<br />
Applaus zuteil.<br />
Ein besonderer Dank wurde dem OK «100-Jahr-Jubiläum» mit der Übergabe eines Präsents abgestattet.<br />
Die Kameraden Koni Sutterlüti als Leiter, Othmar Krapf und Guschti Aeschlimann haben die Aktivitäten<br />
im Detail geplant und durchgeführt. Höhepunkt war die 2-tägige Vereinsreise ins Berner Seeland und den<br />
Neuenburger Jura.<br />
In einer Schweigeminute gedachten die Anwesenden der leider verstorbenen Kameraden Ernst Schawalder<br />
und Rolf Bühler. Die Verstorbenen gehörten über Jahrzehnte der Männerriege als aktive Turner an.<br />
Die vom Kassier, Ruedi Strupler, präsentierte Jahresrechnung 2009 schliesst mit einem Rückschlag von rund<br />
Fr. 6'000.00 ab. Dieses Defizit wurde hauptsächlich durch die Beiträge an die Jubiläumsfeierlichkeiten verursacht.<br />
Die Funktionen im Vorstand bleiben erfreulicherweise unverändert. Unter der Leitung unseres Oberturners<br />
Rolf Baumann wirken als bewährte Vorturner: Klaus Ruthe, Pino Pagano und Michael Hürlimann sowie als<br />
externe Vorturnerin Martha Temprana.<br />
Guschti Aeschlimann hat in verdankenswerter Weise u.a. zum «100-Jahr-Jubiläum» eine Homepage erstellt:<br />
www.mr-bruggen.ch. Diese enthält verschiedene Informationen zur Männerriege und ist mit diversen<br />
Bildern aus den durchgeführten Anlässen ausgeschmückt.<br />
Mit einem feinen Nachtessen zum 100-Jahr-Jubiläum und dem Sketch «Die Vereinsversammlung» vom Humoristen<br />
Emil fand die diesjährige Hauptversammlung ihren Abschluss.<br />
Nebst dem wöchentlichen Turnbetrieb (Gymnastik und Spiele) am Donnerstagabend in den Turnhallen des<br />
Schulhauses Boppartshof sieht das Jahresprogramm folgende Aktivitäten vor: Blueschtwanderung im Thurgau,<br />
Turnreise im Herbst, Klaushöck und Neujahrsbegrüssung mit den Ehefrauen/Partnerinnen.<br />
Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. D. L.<br />
Schützengesellschaft Bruggen Schiessplatz Breitfeld 24 Scheiben SIUS ASCOR<br />
Jahresprogramm 2010<br />
A. Obligatorische Bundesübungen<br />
3. Montag 21. Juni 17.30 - 19.30<br />
4. Montag 09. August 17.30 - 19.30<br />
5. Samstag 28. August 13.30 - 15.30<br />
6. Montag 30. August 17.30 - 19.30<br />
Schiesspflichtige Schützen gemäss Aufforderung PISA.<br />
Dienst- u.Schiessbüchlein oder Leistungsausweis mitbringen.<br />
Der Gehörschutz ist bei jeder Schiessübung zu tragen.<br />
Anerkennungskarten von Bundesübungen und Feldschiessen für den Bezug<br />
der 1. bis 5. Feldmeisterschaft mit Angabe Geburtsdatum und Bürgerort bis Ende August an Hanspeter<br />
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Bitte alle Berichte fürs Dorfblatt direkt an die Redaktion<br />
Frau Christina Alvarez Näscher<br />
senden (chrichri@bluewin.ch)
«S' isch halt eifach läss bi de Tonhüpfer!»<br />
«Mir gfallt's i de Probe.» – «Mini Fründin isch au debii.» So und ähnlich tönt es von den Kindern, wenn man sie<br />
fragt, warum sie bei den Tonhüpfern mitsingen. Auch die lachenden Gesichter, mit denen sie nach den Proben<br />
aus dem Pavillon strömen, sprechen für sich. Kurz vorher fragte vielleicht eines noch nach einer Runde<br />
«Bodehöckerlis» und zum Abschluss hörte man sie dann «Nimm Du Herr mich jetze i die Nacht...» intonieren.<br />
Abwechslung, Musik und Gemeinschaft - das macht's aus...<br />
Es ist diese Mischung aus fröhlichen Bewegungsspielen, modern-fetzigen Songs, musikalischen Rätseln,<br />
altbekannten Lumpenliedern, besinnlichen Texten und rhythmischen Elementen, mit denen es Jonathan<br />
Schaffner, der Chorleiter der Tonhüpfer, versteht, die Aufmerksamkeit der Kinder zu fesseln und sie auch<br />
beim Einüben anspruchsvollerer Lieder bei der Stange zu halten.<br />
An Anlässen ist auch für Geschwister gesorgt<br />
Gemeinschaft ist eine weitere wichtige Zutat im Rezept der Tonhüpfer: Miteinander bei den Proben Spass<br />
haben, erfolgreich Auftritte bestehen und Anlässe für und mit der ganzen Familie geniessen – wer wollte<br />
da nicht dabei sein?<br />
Neue SängerInnen willkommen!<br />
Neue SängerInnen sind bei den Tonhüpfern herzlich willkommen und können jederzeit zu einer Schnupperprobe<br />
im katholischen Pavillon im Wolfganghof vorbeikommen: In der Schulzeit jeweils Montags von 16.30<br />
bis 17.15 Kindergärtler und Erstklässler; von 17.00-17.40 Zweit- und Drittklässler.<br />
Starke Bubengruppe<br />
Übrigens fühlen sich auch Buben bei den Tonhüpfern sehr wohl, was sich im für einen Chor aussergewöhnlich<br />
hohen «Männeranteil» niederschlägt: Fast die Hälfte der Mitglieder sind Buben. Vielleicht auch bald Ihr<br />
Kind, ob Junge oder Mädchen?<br />
Weitere Auskünfte erhalten Sie gerne von A. Flury (071 278 05 79) oder B. Tschirky (aktuar.tonhuepfer@<br />
bluewin.ch)<br />
57
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In Sachen Eigenheim dürfen Sie von der St.Galler Kantonalbank mehr erwarten als nur günstige<br />
Finanzierungsmodelle. Zum einen sorgen wir dank unseren lokalen Kenntnissen für eine<br />
erstklassige Beratung. Und zum anderen stellen wir Ihnen themenspezifische Broschüren und<br />
einfach verständliche Wegleitungen zur Verfügung, die Sie in jeder Hinsicht umfassend und<br />
besser informieren. Damit überlassen Sie nichts dem Zufall, sind gut vorbereitet und treffen die<br />
richtigen Entscheidungen. Und wer klug entscheidet, spart Geld, Zeit und Umtriebe.<br />
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Testen Sie unser Know-how! Wir nehmen uns Zeit für Sie und erarbeiten zusammen mit Ihnen<br />
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beraten wir Sie auch gerne ausserhalb der Bürozeiten. Herzlich willkommen!<br />
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Tel. 071 231 34 00, Fax 071 231 39 51<br />
Ursula Carosella<br />
Niederlassungsleiterin<br />
Roland Schneider<br />
Privatkundenberater<br />
Fritz Melcher<br />
Privatkundenberater
Kurzbeschrieb DRUMCIRCLE<br />
Daten und Kontakte<br />
Kinder- und Jugendarbeit der<br />
evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell<br />
Der «DRUMCIRCLE» ist ein offenes, niederschwelliges<br />
Projekt der «Aufsuchenden Jugendarbeit». Die<br />
Teilnehmenden können dabei ihren Power erleben.<br />
Nebst der Begegnung und dem gemeinsamen Erlebnis<br />
sowie der Freude am Spielen, ist es auch ein<br />
Ziel, präventiv auf Aggressionen/Gewalt, Frustrationen<br />
und Perspektivlosigkeit vieler Jugendlichen<br />
zu reagieren. Durch das Trommeln können jegliche<br />
Emotionen rausgelassen werden. Die Teilnehmenden<br />
können sich in einer orchestrierten Gruppen-Improvisation<br />
ausprobieren und freispielen.<br />
Mit dem «DRUMCIRCLE» sollen Impulse gesetzt<br />
werden, sodass Jugendliche auch in anderen Situationen<br />
diese Methode anwenden können.<br />
Mobiler Kids-Treff<br />
Die ’mobilen Kids-Treffs sind wieder bis zu den<br />
Herbstferien geöffnet (ausser während den Schulferien)<br />
Quartiertreff «Baracke» 071 278 30 68<br />
Folgende Öffnungszeiten:<br />
Beim Spielplatz Landhausstrasse: jeweils am Mittwochnachmittag<br />
von 14 – 17 Uhr.<br />
Kontakt: Csilla Valentyik, Kinder-/Jugendarbeiterin,<br />
csilla.valentyik@straubenzell.ch<br />
Schulhausplatz Bruggen:<br />
Jeweils am Freitagnachmittag von 16 – 18 Uhr<br />
Kontakt: MKT Bruggen:<br />
Jürg Niklaus, Jugendarbeiter,<br />
juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
Mobile Anlaufstelle<br />
Die «mobile Anlaufstelle» auf dem Schulhausplatz<br />
Bruggen ist bis zu den Herbstferien jeweils am Freitagabend<br />
von 19 – 21 Uhr geöffnet.<br />
Kontakt: Jürg Niklaus<br />
DrumCircle uf de Gass<br />
Findet am Donnerstag, 06. und 20. Juni 2010 statt.<br />
Bitte Tagespresse und Flyers beachten.<br />
Kontakt: Jürg Niklaus<br />
071 278 30 68 oder per Mail:<br />
juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
Projekt: Lebendiger Töggelikasten<br />
siehe Bericht/Anhang<br />
Kontakt: Jürg Niklaus<br />
Kinderdisco (4.-6. Klasse)<br />
Findet am Freitag, 28.06. um 19.30 Uhr im Quartiertreff<br />
«Baracke» statt.<br />
Kontakt: Jürg Niklaus<br />
Einweihungsfest Primarschule Schönenwegen<br />
Am Samstag, 12. Juni 2010 von 14–16 Uhr führt die<br />
Kinder-/Jugendarbeit Straubenzell anlässlich des<br />
Einweihungsfestes ein Kinderprogramm durch, an<br />
dem alle herzlich eingeladen sind.<br />
Kontakt: Csilla Valentyik<br />
50 Jahre Jubiläumsfest OZ Schönau<br />
Bei diesem Anlasses beteiligt sich die Kinder-/<br />
Jugendarbeit kulinarisch mit Einbezug der Schülerinnen<br />
und Schüler.<br />
Auch hier sind alle herzlich eingeladen.<br />
Kontakt: Jürg Niklaus<br />
59
Jugendgewalt – Verständnis, Intervention und Prävention<br />
Sehr geehrte Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner<br />
Der Begriff der Jugendgewalt steht für ein Phänomen,<br />
das seit etwa 15 Jahren von der Öffentlichkeit<br />
zunehmend als Problem wahrgenommen wird. Als<br />
Schlagwort erscheint es in fast allen politischen Diskussionen<br />
und in jeglichen Medien. Fakt ist, dass<br />
Gewalt als solches nicht als neuzeitliches Phänomen<br />
angesehen wird. Jeder Mensch ist in seiner Biographie<br />
schon einmal mit Gewalt konfrontiert worden.<br />
Der Charakter der Gewalt ist so alt wie die Menschheit<br />
selbst, denn Gewalt ist eine Konstante in der<br />
Menschheitsgeschichte.<br />
Worüber aktuell in Fachkreisen aber oft gestritten<br />
wird, ist, ob die Jugendgewalt wirklich zugenommen<br />
hat oder nicht. Bis heute ist man sich in diesem<br />
Punkt nicht einig geworden und die Meinungen<br />
der Experten driften hier weit auseinander. Ein Erklärungsversuch<br />
ist, dass sich nicht die Anzahl der<br />
Gewalthandlungen selbst erhöht hat, sondern sich<br />
die Arten der Gewalttaten verschlimmert haben<br />
und dadurch für mehr Aufsehen sorgen. Ebenfalls<br />
hat sich die Anzahl der Anzeigen erhöht. Dies kann<br />
mit einer Sensibilisierung der Gesellschaft zum Thema<br />
Jugendgewalt zusammenhängen. Denn laut<br />
diverser Umfragen verschiedener Kantone, sei die<br />
Bereitschaft eine Gewalthandlung zur Anzeige zu<br />
bringen, gestiegen.<br />
Wenn Menschen Gewalt am eigenen Leib erfahren<br />
oder zu Zeugen von Gewalt wurden, so empfehlen<br />
wir, dies zur Anzeige zu bringen. Sie als Eltern und<br />
Bezugspersonen können ihr Kind in dieser Handlung<br />
unterstützen und es sensibilisieren. Wenn eine<br />
Tat zur Anzeige kommt, hilft dies einerseits oftmals<br />
dem Opfer bei der Verarbeitung des Traumas und<br />
zwingt den Täter oder die Täterin sich mit seiner/<br />
ihrer Handlung auseinanderzusetzen.<br />
Denn hinter Gewaltakten und Vandalismus Jugendlicher<br />
stehen unterschiedliche Persönlichkeiten und<br />
Motive, die sich nicht standardisieren lassen und<br />
bei der Verarbeitung individuell behandelt werden<br />
müssen. Gewalttätiges Verhalten Jugendlicher ist<br />
eine komplexe Thematik und lässt sich nicht durch<br />
eine einfache Ursache erklären. Gerade in der Prävention<br />
kann man nicht davon ausgehen, dass eine<br />
gewisse Ursache zu einer bestimmten Wirkung<br />
führt. Somit lassen sich keine einheitlichen Präven-<br />
60<br />
tionsmassnahmen ableiten, mit<br />
denen alle Formen der Gewalt<br />
verhindert werden können. Um<br />
exakter auf gewalttätiges Verhalten<br />
einzugehen, müsste man daher von Risikofaktoren<br />
sprechen. Diese sind:<br />
• Misshandlung<br />
• fehlende bzw. mangelnde elterliche Aufsicht<br />
• inkonsequenter Erziehungsstil<br />
• schulische Schwierigkeiten<br />
• soziale Benachteiligung (Armut, prekäre Wohn-<br />
verhältnisse etc.)<br />
• Segregation (wenn jemand nicht in der Gesell-<br />
schaft integriert ist)<br />
• Zugehörigkeit zu gewaltbereiten Cliquen<br />
• Drogen- und Alkoholkonsum<br />
Somit ist es wichtig, dass sowohl Eltern, als auch<br />
Bezugspersonen, Institutionen und die Gesellschaft<br />
als Ganzes die Verantwortung dafür übernehmen,<br />
um diese Risikofaktoren zu mindern. Schliesslich ist<br />
das Verhalten von Jugendlichen meistens auch eine<br />
Spiegelung der jeweils heutigen Gesellschaft.<br />
Wir in der Offenen Jugendarbeit möchten in diesem<br />
Jahr ein Zeichen dafür setzen. Und führen diverse<br />
Projekte und Workshops zum Thema durch.<br />
Z.B. findet am 22. und 23. Mai 2010 ein Workshop<br />
für Jugendliche statt, um ein Lied gegen Gewalt zu<br />
produzieren. Über weitere Aktionen werden Sie im<br />
Laufe des Jahres informiert.<br />
Bezugsperson von Jugendlichen empfehlen wir an<br />
dieser Stelle gerne das Buch «Checkliste Jugendgewalt<br />
– Ein Wegweiser für Eltern, soziale und juristische<br />
Berufe» von Josef Sachs.<br />
Sollten Sie Fragen haben, zögern Sie nicht uns zu<br />
kontaktieren.<br />
Freundliche Grüsse<br />
Olga Moissiadu, Stephanie Schenker, Martin Krajnc<br />
und Ralf Frehner<br />
Offene Jugendarbeit West<br />
Öffnungszeiten Jugendtreff LollyPop<br />
Dienstag 18 – 20 Uhr Treff<br />
Mittwoch 14 – 18 Uhr Treff<br />
Freitag 18 – 22 Uhr Treff<br />
Sonntag 14 – 18 Uhr 1x pro Monat
Mädchenpowerwochen und Jungentage 2010<br />
Auch dieses Jahr finden die Mädchenpowerwochen<br />
und die Jungentage für Kinder und Jugendliche ab<br />
der 5. Klasse statt. Beide Kurse haben zum Ziel die<br />
Teilnehmenden in ihrer Selbstsicherheit zu stärken.<br />
Während bei den Jungentagen das Hauptgewicht<br />
auf Kampfesspiele ® – eine Art spielerischer Gewaltprävention<br />
und Persönlichkeitsentwicklung -<br />
gelegt wird, üben sich die Mädchen während den<br />
Mädchenpowerwochen im Rahmen des Wendo in<br />
Selbstverteidigung und Selbstbehauptung. Des Weiteren<br />
setzen sich die Mädchen mit dem Thema Körper<br />
und Sexualität auseinander und es wird im Laufe<br />
der Kurswoche auf weitere mädchenspezifische<br />
Themen eingegangen.<br />
An folgenden Daten werden die Kurse angeboten:<br />
Mädchenpowerwochen<br />
1. Herbstferienwoche (5. und 6. Klasse):<br />
Montag 27. September bis Freitag 1. Oktober 2010<br />
3. Herbstferienwoche (1. bis 3. Oberstufe):<br />
Montag 11. bis Freitag 15. Oktober 2010<br />
Der Kurs kostet Fr. 120.– und die Anmeldefrist dauert<br />
bis 12. September 2010.<br />
Projektwoche 11.-15. Oktober 2010<br />
Das Freizeitangebot für Stadt und Region St.Gallen. Zur Wahl stehen 14 Camp- und Kursangebote<br />
für Kinder ab sieben Jahre. Jedes Camp wird von Profitrainern bzw. Fachpersonen geführt.<br />
Während fünf Tagen bietet Teens Culture in St.Gallen für Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis<br />
18 Jahren diverse Sportcamps an: Basketball, Fussball, Unihockey, Dance, Breakdance, Judo, Boxen, Girls<br />
Power und Volleyball. Was im Sport und in der Musik gilt, hat oft auch grosse Bedeutung im Leben. Im<br />
Team spielen, Rücksicht nehmen, Toleranz üben sowie Fähigkeiten entwickeln gehören zu den Zielen der<br />
Projektwoche. Am letzten Tag bestreitet jedes Camp seine Finalspiele und die Tänzer bieten die grosse<br />
Abschluss-Show.<br />
Die beiden Kids Camps (Ost & West) stehen dieses Jahr unter dem Thema: «Asterix und das Geheimnis<br />
des Gallus».<br />
Veranstalter:<br />
Teens Culture, Piccardstrasse 18,<br />
9015 St.Gallen, 071 230 06 85<br />
Kosten: zwischen Fr. 55.– und Fr. 99.– inkl. T-Shirt,<br />
15% Rabatt bei Geschwister<br />
Mehr Infos und Anmeldung unter: www.projektwoche.sg<br />
Jungentage<br />
1. Herbstwoche (5. Klasse bis 1. Oberstufe):<br />
Montag 27. bis Mittwoch 29. September 2010<br />
Der Kurs kostet Fr. 80.– und die Anmeldefrist dauert<br />
bis 12. September 2010.<br />
Weitere Informationen und Anmeldeformulare sind<br />
erhältlich auf dem<br />
Jugendsekretariat, Schwertgasse 14, 9000 St.Gallen<br />
Tel. 071 224 56 78 oder js@stadt.sg.ch<br />
Mädchenpowerwochen: Olga Moissiadu (olga.moissiadu@stadt.sg.ch)<br />
Jungentage: Roger Wallier (roger.wallier@stadt.<br />
sg.ch)<br />
61
Unsere Blauringschar besteht aus fünf Gruppen verschiedenen Alters. Wir bieten Mädchen vom Kindergartenalter<br />
bis zur ersten Oberstufe eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Dazu gehört bräteln, backen, basteln,<br />
spielen und noch vieles mehr.<br />
Alle Mädchen sind herzlich bei uns willkommen.<br />
Gruppenname Alter Wann? Wo? Leiterinnen<br />
Schläckmüler 1. – 2. Klasse Jeden Donnerstag, Katholischer Pavillon Sara Alfarè<br />
17.45-18.45 Uhr im Wolfganghof z_stern@hotmail.com<br />
079 686 55 34<br />
Livia Jäger<br />
liviajaeger@bluewin.ch<br />
079 550 00 11<br />
Wildi Müüs 3. – 4. Klasse Jeden Montag, Katholisches Pfarrei- Nina Vetsch<br />
17.30-18.30 Uhr heim Bruggen nina.vetsch@hotmail.com<br />
079 725 48 44<br />
Seestärnli 4. – 5. Klasse Jeden Donnerstag, Schlössli-Baracke Hannah Wepf<br />
17.45-18.30 Uhr hannah.we@hotmail.com<br />
079 577 12 59<br />
Rahel Egli<br />
rahel_egli@hotmail.com<br />
079 737 49 56<br />
Gummibärenbande 6. – 7. Klasse Katholischer Pavillon Stéphanie Britt<br />
Jeden zweiten Samstag 079 601 96 03<br />
nach Absprache stephanie-britt@msn.com<br />
Seit Ende Februar gibt es auch eine Blauringgruppe für Mädchen im Kindergartenalter. Die Gruppenstunden<br />
finden jeden zweiten Samstagnachmittag nach Absprache statt. Bei Fragen diesbezüglich gibt Ihnen Nadia<br />
Maciariello (Tel.: 071 277 35 42) gerne Auskunft.<br />
Pfadi St.Martin Bruggen-Winkeln<br />
Naturnahe Erlebnisse und Abenteuer für Kinder und Jugendliche neu ab 4 bis 18 Jahren.<br />
Abteilungsleitung:<br />
Mark Niedermann, Vulpés 078 830 38 36 // al@pfadistmartin.ch<br />
Damian Müller, Jerry 071 277 43 08 // al@pfadistmartin.ch<br />
Internet: www.pfadistmartin.ch<br />
Jeden Samstag Neues entdecken und erforschen<br />
Neu entdecken wir auch mit Kindern im Kindergartenalter (4 bis 7 Jahre) die Natur und bieten ihnen einmal<br />
pro Monat unvergessliche Erlebnisse in der Natur mit andern Kindern in unserer Biberstufe. Die nächsten<br />
Übungsdaten für die Biberstufe sind:<br />
12. Juni, 28. August<br />
Alle Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren können bei uns ihre Ideen und Freuden ausleben.<br />
Wir bieten allen Jugendlichen regelmässige Übungen in der Natur mit Freunden und erleben immer wieder<br />
neue Abenteuer. Komm doch auch und schnuppere Pfadiluft an Übungen und erlebe unvergessliche Momente!<br />
Alle Infos unter www.pfadistmartin.ch !!!<br />
Biberstufe 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe<br />
Wölfe und Bienli PfaderInnen RaiderInnen<br />
Kindergarten 1. – 4. Klasse 4. Klasse – 16 Jahre 16 – 18 Jahre<br />
Tina Peter, Tough (a.i.) Marcel Germann, Piano Michael Züllig, Credo Marc Bindreiff, Halbtax<br />
Oberstrasse 284 Stationsstrasse 15 Lehnhaldenstrasse 53 Sturzeneggstrasse 19<br />
9014 St.Gallen 9014 St.Gallen 9014 St.Gallen 9015 St.Gallen-Winkeln<br />
biber@pfadistmartin.ch 1.stufe@pfadistmartin.ch 2.stufe@pfadistmartin.ch 3.stufe@pfadistmartin.ch<br />
62<br />
Blauring St.Martin-Bruggen
Männerriege Bruggen<br />
Gymnastik und Spiel für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit!<br />
Wir fördern keine Spitzensportler, aber bieten abwechslungsreiche<br />
Stunden in Gymnastik und Spiel.<br />
Möchten Sie etwas für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit<br />
tun? Dann sind Sie bei uns am richtigen Ort und befinden<br />
sich in kameradschaftlicher Gesellschaft. Wir treffen uns in<br />
der Turnhalle Boppartshof jeweils am Donnerstag um 20.15<br />
Uhr. Fühlen Sie sich angesprochen? Kommen Sie vorbei und<br />
geniessen Sie eine Probe-Turnstunde.<br />
Unser Präsident, Hansueli Nufer, Haselstrasse 1, St. Gallen<br />
Telefon 071 277 44 46, www.mr-bruggen.ch, gibt Ihnen<br />
nähere Auskunft.<br />
Bürgerturnverein St.Gallen<br />
FRAUENRIEGE<br />
Am Montagabend ab 19.30 Uhr stehen wir Frauen fürs<br />
Training bereit, denn unser Rezept heisst:<br />
Pack schnell deine Turnutensilien in die Tasche,<br />
Turnen und Kameradschaft ist deine neue Masche!<br />
In der St. Leonhard-Turnhalle in der Stadt St.Gallen stehen<br />
die Türen offen, können wir auch schon bald auf<br />
dich als neues Mitglied hoffen?<br />
Weitere Auskünfte erteilen gerne:<br />
Ursula Gegenschatz, Eisbahnstrasse 4,<br />
9014 St.Gallen, Tel. G 071 277 56 72<br />
Ruth Jenni, Oberstrasse 291a,<br />
9014 St.Gallen, Tel. 071 278 12 92<br />
Frauenturnriege St.Gallen-West<br />
Turnen ist für den Körper ein wohltuender Ausgleich und<br />
gesunde Entspannung.<br />
Komm und schau herein!<br />
Körperbewusste Gymnastik<br />
am Montag 18.45–20.00 Uhr in der Turnhalle 1, Schönau<br />
Auskunft: Hedy Bartmann, Präsidentin<br />
Telefon 071 277 16 54 E-Mail: hedy.bartmann@bluewin.ch<br />
Werben Sie im «Bröggler»<br />
Inseratpreise:<br />
Seniorenturnen<br />
Mitmachen − dabei sein − beweglich bleiben!<br />
Wir turnen jeden Dienstag von 08.30 bis 09.30 Uhr und<br />
von 09.30 bis 10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen,<br />
Burgstrasse 104.<br />
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!<br />
Auskunft: Pro Senectute, Tel. 071 227 60 24 oder<br />
Frau Th. Bürke, Tel. 071 311 23 59<br />
Inseratgrösse Tarif A Tarif B Masse quer Masse hoch<br />
1/8 Seite 89.– 75.– 150 x 26 mm 74 x 52 mm<br />
1/4 Seite 138.– 120.– 150 x 52 mm 74 x 104 mm<br />
1/3 Seite 169.– 144.– 150 x 70 mm –<br />
1/2 Seite 225.– 197.– 150 x 104 mm 74 x 210 mm<br />
1/1 Seite 376.– 333.– – 150 x 210 mm<br />
Tarif A: 1- und 2maliges Erscheinen<br />
Tarif B: 3- und 4maliges Erscheinen<br />
Für Inserate mit regelmässigen Änderungen gilt Tarif A<br />
Kinderkleider-Börse Boppartshof<br />
Wir laden Sie ein, sich nach den Frühlingsferien mit luftigen<br />
Kleidern und Spielgeräten für draussen einzudecken.<br />
Die Börse für Frühlings- und Sommer kleider sowie<br />
Spielsachen findet am Mitt woch, 14. April 2010 in der<br />
Aula des Schul hauses Boppartshof statt.<br />
Annahme: Mittwoch 8.00 - 11.00 Uhr<br />
Verkauf: Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Auszahlung<br />
+ Rückgabe: Donnerstag 8.00 - 9.00 Uhr<br />
Bitte versehen Sie alle Gegenstände zu Hause mit dem<br />
gewünschten Verkaufspreis und der Grössenangabe auf<br />
einer stabilen Etikette.<br />
Da beim Schulhaus keine Parkplätze vorhanden sind, beachten<br />
Sie bitte die Signalisation.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Das Börsenteam<br />
Faustballgruppe St.Otmar<br />
Sportangebot in der Turnhalle Boppartshof am Dienstag<br />
18.45 – 21.45h<br />
Die Faustballabteilung von St. Otmar spielt Faustball. Männer<br />
bis 90 Jahre, die Freude am Ballspielen haben, sind<br />
herzlichst eingeladen.<br />
63
Dr. med. Stephan Engeler, FMH Allg. Medizin<br />
Wolfgangstrasse 6, Telefon 071 278 26 28<br />
Öffnungszeiten unserer Praxis:<br />
Mo, Di, Mi und Fr 8.00 – 12.00 und 14.30 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag nur für Notfälle.<br />
Sprechstunde nur auf Voranmeldung<br />
Dr. med. Charlotte Mühlemann<br />
Spezialärztin für Kinder- und Jugendmedizin<br />
Wolfganghof 12, Telefon 071 278 13 28<br />
Sprechstunden: Täglich von 8.00 –12.00, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag und Samstag 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Sprechstunde nur auf Voranmeldung.<br />
Ausserhalb dieser Zeiten wird am Praxistelefon mitgeteilt,<br />
welcher Kinderarzt für Notfälle erreichbar ist.<br />
Dr. med. Christian Schibler<br />
Facharzt für Innere Medizin FMH<br />
Boppartstrasse 4, Tel. 071 277 57 57, Fax 071 277 57 69<br />
Homepage: www.doktorschibler.ch<br />
Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung:<br />
Mo, Di, Mi und Fr: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr.<br />
Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />
Jeden 2. Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />
Ausserhalb der Sprechstundenzeiten bitte den<br />
Telefonbeantworter abhören.<br />
Dr. med. Ninel Schröder<br />
Fachärztin für Allgemeine Medizin<br />
Erlachstrasse 3, Tel. 071 277 14 11, Fax 071 277 14 18<br />
Sprechstunde nach Vereinbarung<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 - 12.00 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Mittwochnachmittag geschlossen, Samstag geschlosssen.<br />
In den Ferien oder bei Abwesenheit wenden sie sich bitte an den<br />
zuständigen Vertreter oder den diensthabenden Notfallarzt<br />
Dr. med. vet. Filippo Bentivoglio<br />
Spezialist für Kleintiere und Pferde<br />
Wolfganghof 15b, Telefon 071 278 29 31<br />
Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Für Notfälle ist Dr. Bentivoglio jederzeit erreichbar.<br />
Notfallarzt West: Telefon 0900 144 144 (Fr. 1.–/Min.<br />
Für lebensbedrohliche Notfälle: Telefon 144<br />
64<br />
Ärzte, Pflegedienste, Soziale Dienste, Stadtpolizei<br />
Yvonne Geiger Bischof<br />
Apothekerin<br />
Stadtpolizei Wm Kurt Würth, Quartierpolizist<br />
Vadianstrasse 57, 9001 St.Gallen<br />
E-mail: kurt.wuerth@stadt.sg.ch<br />
Telefon 0800 577 577 oder 071 224 60 00<br />
Impfberatung<br />
Die schöne Leichtigkeit<br />
und elektronischer<br />
der Beine<br />
Impfausweis<br />
!<br />
Pro Senectute<br />
Regionalstelle St.Gallen<br />
Telefon 071 227 60 00<br />
Haushilfe für<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
Sozialdiakonischer Dienst<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell-St.Gallen West<br />
Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakon, Burgstr. 102, 9000 St.Gallen<br />
Telefon 071 272 60 70, Fax 071 272 60 71<br />
E-mail: urs.meier@straubenzell.ch, www.straubenzell.ch<br />
Kath. Sozialdienst West<br />
Gertrud Hermann, dipl Sozialarbeiterin HFS<br />
Pfarrheim Bruggen, Zürcher Strasse 253a, 9014 St.Gallen<br />
Telefon / Fax 071 278 94 35<br />
E-mail: sozialdienst.west@kathsg.ch<br />
Evangelisches Pflegeheim Bruggen<br />
Ullmannstrasse 11, Tel. 071 274 13 11, Fax 071 277 65 06<br />
Besuchszeiten sind nicht eingeschränkt.<br />
Mittagsrestaurant 11.30 – 12.45, Cafeteria 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Menüs unter www.bruggen.ch<br />
SPITEX WEST Telefon 071 278 78 01<br />
für Krankenpflege<br />
Hauspflege<br />
Haushilfe<br />
Bruggen-Apotheke, Fürstenlandstrasse 183<br />
Frau Yvonne Geiger Bischof, eidg. dipl. Apothekerin ETH<br />
Telefon 071 278 14 11, Fax 071 278 14 12<br />
Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 u. 13.30 – 18.30 Uhr<br />
Samstag: 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Coop Vitality Apotheke<br />
Zürcher Strasse 204 / Im Einkaufszentrum Lerchenfeld<br />
Telefon 071 278 76 20, Fax 071 278 76 19<br />
www.coopvitality.ch<br />
Mo, Di, Mi, Fr 8.00 – 19.00, Do 8.00 – 21.00 Uhr<br />
Sa 8.00 – 17.00 Uhr<br />
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Nachhol- und Auffrischimpfungen<br />
Yvonne Geiger Fürstenlandstr. 183, 9014 St.Gallen, 071 278 14 11<br />
Fürstenlandstrasse 183, 9014 www.bruggen-apotheke.ch<br />
St.Gallen, Tel. 071 278 14 11, www.bruggen-apotheke.ch