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IMPRESSUM<br />
Erscheinungsweise<br />
Anfang Dezember<br />
Anfang April<br />
Mitte Juni<br />
Mitte September<br />
Redaktionsschluss<br />
1 Monat früher<br />
Auflage<br />
4700 Exemplare<br />
Verteilgebiet<br />
alle Haushalte von<br />
9014 St.Gallen<br />
Redaktion<br />
Christina Alvarez Näscher<br />
Geigerstrasse 30b, 9015 St.Gallen<br />
Telefon 071 278 57 22<br />
chrichri@bluewin.ch<br />
Rico Breitenmosser<br />
Haggenstrasse 51<br />
Telefon 071 222 75 75<br />
Telefax 071 278 76 64<br />
info@print-studio.ch<br />
Inserate<br />
Rosmarie Breitenmoser<br />
Haggenstrasse 51<br />
Telefon 071 222 75 75<br />
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Druck<br />
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Haggenstrasse 51<br />
Telefon 071 222 75 75<br />
Telefax 071 278 76 64<br />
Kassierin/Mitgliederkontrolle<br />
Claudia Dornbierer<br />
Engelwiesstrasse 5<br />
Telefon 071 278 51 59<br />
PC 90-21753-8<br />
Einwohnerverein <strong>Bruggen</strong><br />
Präsident<br />
Benno Giger<br />
Oberstrasse 278<br />
Telefon 071 277 62 78<br />
Mitgliederbeitrag<br />
Fr. 20.– /Jahr<br />
inkl. «Üsers Dorf Brogge«<br />
ÜSERS DORF<br />
BROGGE<br />
Herausgeber: Einwohnerverein <strong>Bruggen</strong><br />
www.evb-bruggen.ch<br />
Nr. 198 50. Jahrgang April <strong>2011</strong><br />
AUS DEM INHALT<br />
Vor 50 Jahren 3<br />
Bröggler Fasnacht 5<br />
Das Portrait 15<br />
<strong>Bruggen</strong> – Damals und Heute 21<br />
Schlössli Skilift, Saisonende 23<br />
Abfallentsorgung – so sicher nicht! 25<br />
Infos der Primarschule Engelwies 27<br />
Einweihung des Unterstandes auf dem Pausenplatz 29<br />
Realschule Engelwies, Thema Heimat 33<br />
Konzertankündigungen/Veranstaltungen 35<br />
Schulhaus Boppartshof 37<br />
SpiKi Spielgruppen – Jetzt anmelden! 39<br />
Evangelisches Pflegeheim <strong>Bruggen</strong> 41<br />
Agenda der Kirchgemeinden 43<br />
Sternsingen <strong>2011</strong> 45<br />
Firmennachrichten, Raiffeisenbank Winkeln, claro 47<br />
claro – 25-Jahr-Jubiläum 49<br />
Mitteilungen Vereine/Organisatinen 51<br />
Gartenobstbauverein 51<br />
Frauengemeinschaft, Programm 53<br />
Männerriege <strong>Bruggen</strong> 55<br />
Frauenriege St.Gallen -West 57<br />
Pressemitteilung, Unihockey Damen WM 57<br />
Schützengesellschaft <strong>Bruggen</strong> 58<br />
Treffpunkt Haggen 58<br />
Jugendsekretariat – Wir stellen uns vor 59<br />
Kinder- und Jugendarbeit der ev. KG Straubenzell 60<br />
SVKT Frauensportverein St.Gallen St.Martin-<strong>Bruggen</strong> 61<br />
Blauring und Pfadi St.Martin-<strong>Bruggen</strong> 62<br />
Wichtige Adressen 64<br />
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Sittertalstrasse 34, 9014 St.Gallen<br />
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Donnerstag, 28. April <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr, im kath. Pfarreiheim <strong>Bruggen</strong><br />
Unterhaltung mit der Trachtengruppe St.Gallen<br />
Hauptversammlung<br />
Traktanden:<br />
EINWOHNERVEREIN<br />
BRUGGEN<br />
HAUPTVERSAMMLUNG<br />
1. Wahl der Stimmenzähler<br />
2. Protokoll der letzten Hauptversammlung<br />
3. Jahresbericht des Vorstandes<br />
4. Jahresrechnung 2010<br />
5. Revisorenbericht<br />
6. <strong>Fest</strong>setzung des Jahresbeitrages 2012<br />
7. Allgemeine Umfrage<br />
Anträge sind schriftlich, mindestens 14 Tage vor der Haupt-<br />
versammlung, dem Präsidenten Benno Giger, Oberstrasse 278,<br />
9014 St.Gallen, einzureichen.<br />
Anschliessend Abendessen.<br />
Alle Brögglerinnen und Bröggler sind herzlich eingeladen.<br />
Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein mit lang-<br />
jährigen wie auch mit neuzugezogenen Quartierbewohnern.<br />
Es erfolgt keine persönliche Einladung zur Hauptversammlung.<br />
Der Vorstand des EVB<br />
Mitglieder- Wie in den Vorjahren werden unsere Mitglieder persönlich ange-<br />
beitrag: schrieben und zur Bezahlung des Mitgliederbeitrages eingeladen.<br />
Für die immer prompte Überweisung des Jahresbeitrages dankt<br />
unsere Kassierin.<br />
3
M+E_Inserat_45x128 18.8.2006 15:36 Uhr Seite 1<br />
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Hat es überhaupt noch einen Sinn…?<br />
F.B. Mit dieser Frage begann im September 2010<br />
das Kickoff der Fasnachtsplanung.<br />
Die Fasnacht stösst auf immer weniger Interesse<br />
bei den Kindergärten und Schulen und die Zuschauer<br />
lassen sich wahrscheinlich auch nur bei<br />
schönem Wetter an den Strassenrand locken.<br />
Eine kritische und vielleicht auch etwas provokative<br />
Frage, der wir auf den Grund gingen und uns aufgrund<br />
der langjährigen Tradition zum Weitermachen<br />
doch noch bewegen liessen. Es ist ja schliesslich<br />
ein Anlass für Jung und Alt, für Kinder und Erwachsene.<br />
Für Aktivmitwirkende und Zuschauer. Jeder<br />
soll auf seine Kosten kommen und die närrische Zeit<br />
nach seinem Geschmack geniessen können.<br />
Darum wollte das Brogge-Fasnachts-Komitee<br />
(FAKO) auch nicht einfach so den «Bettel» hin-<br />
schmeissen und gibt der Bröggler-Fasnacht noch<br />
eine Chance – und sollte es das letzte Mal sein.<br />
Zum Glück kam es aber dann ganz anders…<br />
Zur Einstimmung fand am Freitagabend das Guggenmonsterkonzert<br />
auf dem Kirchplatz der katholischen<br />
Kirche St.Martin statt. Vier Guggen trompeteten<br />
jetzt auch endlich in <strong>Bruggen</strong> die Fasnacht ein<br />
und stillten den ersten Durst nach Fasnachtssound.<br />
Rund 200 Bröggler liessen sich einstimmen und genossen<br />
die geraden und schrägen Töne bei Glühwein<br />
und Punsch. Unsere Gäste aus Schwellbrunn<br />
(Schwelläschränzer) und Flawil (Wyssbachgeister)<br />
konnten gut mit unseren Quartierguggen (Schlössli<br />
und Brogge) mithalten – ganz nach dem Motto<br />
«klein aber fein». Der Durst rief und die Beizer (Neuhof,<br />
Linde, Pizzeria Tavernetta und Café Frei) mit ihren<br />
Gästen warteten schon auf die musikalische Unterhaltung,<br />
welche die Wände zum Wackeln brachte.<br />
Ein herzliches Dankeschön für’s Mitmachen!<br />
Der Kinderumzug war für uns FAKO-Mitglieder<br />
die ausserordentliche Überraschung. Viele und vor<br />
allem auch grössere Gruppen liefen mit, um sich und<br />
ihre fantasievollen, aktuellen, witzigen und selbst<br />
gebastelten Masken zu präsentieren. Egal, ob klein<br />
oder gross – die Freude am Verkleiden und die Gespanntheit<br />
war in den funkelnden Augen zu sehen.<br />
Gibt es etwas Schöneres? Den Zuschauern wurde<br />
ein breites Programm geboten. Dieses konnten alle<br />
Bröggler-Fasnacht <strong>2011</strong><br />
unter wettermässig idealen Bedingungen geniessen.<br />
«Ninos», «Billys», «Paradiesvögel vom Hinterberg»,<br />
«I ha Freud a chlinä Chnöpf», «Smarties», «Viehschau<br />
und Schwingen», «Läuse und Tanten», «Engel vom<br />
Engelwies», «Schlafmütze Post», «Es war einmal…»,<br />
«Aschenwolke», «Oceanmania», «Kochzwerge»,<br />
«Wo isch Walter? …im Schlumpfenwald», «Hexen»<br />
und «Ratatouille» – sie alle und viele mehr zogen<br />
die Blicke auf sich und durften bei der Maskenprämierung<br />
einen Bargeldpreis entgegennehmen. Das<br />
FAKO bedankt sich bei allen Mitwirkenden für die<br />
schöne Gestaltung des Umzuges. Ebenfalls ein Dankeschön<br />
an unsere Sponsoren, ohne die eine Bröggler-Fasnacht<br />
nicht zustande käme.<br />
Der Ohrenball war auch in diesem Jahr die Attraktion<br />
im Westen der St.Galler Fasnacht nebst der Ehrung<br />
des «Födläbürgers». Immerhin ist er einer der<br />
ältesten, wenn nicht noch der einzige Maskenball<br />
in der Stadt. Das junge OK-Team schaffte es wiederum,<br />
für die maskierten Fasnächtler ein abwechslungsreiches<br />
Programm mit einer tollen Dekoration<br />
auf die Beine zu stellen. Dass der Ohrenball ein<br />
Begegnungsort für Jung und Alt, für Bröggler und<br />
Auswärtige ist, wurde einmal mehr unter Beweis<br />
gestellt. Super gemacht!<br />
Langsam aber sicher neigte sich das Fasnachtstreiben<br />
dem Ende zu. Das FAKO krönte dieses mit der Teilnahme<br />
am Stadtumzug. Das 20-jährige Jubiläum des<br />
Umzuges genossen die St.Gallerinnen und St.Galler<br />
und liessen sich auch bei nebligen und kälteren Bedingungen<br />
an den Strassenrand locken. Rund 60<br />
Gruppen mit insgesamt 1600 Teilnehmenden – dies<br />
war das Highlight der diesjährigen Narrenzeit.<br />
Last but not least danken wir allen Sponsoren, Spendern,<br />
der Ortsbürgergemeinde Straubenzell und<br />
dem Einwohnerverein <strong>Bruggen</strong>, der katholischen<br />
Kirche St. Martin, den Gastwirten und dem Hauswart<br />
des Schulhauses Engelwies.<br />
Ein hoffnungsvoller Ausblick lässt sich wohl auf die<br />
Fasnacht 2012 wagen. Sie, liebe Brögglerinnen und<br />
Bröggler, haben uns gezeigt, dass es Sinn macht, die<br />
Fasnacht in unserem Quartier am Leben zu halten.<br />
Allerdings organisiert sie sich nicht von alleine, und<br />
wir sind auf Neu-Mitglieder im FAKO angewiesen.<br />
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EVB-Vorstandsmitglied und Präsident Benno Giger<br />
Isabelle Isenrich – 19.01.<strong>2011</strong><br />
Benno Giger ist ein Bröggler von Geburt an, und<br />
im Dorf hat er innerhalb von 700 Metern drei Mal<br />
gezügelt. Heute wohnt Benno Giger mit seiner<br />
Familie an einer der höchsten Stellen an der<br />
Oberstrasse und kann <strong>Bruggen</strong> so bestens überblicken.<br />
Dies sind gute Voraussetzungen für einen<br />
Präsidenten des Einwohnervereins <strong>Bruggen</strong>.<br />
1959 kam Benno Giger als mittleres Kind von<br />
Myrtha und Otto Giger-Ackermann zur Welt. Mit<br />
seinem älteren Bruder Ivo und seiner jüngeren<br />
Schwester Claudia erlebte er eine unbeschwerte Jugendzeit<br />
an der Boppartstrasse. In einer einfachen<br />
Mietwohnung mit 4 Zimmern war die Familie glücklich.<br />
Seine Mutter stammte aus einer Steuerkommissärsfamilie,<br />
und ihre Grosseltern besassen in Goldach<br />
einen Bauernhof, wo sie viel Zeit verbringen<br />
durften. Seine Mutter ist gelernte Schneiderin. Es<br />
bleibt nicht vergessen, wie die Kinder an den Sonntagen<br />
jeweils sorgfältig mit ihren, von der Mutter<br />
genähten Kleidern, umhergehen mussten. Perfekt<br />
gestylt wurden alle drei Kinder, wenn es darum<br />
ging, an Allerheiligen in Goldach die Gräber zu besuchen.<br />
Bis zum Mittelschulalter war die Mutter stets<br />
zuhause und sorgte mit grosser Einfühlsamkeit für<br />
die ganze Familie. Als dann die Kinder so langsam<br />
grösser wurden, begann die Mutter wieder zu arbeiten.<br />
Dies bot Benno Giger auch die Gelegenheit,<br />
bei dem Betrieb, in dem die Mutter arbeitete, sein<br />
Sackgeld aufzubessern.<br />
Sein Vater war ein lebensfroher offener Mensch. Er<br />
wuchs als Textilersohn im Vonwil auf. Seine Mutter<br />
(Benno Giger's Grossmutter) war eine geborene<br />
Forster, und durch einen relativ grossen Familienbesitz<br />
im Bereich Vonwil erlebte sein Vater eine finanziell<br />
unbeschwerte Jugend. Durch das Privileg der<br />
erstgeborene Sohn zu sein, ermöglichten ihm seine<br />
Eltern ein Studium in Rom, Paris und Bern. Diese Zeit<br />
genoss er sehr und durch diese Umstände konnte<br />
er sich in früheren Jahren in einem gehobenen Gesellschaftskreis<br />
in St. Gallen bewegen. Erst im Alter<br />
von rund 35 Jahren begegnete er seiner Frau Myrtha.<br />
Er hatte damals eine Arbeitsstelle als Jurist im<br />
Anwaltsbüro Oesch in St. Gallen. Ein guter Freund<br />
bat ihn aber bald darauf um Hilfe in seinem Betrieb.<br />
Kurz entschlossen gab er seinen Juristenberuf auf<br />
und wechselte in die Privatwirtschaft als kaufmännischer<br />
Leiter. Pflichtbewusst nahm er seine Aufga-<br />
«Das Portrait«<br />
be als Familienvater<br />
wahr, und seine<br />
Lebensfreude und<br />
Wesensart wurde<br />
überall geschätzt.<br />
Überhaupt erzählt<br />
Benno Giger heute<br />
voller Dankbarkeit,<br />
dass er dank seinen<br />
Eltern ein wunderschönesharmonischesFamilienleben<br />
und eine<br />
schöne Jugendzeit<br />
erfahren durfte.<br />
Geblieben ist ihm dabei besonders, dass es für die<br />
Eltern immer wichtig war, dass in den geliebten Skiferien<br />
die Skiausrüstung in gutem Stand war. Die<br />
Sonntage wurden in alter Tradition geehrt, und<br />
nach einem gemeinsamen Kirchenbesuch gab es<br />
ein speziell feines Essen. Anschliessend machte die<br />
ganze Familie mit dem Auto des Grossvaters einen<br />
Ausflug. Wenn dies einmal nicht möglich war, so sah<br />
man seinen Vater mit seinem Schwiegervater über<br />
die Steinerbrücke wandern, beide friedlich einen<br />
Stumpen rauchend. Selbstverständlich wurde dabei<br />
im damaligen Restaurant Störgel noch eingekehrt.<br />
Den Kindergarten besuchte Benno Giger im Boppartshof<br />
bei Fräulein Gandrian (wohl vielen Brögglern<br />
immer noch bekannt). Als die 1. Klasse begann<br />
seine Primarschulzeit im neu erbauten Schulhaus<br />
Boppartshof. Der Weg (es war wohl der direkteste,<br />
aber nicht der erlaubteste) führte noch durch das<br />
damalige Silbertannenwäldli (heutiges Vebindungsstück<br />
von der Boppartsstrasse zur Hellerstrasse).<br />
In der Fladä erlebte er die vielgerühmte Zeit unter<br />
Rektor Hälg. Mit grossem Einfallsvermögen versuchte<br />
er vor den gestrengen Augen des Rektors<br />
die zur damaligen Zeit modernen langen Haare zu<br />
verbergen. Seine Eltern und sein Grossvater mütterlicherseits<br />
rieten ihm im Anschluss an die Sekundarschule,<br />
eine Lehre zu machen. Die Lehrstelle erhielt<br />
er bei der Bank CA. Dort verlebte Benno Giger eine<br />
lehrreiche und sorgenfreie Zeit und beendete die<br />
Lehre mit einem guten Abschlusszeugnis. In der<br />
anschliessenden Rekrutenschule wurde er bei den<br />
Füsilieren eingeteilt. Mit positiver Einstellung und<br />
hoch motiviert begann er seine Militärzeit. Bald aber<br />
musste er leider feststellen, dass dieser Umgang mit<br />
Menschen nicht seinen Vorstellungen entsprach.<br />
Das ganze Umfeld stimmte so für ihn nicht, und er<br />
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entschloss sich deshalb auch, Soldat zu bleiben und<br />
nicht weiter zu machen.<br />
Benno Giger wollte in die Fussstapfen seines lebensfrohen<br />
Vaters treten und bis zu seinem 30sten<br />
Geburtstag die Welt erobern. Aber es kam anders<br />
und das Glück war auf seiner Seite. Kurz nach dem<br />
KV-Abschluss lernte Benno Giger seine Frau Regina<br />
Egger kennen. Gerne wollte er sie wieder treffen,<br />
doch dies gelang ihm erst nach drei oder vier Telefonanrufen.<br />
Bei Regina wusste er bald, dass es die<br />
Frau seines Lebens war. Mit 20 Jahren wurde geheiratet<br />
und als dann das erste Kind Christoph auf die<br />
Welt kam, war es für Benno Giger klar, dass er nun<br />
die Verantwortung für seine Familie wahrnehmen<br />
wollte. Entscheidend war für ihn, dass Regina völlig<br />
bereit und fähig war, für eine Familie ein glückliches<br />
Umfeld zu schaffen.<br />
Regina, seine Frau, wuchs in der Bäckerei Egger an<br />
der Kräzernstrasse 2 (beim Pärkli mit dem Christopherus-Brunnen)<br />
auf. Ihre Eltern führten die Bäckerei<br />
während 37 Jahren. Sie wurde im elterlichen<br />
Betrieb schon in frühen Jahren als Ausläuferin gebraucht<br />
(mit Krenze über die Brücke bis zum Restaurant<br />
Alpstein und auf die andere Seite zu privaten<br />
Kunden im ganzen unteren Dorfteil). Während der<br />
Lehre hatte sie nach der abendlichen Heimkehr zusammen<br />
mit ihrer Mutter den Laden aufzuräumen<br />
und Früchte für die "Fladen" zu richten. Vor 19.30<br />
Uhr gab es damals keine Möglichkeit, mit ihr auszugehen.<br />
Sie war mit dem elterlichen Betrieb sehr verbunden<br />
und erledigte an Samstagen den Verkauf<br />
alleine, nachdem die gesundheitlichen Beschwerden<br />
bei ihrer Mutter immer grösser wurden. Dieses gewerbliche<br />
Umfeld hat sie sehr geprägt. Ihre Wertvorstellung,<br />
dass mit fleissiger Arbeit und Disziplin<br />
grosse Ziele erreicht werden und dass jeder selbst<br />
für sich und sein Umfeld verantwortlich ist, haben<br />
für die ganze Familie von Benno und Regina Giger<br />
heute einen hohen Stellenwert.<br />
Die junge Familie verbrachte zusammen einen drei<br />
monatigen Englandaufenthalt, um die Sprache zu<br />
lernen. Trotz den neuen Umständen wollte sich Benno<br />
Giger aber weiterbilden und schloss nebenberuflich<br />
die Ausbildung als eidg. dipl. Bankfachmann ab.<br />
Als nach je drei Jahren die Söhne Roman und Patrick<br />
auf die Welt kamen, wurde von der 3-Zimmerwohnung<br />
an der Wolfgangstrasse in eine 4-Zimmerwohnung<br />
gewechselt. Die Familie mit Angehörigen wurde<br />
immer grösser, und das Esszimmer, zeitweise mit<br />
14 Personen am Tisch, wurde zu klein. Durch einen<br />
Hinweis von Pius Klarer, wurden Regina und Benno<br />
Giger auf die geplante Überbauung an der Oberstrasse<br />
vis à vis der Gärtnerei Hänni aufmerksam<br />
gemacht. Sie konnten in das Baukonsortium bestehend<br />
aus 6 Familien eintreten und so ging ein Traum<br />
in Erfüllung. Endlich hatten sie genügend Platz und<br />
Raum. Nach zehn Jahren kam ein weiteres Wunschkind<br />
zur Welt, ein Mädchen namens Stephanie, und<br />
drei Jahre später folgte Silvan. So war die Familie<br />
auf fünf Kinder angewachsen. Spannend war zu<br />
beobachten, wie die kleineren zwei Kinder teilweise<br />
durch die grösseren Brüder erzogen wurden. Dies,<br />
obwohl Regina für die Familie mit vollem Herzen da<br />
war und sie immer noch diejenige ist und bleibt, die<br />
der Familie das Gefühl der Geborgenheit vermittelt.<br />
Für Benno Giger begann eine berufliche Zeit, in der er<br />
sich laufend verbessern konnte. Bei der Credit Suisse<br />
durfte er bald in Eigenverantwortung eigene Kreditkunden<br />
übernehmen. In der Zeit von 1985 bis 1991<br />
feierte er grosse Erfolge im Kontakt mit Kunden.<br />
1991 kamen die ersten Anzeichen von wirtschaftlich<br />
schlechten Zeiten mit steigenden Hypothekarzinsen,<br />
und die ersten KMU's bekamen Schwierigkeiten.<br />
Dies war teilweise eine recht belastende Erfahrung<br />
für Benno Giger. Bisher freundschaftliche Geschäftsbeziehungen<br />
wurden plötzlich schwierig, denn die<br />
Auflagen in den Kreditgeschäften forderten schwerwiegende<br />
Entscheide. Die ersten Versteigerungen<br />
folgten bald, und er musste im Auftrag einer Bank<br />
dabei teilnehmen und Firmen liquidieren. Um die<br />
andere Seite der Bank kennen zu lernen, besuchte<br />
er nebenbei eine Weiterbildung als Finanzplaner.<br />
Dies ermöglichte ihm bei der CS die Übernahme von<br />
namhaften Kundenportefeuilles. Ein Angebot von<br />
einem Kunden, für ihn exklusiv Vermögensanlagen<br />
zu verwalten und mit ihm zusammen eine Vermögungsverwaltungsfirma<br />
zu gründen, liess ihn einen<br />
Schritt als freier Unternehmer machen. Sein Partner<br />
kaufte 1999 das Hotel Importner und mit drei Mitarbeitern<br />
wurden die umgebauten Büroräumlichkeiten<br />
bezogen. In der absoluten technologischen<br />
Boomzeit, mit Fantasiepreisen an der Nastaq (Technologie<br />
Börse), eröffneten sie ein Börsenkaffee. Die<br />
Phase der Goldgräberstimmung begann. Zu Beginn<br />
waren alle erfolgreich, und im positiven Umfeld gewannen<br />
plötzlich alle viel Geld. Geld wurde plötzlich<br />
wichtig. Es gab Tage, da durfte Benno Giger erleben,<br />
dass mehrere zehntausend Franken an der Börse<br />
innerhalb weniger Stunden gewonnen werden<br />
konnten. Der Börsenboom fand auch in der Familie<br />
statt. Die Kinder waren in der Zwischenzeit so um<br />
die Volljährigkeit und interessierten sich sehr dafür.<br />
Bald kam aber der Absturz, die Aktien an der Technologie<br />
Börse verloren im Durchschnitt über 70 %,<br />
und auch grosse Vermögenswerte verloren an Wert<br />
so ganz nach der Devise: wie gewonnen so zerronnen.<br />
In dieser schwierigen Phase von zwei Jahren<br />
war die Existenz der Firma sehr gefährdet. Die Firma<br />
konnte inkl. den drei Mitarbeiterverträgen an die<br />
Firma ATAG Asset Management verkauft werden.<br />
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Drei Jahre lang führte Benno Giger die Geschäfte als<br />
Geschäftsführer noch weiter.<br />
Zurück zu den Wurzeln, zur Bank mit traditionellen<br />
Werten, wieder mit Leuten in Kontakt sein zu können,<br />
dieser Schritt brachte Benno Giger wieder zur<br />
Bank CA. Seine Arbeit macht ihm Freude, die Wertschätzung<br />
gegenüber den Kunden und der sorgfältige<br />
Umgang mit deren Anlagen gehören zu seinem<br />
Arbeitsalltag.<br />
Regina Giger-Egger erhielt die Gelegenheit von der<br />
Metzgerei Gemperli (nachdem der elterliche Betrieb<br />
verkauft worden war), die Neuenburgerstube und<br />
den Gemperli-Grillstand, (in der damaligen OLMA-<br />
Halle 7 heute Halle 5) zu übernehmen. Seither führt<br />
sie diesen Betrieb mit Elan und gutem Erfolg. Die<br />
drei grossen Söhne haben in diesem Betrieb alle die<br />
Karriere vom Abwascher, zum Hamburgerbrötler bis<br />
zum Barkeeper durchgemacht. Die beiden jüngeren<br />
Kinder Silvan und Stephanie stehen jetzt auch während<br />
der OFFA und OLMA im Einsatz. Diese Erfahrungen<br />
(Arbeiten im Team unter schwierigen Bedingungen<br />
/ Lohn / auf Leute zugehen / Umgang mit<br />
Alkohol etc.) wurden für alle fünf Kinder wertvoll<br />
für den weiteren Lebensweg.<br />
Christoph, Roman und Patrick haben ihre Ausbildungen<br />
abgeschlossen und sind im Berufsleben in<br />
verschiedenen Bereichen tätig. Stephanie besucht<br />
die Fladä und beginnt im Sommer mit einer KV-Lehre,<br />
und Sohn Silvan ist in der fünften Primarklasse im<br />
Schulhaus Boppartshof.<br />
Auf meine Frage, ob sich Benno Giger in <strong>Bruggen</strong><br />
wohl fühlt, erhalte ich ein klares und offenes JA.<br />
Seine Wurzeln sind in <strong>Bruggen</strong>, <strong>Bruggen</strong> bietet viel,<br />
Nähe zu Stadt und doch Land, vielfältiges Dorfleben,<br />
entsprechende Einkaufsmöglichkeiten, gesunde<br />
Gewerbebetriebe und vor allem die Nähe zur Dorfbevölkerung.<br />
Man kennt sich!!!<br />
Danke für das Gespräch.<br />
Im Einwohnerverein <strong>Bruggen</strong> wurde Benno<br />
Giger im Jahr 1998 als Nachfolger als Kassier für<br />
Urs Rohner gewählt. Vor drei Jahren übernahm<br />
er von Rainer Zigerlig das Amt als Präsident. In<br />
dieser Zeit fand auch ein Generationenwechsel<br />
im Vorstand statt. Die Vorgängercrew konnte<br />
die Arbeit an einen jungen wiederum motivierten<br />
Vorstand übergeben. Offen, engagiert<br />
und bereit Neues anzupacken, setzt sich Benno<br />
Giger mit seinem Vorstand weiterhin für die vielen<br />
Aufgaben zum Wohlergehen des Dorfes ein.<br />
Aus dem Kreis des Vorstandes kam auch die Idee,<br />
etwas Grosses für das Dorf <strong>Bruggen</strong> zu bewegen.<br />
Auf das Wochenende 28./29. Mai sind die Vorbereitungen<br />
für ein grosses Dorffest in vollem<br />
Gange. Über 30 Vereine haben sich mit ihren<br />
Ideen und ihrem Einsatz bereit erklärt, tatkräftig<br />
mitzuhelfen. Überhaupt fühlt sich der Vorstand<br />
des Einwohnervereins getragen von den Bewohnern,<br />
den Gewerbebetrieben, der Ortsgemeinde<br />
Straubenzell und der Kirchen, die mit Inseraten<br />
und speziellen Sponsoringbeiträgen oder sonstigem<br />
guten Willen die Arbeiten begleiten. Damit<br />
das <strong>Fest</strong> für alle Bewohner von <strong>Bruggen</strong> in<br />
einem moderaten Rahmen erfolgen kann, ist<br />
der Einwohnerverein speziell für das kommende<br />
Dorffest auf finanzielle Unterstützung angewiesen,<br />
sei dies in Form von Inseraten in der <strong>Fest</strong>zeitschrift<br />
oder durch Sponsoring Beiträge.<br />
<strong>Bruggen</strong>-<strong>Fest</strong> <strong>2011</strong><br />
<strong>27.</strong> -29. Mai <strong>2011</strong><br />
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<strong>Bruggen</strong> – damals und heute!<br />
«Winter ade, scheiden tut weh …» heisst es in einem<br />
Kinderlied. Die aktuelle fotografische Gegenüberstellung<br />
zeigt, wie man dem Winter damals – beziehungsweise<br />
heute – zu Leibe rückte. Mit Pferdestärken<br />
und monströser Anhängevorrichtung geschah<br />
es zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Mit motorisierten<br />
PS wird die weisse Pracht heute beseitigt.<br />
Etwas Unterricht in Etymologie (Wortbedeutung)<br />
Martin Arnet (Text),<br />
Rico Breitenmoser<br />
(Foto)<br />
bekommen wir beim genaueren Betrachten der Bilder<br />
auch noch: Es wird klar, wieso wir heute noch<br />
von Pfadschlitten reden, wenn Schneepflug korrekter<br />
wäre. Und die vielen Leute, die sich damals<br />
fröhlich um die Schneeräumung gekümmert haben:<br />
Das erinnert uns doch irgendwie an die «Petersburger<br />
Schlittenfahrt». Oder?<br />
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Saisonende am Schlösslihang<br />
Am 4.12.2010 wurde die Skisaison am Schlösslihang<br />
eröffnet und hat am 24.2.<strong>2011</strong> unfallfrei geendet.<br />
136 Stunden war der Lift in Betrieb, verteilt auf 44<br />
Halbtage.<br />
Gut waren die Schneeverhältnisse vor allem im Dezember<br />
und Anfangs Januar. Danach konnte der Lift<br />
nur noch an wenigen Tagen laufen gelassen werden.<br />
Leider konnte das Skirennen an keinem der drei dafür<br />
vorgesehenen Sonntage durchgeführt werden.<br />
Ein besonderer Dank an das Pistenteam,<br />
Skilift- und Barwagenmitarbeiter/innen<br />
und Danke an alle, die unseren Quartierskilift in diesem<br />
Winter tatkräftig unterstützt haben.<br />
Auf Wiedersehen am Schlösslihang!<br />
Valeska Gübeli<br />
Schlössli-Skilift<br />
Neue Hinweistafeln<br />
Herzlichen Dank den Sponsoren für die neuen Hinweistafeln, die zur mehr Sicherheit beitragen sollen! Die<br />
Schulkinder können lesen, die kleineren Kinder sehen die Bedeutung anhand der Fotos.<br />
Leider kamen sie in diesem Jahr nur noch kurz zum Einsatz.<br />
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So sah es teilweise über <strong>Fest</strong>tage und<br />
Wochenenden bei der Entsorgungsstelle<br />
Stationsstrasse aus.<br />
Wer macht den so etwas? Besser<br />
diesen Unrat hinter das eigene Sofa<br />
kippen, als im öffentlichen Raum<br />
deponieren!<br />
Da ja sowieso alle Entsorger mit dem<br />
Auto herfahren, sollte eine weitere<br />
Sammelstelle im Quartier aufgesucht<br />
werden. (Red.)<br />
Anwohner von Glas-Sammelstellen<br />
müssen sich immer wieder über Lärm<br />
und Abfall ärgern. Das müsste nicht sein.<br />
Wer kennt das Klirren der Glasflaschen beim Einwurf<br />
in die Glassammelstelle nicht. Das stört die Entsorger<br />
der leeren Flaschen zwar kaum. Doch jeder<br />
Mann und jede Frau weiss, dass es beim «Versenken»<br />
der Flaschen klirren wird. Ganz anders ist es<br />
für die Anwohnenden. Immer wieder klirrt es unvermittelt<br />
in der Glassammelstelle nebenan. Dies<br />
nicht nur den ganzen Tag, nein, eben auch in den<br />
Abend- und Nachtstunden. Spätestens am Abend<br />
nerven sich auch die tolerantesten Anwohnerinnen<br />
und Anwohner. Denn nach 30, 50 oder mehr<br />
«Scherbenkonzerten» über den ganzen Tag hinweg,<br />
haben diese Leute mehr als genug Flaschenklirren<br />
ertragen. Gemäss dem Immissionsschutzreglement<br />
sind die Lärm verursachenden Aktivitäten, zu denen<br />
auch das Glasentsorgen zählt, nur an Werktagen<br />
und in der Zeit von 07.00 bis 20.00 Uhr zugelassen.<br />
Zusätzlich ist auch die Mittagszeit zu beachten. D.h.:<br />
von 20.00 Uhr bis 07.00 Uhr und von 12.00 Uhr bis<br />
13.30 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen kein Glas<br />
in die Sammelstellen entsorgt werden darf.<br />
Neben dem Lärm durch die klirrenden Flaschen<br />
sorgt auch<br />
der Autolärm<br />
für Missmut.<br />
Motor laufen<br />
lassen und<br />
knallende Autotüren<br />
sind<br />
nicht selten.<br />
Zudem sorgt<br />
auch die Ordnung<br />
rund<br />
um die Sammelbehälter immer wieder für Ärger.<br />
Grundsätzlich dürfen nur Gegenstände entsorgt<br />
oder deponiert werden, für die auch Behältnisse<br />
bereitstehen. Immer wieder müssen Leute eine<br />
Busse bezahlen, welche alles Mögliche «wild»<br />
entsorgen.<br />
Gemeinsam bemühen sich die Entsorgung St.Gallen<br />
und die Stadtpolizei, die Situation für die Anwohnerinnen<br />
und Anwohner bei den Sammelstellen zu<br />
verbessern. Sie können mit dem Einhalten der Sperrzeiten<br />
mithelfen, unnötigen Ärger zu vermeiden.<br />
Vielen Dank.<br />
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Räbenschnitzen und Räbenliechtliumzug im Schulquartier Engelwies mit den Kindergärten; Alpstein, Au und<br />
Moos.<br />
Am Donnerstag, 18. November 2010, war es wieder soweit – der grosse Tag des Räbeliechtlischnitzens, welcher<br />
von den Kindern sehnlichst herbei gewünscht wurde, und der Umzug am Abend standen ENDLICH :)<br />
vor der Türe.<br />
Jedes Kind brachte an diesem Donnerstag eine Begleitperson mit in<br />
den Kindergarten. Egal, ob Eltern, Grosseltern oder Freunde. Alle<br />
waren sie gekommen, um ihr Kindergartenkind beim Schnitzen der<br />
Räbe zu unterstützen. So wurde am Morgen kräftig gearbeitet, damit<br />
die Leute am Abend das Kunstwerk bewundern konnten.<br />
Nachdem sich die Kinder zu ihren Begleitpersonen an den Tisch gesellt<br />
hatten, begann das Schnitzen der Räben. Bevor die Kinder mit<br />
dem Aushöhlen der Räben beginnen konnten, musste zuerst der<br />
obere Teil der Räben abgeschnitten werden. Danach wurden auf<br />
den Räben Formen wie Sterne und Monde geschnitzt. Mit Schnüren<br />
wurde der untere mit dem oberen Teil der Räbe verbunden.<br />
Neben eifrigen Aushöhlen und Schnitzen, wurde viel gelacht und<br />
miteinander geschwatzt.<br />
Nach ungefähr einer Stunde waren alle Räbenliechtli vollendet und<br />
die Begleitpersonen machten sich mit den Räben auf den Heimweg.<br />
Währenddessen spielten die Kinder und konnten den Kindergartenalltag<br />
geniessen.<br />
Um 18.00 Uhr besammelten wir uns auf dem Schulhausplatz Engelwies.<br />
Die Kinder waren sichtlich aufgeregt und gespannt. Die<br />
leuchtenden Kerzen im Inneren der Räben funkelten in der Dunkelheit.<br />
Mit 55 Kindergartenkindern bildeten wir auf dem Pausenplatz einen<br />
Kreis. Die Räben leuchteten sowie die Kinderherzen. Nach dem<br />
Singen machten wir uns mit Kindern, Eltern, Geschwistern auf den<br />
Weg. Das Quartier Engelwies wurde durch einen langen Lichterzug<br />
erhellt.<br />
Angekommen im Kindergarten Au, überraschten uns Rafael Frick,<br />
Claudia und Felix Dornbierer mit Punsch, leckerem Kuchen und<br />
heissen Wienerli. So konnten wir uns aufwärmen und stärken.<br />
Ein ganz herzliches Dankeschön geht an diese treuen Helfer und<br />
Helferinnen, die uns bereits seit über<br />
fünf Jahren unterstützen und verwöhnen.<br />
Der Räbenliechtliumzug ist immer<br />
wieder ein toller Anlass für Kinder,<br />
Eltern, Verwandte sowie Lehrpersonen,<br />
so dass wir uns schon jetzt auf<br />
den Umzug im kommenden Jahr<br />
freuen.<br />
Die Kindergärtnerinnen<br />
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Einweihung des neuen Unterstandes auf dem Pausenplatz<br />
der Primarschule Engelwies am Freitag, 12. November 2010<br />
Über den Aufbau haben wir bereits in Bildern und Text berichtet. Nun steht unser langersehnter Wetterschutz<br />
für uns da, und wir nutzen ihn bei Sonne, Wind, Regen und Schnee.<br />
Am Vormittag des 12. Novembers 2010 feierten wir den neuen Unterstand mit unseren Schülerinnen und<br />
Schülern. In einer Bildergalerie erlebten wir im Zeitraffer den Aufbau des Unterstandesund die Klasse 4/5/6c<br />
dichtete einen Rap zum Refrain: Mer hend en Understand, dä chönd mer bruchä, gwartet hend mer<br />
mega lang, und jetz isch er do, yeah �<br />
Anschliessend liessen wir Ballone fliegen, welche aber im stürmischen Herbstwind ihre Karten<br />
bald verloren hatten. Trotzdem wurden uns über 25 Karten zurückgeschickt. Sie wurden alle auf<br />
dem Stadtgebiet gefunden.<br />
Weitere Fotos zum Ballonflug und der Rap zum Unterstand sind auf unserer Homepage zu finden:<br />
www.primarschule-engelwies.ch<br />
Der Abend stand dann ganz im Zeichen der Lesenacht. Die Märchenerzählerin, José Françine<br />
erzählte uns in wunderbar bunten Bildern die Geschichte von Fatima und dem Traumdieb. Gebannt<br />
lauschten die Kindergartenkinder und die Schülerinnen und Schüler den verschiedenen<br />
Erlebnissen von Fatima und liessen sich von der Märchenstimmung verzaubern.<br />
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Für das leibliche Wohl hatten viele Eltern mit feinen Kuchen und Backwaren gesorgt. Die Mitglieder der AG<br />
Schulquartier hatten den Unterstand für den Apéro festlich geschmückt und so entstand eine ganz besondere<br />
Stimmung auf unserem Schulplatz. Die Einweihung unseres Unterstandes<br />
ging somit auch noch etwas durch den Magen �.<br />
Vielen Dank an alle, welche mit grossem Einsatz unsere Feier unterstützten.<br />
Donata Grieger Ammann, Schulleiterin St.Gallen, Ende Februar <strong>2011</strong><br />
Hilfe und Betreuung für Senioren<br />
Daheim leben bis ins hohe Alter! Sie können auf Pro<br />
Senectute zählen, wenn Sie langfristig oder auch nur<br />
vorübergehend auf Unterstützung angewiesen sind.<br />
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täglich frischgekochte Mahlzeiten warm ins Haus gebracht<br />
Wir beraten Sie gerne! Rufen Sie uns an:<br />
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Telefon: 071 227 60 14<br />
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Realschule Engelwies/<strong>Bruggen</strong><br />
Was hat Heimat mit Bäumen und Wurzeln<br />
zu tun?<br />
Zwei Dutzend Eltern und Jugendliche fremdsprachiger<br />
Herkunft haben sich im Januar intensiv<br />
und aktiv mit dem Thema Heimat anlässlich eines<br />
Elternabends der Realschule Engelwies <strong>Bruggen</strong><br />
auseinandergesetzt<br />
Es ist wahrlich eine Kunst, einen Lebensfaden an<br />
einem andern Ort weiter zu spinnen. Dabei findet<br />
zwangsläufig eine Auseinandersetzung zwischen<br />
Offenheit und Verschlossenheit, Fremdem und Eigenem,<br />
Zukünftigem und Vergangenem, Aufbruch<br />
und Verankerung statt. «Heimat» ist wie ein Baum.<br />
Sie hat Wurzeln, welche Halt geben, sie hat einen<br />
Stamm, der gewachsen ist, und sie hat Blätter, die<br />
nicht einfach vom Wind weggetragen werden. Bäume<br />
sind zeitlos und stark, wachsen nie in den Himmel<br />
und können fast überall spriessen. Jeder einzelne<br />
Baum entwickelt sich, wir wissen nie genau wie.<br />
Dies ist faszinierend. Machen wir Menschen es den<br />
Bäumen nach, es ist spannend und bringt uns weiter.<br />
Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Bildern<br />
von Bäumen bildeten Anfang und Schluss der Ver-<br />
anstaltung. Jedermann konnte aus einer Vielfalt von<br />
Bäumen SEINEN Baum finden und damit seinem<br />
eigenen Gefühl Ausdruck verleihen: Schön entwickelte,<br />
starke Bäume mit vielen Ästen und Knospen,<br />
allein stehende oder in Gruppen vereinte Bäume,<br />
vom Wind schiefe Bäume, geknickte oder verletzte<br />
Bäume, Bäume in jedem Terrain, stark verwurzelte<br />
Bäume etc.. Zusammen mit vielen weiteren Aspekten<br />
rund um «Heimat» (vgl. Photo) kam dadurch<br />
eine rege Diskussion zu Stande. Dass mitunter viel<br />
gelacht wurde, zeigte, dass sich die Anwesenden<br />
wohl fühlten.<br />
Es kam eindrücklich zum Ausdruck, dass die Wurzeln<br />
(Tradition) mit dem Herkunftsland verbunden<br />
werden, hingegen der Stamm, Aeste, Knospen<br />
und Blätter als Entwicklungspotenzial mit guten<br />
Zukunftsaussichten und Sicherheit in der neuen<br />
Heimat gewertet werden. Viele sind sich heute bewusst,<br />
dass Anpassungen, Beziehungen schaffen,<br />
etwas Neues kennen lernen und sich selber orientieren<br />
einen wichtigen und eigenen Prozess darstellen.<br />
Sie empfinden das Leben bei uns aber eher als<br />
«stressig» und vermissen das Gemächliche. Gerne<br />
hätten einige mehr Mitsprachemöglichkeiten. Die<br />
Jugendlichen der 2. Generation empfinden unisono<br />
die Schweiz als ihre Heimat. Die Erwachsenen können<br />
sich mindestens mit dem Gedanken identifizieren,<br />
dass sie die Heimat ihrer Kinder akzeptieren. Ein<br />
Teilnehmer erzählte freimütig, dass er die Schweizer<br />
Nationalhymne noch nicht mitsingen konnte, weil<br />
sein Herz dafür noch nicht genug stark sei.<br />
Die beiden schönsten Dinge sind die Heimat, aus der<br />
wir stammen, und die Heimat, nach der wir wandern.<br />
(Heinrich Jung-Stilling)<br />
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Konzertankündigungen / Veranstaltungen<br />
Musik, Chor und heitere Geschichten –<br />
die Musikschule im Quartier<br />
Die Musikschule zeigt Flagge im Quartier Boppartshof<br />
und lädt alle Musikinteressierten am<br />
Mittwoch 18.Mai, von 17.00 – ca. 19.00 Uhr, beim<br />
Musikpavillon Wolfganghof zu Musik, Chor und heiteren<br />
Kurzgeschichten ein.<br />
Beginn 17.00 Uhr mit Matthias Flückiger, Schauspieler.<br />
Er liest kurze und heitere Kurzgeschichten für<br />
Gross und Klein, dazu spielt das Ebony-Klarinettentrio.<br />
Ca. 18.00 Uhr – Erfrischungspause für aufmerksame<br />
Zuhörer und Zuhörerinnen<br />
18.15 Uhr Cantacapella – Der Chor mit Herz<br />
Intermezzi auf dem Klavier<br />
Urstimmen<br />
Frei. 20. Mai <strong>2011</strong>, 20 Uhr<br />
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Haggenstrasse 51 9014 St.Gallen<br />
Tel. 071 222 75 75 info@print-studio.ch<br />
Anmeldung von Vorteil – Plätze beschränkt!<br />
Eintritt frei / Kollekte erwünscht<br />
Seit mehr als zehn Jahren<br />
ist der Chor unterwegs<br />
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Abba bis Folksongs von<br />
den Zulu aus Afrika. Dazwischen<br />
spielen junge<br />
Pianistinnen musikalische<br />
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Klavier.<br />
- Nähere Infos zum Chor<br />
für interessierte Sängerinnen und Sänger<br />
Wir proben zweiwöchentlich immer Donnerstags<br />
in der Aula vom Schulhaus Boppartshof und freuen<br />
uns über weitere Tenöre und Bässe. Unser nächstes<br />
grosses Konzert findet am Sonntag 25.September<br />
<strong>2011</strong> in der Offenen Kirche St.Gallen statt und trägt<br />
den Titel: «Von Prinzen und Prinzessinnen»<br />
Leitung: Christian Berger<br />
078 876 33 48<br />
Helmuth Hefti, Schulleiter<br />
Musikschule Stadt St.Gallen, 9004 St.Gallen<br />
071 224 59 59. www. musikschule.stadt.sg.ch<br />
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Vereinsfahrten, Geschäftsausflügen etc.<br />
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Einige Leckerbissen aus dem Veranstaltungsprogramm: www.bruggen.ch<br />
Einige Leckerbissen aus dem Veranstaltungsprogramm: www.bruggen.ch<br />
Sa. 4. Dez. 15.30 Uhr Adventskonzert „Glockenspieler“<br />
Sa. Do. 24. 4. Dez. März 15.30 14.30 Uhr Adventskonzert Nostalgiechörli Berg „Glockenspieler“<br />
Fr. 24. Dez. 14.30 Uhr Schlössligugge spielt Weihnachtslieder<br />
Fr. Sa. 24. 9. Dez. April 14.30 Uhr Schlössligugge volkstümliche Musik spielt mit Weihnachtslieder<br />
dem „Duo Appenzell quer“<br />
Fr. 21. Jan. 14.30 Uhr Volkstümliche Musik mit dem Duo Erwin und Karl<br />
Fr. Mi. 21. <strong>27.</strong> Jan. April 14.30 Uhr Volkstümliche musikalische Unterhaltung Musik mit dem mit Duo dem Erwin „Duo und Gmüetli“ Karl<br />
Fr. 11. Feb. 14.30 Uhr Claudia Keller als musikalische Alleinunterhalterin<br />
Fr. Sa. 11. 14. Feb. Mai 14.30 13.30 Uhr Claudia Musik + Keller Tanz mit als der musikalische Kapelle Promillos Alleinunterhalterin und Taxi-Dancers<br />
Do. 24. Feb. 14.30 Uhr Tierli-Walter zu Besuch<br />
Do. Mi. 24. 8. Feb. Juni 14.30 Uhr Tierli-Walter musikalische zu Unterhaltung Besuch mit dem „Lucky und Wast“<br />
Weitere Sa. Informationen 25. Juni entnehmen 13.30 Uhr Sie Grillfest dem monatlichen mit dem „Duo Veranstaltungskalender. Vontobel“<br />
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Evangelisches Pflegeheim <strong>Bruggen</strong><br />
Musikalische Unterhaltung als Geschenk<br />
Zweimal durften in diesem Winter die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner ein besonderes Geschenk<br />
entgegennehmen. Zwei Firmen aus dem Quartier<br />
bereiteten mit einer musikalischen Spende grosse<br />
Freude.<br />
Am 4. Dezember 2010 stimmte das Glockenspielerensemble<br />
unter der Leitung von Matthias Blumer<br />
mit feinen Klängen auf die bevorstehende Advents-<br />
und Weihnachtszeit ein. Verschiedenste Melodien<br />
zum Zuhören gaben sie zum Besten. Finanziert wurde<br />
dieses Konzert von der <strong>Bruggen</strong>-Apotheke.<br />
Am 13. Januar <strong>2011</strong> spielten Beat Brunner und Beda<br />
Streule unter dem Titel Impfberatung „äfachi Musig“ und elektronischer im Auftrag Impfausweis<br />
der Firma Bluematic AG. Dazu wurden die Gäste mit<br />
Bringen Sie uns Ihren Impfausweis und wir informieren Sie über:<br />
Kaffee und Kuchen verwöhnt. Manch einer oder<br />
� Ihren aktuellen Impfschutz<br />
eine wagte dazu ein � Tänzchen. notwendige Nachhol- und Auffrischimpfungen<br />
Im Namen der Bewohnerinnen und Bewohner sowie<br />
der Gäste bedanken wir uns herzlich für die tollen<br />
Geschenke. Solche Bereicherungen werden sehr<br />
geschätzt.<br />
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Zürcher Strasse 277 Straubenzellstr. 22<br />
Tel. 071 277 39 16 Tel. 071 279 33 60<br />
Fax 071 277 49 48<br />
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Mo-Fr 06.00–12.30 Di–Do 07.00–18.30<br />
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Agenda der Kirchgemeinden<br />
Ökumenische Veranstaltungen der Kirchgemeinde<br />
Anfang April <strong>2011</strong> bis Anfang Juni <strong>2011</strong><br />
Katholische Pfarrei St. Martin<br />
Evang. ref. Kirchgemeinde<br />
Straubenzell<br />
Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unser «Forum», den «Martinsbrief»<br />
und die jeweilige Tagespresse.<br />
Evangelische Pfarrämter <strong>Bruggen</strong>/Haggen<br />
Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unseren «Kirchenboten» und die<br />
jeweilige Tagespresse.<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
Sonntag, 29. Mai, 10 Uhr, <strong>Fest</strong>zelt vor der kath. Kirche Im Rahmen des Dorffestes <strong>Bruggen</strong><br />
Ökumenischer Gottesdienst für Jung und Alt Pfarrer Klaus Stahlberger / Diakon Kurt Schawalder;<br />
Musik: Chor «The WEPS»<br />
Ökumenische Veranstaltungen<br />
Erwachsenenbildung<br />
Tanzen im Wolfganghof, Freitag, 29. April und 24. Juni, jeweils 21 bis 23 Uhr im Pavillon Wolfganghof 11<br />
Sich frei bewegen, allein, zu zweit, zu dritt, viert, fünft….. Schwelgen, Tanzen, Geniessen. Mit Musik aus den<br />
letzten Jahrzehnten und heutigen Hits, mit fremdländischen und heimischen Klängen, die zur Freud und Bewegung<br />
animieren. Wir tanzen «im kleinen Rahmen». Unkompliziert und spontan: Musik ab CD, gedimmtes<br />
Licht, Leitungswasser für Durstige (oder mitgebrachte Getränke).<br />
Glauben mit allen Sinnen – Begegnungen mit dem Geist<br />
Jeweils am Donnerstag, 12. Mai / 26. Mai / 16. Juni, 20 Uhr im Pavillon Wolfganghof 11<br />
Wie klingt Pfingsten? Welche Farbe hat der heilige Geist? Wo begegnen wir der Geistkraft in unserem Alltag,<br />
in Texten, in Bewegungen? Drei kreative Abende rund um Pfingsten. Es besteht die Möglichkeit, die Abende<br />
einzeln zu besuchen, oder an allen teilzunehmen.<br />
12. Mai: Farbe / 26. Mai: Klang / 16. Juni: Wort<br />
Vorbereitungsteam: Pfrn. Regula Hermann, Pfrn. Kathrin Bolt, Stefan Peters<br />
Anmeldung erwünscht: kathrin.bolt@straubenzell.ch<br />
Mittagstisch Haggen Pavillon Haggen jeden 1. Mi im Monat 12.00 Uhr<br />
Anmeldung bis Di, 16.00 Uhr, Mi, 6.4.<br />
Tel. 071 277 46 86 Mi, 4.5.<br />
Mi, 1.6.<br />
Mittagstisch <strong>Bruggen</strong> Kath. Pfarreiheim jeden 2. Di im Monat 12.00 Uhr<br />
Anmeldung bis Montagabend, Di, 12.4.<br />
Tel. 071 278 42 04 Di, 10.5.<br />
Di, 14.6.<br />
Mittagstisch <strong>Bruggen</strong> Evang. Kirchensaal jeden 3. Do im Monat 12.00 Uhr<br />
Anmeldung bis Mi, 16.00 Uhr, April fällt aus!<br />
Tel. 071 277 22 87 Do, 19.5.<br />
Do, 16.6.<br />
Quartierzmittag Baracke Oberstr. 298 jeden 2. Do im Monat 12.00 Uhr<br />
Anmeldung bis Di-Abend April fällt aus!<br />
Tel. 071 278 30 68 Do, 12.5.<br />
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Erziehung ist Begleitung ins Leben.<br />
Beratungsgespräche • Kurse • referate<br />
Die Dienstleistung von Spitex West<br />
Spitex West<br />
Hilfe und Pflege zu Hause<br />
• Pflege und hauswirtschaftliche Leistungen für alle Altersgruppen<br />
• Fachpersonal hilft bei Krankheit und Unfall<br />
• Unterstützt Familien und Senioren im hauswirtschaftlichen Bereich wie<br />
Ernährung, Einkauf, Wäsche, Wochenkehr<br />
• Kinderbetreuung<br />
• Auf Wunsch liefern wir Ihnen täglich eine warme Mahlzeit nach Hause<br />
Weitere Auskünfe erhalten Sie im Stützpunkt:<br />
Spitex West, Hungerbühlerstrasse 4, 9014 St. Gallen, Tel. 071 278 78 01<br />
Fax: 071 278 78 50; e-mail: info@spitex-west.ch, www.spitex-west.ch<br />
Bürozeiten: Mo – Fr 08.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Ab 1. April <strong>2011</strong> – Spitex rund um die Uhr in der Stadt St. Gallen
Seniorinnen und Senioren<br />
«Pfarrers Kinder...» Evang. KGH Winkeln Mi, 20.4. 14.30 Uhr<br />
wahre Pfarrhausgeschichten aus 500 Jahren<br />
mit Pfr. Klaus Stahlberger<br />
«Nostalgiechörli Berg» Kath. Pfarreiheim Winkeln Mi, 18.5. 14.30 Uhr<br />
Lieder und Schlager aus vergangenen Zeiten<br />
«Nachmittagsausflug» Mi, 15.6.<br />
Fahrt ins Toggenburg, Einstieg gemäss separatem Programm<br />
Frauengemeinschaft: Kontaktadresse: Z. Schorno, Tel. 071 278 88 68<br />
KAB: Edith Buschor, Boppartshofweg 8, Tel. 071 277 30 24<br />
Claro-Verein: Kontaktadresse Nelly Schmid, Tel. 071 277 45 55<br />
Ladenöffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 9.00 bis 11.00 Uhr und Freitag 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Königlichen Dank …<br />
all denen, die ihre Türen, ihre Ohren und ihr Herz<br />
geöffnet haben!<br />
«Als Kaspar, als Melchior, als Balthasar auch, voll<br />
Freude wir kommen nach sehr altem Brauch.» Mit<br />
glockenheller Stimme trugen jeweils vier Kinder<br />
ihr Lied vor und als Belohnung gab es neben anerkennendem<br />
Kopfnicken sowie einem Lächeln auch<br />
noch eine Spende in die Kasse. Anfang Januar zogen<br />
etwa 30 Kinder zwischen acht und zwölf Jahren<br />
– mit Kronen und farbigen Umhängen als Könige<br />
verkleidet – aufgeteilt in 12 Gruppen, begleitet von<br />
je einem Erwachsenen, durch <strong>Bruggen</strong>. Dabei beglückten<br />
die Sternsinger die ca. 130 Haushalte, die<br />
sich vorher angemeldet hatten.<br />
Nach einer Singprobe im Pfarreiheim und einem<br />
Aussendegottesdienst in der Kirche St.Martin gab<br />
es noch eine spontane Generalprobe an der frischen<br />
Luft – die Lieder sollten schliesslich sitzen.<br />
Am Samstagnachmittag warteten Bewohner und<br />
Personal des evanglischen Pflegeheims <strong>Bruggen</strong> auf<br />
die Mädchen und Jungen. Alle Gruppen mit je drei<br />
Königen und einem Sternträger verzückten dort<br />
die betreuten Senioren. Zunächst gab es eines der<br />
Dreikönigslieder, dann sagten die Königskinder ihr<br />
Sprüchlein auf, es folgten weitere Lieder. «Wir haben<br />
einen doppelten Nutzen», wussten die Kinder.<br />
«Als Sternsinger verbreiten wir Freude und sammeln<br />
dazu Spenden für Projekte in der Dritten Welt.» Und<br />
ausserdem hatten die Kinder ihren Spass, wie beim<br />
Aushändigen von Klebestreifen mit der traditionellen<br />
Segensbitte 20*C+M+B*11 oder beim Schreiben<br />
derselben mit Kreide auf die Türrahmen.<br />
Toll, dass in diesem Jahr auch das Wetter mitspielte.<br />
Bei angenehmen Temperaturen klingelten die Kinder<br />
mit einer Adressliste in der Hand an den Haustüren.<br />
Wo niemand zu Hause war, wurde ein neuer<br />
Sternsingen <strong>2011</strong><br />
Klebestreifen vor die Haustüre gelegt oder der alte<br />
Segensspruch flugs abgewischt und eine neue Jahreszahl<br />
auf den Türbalken gemalt. Wo die Türe geöffnet<br />
wurde, gab die Gruppe ihr Potpourri von Liedern<br />
und Sprüchlein zum Besten und bekam neben<br />
einer Spende für Bedürftige oft noch eine Tüte voller<br />
Süssigkeiten für den Eigenbedarf. Diese wurden<br />
am Ende unter allen Gruppenmitgliedern in einem<br />
warmen Pfarreilokal aufgeteilt. Während sie sich<br />
dort auch mit Snacks und heissem Punsch stärkten,<br />
wurden eifrig die unterwegs gemachten Erlebnisse<br />
ausgetauscht. Nicht fehlen durfte das traditionelle<br />
Abschlussessen in der Martinistube.<br />
Wenn es also nächstes Jahr in den ersten Januartagen<br />
an der Haustür klingelt und Kinder mit dem<br />
Stern den Segen durch die Welt bis in unser Heim<br />
tragen, so bieten sie uns die Möglichkeit, ebenfalls<br />
Segen für andere zu werden.<br />
Bea Tschirky<br />
Legende Bild: Wenn sich Kinder in königliche Hoheiten<br />
verwandeln, dann ist die Zeit der Sternsinger<br />
angebrochen. Sie bringen den Segen ins Haus und<br />
sammeln für Notleidende in der Dritten Welt.<br />
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Firmennachrichten<br />
Die Raiffeisenbank Winkeln gestärkt im wirtschaftlichen Umfeld.<br />
Geschäftsjahr 2010<br />
Die Raiffeisenbank Winkeln blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2010 zurück und befindet sich<br />
weiterhin in einer von Qualität geprägten Wachstumsphase.<br />
154 neue Mitglieder schenkten im vergangenen Jahr der Bank ihr Vertrauen. Die Raiffeisenbank Winkeln<br />
kann somit auf 2385 treue Genossenschafterinnen und Genossenschafter zählen. Die Bilanzsumme erhöhte<br />
sich um 4.7 % auf CHF 183.1 Mio. Die Kundenausleihungen konnten trotz des starken Konkurrenz- und<br />
des anhaltenden Margendrucks auf dem Hypothekenmarkt um gute CHF 5.7 Mio. oder 3.7 % gesteigert<br />
werden. Der Betriebsertrag stieg trotz des Preisdrucks auf der Aktivseite, wegen des sehr gut laufenden<br />
Kommissions- und Dienstleistungsgeschäftes um stolze 8.9 % auf CHF 3.1 Mio.! Infolge deutlicher Reduktion<br />
des Geschäftsaufwandes um 8.6 % wurde ein markant höherer Bruttogewinn von CHF 1.3 Mio. (+ 47.7 %)<br />
erwirtschaftet. Nach Abschreibungen und Bildung von Reserven weist die Bank einen um 12.9 % höheren<br />
Reingewinn von rund CHF 342‘000 aus. Das erzielte Resultat zeigt deutlich auf, dass die Raiffeisenbank<br />
Winkeln die finanzielle Belastung durch den Neubau sehr gut verkraftet und auf einem soliden Fundament<br />
optimistisch in die Zukunft blicken kann.<br />
<strong>2011</strong> steht für die Raiffeisenbank Winkeln, die Mitarbeitenden und den Verwaltungsrat voll und ganz im<br />
Zeichen des kontinuierlichen Ausbaus der Geschäftstätigkeit, wobei sie sich für ein qualitatives Wachstum<br />
entschieden haben. Aufgrund ihrer starken Verankerung im Westen der Stadt St. Gallen wird die Bank ihren<br />
Heimmarkt in <strong>Bruggen</strong>, Haggen und Winkeln verstärkt bearbeiten und das grosse Vertrauen in die Marke<br />
Raiffeisen festigen.<br />
Anlässlich der 99. Generalversammlung vom 18. März um 19.30 Uhr in der Tennishalle Ullmann wird die Bank<br />
über die Details zum Geschäftsjahr 2010 informieren und zu einem gemütlichen Abend einladen.<br />
Songkran – das thailändische Neujahrsfest<br />
Faszinierend der Brauch des traditionellen Songkran: Die jüngeren Familienmitglieder gießen parfümiertes<br />
Wasser in die Hände ihrer Eltern und Großeltern und machen ihnen Geschenke. So zeigen sie ihre Liebe und<br />
Dankbarkeit. Umgekehrt sprechen die Älteren den Jüngeren ihren Segen aus und wünschen ihnen Glück<br />
und Erfolg für ihr Leben. Mit diesem sinnlichen Brauch, der viel mit respektvollem Umgang miteinander<br />
aufzeigt, beginnen die Thailänder das neue Jahr. Bei ihnen beginnt es beim Eintreten der Sonne in das Tierkreiszeichen<br />
des Widders.<br />
Mit den thailändischen Spezialitäten aus dem claro-Laden, dem feinen weissen und braunen aromatischen<br />
Reis oder dem Reisessig zaubern Sie herrliche leichte asiatische Gerichte auf den Tisch, welche eine beliebte<br />
Bereicherung sind. Ein Rezeptblatt für einen feinen farbenfrohen asiatischen Reissalat erleichtert Ihnen die<br />
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Wir sind ein Team ehrenamtlich Arbeitenden, daher sind die Oeffnungszeiten:<br />
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Ihr claro-Team<br />
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Kabarett-Abend vom 10. März <strong>2011</strong> im Pfarreiheim<br />
St.Martin.<br />
RB. Die grosse claro-Jubiläumsfeier. Präsidentin Nelly<br />
Schmid eröffnete den Abend mit einer kurzen Begrüssung<br />
und freute sich über die zahlreichen Besucher.<br />
Voll Freude kündigte sie das Duo Birkenmeier<br />
an.<br />
Das Geschwisterpaar Sybille und Markus Birkenmeier<br />
verstanden es meisterhaft mit Wortspielereien<br />
auf das Thema «fair trade» einzutreten und mit verschiedensten<br />
Begriffen rund um den claro-Gedanken<br />
zu spielen.<br />
Die Birkenmeiers unterhielten das Publikum mit<br />
Sketchs und Liedern aus ihrem aktuellen Programm,<br />
die Markus mit dem Klavier begleitete.<br />
Nach dem Hauptakt überreichte Kurt Schawalder im<br />
Namen der katholischen Kirchgemeinde St. Martin<br />
Nelly Schmid einen Blumenstrauss als Dank für ihre<br />
unermüdliche Arbeit im claro-Verein.<br />
Zum Ausklang wurden die Gäste mit Kaffee und Kuchen<br />
zum Verweilen eingeladen.<br />
25-Jahr-Jubiläum<br />
«Das gute Gefühl, herzlich<br />
willkommen zu sein…»<br />
Wer unsere Kunden fragt, was sie an<br />
der Bank CA St.Gallen besonders<br />
schätzen, hört häufig die Antwort, es<br />
sei «das Gefühl, jederzeit herzlich<br />
willkommen zu sein». Weil das von<br />
Anfang an so sein soll, nehmen wir<br />
Kunden anderer Banken, die zu<br />
uns kommen wollen, gern die<br />
Arbeit ab – indem wir den gesamten<br />
Papierkrieg erledigen,<br />
den der «Transfer» von Kontoguthaben,<br />
Wertschriftendepot und Hypothek<br />
mit sich bringt. Kurz: Es spricht<br />
doch eigentlich alles dafür, uns einfach<br />
mal anzurufen oder gleich persönlich<br />
zu besuchen…<br />
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Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen<br />
Der Gartenobstbauverein St. Gallen<br />
Ein Verein mit Tradition, der wieder «IN» ist, Seit 1881<br />
Roter Boskoop<br />
Ja, ohne Zweifel ist der<br />
Garten für viele Menschen<br />
eins der schönsten<br />
Freizeitaktivitäten. Herrlich<br />
duftende Blumen,<br />
Kräuter und ein Meer<br />
aus tausend Blüten in prachtvollen Farben. Besonders<br />
von Frühjahr bis Sommer geniessen wir den<br />
Anblick prächtiger Blumen, Bäume und Sträucher.<br />
Und wer liebt es nicht, wenn aus dem grünen Laub<br />
die erfrischenden Gesänge der Vögel ertönen. Wir<br />
leben in einer Zeit, in der die Gestaltung der Gärten<br />
wieder wichtiger wird. So stehen plötzlich wilde Blumenwiesen<br />
statt feiner Rasenanlagen hoch in der<br />
Gunst vieler Hausgartenbesitzer. Natürlich wachsende<br />
Blumenwiesen und Pflanzen passen ins moderne<br />
Leben ebenso gut wie Ökohäuser und Solardächer.<br />
Neben der Gartengestaltung ist auch der Selbstanbau<br />
von Obst- und Gemüse ein wichtiges Thema<br />
der Gartenarbeit geworden. Die Anzahl jener,<br />
die Äpfel, Beeren, Salat, Kartoffeln, aus dem eigenen<br />
Garten erwirtschaften, wächst stetig an. Es ist<br />
einfach fantastisch frisches Obst aus dem eigenen<br />
Garten zu pflücken. Wer schon Äpfel, Birnen, Kirschen,<br />
Zwetschgen, Erdbeeren, Trauben, Himbeeren<br />
vom Baum oder Strauch gepflückt hat, möchte<br />
es nie wieder missen. Die Früchte aus dem Garten<br />
sind einfach viel fruchtiger, süsser und intensiver im<br />
Geschmack als gekaufte Früchte, und erst noch biologisch.<br />
Grosse Flächen, schmale oder kleine bis hin<br />
zum Terracottatopf reicht der «Grüne Daumen» und<br />
beschert viel Musse, Freude und Genuss.<br />
Ob nun Gartenanfänger oder Fortgeschrittener,<br />
im Gartenobstbauverein St.Gallen finden sie den<br />
Verein, der zu Bäumen und Beeren gute und praktische<br />
Tipps hat. Wie pflanze ich einen Baum? Welche<br />
Grösse oder Sorte wähle ich? Ja, und überhaupt,<br />
wie hege und pflege ich denn meine Bäume? Viele<br />
Fragen auf einmal? Ganz in diesem Sinne, für eine<br />
vielfältige, natürliche Baum- und Gartengestaltung<br />
im privaten Garten setzt sich unser Verein ein. Durch<br />
praktische Schnittübungen in Mitgliedergärten lernen<br />
wir Obstbäume und Beeren selbständig und<br />
sachgerecht zu pflegen.<br />
Seit 1881 besteht der Gartenobstbauverein<br />
St.Gallen. Der Verein hegt und pflegt nicht nur die<br />
Obstbäume, sondern auch das damit verbundene<br />
kulturelle Wissen. Es ist eine alte und weitverbreitete<br />
Tradition, zur Geburt eines Kindes einen Baum zu<br />
pflanzen. Der Obstbaum wird damit zum Symbol für<br />
das Leben, das über Generationen hinweg Bestand<br />
hat. Ein gemeinsam empfundenes Verantwortungsgefühl<br />
der Natur und unseren Kindern gegenüber<br />
ist die Grundlage des Gartenobstbauvereins. Eine<br />
gesunde Kulturpflanze im privaten Garten soll auch<br />
in Zukunft als erfrischende Nahrung, als Pausenapfel,<br />
und als Identifikation zur Herkunft dienen. Ganz<br />
in diesem Sinne setzt sich der Verein für eine vielfältige,<br />
natürliche Baum- und Gartengestaltung im<br />
privaten Garten ein. Es ist eine Arbeit für Selbstbestimmung<br />
bezüglich unserer Lebensmittel und gegen<br />
das Vergessen. Ein gemeinsam empfundenes<br />
Verantwortungsgefühl der Natur und unseren Kindern<br />
gegenüber ist die Grundlage des Gartenobstbauvereins.<br />
Besuchen Sie gratis einer unserer Schnittkurse. Es ist<br />
schön Gleichgesinnte zu finden, miteinander in die<br />
Natur hinauszugehen und über Bäume und Früchte<br />
zu reden. Mit einem Jahresbeitrag von Fr. 10.— werden<br />
sie Mitglied in unserem Verein und unterstützen<br />
unser Anliegen. Fünf bis sechs Schnittübungen,<br />
Vorträge und Vereinsausflüge bestimmen unser<br />
Vereinsleben. Sie können sich auch über unsere<br />
Webpage orientieren.<br />
http://www.gartenobstbauverein.ch/<br />
Anmeldung an:<br />
Hans Häfliger, Lehnstrasse 38, 9014 St.Gallen<br />
Schnittübungen des Gartenobstbauvereins St.Gallen<br />
im kommenden Jahr <strong>2011</strong><br />
Datum Ort<br />
Sa. 12. März 14.00 - 15.30 Kreuzbühlstr. 35, 9015 St.Gallen<br />
So. 20. März 10.30 - 12.00 Hüttenwiesstr. 32, 9016 St.Gallen<br />
Sa. 26. März 14.00 - 15.30 Hafnerwaldstr. 25, 9012 St.Gallen<br />
Sa. 02. Juli 10.30 - 12.00<br />
( Sommerschnitt ) Kreuzbühlstr. 35, 9015 St.Gallen<br />
Sa. 05. Nov. 14.00 - 15.30 Boppartstr. 9, 9014 St.Gallen<br />
So. 13. Nov. 10.30 - 12.00 Lehnstr. 38, 9014 St.Gallen<br />
Sa. 19. Nov. 14.00 - 15.30 Lessingstr. 6, 9008 St.Gallen<br />
Auskunft im Zweifelsfall:<br />
www.gartenobstbauverein.ch / Telefon 071 223 80 26<br />
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<strong>2011</strong> Programm April - August<br />
Mai<br />
> Maiandacht<br />
Dienstag 10. Mai<br />
Wir treffen uns um 13:30 Uhr vor unsere St.Martins<br />
Kirche und Fahren gemeinsam mit dem Bus zur Unteren<br />
Weid, spazieren zusammen nach Mörschwil,<br />
wo wir mit unserem Präses Kurt Schawalder in der<br />
Katholischen Kirche Mörschwil Meiandacht feiern<br />
werden.<br />
Feieranfang - 15:00 Uhr<br />
Anschliessend gemütliches Beisammensein<br />
> Frauensynode<br />
Am 21. Mai in Zürich<br />
Nähere Informationen und Anmeldungen bei<br />
Annelies Bucheli, Tel: 071 278 40 06<br />
annelies.bucheli@bluewin oder<br />
www.frauensynode.ch<br />
> Meditative Morgenwanderung<br />
Nach dem Erfolg vom letzten Jahr machen wir es<br />
nochmal: Gemeinsam mit FG Abtwil-St. Josefen, Engelburg<br />
und Winkeln werden wir eine Meditative<br />
Morganwanderung durchführen.<br />
Sonnenaufgang mit besinnlicher Einstimung in den<br />
Tag, Gott danken für jeden neuen Morgen.<br />
Wann: Samstag 21. 5.<br />
Wir Brügglerinen treffen uns vor der Kirche St.Martin<br />
um 5:00 Uhr. Nach der Morgewanderung geniessen<br />
wir zusammen ein Brunch.<br />
Weitere Infos: Z. Schorno Tel. 071 260 14 47<br />
oder zuzana_schorno@bluewin.ch<br />
> Dorffest<br />
<strong>27.</strong> 28. 29. Mai<br />
Wir sind selbstverständlich auch aktiv mit dabei,<br />
mit Kaffee, Kuchen und einem «Märlizelt»<br />
Hilfst du mit? Melde dich bei<br />
Verena Fauster Tel. 071 277 64 87 oder<br />
dnalor@swissonline.ch<br />
Juni<br />
> Kochkurs griechische Küche 2. Teil<br />
Mit Eleni Florias-Mettler werden wir wieder einen<br />
Ausflug nach Griechenland starten. Wir werden unter<br />
ihrer Anleitung griechische Hauptspeisen herstellen<br />
und sie in gemütlicher Runde verzehren.<br />
Dazu treffen wir uns am Freitag 17. Juni <strong>2011</strong> im Eingang<br />
Einkaufszentrum Lerchenfeld um 18:50 Uhr.<br />
Kosten: 40 Franken<br />
Anmeldung bis 10.06.<strong>2011</strong> bei Elisabeth Brackwehr,<br />
Tel.: 071 277 42 14 oder e.brackwehr@bluewin.ch<br />
> Durch Strömen im Einklang mit den<br />
Jahreszeiten: Fortsetzung<br />
Sommer: «Reiseapotheke» in den eigenen<br />
Händen, Allergien, Verdauungsthemen<br />
Am Donnerstag 9.6. um 19:00 Uhr<br />
Im kath. Pavillon Wolfganghof<br />
Anmeldung bis 31.5. bei Elisabeth Brackwehr<br />
Tel.: Tel. 071 277 42 14 oder per mail<br />
Vorankündigungen<br />
25. August mit Rita Jäggi<br />
Kränze und Gestecke aus Kräutern und Blumen.<br />
Regelmässige Veranstaltungen<br />
Rosenkranz und Wortgottesfeier der FG<br />
Jeweils am ersten Dienstag im Monat in der<br />
Kirche St. Martin – <strong>Bruggen</strong> um 09:00 Uhr<br />
Vorstand<br />
Annelies Bucheli, Kassierin Tel. 071 278 40 06<br />
annelies.bucheli@bluewin<br />
Verena Fauster Tel. 071 277 64 87<br />
dnalor@swissonline.ch<br />
Zuzana Schorno Tel. 071 260 14 47<br />
zuzana_schorno@bluewin.ch<br />
Saskia Nef Tel. 071 278 01 75<br />
saskia.nef@bluewin.ch<br />
Elisabeth Brackwehr Tel. 071 277 42 14<br />
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Männerriege <strong>Bruggen</strong><br />
90 Jahre jung!! Bei der Männerriege<br />
<strong>Bruggen</strong> wurde gefeiert.<br />
Die Männerriege <strong>Bruggen</strong> hat Anfang Februar <strong>2011</strong><br />
unserem Aktivmitglied Hans Schläpfer zu seinem 90.<br />
Geburtstag gratuliert.<br />
Dass Turnen, in unserem Falle Gymnastik auch für<br />
«ältere Semester», jung und fit halten kann, beweist<br />
sich mit diesem hohen Wiegenfeste von selbst. Anlässlich<br />
einer Turnstunde haben die Kollegen der<br />
Männerriege in der Halle im Boppartshof mit Hans<br />
auf sein Wohl und noch viele weitere Jahre in unserem<br />
Kreise angestossen.<br />
Hans ist für uns kein unbeschriebenes Blatt im wahrsten<br />
Sinne. Als Zuzüger vom Westen Zürichs, nämlich<br />
aus Schlieren, hat er 1987 bei der Männerriege <strong>Bruggen</strong><br />
angeklopft<br />
und ist gerne in<br />
unsere Reihen<br />
aufgenommen<br />
worden.<br />
Ein eifriger Turner,<br />
der kaum<br />
einen Donnerstagabend<br />
fehlt,<br />
hat uns auch in<br />
kameradschaftlicher<br />
Hinsicht<br />
viel gegeben.<br />
Hans ist ehrlich,<br />
hie und da mit<br />
spitzer Zunge<br />
auch kritisch<br />
und hat uns sei-<br />
nen Ursprung das Appenzellerland in manch träfem<br />
Spruch gezeigt. An Hauptversammlungen sind seine<br />
Voten ebenfalls oft zur Abstimmung gekommen<br />
und haben einiges bewirkt.<br />
Nebst der Gymnastik hat sich Hans Schläpfer mit<br />
vollem Elan in der Faustballgruppe engagiert. Als<br />
sicherer Hintermann, manchmal auch im Mittelfeld,<br />
konnte man auf seine Ballaufnahmen zählen. Ein<br />
paar Jahre hat er als Spielleiter fungiert und uns an<br />
manchen Turnieren zu Höchstform auflaufen lassen.<br />
Doch der stetige Schwund an Faustballern führte<br />
vor ein paar Jahren zum Ende in diesem Ballspiel.<br />
Trotz ein paar Bresten ist Hans noch heute am Donnerstagabend<br />
immer für den Gymastikteil in der<br />
Turnhalle und geniesst wie schon seit Beginn seiner<br />
Karriere bei uns anschliessend in der Jassrunde die<br />
Kameradschaft.<br />
Gerne hat er immer über seine Kurzreisen mit seiner<br />
Frau in der Schweiz und das nahe Ausland erzählt.<br />
Auch Geschichten von Ferienaufenthalten seiner Enkel<br />
bei ihm in <strong>Bruggen</strong> sind stets grosse Erlebnisse in<br />
seinem Leben.<br />
Wir von der Männerriege <strong>Bruggen</strong> wünschen Dir<br />
Hans viele schöne Jahre im Kreise unseres Vereines<br />
und natürlich und trotz der kleinen Bresten nur das<br />
Beste für die Gesundheit.<br />
Koni Sutterlüti<br />
Bitte alle Berichte fürs Dorfblatt direkt an die Redaktion<br />
Frau Christina Alvarez Näscher senden (chrichri@bluewin.ch)<br />
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St.Gallen-Winkeln.<br />
Die Weinhändler.<br />
Die beim neuen Stadion.
Frauenriege St.Gallen<br />
Frauenturnriege St.Gallen-West<br />
Wir sind eine aufgestellte Turnerinnen-<br />
Gruppe und bieten körperbewusste<br />
Gymnastik für Frauen ab 40J.<br />
Komm und geniesse eine Schnupperstunde.<br />
Wir turnen in der Turnhalle-<br />
Schönau, jeden Montag vom 18.45-20.00<br />
Unsere Frauenturnriege ist eine von<br />
den ältesten Frauenturngruppen in<br />
St.Gallen. Sie wurde im Nov. 1924 von<br />
einer initiativen und mutigen Dame aus<br />
St.Gallen-<strong>Bruggen</strong> gegründet. Das war<br />
damals ein sehr waghalsiges Unterfangen,<br />
denn Sport war damals bei<br />
Frauen noch gar nicht gefragt. Da die<br />
Mitgliederzahl stets wuchs und die<br />
Turhalle in <strong>Bruggen</strong> aus den Nähten zu<br />
platzen drohte, konnte im Jahre 1960<br />
eine zweite Gruppe in die Turnhalle<br />
Schönau einziehen. Die grösste<br />
Mitgliederzahl war im Jahre 1984 mit<br />
107 Mitgliedern. Auch an kantonalen<br />
Turnfesten wurde eifrig mitgemacht.<br />
Doch dann hat sich die Zeit rapid<br />
geändert. Die Mitgliederzahlen<br />
schwanden von Jahr zu Jahr durch<br />
den Abgang älterer Turnerinnen und<br />
es kam die Zeit der Fitness-Studios,<br />
wo Pressemitteilung<br />
man sich zu jeder Tageszeit bewegen<br />
konnte.<br />
Unsere Frauenturnriege hat sich im<br />
Jahre 2003 zu einer Turngruppe<br />
zusammengeschlossen und wir turnen<br />
in der Turnhalle Schönau.<br />
Gallen stattfinden.<br />
Unsere ausgebildeten Leiterinnen für<br />
körperbewusste Gymnastik freuen<br />
sich auf Neumitglieder.<br />
Unihockey Damen WM <strong>2011</strong> in St. Gallen<br />
Unsere Frauenturnriege ist eine von<br />
den ältesten Frauenturngruppen in<br />
St.Gallen. Sie wurde im Nov. 1924 von<br />
einer initiativen und mutigen Dame aus<br />
St.Gallen-<strong>Bruggen</strong> gegründet. Das war<br />
damals ein sehr waghalsiges Unterfangen,<br />
denn Sport war damals bei<br />
Frauen noch gar nicht gefragt. Da die<br />
Mitgliederzahl stets wuchs und die<br />
Turhalle in <strong>Bruggen</strong> aus den Nähten zu<br />
platzen drohte, konnte im Jahre 1960<br />
eine zweite Gruppe in die Turnhalle<br />
Schönau einziehen. Die grösste<br />
Mitgliederzahl war im Jahre 1984 mit<br />
107 Mitgliedern. Auch an kantonalen<br />
Turnfesten wurde eifrig mitgemacht.<br />
Doch dann hat sich die Zeit rapid<br />
geändert. Die Mitgliederzahlen<br />
schwanden von Jahr zu Jahr durch<br />
den Abgang älterer Turnerinnen und<br />
es kam die Zeit der Fitness-Studios,<br />
wo man sich zu jeder Tageszeit bewegen<br />
konnte.<br />
Unsere Frauenturnriege hat sich im<br />
Jahre 2003 zu einer Turngruppe<br />
zusammengeschlossen und wir turnen<br />
in der Turnhalle Schönau.<br />
Unsere ausgebildeten Leiterinnen für<br />
körperbewusste Gymnastik freuen<br />
sich auf Neumitglieder.<br />
Komm und schau herein!<br />
Wie der Titel bereits aussagt, wird im kommenden Dezember <strong>2011</strong> die Unihockey<br />
Damen WM <strong>2011</strong> in der Sportstätte Kreuzbleiche sowie im Athletik Zentrum in St.<br />
In den vergangenen Tagen haben sich Japan, USA, Deutschland, Dänemark, Niederlande,<br />
Slowakei, Polen und Ungarn für die Damen-Weltmeisterschaften in St. Gallen<br />
qualifiziert. An der letzten WM 2009 hatten sich bereits Schweden, Schweiz, Finnland,<br />
Komm Tschechien, und schau Lettland, herein! Russland, Norwegen und Australien direkt qualifiziert. Somit ist<br />
das Teilnehmerfeld komplett.<br />
Die Gruppenauslosung für die Weltmeisterschaften in St. Gallen findet anlässlich des<br />
Cupfinal am 5. März <strong>2011</strong> in der Wankdorfhalle in Bern statt.<br />
57
Schützengesellschaft <strong>Bruggen</strong><br />
Schiessplatz Breitfeld 24 Scheiben SIUS ASCOR<br />
Jahresprogramm <strong>2011</strong><br />
A. Obligatorische Bundesübungen<br />
1.Montag 18.April 17.30 - 19.30<br />
2.Montag 09.Mai 17.30 - 19.30<br />
3.Montag 20.Juni 17.30 - 19.30<br />
4.Montag 15.August 17.30 - 19.30<br />
5.Samstag <strong>27.</strong>August 13.30 - 15.30<br />
6.Montag 29.August 17.30 - 19.30<br />
Schiesspflichtige Schützen gemäss Aufforderung<br />
PISA.<br />
Dienst- u.Schiessbüchlein oder Leistungsausweis<br />
mitbringen.<br />
Der Gehörschutz ist bei jeder Schiessübung zu tragen.<br />
Treffpunkt • Haggen<br />
Hoher Besuch im Treffpunkt Haggen<br />
Eine Prinzessin retten, dem Kasperli einen guten Rat<br />
zurufen, die Hände an den Finnenkerzen wärmen,<br />
dem Samichlaus die Hand schütteln: Dies und noch<br />
viel mehr erlebten die Kinder der Siedlung Boppartshof<br />
dank des Vereins «Treffpunkt Haggen».<br />
Im November führte eine Gruppe von Müttern und<br />
Omas erstmals ein Kasperlitheater auf. Am Boden,<br />
auf Stühlen und auf Tischen drängten<br />
sich die grossen und kleinen Zuschauer<br />
im Gemeinschaftsraum und<br />
fieberten bei Kasperlis Abenteuer mit.<br />
Nach dem Happy End durften alle einen<br />
Blick hinter die Kulissen werfen<br />
und dem Kasper und dem König sogar<br />
die Hand geben.<br />
Am 4. Dezember fand die mittlerweile<br />
traditionelle Chlausfeier bei eisigem<br />
aber schönem Winterwetter im Innenhof<br />
statt. Die Finnenkerzen wiesen<br />
dem Samichlaus und dem Schmutzli<br />
den Weg durch den tiefen Schnee.<br />
Die beiden nahmen sich viel Zeit, mit<br />
jedem Kind über den Kindergarten,<br />
das Spielen und das Aufräumen zu<br />
reden. Einige Mutige trugen gar ein<br />
Sprüchlein vor. Am Schluss holte der<br />
58<br />
B. Eidgenössisches Feldschiessen<br />
Montag 16.Mai 17.30 – 19.30<br />
Freitag <strong>27.</strong>Mai 17.30 – 19.30<br />
Samstag 28.Mai 13.30 – 16.30<br />
Sonntag 29.Mai 09.00 – 11.00<br />
Anerkennungskarten von Bundesübungen und<br />
Feldschiessen für den Bezug<br />
der 1. bis 5. Feldmeisterschaft mit Angabe Geburtsdatum<br />
und Bürgerort bis Ende August an Hanspeter<br />
Zwicker abgeben.<br />
Allen guet Schuss , auf Wiedersehen im Breitfeld<br />
Schmutzli für alle Kinder ein Chlausensäckli aus seinem<br />
grossen Sack. Bei Punsch, Glühwein und Wienerli<br />
konnten sich die Kinder, Eltern, Gotten, Göttis<br />
und Grosseltern aufwärmen.<br />
Damit die Kinder auch in der kalten Jahreszeit zusammen<br />
spielen und die Zwecke, Mütter nämlich miteinander plaudern<br />
können, findet jeden Donnerstagmorgen von<br />
9 bis 10.30 Uhr im Gemeinschaftsraum - Betrieb Cafeteria der «Znünitreff»<br />
statt. (Text Mea Mc Ghee)<br />
Ein<br />
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner der Überbauung Bopparts<br />
Das Projekt „Cafeteria“ in unserer Siedlung, anfangs Februar 20<br />
Im Kopfteil unserer Überbauung erhielten wir (zu normalen Miet<br />
Zimmer-Wohnung zugesprochen, ebenerdig, mit Sitzplatz zur „g<br />
- Mittagstisch für Siedlungsbewohner und Nachbarn<br />
- Möglichkeit zu generationenübergreifenden Begegnung<br />
- Spiel- und/oder Jassnachmittage<br />
- Freizeitaktivitäten für Jung und Alt<br />
- Kinderbetreuung<br />
- Raumnutzung für private Anlässe<br />
- Ideen, die noch wachsen<br />
- schon konkret: Spielraum für die Sinne für Babies und K<br />
zweimal wöchentlich, Laila von Bachma<br />
Vorgesehen sind Tische und Stühle für dreissig Personen. Leide<br />
Möblierung rückgängig, so dass wir uns diesbezüglich weiter be<br />
Gesuch bei der Ortsgemeinde Straubenzell um eine Anschubfin<br />
gutgeheissen. Eine grosszügige Kasseneinlage von einem Fan<br />
Start des Projekts erheblich. Um jedoch für ein „Versuchsjahr“ fi<br />
benötigen wir noch weitere Geldgeber.<br />
Ist Ihr Interesse geweckt?<br />
Für die bestmögliche Organisation und um Ansprechpartner für<br />
„Treffpunkt●Haggen“. Der Jahresbeitrag pro Familie/Wohngeme<br />
Betrachten Sie dieses Schreiben als<br />
herzliche Einladun<br />
Mitglied des Vereins „Treffpunkt●H<br />
Wir, das heisst die rückseitig aufgeführten Gründungsmitglieder<br />
mit Fragen und Anmeldungen überhäufen werden. Der Beitritt e<br />
liegen auf bei den erwähnten Ansprechpersonen, ebenso die Ve
Wir stellen uns vor<br />
Sehr geehrte Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner<br />
In den letzten Monaten hat es im Team<br />
Offene Jugendarbeit West einige Veränderungen<br />
gegeben. Daher stellen wir<br />
uns Ihnen gerne kurz vor.<br />
Stephanie Schenker, 26 Jahre alt, leitet<br />
den Bereich Offene Jugendarbeit West.<br />
Sie arbeitet seit September 2009 im Jugendsekretariat.<br />
Stephanie Schenker,<br />
diplomierte Sozialpädagogin, ist zu 80%<br />
angestellt und ist Ihre Kontaktperson für<br />
den Bereich «Aufsuchende Jugendarbeit».<br />
Erreichbar via Email: stephanie.schenker@stadt.sg.ch<br />
oder per Telefon<br />
071 224 56 78.<br />
Sarah Picciolo, 31 Jahre alt, hat die Stelle<br />
im Jugendsekretariat am 1. Januar <strong>2011</strong> angetreten. Sie ist zu 80% in der Offenen Jugendarbeit West angestellt<br />
und ist zuständig für den Mädchentreff Winkeln. Sarah Picciolo ist diplomierte Sozialpädagogin.<br />
Erreichbar via Email: sarah.picciolo@stadt.sg.ch oder per Telefon 071 277 28 67.<br />
Slavko Dulic, 30 Jahre alt, hat die Stelle beim Jugendsekretariat am 1. Februar <strong>2011</strong> angetreten. Slavko Dulic<br />
ist zu 60% angestellt und absolviert die Ausbildung zum diplomierten Sozialbegleiter. Er ist die Ansprechsperson<br />
für den Jugendaktionsraum BiWi. Erreichbar via Email: slako.dulic@stadt.sg.ch oder per Telefon<br />
071 311 24 04.<br />
Ralf Frehner, 26 Jahre alt, arbeitet seit August 2009 beim Jugendsekretariat. Er absolviert die Ausbildung<br />
zum diplomierten Sozialarbeiter. Ralf Frehner ist zu 60% angestellt und studiert praxisbegleitend Soziale<br />
Arbeit an der FHS St.Gallen. Er ist zuständig für den Jugendtreff LollyPop und das Projekt Fun&Sports. Erreichbar<br />
via Email:ralf.frehner@stadt.sg.ch oder per Telefon 071 277 28 67.<br />
Sofas gesucht<br />
Wir suchen für den Jugendtreff LollyPop und den Jugendaktionsraum BiWi alte Sofas, welche noch in gutem<br />
Zustand sind. Haben Sie ein Sofa, welches Sie nicht mehr brauchen? Falls ja, sind wir dankbar, wenn Sie sich<br />
bei uns melden.<br />
Falls Sie Fragen haben, so freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre Email.<br />
Freundliche Grüsse<br />
Stephanie Schenker, Sarah Picciolo, Slako Dulic und Ralf Frehner<br />
Öffnungszeiten Jugendtreff LollyPop<br />
Dienstag 18 – 20 Uhr Treff<br />
Mittwoch 14 – 18 Uhr Treff<br />
Freitag 18 – 22 Uhr Treff<br />
Sonntag 14 – 18 Uhr 1x pro Monat<br />
59
«Lodi goo»-Treff<br />
Für Menschen mit und ohne Behinderung<br />
Quartiertreff ’Baracke’ Oberstrasse 298<br />
Dienstag, 26. April, 18 bis 21.30 Uhr<br />
Kontakt: Beatrice Degen, 071 222 08 85 oder<br />
beatricede@bluewin.ch<br />
Mittagstisch<br />
Quartier-z’Mittag, Quartiertreff ’Baracke’,<br />
Oberstr. 298<br />
Fällt im April aus!<br />
Weitere Daten: Do, 12. Mai / Do, 09. Juni<br />
Anmeldefrist: jeweils Dienstag<br />
Kontakt: Quartiertreff ‚Baracke‘<br />
071 278 30 68 oder per Mail:<br />
Csilla.valentyik@straubenzell.ch<br />
Mittagstisch Treffpunkt Haggen, Haggenstrasse 56<br />
Jeden Freitagmittag um 12 Uhr gibt es einen Mittagstisch<br />
für Jung und Alt (auch Kinder) im Treffpunkt<br />
Haggen. Bitte um Voranmeldung und/oder<br />
Informationen: Tel. 071 277 30 24<br />
Die Caféteria des Treffpunkts hat jeden Montagnachmittag<br />
zwischen 14.30 bis 17.00 Uhr geöffnet.<br />
Mobile Anlaufstelle <strong>Bruggen</strong><br />
Pausenplatz Schulhaus <strong>Bruggen</strong><br />
Mobiler Kids-Treff<br />
Die mobile Anlaufstelle und die ’mobilen Kids-Treffs<br />
sind wieder bis zum Frühjahr <strong>2011</strong> geschlossen!<br />
Eröffnung beider ‚mobilen Kids-Treffs‘ und der ‚mobilen<br />
Anlaufstelle‘ ist im Mai <strong>2011</strong>.<br />
Kontakt: csilla.valentyik@straubenzell.ch<br />
oder juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
Kindertageslager<br />
Mit Jona unterwegs !<br />
Die Geschichte von Jona steht im Mittelpunkt des<br />
Kindertageslagers vom Montag, 18. – Donnerstag,<br />
21. April <strong>2011</strong> jeweils von 09.30 – 16.30 Uhr im ref.<br />
Kirchgemeindehaus Lachen, Burgstr. 104.<br />
Es wird in Gruppen zum Thema gebastelt, Geschichten<br />
erzählt, Abenteuerliches erlebt und vieles mehr.<br />
Eingeladen sind alle Kinder vom 2. Kindergartenjahr<br />
bis zur 6. Klasse.<br />
Das Lager wird in ökum. Zusammenarbeit angeboten<br />
und findet im überkonfessionellen Rahmen<br />
statt.<br />
Kontakt: Regula Hermann, Tel: 071 277 70 18 oder<br />
per Mail: regula.hermann@straubenzell.ch<br />
60<br />
Kinder- und Jugendarbeit der<br />
evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell<br />
Chenderbüro Haggen<br />
Das Chenderbüro ist Anlauf-/und Koordinationstelle<br />
für Ideen, Wünsche und Träume der Kinder, welche<br />
mit ihnen besprochen und mit ihnen zusammen<br />
durchgeführt werden. Dabei ist es uns wichtig, dass<br />
die Bedürfnisse der Kinder ernst genommen werden<br />
und die Kinder partizipativ mit einbezogen werden.<br />
Die verschiedenen Projekte werden niederschwellig<br />
und überkonfessionell durchgeführt. Begleitet werden<br />
sie von der kath. und ref. Kinder-/Jugendarbeit<br />
St.Gallen West. Anlaufstellen sind der Quartiertreff<br />
‚Baracke‘, Oberstrasse 298, 9014 St.Gallen sowie die<br />
,mobilen Kids-Treffs‘ an der Landhausstrasse und auf<br />
dem Pausenplatz der Schule <strong>Bruggen</strong>.<br />
Kontakt: Quartiertreff ‚Baracke‘ 071 278 30 68, Csilla<br />
Valentyik / csilla.valentyik@straubenzell.ch oder Jürg<br />
Niklaus / juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
Ein vom Chenderbüro lanciertes Projekt ist das<br />
Kinderrestaurant:<br />
Am 8. April 2010 ab 18.00-20.00 Uhr in der Baracke:<br />
Kinderrestaurant. Alle sind herzlich eingeladen. Infos:<br />
Jürg Niklaus und Csilla Valentyik, Tel.: 071 278 30<br />
68 juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
und csilla.valentyik@straubenzell.ch<br />
Sport & Fun<br />
Im Rahmen der aufsuchenden Jugendarbeit findet<br />
das Projekt «Sport & Fun» in der Turnhalle Engelwies<br />
statt. Jeweils jeden 2. Donnerstagabend von 18.45<br />
bis 20.15 Uhr, Datum: nach Absprache<br />
(Bitte Hallenturnschuhe mitnehmen!)<br />
Kontakt: juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
DrumCircle<br />
Das Projekt DrumCircle findet in diesem Jahr jeweils<br />
wieder auf dem Marktplatz/Bohl oder im Waaghaus<br />
statt. Die Daten sind: 16./29. Mai und 09. Juni <strong>2011</strong><br />
Kontakt: juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />
Villa YoYo Haggen<br />
Quartiertreff ’Baracke’, Oberstrasse 298<br />
Mittwochnachmittag von 14 bis 18 Uhr.<br />
Spielen, basteln, plaudern etc.<br />
Alle Kinder sind herzlich willkommen!<br />
Kontakt: 076 720 26 67 oder info@villayoyosg.ch
Nach 26 erfolgreichen Betriebsjahren ergänzt die<br />
Garage von Pius Klarer ihre Service-Palette. Neu<br />
werden auch Carrosserie Arbeiten ausgeführt.<br />
Auto Klarer – Alles rund ums Auto<br />
Seit 1985 besteht die Garage Klarer an der Gröblistrasse<br />
14 im Hause Klarer. Seit jeher lebt Pius Klarer<br />
seine Berufung und Begeisterung fürs Auto intensiv.<br />
Der Automechaniker mit Meisterdiplom führt Unterhalts-<br />
und Wartungsarbeiten an Oldtimern wie<br />
auch an modernen Alltagsautos aus – kurz: alles<br />
rund ums Auto.<br />
Die jahrelange Erfahrung und das leidenschaftliche<br />
Engagement spiegelt sich in der Qualität der Arbeit<br />
wieder- «Kundenzufriedenheit» steht an erster Stelle<br />
und die individuellen Wünsche der Kunden werden<br />
gross geschrieben. Dazu gehört auch die präzise<br />
und termingerechte Auftragsabwicklung.<br />
Benzin im Blut<br />
Die Leidenschaft und<br />
das Talent rund ums<br />
Fahren ist an die<br />
nächste Generation<br />
weitergegeben worden:<br />
der jüngste Sohn<br />
Patrik Klarer (Bild) steigt ins Unternehmen ein. Dies<br />
sorgt nicht nur für frischen Wind in der Garage, sondern<br />
bereichert diese um neue Kernkompetenzen:<br />
der gelernte Automechaniker hat sein Wissensgebiet<br />
um eine Ausbildung zum Carrosserie-Spengler<br />
erweitert.<br />
Neue Carosserie-Werkstatt<br />
So war es ein naheliegender Schritt, das Spektrum<br />
des Serviceangebots mit einer Carrosserie-Werkstatt<br />
zu vervollständigen, um dem Kunden noch<br />
mehr Komfort zu bieten und sich ein zweites Standbein<br />
aufzubauen.<br />
Per sofort werden Arbeiten an Ihrem Fahrzeug vom<br />
Einweihung der Carrosserie Klarer<br />
Hat sein Hobby zum Beruf<br />
gemacht: Patrik Klarer<br />
Einweihungsabend Carrosserie Klarer<br />
kleinen Kratzer bis zum grossen Blechschaden mit<br />
grosser Sorgfalt und preiswert ausgeführt.<br />
Dank modernster Technik und Infrastruktur bieten<br />
wir Ihnen folgende neue Services an:<br />
• Schadenabwicklung, komplette Versicherungsab-<br />
wicklung<br />
• Chassis-Richtanlage<br />
• Schweissarbeiten an hochfesten Stählen mit<br />
Punktschweiss und MIG-Lötanlage<br />
• Unfall Instandstellung (auch für Aluminium-Fahr-<br />
zeuge)<br />
• ABOL-Drücktechnik, Lackschadenfreie Ausbeul-<br />
technik<br />
• Frontscheibenersatz und Scheibenservice<br />
• Polieren, Lackaufbereitung<br />
• Ersatzwagen<br />
• Gesicherte Einstellplätze für Ihr Schmuckstück<br />
Wir laden alle Bröggler und Brögglerinnen herzlich zur Besichtigung und einem Apéro ein.<br />
Ort: Gröblistrasse 16<br />
Datum: Freitag 6. Mai <strong>2011</strong><br />
Zeit: ab 16.30 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Ihr Auto Klarer-Team<br />
61
Unsere Blauringschar besteht aus fünf Gruppen verschiedenen Alters. Wir bieten Mädchen vom Kindergartenalter<br />
bis zur ersten Oberstufe eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Dazu gehört bräteln, backen, basteln,<br />
spielen und noch vieles mehr.<br />
Alle Mädchen sind herzlich bei uns willkommen.<br />
Gruppenname Alter Wann? Wo? Leiterinnen<br />
Schläckmüler 1. – 2. Klasse Jeden Donnerstag, Katholischer Pavillon Sara Alfarè<br />
17.45-18.45 Uhr im Wolfganghof z_stern@hotmail.com<br />
079 686 55 34<br />
Livia Jäger<br />
liviajaeger@bluewin.ch<br />
079 550 00 11<br />
Wildi Müüs 3. – 4. Klasse Jeden Montag, Katholisches Pfarrei- Nina Vetsch<br />
17.30-18.30 Uhr heim <strong>Bruggen</strong> nina.vetsch@hotmail.com<br />
079 725 48 44<br />
Seestärnli 4. – 5. Klasse Jeden Donnerstag, Schlössli-Baracke Hannah Wepf<br />
17.45-18.30 Uhr hannah.we@hotmail.com<br />
079 577 12 59<br />
Rahel Egli<br />
rahel_egli@hotmail.com<br />
079 737 49 56<br />
Gummibärenbande 6. – 7. Klasse Katholischer Pavillon Stéphanie Britt<br />
Jeden zweiten Samstag 079 601 96 03<br />
nach Absprache stephanie-britt@msn.com<br />
Seit Ende Februar gibt es auch eine Blauringgruppe für Mädchen im Kindergartenalter. Die Gruppenstunden<br />
finden jeden zweiten Samstagnachmittag nach Absprache statt. Bei Fragen diesbezüglich gibt Ihnen Nadia<br />
Maciariello (Tel.: 071 277 35 42) gerne Auskunft.<br />
Pfadi St.Martin <strong>Bruggen</strong>-Winkeln<br />
Naturnahe Erlebnisse und Abenteuer für Kinder und Jugendliche neu ab 4 bis 18 Jahren.<br />
Abteilungsleitung: Damian Müller, Jerry 078 843 99 17 // al@pfadistmartin.ch<br />
Marc Peter, Fugax 071 278 01 25 // al@pfadistmartin.ch<br />
Mark Niedermann, Vulpés 078 830 38 36 // al@pfadistmartin.ch<br />
Internet: www.pfadistmartin.ch<br />
Jeden Samstag Neues entdecken und erforschen<br />
Neu entdecken wir auch mit Kindern im Kindergartenalter (4 bis 7 Jahre) die Natur und bieten ihnen einmal<br />
pro Monat unvergessliche Erlebnisse in der Natur mit andern Kindern in unserer Biberstufe. Die nächsten<br />
Übungsdaten für die Biberstufe sind:<br />
Alle Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren können bei uns ihre Ideen und Freuden ausleben.<br />
Wir bieten allen Jugendlichen regelmässige Übungen in der Natur mit Freunden und erleben immer wieder<br />
neue Abenteuer. Komm doch auch und schnuppere Pfadiluft an Übungen und erlebe unvergessliche<br />
Momente! Alle Infos unter www.pfadistmartin.ch !!!<br />
Biberstufe 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe<br />
Wölfe und Bienli PfaderInnen RaiderInnen<br />
Kindergarten 1. – 4. Klasse 4. Klasse – 16 Jahre 16 – 18 Jahre<br />
Tina Peter, Tough (a.i.) Harry Gut, Muggel Michael Züllig, Credo Marc Bindreiff, Halbtax<br />
Oberstrasse 284 Sonnmattstrasse 35 Lehnhaldenstrasse 53 Sturzeneggstrasse 19<br />
9014 St.Gallen 9015 St.Gallen - Winkeln 9014 St.Gallen 9015 St.Gallen - Winkeln<br />
biber@pfadistmartin.ch 1.stufe@pfadistmartin.ch 2.stufe@pfadistmartin.ch 3.stufe@pfadistmartin.ch<br />
62<br />
Blauring St.Martin-<strong>Bruggen</strong>
Männerriege <strong>Bruggen</strong><br />
Gymnastik und Spiel für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit!<br />
Wir fördern keine Spitzensportler, aber bieten abwechslungsreiche<br />
Stunden in Gymnastik und Spiel.<br />
Möchten Sie etwas für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit<br />
tun? Dann sind Sie bei uns am richtigen Ort und befinden<br />
sich in kameradschaftlicher Gesellschaft. Wir treffen uns in<br />
der Turnhalle Boppartshof jeweils am Donnerstag um 20.15<br />
Uhr. Fühlen Sie sich angesprochen? Kommen Sie vorbei und<br />
geniessen Sie eine Probe-Turnstunde.<br />
Unser Präsident, Hansueli Nufer, Haselstrasse 1, St. Gallen<br />
Telefon 071 277 44 46, www.mr-bruggen.ch, gibt Ihnen<br />
nähere Auskunft.<br />
Bürgerturnverein St.Gallen<br />
FRAUENRIEGE<br />
Am Montagabend ab 19.30 Uhr stehen wir Frauen fürs<br />
Training bereit, denn unser Rezept heisst:<br />
Pack schnell deine Turnutensilien in die Tasche,<br />
Turnen und Kameradschaft ist deine neue Masche!<br />
In der St. Leonhard-Turnhalle in der Stadt St.Gallen stehen<br />
die Türen offen, können wir auch schon bald auf dich<br />
als neues Mitglied hoffen?<br />
Weitere Auskünfte erteilen gerne:<br />
Ursula Gegenschatz, Eisbahnstrasse 4,<br />
9014 St.Gallen, Tel. G 071 277 56 72<br />
Ruth Jenni, Oberstrasse 291a,<br />
9014 St.Gallen, Tel. 071 278 12 92<br />
Seniorenturnen<br />
Mitmachen − dabei sein − beweglich bleiben!<br />
Wir turnen jeden Dienstag von 08.30 bis 09.30 Uhr und<br />
von 09.30 bis 10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen,<br />
Burgstrasse 104.<br />
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!<br />
Auskunft: Pro Senectute, Tel. 071 227 60 24 oder<br />
Frau Th. Bürke, Tel. 071 311 23 59<br />
Faustballgruppe St.Otmar<br />
Sportangebot in der Turnhalle Boppartshof am Dienstag<br />
18.45 – 21.45h<br />
Die Faustballabteilung von St. Otmar spielt Faustball. Männer<br />
bis 90 Jahre, die Freude am Ballspielen haben, sind<br />
herzlichst eingeladen.<br />
Frauenturnriege St.Gallen-West<br />
Turnen ist für den Körper ein wohltuender Ausgleich und<br />
gesunde Entspannung.<br />
Komm und schau herein!<br />
Körperbewusste Gymnastik<br />
am Montag 18.45–20.00 Uhr in der Turnhalle 1, Schönau<br />
Auskunft: Hedy Bartmann, Präsidentin<br />
Telefon 071 277 16 54 E-Mail: hedy.bartmann@bluewin.ch<br />
Werben Sie im «Bröggler«<br />
Inseratpreise:<br />
Inseratgrösse Tarif A Tarif B Masse quer Masse hoch<br />
1/8 Seite 89.– 75.– 150 x 26 mm 74 x 52 mm<br />
1/4 Seite 138.– 120.– 150 x 52 mm 74 x 104 mm<br />
1/3 Seite 169.– 144.– 150 x 70 mm –<br />
1/2 Seite 225.– 197.– 150 x 104 mm 74 x 210 mm<br />
1/1 Seite 376.– 333.– – 150 x 210 mm<br />
Tarif A: 1- und 2maliges Erscheinen<br />
Tarif B: 3- und 4maliges Erscheinen<br />
Für Inserate mit regelmässigen Änderungen gilt Tarif A<br />
63
Dr. med. Stephan Engeler, FMH Allg. Medizin<br />
Wolfgangstrasse 6, Telefon 071 278 26 28<br />
Öffnungszeiten unserer Praxis:<br />
Mo, Di, Mi und Fr 8.00 – 12.00 und 14.30 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag nur für Notfälle.<br />
Sprechstunde nur auf Voranmeldung<br />
Dr. med. Charlotte Mühlemann<br />
Spezialärztin für Kinder- und Jugendmedizin<br />
Wolfganghof 12, Telefon 071 278 13 28<br />
Sprechstunden: Täglich von 8.00 –12.00, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag und Samstag 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Sprechstunde nur auf Voranmeldung.<br />
Ausserhalb dieser Zeiten wird am Praxistelefon mitgeteilt,<br />
welcher Kinderarzt für Notfälle erreichbar ist.<br />
Dr. med. Christian Schibler<br />
Facharzt für Innere Medizin FMH<br />
Boppartstrasse 4, Tel. 071 277 57 57, Fax 071 277 57 69<br />
Homepage: www.doktorschibler.ch<br />
Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung:<br />
Mo, Di, Mi und Fr: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr.<br />
Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />
Jeden 2. Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />
Ausserhalb der Sprechstundenzeiten bitte den<br />
Telefonbeantworter abhören.<br />
Dr. med. Ninel Schröder<br />
Fachärztin für Allgemeine Medizin<br />
Erlachstrasse 3, Tel. 071 277 14 11, Fax 071 277 14 18<br />
Sprechstunde nach Vereinbarung<br />
Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 - 12.00 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Mittwochnachmittag geschlossen, Samstag geschlosssen.<br />
In den Ferien oder bei Abwesenheit wenden sie sich bitte an den<br />
zuständigen Vertreter oder den diensthabenden Notfallarzt<br />
Dr. med. vet. Filippo Bentivoglio<br />
Spezialist für Kleintiere und Pferde<br />
Wolfganghof 15b, Telefon 071 278 29 31<br />
Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Für Notfälle ist Dr. Bentivoglio jederzeit erreichbar.<br />
Notfallarzt West: Telefon 0900 144 144 (Fr. 1.–/Min.<br />
Für lebensbedrohliche Notfälle: Telefon 144<br />
64<br />
Ärzte, Pflegedienste, Soziale Dienste, Stadtpolizei<br />
Yvonne Geiger Bischof<br />
Apothekerin<br />
Auch während der Umbauzeit mit<br />
dem vollen Sortiment!<br />
Stadtpolizei Wm Kurt Würth, Quartierpolizist<br />
Vadianstrasse 57, 9001 St.Gallen<br />
E-mail: kurt.wuerth@stadt.sg.ch<br />
Telefon 0800 577 577 oder 071 224 60 00<br />
Impfberatung und elektronischer Impfausweis<br />
Pro Senectute<br />
Regionalstelle St.Gallen<br />
Telefon 071 227 60 00<br />
Haushilfe für<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
Sozialdiakonischer Dienst<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell-St.Gallen West<br />
Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakon, Burgstr. 102, 9000 St.Gallen<br />
Telefon 071 272 60 70, Fax 071 272 60 71<br />
E-mail: urs.meier@straubenzell.ch, www.straubenzell.ch<br />
Kath. Sozialdienst West<br />
Gertrud Hermann, dipl Sozialarbeiterin HFS<br />
Pfarrheim <strong>Bruggen</strong>, Zürcher Strasse 253a, 9014 St.Gallen<br />
Telefon / Fax 071 278 94 35<br />
E-mail: sozialdienst.west@kathsg.ch<br />
Evangelisches Pflegeheim <strong>Bruggen</strong><br />
Ullmannstrasse 11, Tel. 071 274 13 11, Fax 071 277 65 06<br />
Besuchszeiten sind nicht eingeschränkt.<br />
Mittagsrestaurant 11.30 – 12.45, Cafeteria 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Menüs unter www.bruggen.ch<br />
SPITEX WEST Telefon 071 278 78 01<br />
für Krankenpflege<br />
Hauspflege<br />
Haushilfe<br />
<strong>Bruggen</strong>-Apotheke, Fürstenlandstrasse 183<br />
Frau Yvonne Geiger Bischof, eidg. dipl. Apothekerin ETH<br />
Telefon 071 278 14 11, Fax 071 278 14 12<br />
Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 u. 13.30 – 18.30 Uhr<br />
Samstag: 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Coop Vitality Apotheke<br />
Zürcher Strasse 204 / Im Einkaufszentrum Lerchenfeld<br />
Telefon 071 278 76 20, Fax 071 278 76 19<br />
www.coopvitality.ch<br />
Mo, Di, Mi, Fr 8.00 – 19.00, Do 8.00 – 21.00 Uhr<br />
Sa 8.00 – 17.00 Uhr<br />
Bringen Sie uns Ihren Impfausweis und wir informieren Sie über:<br />
� Ihren aktuellen Impfschutz<br />
� notwendige Nachhol- und Auffrischimpfungen<br />
Die Apotheke im neuen Glanz: ab August <strong>2011</strong><br />
Yvonne Geiger Fürstenlandstr. 183, 9014 St.Gallen, 071 278 14 11<br />
Fürstenlandstrasse 183, 9014 www.bruggen-apotheke.ch<br />
St.Gallen, Tel. 071 278 14 11, www.bruggen-apotheke.ch