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Bruggen-Fest 2011 27.

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IMPRESSUM<br />

Erscheinungsweise<br />

Anfang Dezember<br />

Anfang April<br />

Mitte Juni<br />

Mitte September<br />

Redaktionsschluss<br />

1 Monat früher<br />

Auflage<br />

4700 Exemplare<br />

Verteilgebiet<br />

alle Haushalte von<br />

9014 St.Gallen<br />

Redaktion<br />

Christina Alvarez Näscher<br />

Geigerstrasse 30b, 9015 St.Gallen<br />

Telefon 071 278 57 22<br />

chrichri@bluewin.ch<br />

Rico Breitenmosser<br />

Haggenstrasse 51<br />

Telefon 071 222 75 75<br />

Telefax 071 278 76 64<br />

info@print-studio.ch<br />

Inserate<br />

Rosmarie Breitenmoser<br />

Haggenstrasse 51<br />

Telefon 071 222 75 75<br />

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Druck<br />

printStudio Breitenmoser GmbH<br />

Haggenstrasse 51<br />

Telefon 071 222 75 75<br />

Telefax 071 278 76 64<br />

Kassierin/Mitgliederkontrolle<br />

Claudia Dornbierer<br />

Engelwiesstrasse 5<br />

Telefon 071 278 51 59<br />

PC 90-21753-8<br />

Einwohnerverein <strong>Bruggen</strong><br />

Präsident<br />

Benno Giger<br />

Oberstrasse 278<br />

Telefon 071 277 62 78<br />

Mitgliederbeitrag<br />

Fr. 20.– /Jahr<br />

inkl. «Üsers Dorf Brogge«<br />

ÜSERS DORF<br />

BROGGE<br />

Herausgeber: Einwohnerverein <strong>Bruggen</strong><br />

www.evb-bruggen.ch<br />

Nr. 198 50. Jahrgang April <strong>2011</strong><br />

AUS DEM INHALT<br />

Vor 50 Jahren 3<br />

Bröggler Fasnacht 5<br />

Das Portrait 15<br />

<strong>Bruggen</strong> – Damals und Heute 21<br />

Schlössli Skilift, Saisonende 23<br />

Abfallentsorgung – so sicher nicht! 25<br />

Infos der Primarschule Engelwies 27<br />

Einweihung des Unterstandes auf dem Pausenplatz 29<br />

Realschule Engelwies, Thema Heimat 33<br />

Konzertankündigungen/Veranstaltungen 35<br />

Schulhaus Boppartshof 37<br />

SpiKi Spielgruppen – Jetzt anmelden! 39<br />

Evangelisches Pflegeheim <strong>Bruggen</strong> 41<br />

Agenda der Kirchgemeinden 43<br />

Sternsingen <strong>2011</strong> 45<br />

Firmennachrichten, Raiffeisenbank Winkeln, claro 47<br />

claro – 25-Jahr-Jubiläum 49<br />

Mitteilungen Vereine/Organisatinen 51<br />

Gartenobstbauverein 51<br />

Frauengemeinschaft, Programm 53<br />

Männerriege <strong>Bruggen</strong> 55<br />

Frauenriege St.Gallen -West 57<br />

Pressemitteilung, Unihockey Damen WM 57<br />

Schützengesellschaft <strong>Bruggen</strong> 58<br />

Treffpunkt Haggen 58<br />

Jugendsekretariat – Wir stellen uns vor 59<br />

Kinder- und Jugendarbeit der ev. KG Straubenzell 60<br />

SVKT Frauensportverein St.Gallen St.Martin-<strong>Bruggen</strong> 61<br />

Blauring und Pfadi St.Martin-<strong>Bruggen</strong> 62<br />

Wichtige Adressen 64<br />

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Sittertalstrasse 34, 9014 St.Gallen<br />

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Donnerstag, 28. April <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr, im kath. Pfarreiheim <strong>Bruggen</strong><br />

Unterhaltung mit der Trachtengruppe St.Gallen<br />

Hauptversammlung<br />

Traktanden:<br />

EINWOHNERVEREIN<br />

BRUGGEN<br />

HAUPTVERSAMMLUNG<br />

1. Wahl der Stimmenzähler<br />

2. Protokoll der letzten Hauptversammlung<br />

3. Jahresbericht des Vorstandes<br />

4. Jahresrechnung 2010<br />

5. Revisorenbericht<br />

6. <strong>Fest</strong>setzung des Jahresbeitrages 2012<br />

7. Allgemeine Umfrage<br />

Anträge sind schriftlich, mindestens 14 Tage vor der Haupt-<br />

versammlung, dem Präsidenten Benno Giger, Oberstrasse 278,<br />

9014 St.Gallen, einzureichen.<br />

Anschliessend Abendessen.<br />

Alle Brögglerinnen und Bröggler sind herzlich eingeladen.<br />

Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein mit lang-<br />

jährigen wie auch mit neuzugezogenen Quartierbewohnern.<br />

Es erfolgt keine persönliche Einladung zur Hauptversammlung.<br />

Der Vorstand des EVB<br />

Mitglieder- Wie in den Vorjahren werden unsere Mitglieder persönlich ange-<br />

beitrag: schrieben und zur Bezahlung des Mitgliederbeitrages eingeladen.<br />

Für die immer prompte Überweisung des Jahresbeitrages dankt<br />

unsere Kassierin.<br />

3


M+E_Inserat_45x128 18.8.2006 15:36 Uhr Seite 1<br />

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Hat es überhaupt noch einen Sinn…?<br />

F.B. Mit dieser Frage begann im September 2010<br />

das Kickoff der Fasnachtsplanung.<br />

Die Fasnacht stösst auf immer weniger Interesse<br />

bei den Kindergärten und Schulen und die Zuschauer<br />

lassen sich wahrscheinlich auch nur bei<br />

schönem Wetter an den Strassenrand locken.<br />

Eine kritische und vielleicht auch etwas provokative<br />

Frage, der wir auf den Grund gingen und uns aufgrund<br />

der langjährigen Tradition zum Weitermachen<br />

doch noch bewegen liessen. Es ist ja schliesslich<br />

ein Anlass für Jung und Alt, für Kinder und Erwachsene.<br />

Für Aktivmitwirkende und Zuschauer. Jeder<br />

soll auf seine Kosten kommen und die närrische Zeit<br />

nach seinem Geschmack geniessen können.<br />

Darum wollte das Brogge-Fasnachts-Komitee<br />

(FAKO) auch nicht einfach so den «Bettel» hin-<br />

schmeissen und gibt der Bröggler-Fasnacht noch<br />

eine Chance – und sollte es das letzte Mal sein.<br />

Zum Glück kam es aber dann ganz anders…<br />

Zur Einstimmung fand am Freitagabend das Guggenmonsterkonzert<br />

auf dem Kirchplatz der katholischen<br />

Kirche St.Martin statt. Vier Guggen trompeteten<br />

jetzt auch endlich in <strong>Bruggen</strong> die Fasnacht ein<br />

und stillten den ersten Durst nach Fasnachtssound.<br />

Rund 200 Bröggler liessen sich einstimmen und genossen<br />

die geraden und schrägen Töne bei Glühwein<br />

und Punsch. Unsere Gäste aus Schwellbrunn<br />

(Schwelläschränzer) und Flawil (Wyssbachgeister)<br />

konnten gut mit unseren Quartierguggen (Schlössli<br />

und Brogge) mithalten – ganz nach dem Motto<br />

«klein aber fein». Der Durst rief und die Beizer (Neuhof,<br />

Linde, Pizzeria Tavernetta und Café Frei) mit ihren<br />

Gästen warteten schon auf die musikalische Unterhaltung,<br />

welche die Wände zum Wackeln brachte.<br />

Ein herzliches Dankeschön für’s Mitmachen!<br />

Der Kinderumzug war für uns FAKO-Mitglieder<br />

die ausserordentliche Überraschung. Viele und vor<br />

allem auch grössere Gruppen liefen mit, um sich und<br />

ihre fantasievollen, aktuellen, witzigen und selbst<br />

gebastelten Masken zu präsentieren. Egal, ob klein<br />

oder gross – die Freude am Verkleiden und die Gespanntheit<br />

war in den funkelnden Augen zu sehen.<br />

Gibt es etwas Schöneres? Den Zuschauern wurde<br />

ein breites Programm geboten. Dieses konnten alle<br />

Bröggler-Fasnacht <strong>2011</strong><br />

unter wettermässig idealen Bedingungen geniessen.<br />

«Ninos», «Billys», «Paradiesvögel vom Hinterberg»,<br />

«I ha Freud a chlinä Chnöpf», «Smarties», «Viehschau<br />

und Schwingen», «Läuse und Tanten», «Engel vom<br />

Engelwies», «Schlafmütze Post», «Es war einmal…»,<br />

«Aschenwolke», «Oceanmania», «Kochzwerge»,<br />

«Wo isch Walter? …im Schlumpfenwald», «Hexen»<br />

und «Ratatouille» – sie alle und viele mehr zogen<br />

die Blicke auf sich und durften bei der Maskenprämierung<br />

einen Bargeldpreis entgegennehmen. Das<br />

FAKO bedankt sich bei allen Mitwirkenden für die<br />

schöne Gestaltung des Umzuges. Ebenfalls ein Dankeschön<br />

an unsere Sponsoren, ohne die eine Bröggler-Fasnacht<br />

nicht zustande käme.<br />

Der Ohrenball war auch in diesem Jahr die Attraktion<br />

im Westen der St.Galler Fasnacht nebst der Ehrung<br />

des «Födläbürgers». Immerhin ist er einer der<br />

ältesten, wenn nicht noch der einzige Maskenball<br />

in der Stadt. Das junge OK-Team schaffte es wiederum,<br />

für die maskierten Fasnächtler ein abwechslungsreiches<br />

Programm mit einer tollen Dekoration<br />

auf die Beine zu stellen. Dass der Ohrenball ein<br />

Begegnungsort für Jung und Alt, für Bröggler und<br />

Auswärtige ist, wurde einmal mehr unter Beweis<br />

gestellt. Super gemacht!<br />

Langsam aber sicher neigte sich das Fasnachtstreiben<br />

dem Ende zu. Das FAKO krönte dieses mit der Teilnahme<br />

am Stadtumzug. Das 20-jährige Jubiläum des<br />

Umzuges genossen die St.Gallerinnen und St.Galler<br />

und liessen sich auch bei nebligen und kälteren Bedingungen<br />

an den Strassenrand locken. Rund 60<br />

Gruppen mit insgesamt 1600 Teilnehmenden – dies<br />

war das Highlight der diesjährigen Narrenzeit.<br />

Last but not least danken wir allen Sponsoren, Spendern,<br />

der Ortsbürgergemeinde Straubenzell und<br />

dem Einwohnerverein <strong>Bruggen</strong>, der katholischen<br />

Kirche St. Martin, den Gastwirten und dem Hauswart<br />

des Schulhauses Engelwies.<br />

Ein hoffnungsvoller Ausblick lässt sich wohl auf die<br />

Fasnacht 2012 wagen. Sie, liebe Brögglerinnen und<br />

Bröggler, haben uns gezeigt, dass es Sinn macht, die<br />

Fasnacht in unserem Quartier am Leben zu halten.<br />

Allerdings organisiert sie sich nicht von alleine, und<br />

wir sind auf Neu-Mitglieder im FAKO angewiesen.<br />

Wir bieten immerhin 50 Wochen Ferien, Spass und<br />

Gesellschaft und das ganze ohne Lohn – zögern Sie<br />

nicht und melden sich bei uns. Wir freuen uns auf Sie!<br />

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EVB-Vorstandsmitglied und Präsident Benno Giger<br />

Isabelle Isenrich – 19.01.<strong>2011</strong><br />

Benno Giger ist ein Bröggler von Geburt an, und<br />

im Dorf hat er innerhalb von 700 Metern drei Mal<br />

gezügelt. Heute wohnt Benno Giger mit seiner<br />

Familie an einer der höchsten Stellen an der<br />

Oberstrasse und kann <strong>Bruggen</strong> so bestens überblicken.<br />

Dies sind gute Voraussetzungen für einen<br />

Präsidenten des Einwohnervereins <strong>Bruggen</strong>.<br />

1959 kam Benno Giger als mittleres Kind von<br />

Myrtha und Otto Giger-Ackermann zur Welt. Mit<br />

seinem älteren Bruder Ivo und seiner jüngeren<br />

Schwester Claudia erlebte er eine unbeschwerte Jugendzeit<br />

an der Boppartstrasse. In einer einfachen<br />

Mietwohnung mit 4 Zimmern war die Familie glücklich.<br />

Seine Mutter stammte aus einer Steuerkommissärsfamilie,<br />

und ihre Grosseltern besassen in Goldach<br />

einen Bauernhof, wo sie viel Zeit verbringen<br />

durften. Seine Mutter ist gelernte Schneiderin. Es<br />

bleibt nicht vergessen, wie die Kinder an den Sonntagen<br />

jeweils sorgfältig mit ihren, von der Mutter<br />

genähten Kleidern, umhergehen mussten. Perfekt<br />

gestylt wurden alle drei Kinder, wenn es darum<br />

ging, an Allerheiligen in Goldach die Gräber zu besuchen.<br />

Bis zum Mittelschulalter war die Mutter stets<br />

zuhause und sorgte mit grosser Einfühlsamkeit für<br />

die ganze Familie. Als dann die Kinder so langsam<br />

grösser wurden, begann die Mutter wieder zu arbeiten.<br />

Dies bot Benno Giger auch die Gelegenheit,<br />

bei dem Betrieb, in dem die Mutter arbeitete, sein<br />

Sackgeld aufzubessern.<br />

Sein Vater war ein lebensfroher offener Mensch. Er<br />

wuchs als Textilersohn im Vonwil auf. Seine Mutter<br />

(Benno Giger's Grossmutter) war eine geborene<br />

Forster, und durch einen relativ grossen Familienbesitz<br />

im Bereich Vonwil erlebte sein Vater eine finanziell<br />

unbeschwerte Jugend. Durch das Privileg der<br />

erstgeborene Sohn zu sein, ermöglichten ihm seine<br />

Eltern ein Studium in Rom, Paris und Bern. Diese Zeit<br />

genoss er sehr und durch diese Umstände konnte<br />

er sich in früheren Jahren in einem gehobenen Gesellschaftskreis<br />

in St. Gallen bewegen. Erst im Alter<br />

von rund 35 Jahren begegnete er seiner Frau Myrtha.<br />

Er hatte damals eine Arbeitsstelle als Jurist im<br />

Anwaltsbüro Oesch in St. Gallen. Ein guter Freund<br />

bat ihn aber bald darauf um Hilfe in seinem Betrieb.<br />

Kurz entschlossen gab er seinen Juristenberuf auf<br />

und wechselte in die Privatwirtschaft als kaufmännischer<br />

Leiter. Pflichtbewusst nahm er seine Aufga-<br />

«Das Portrait«<br />

be als Familienvater<br />

wahr, und seine<br />

Lebensfreude und<br />

Wesensart wurde<br />

überall geschätzt.<br />

Überhaupt erzählt<br />

Benno Giger heute<br />

voller Dankbarkeit,<br />

dass er dank seinen<br />

Eltern ein wunderschönesharmonischesFamilienleben<br />

und eine<br />

schöne Jugendzeit<br />

erfahren durfte.<br />

Geblieben ist ihm dabei besonders, dass es für die<br />

Eltern immer wichtig war, dass in den geliebten Skiferien<br />

die Skiausrüstung in gutem Stand war. Die<br />

Sonntage wurden in alter Tradition geehrt, und<br />

nach einem gemeinsamen Kirchenbesuch gab es<br />

ein speziell feines Essen. Anschliessend machte die<br />

ganze Familie mit dem Auto des Grossvaters einen<br />

Ausflug. Wenn dies einmal nicht möglich war, so sah<br />

man seinen Vater mit seinem Schwiegervater über<br />

die Steinerbrücke wandern, beide friedlich einen<br />

Stumpen rauchend. Selbstverständlich wurde dabei<br />

im damaligen Restaurant Störgel noch eingekehrt.<br />

Den Kindergarten besuchte Benno Giger im Boppartshof<br />

bei Fräulein Gandrian (wohl vielen Brögglern<br />

immer noch bekannt). Als die 1. Klasse begann<br />

seine Primarschulzeit im neu erbauten Schulhaus<br />

Boppartshof. Der Weg (es war wohl der direkteste,<br />

aber nicht der erlaubteste) führte noch durch das<br />

damalige Silbertannenwäldli (heutiges Vebindungsstück<br />

von der Boppartsstrasse zur Hellerstrasse).<br />

In der Fladä erlebte er die vielgerühmte Zeit unter<br />

Rektor Hälg. Mit grossem Einfallsvermögen versuchte<br />

er vor den gestrengen Augen des Rektors<br />

die zur damaligen Zeit modernen langen Haare zu<br />

verbergen. Seine Eltern und sein Grossvater mütterlicherseits<br />

rieten ihm im Anschluss an die Sekundarschule,<br />

eine Lehre zu machen. Die Lehrstelle erhielt<br />

er bei der Bank CA. Dort verlebte Benno Giger eine<br />

lehrreiche und sorgenfreie Zeit und beendete die<br />

Lehre mit einem guten Abschlusszeugnis. In der<br />

anschliessenden Rekrutenschule wurde er bei den<br />

Füsilieren eingeteilt. Mit positiver Einstellung und<br />

hoch motiviert begann er seine Militärzeit. Bald aber<br />

musste er leider feststellen, dass dieser Umgang mit<br />

Menschen nicht seinen Vorstellungen entsprach.<br />

Das ganze Umfeld stimmte so für ihn nicht, und er<br />

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entschloss sich deshalb auch, Soldat zu bleiben und<br />

nicht weiter zu machen.<br />

Benno Giger wollte in die Fussstapfen seines lebensfrohen<br />

Vaters treten und bis zu seinem 30sten<br />

Geburtstag die Welt erobern. Aber es kam anders<br />

und das Glück war auf seiner Seite. Kurz nach dem<br />

KV-Abschluss lernte Benno Giger seine Frau Regina<br />

Egger kennen. Gerne wollte er sie wieder treffen,<br />

doch dies gelang ihm erst nach drei oder vier Telefonanrufen.<br />

Bei Regina wusste er bald, dass es die<br />

Frau seines Lebens war. Mit 20 Jahren wurde geheiratet<br />

und als dann das erste Kind Christoph auf die<br />

Welt kam, war es für Benno Giger klar, dass er nun<br />

die Verantwortung für seine Familie wahrnehmen<br />

wollte. Entscheidend war für ihn, dass Regina völlig<br />

bereit und fähig war, für eine Familie ein glückliches<br />

Umfeld zu schaffen.<br />

Regina, seine Frau, wuchs in der Bäckerei Egger an<br />

der Kräzernstrasse 2 (beim Pärkli mit dem Christopherus-Brunnen)<br />

auf. Ihre Eltern führten die Bäckerei<br />

während 37 Jahren. Sie wurde im elterlichen<br />

Betrieb schon in frühen Jahren als Ausläuferin gebraucht<br />

(mit Krenze über die Brücke bis zum Restaurant<br />

Alpstein und auf die andere Seite zu privaten<br />

Kunden im ganzen unteren Dorfteil). Während der<br />

Lehre hatte sie nach der abendlichen Heimkehr zusammen<br />

mit ihrer Mutter den Laden aufzuräumen<br />

und Früchte für die "Fladen" zu richten. Vor 19.30<br />

Uhr gab es damals keine Möglichkeit, mit ihr auszugehen.<br />

Sie war mit dem elterlichen Betrieb sehr verbunden<br />

und erledigte an Samstagen den Verkauf<br />

alleine, nachdem die gesundheitlichen Beschwerden<br />

bei ihrer Mutter immer grösser wurden. Dieses gewerbliche<br />

Umfeld hat sie sehr geprägt. Ihre Wertvorstellung,<br />

dass mit fleissiger Arbeit und Disziplin<br />

grosse Ziele erreicht werden und dass jeder selbst<br />

für sich und sein Umfeld verantwortlich ist, haben<br />

für die ganze Familie von Benno und Regina Giger<br />

heute einen hohen Stellenwert.<br />

Die junge Familie verbrachte zusammen einen drei<br />

monatigen Englandaufenthalt, um die Sprache zu<br />

lernen. Trotz den neuen Umständen wollte sich Benno<br />

Giger aber weiterbilden und schloss nebenberuflich<br />

die Ausbildung als eidg. dipl. Bankfachmann ab.<br />

Als nach je drei Jahren die Söhne Roman und Patrick<br />

auf die Welt kamen, wurde von der 3-Zimmerwohnung<br />

an der Wolfgangstrasse in eine 4-Zimmerwohnung<br />

gewechselt. Die Familie mit Angehörigen wurde<br />

immer grösser, und das Esszimmer, zeitweise mit<br />

14 Personen am Tisch, wurde zu klein. Durch einen<br />

Hinweis von Pius Klarer, wurden Regina und Benno<br />

Giger auf die geplante Überbauung an der Oberstrasse<br />

vis à vis der Gärtnerei Hänni aufmerksam<br />

gemacht. Sie konnten in das Baukonsortium bestehend<br />

aus 6 Familien eintreten und so ging ein Traum<br />

in Erfüllung. Endlich hatten sie genügend Platz und<br />

Raum. Nach zehn Jahren kam ein weiteres Wunschkind<br />

zur Welt, ein Mädchen namens Stephanie, und<br />

drei Jahre später folgte Silvan. So war die Familie<br />

auf fünf Kinder angewachsen. Spannend war zu<br />

beobachten, wie die kleineren zwei Kinder teilweise<br />

durch die grösseren Brüder erzogen wurden. Dies,<br />

obwohl Regina für die Familie mit vollem Herzen da<br />

war und sie immer noch diejenige ist und bleibt, die<br />

der Familie das Gefühl der Geborgenheit vermittelt.<br />

Für Benno Giger begann eine berufliche Zeit, in der er<br />

sich laufend verbessern konnte. Bei der Credit Suisse<br />

durfte er bald in Eigenverantwortung eigene Kreditkunden<br />

übernehmen. In der Zeit von 1985 bis 1991<br />

feierte er grosse Erfolge im Kontakt mit Kunden.<br />

1991 kamen die ersten Anzeichen von wirtschaftlich<br />

schlechten Zeiten mit steigenden Hypothekarzinsen,<br />

und die ersten KMU's bekamen Schwierigkeiten.<br />

Dies war teilweise eine recht belastende Erfahrung<br />

für Benno Giger. Bisher freundschaftliche Geschäftsbeziehungen<br />

wurden plötzlich schwierig, denn die<br />

Auflagen in den Kreditgeschäften forderten schwerwiegende<br />

Entscheide. Die ersten Versteigerungen<br />

folgten bald, und er musste im Auftrag einer Bank<br />

dabei teilnehmen und Firmen liquidieren. Um die<br />

andere Seite der Bank kennen zu lernen, besuchte<br />

er nebenbei eine Weiterbildung als Finanzplaner.<br />

Dies ermöglichte ihm bei der CS die Übernahme von<br />

namhaften Kundenportefeuilles. Ein Angebot von<br />

einem Kunden, für ihn exklusiv Vermögensanlagen<br />

zu verwalten und mit ihm zusammen eine Vermögungsverwaltungsfirma<br />

zu gründen, liess ihn einen<br />

Schritt als freier Unternehmer machen. Sein Partner<br />

kaufte 1999 das Hotel Importner und mit drei Mitarbeitern<br />

wurden die umgebauten Büroräumlichkeiten<br />

bezogen. In der absoluten technologischen<br />

Boomzeit, mit Fantasiepreisen an der Nastaq (Technologie<br />

Börse), eröffneten sie ein Börsenkaffee. Die<br />

Phase der Goldgräberstimmung begann. Zu Beginn<br />

waren alle erfolgreich, und im positiven Umfeld gewannen<br />

plötzlich alle viel Geld. Geld wurde plötzlich<br />

wichtig. Es gab Tage, da durfte Benno Giger erleben,<br />

dass mehrere zehntausend Franken an der Börse<br />

innerhalb weniger Stunden gewonnen werden<br />

konnten. Der Börsenboom fand auch in der Familie<br />

statt. Die Kinder waren in der Zwischenzeit so um<br />

die Volljährigkeit und interessierten sich sehr dafür.<br />

Bald kam aber der Absturz, die Aktien an der Technologie<br />

Börse verloren im Durchschnitt über 70 %,<br />

und auch grosse Vermögenswerte verloren an Wert<br />

so ganz nach der Devise: wie gewonnen so zerronnen.<br />

In dieser schwierigen Phase von zwei Jahren<br />

war die Existenz der Firma sehr gefährdet. Die Firma<br />

konnte inkl. den drei Mitarbeiterverträgen an die<br />

Firma ATAG Asset Management verkauft werden.<br />

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Drei Jahre lang führte Benno Giger die Geschäfte als<br />

Geschäftsführer noch weiter.<br />

Zurück zu den Wurzeln, zur Bank mit traditionellen<br />

Werten, wieder mit Leuten in Kontakt sein zu können,<br />

dieser Schritt brachte Benno Giger wieder zur<br />

Bank CA. Seine Arbeit macht ihm Freude, die Wertschätzung<br />

gegenüber den Kunden und der sorgfältige<br />

Umgang mit deren Anlagen gehören zu seinem<br />

Arbeitsalltag.<br />

Regina Giger-Egger erhielt die Gelegenheit von der<br />

Metzgerei Gemperli (nachdem der elterliche Betrieb<br />

verkauft worden war), die Neuenburgerstube und<br />

den Gemperli-Grillstand, (in der damaligen OLMA-<br />

Halle 7 heute Halle 5) zu übernehmen. Seither führt<br />

sie diesen Betrieb mit Elan und gutem Erfolg. Die<br />

drei grossen Söhne haben in diesem Betrieb alle die<br />

Karriere vom Abwascher, zum Hamburgerbrötler bis<br />

zum Barkeeper durchgemacht. Die beiden jüngeren<br />

Kinder Silvan und Stephanie stehen jetzt auch während<br />

der OFFA und OLMA im Einsatz. Diese Erfahrungen<br />

(Arbeiten im Team unter schwierigen Bedingungen<br />

/ Lohn / auf Leute zugehen / Umgang mit<br />

Alkohol etc.) wurden für alle fünf Kinder wertvoll<br />

für den weiteren Lebensweg.<br />

Christoph, Roman und Patrick haben ihre Ausbildungen<br />

abgeschlossen und sind im Berufsleben in<br />

verschiedenen Bereichen tätig. Stephanie besucht<br />

die Fladä und beginnt im Sommer mit einer KV-Lehre,<br />

und Sohn Silvan ist in der fünften Primarklasse im<br />

Schulhaus Boppartshof.<br />

Auf meine Frage, ob sich Benno Giger in <strong>Bruggen</strong><br />

wohl fühlt, erhalte ich ein klares und offenes JA.<br />

Seine Wurzeln sind in <strong>Bruggen</strong>, <strong>Bruggen</strong> bietet viel,<br />

Nähe zu Stadt und doch Land, vielfältiges Dorfleben,<br />

entsprechende Einkaufsmöglichkeiten, gesunde<br />

Gewerbebetriebe und vor allem die Nähe zur Dorfbevölkerung.<br />

Man kennt sich!!!<br />

Danke für das Gespräch.<br />

Im Einwohnerverein <strong>Bruggen</strong> wurde Benno<br />

Giger im Jahr 1998 als Nachfolger als Kassier für<br />

Urs Rohner gewählt. Vor drei Jahren übernahm<br />

er von Rainer Zigerlig das Amt als Präsident. In<br />

dieser Zeit fand auch ein Generationenwechsel<br />

im Vorstand statt. Die Vorgängercrew konnte<br />

die Arbeit an einen jungen wiederum motivierten<br />

Vorstand übergeben. Offen, engagiert<br />

und bereit Neues anzupacken, setzt sich Benno<br />

Giger mit seinem Vorstand weiterhin für die vielen<br />

Aufgaben zum Wohlergehen des Dorfes ein.<br />

Aus dem Kreis des Vorstandes kam auch die Idee,<br />

etwas Grosses für das Dorf <strong>Bruggen</strong> zu bewegen.<br />

Auf das Wochenende 28./29. Mai sind die Vorbereitungen<br />

für ein grosses Dorffest in vollem<br />

Gange. Über 30 Vereine haben sich mit ihren<br />

Ideen und ihrem Einsatz bereit erklärt, tatkräftig<br />

mitzuhelfen. Überhaupt fühlt sich der Vorstand<br />

des Einwohnervereins getragen von den Bewohnern,<br />

den Gewerbebetrieben, der Ortsgemeinde<br />

Straubenzell und der Kirchen, die mit Inseraten<br />

und speziellen Sponsoringbeiträgen oder sonstigem<br />

guten Willen die Arbeiten begleiten. Damit<br />

das <strong>Fest</strong> für alle Bewohner von <strong>Bruggen</strong> in<br />

einem moderaten Rahmen erfolgen kann, ist<br />

der Einwohnerverein speziell für das kommende<br />

Dorffest auf finanzielle Unterstützung angewiesen,<br />

sei dies in Form von Inseraten in der <strong>Fest</strong>zeitschrift<br />

oder durch Sponsoring Beiträge.<br />

<strong>Bruggen</strong>-<strong>Fest</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>27.</strong> -29. Mai <strong>2011</strong><br />

Bei der Kath. Kirche St.Martin, <strong>Bruggen</strong><br />

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<strong>Bruggen</strong> – damals und heute!<br />

«Winter ade, scheiden tut weh …» heisst es in einem<br />

Kinderlied. Die aktuelle fotografische Gegenüberstellung<br />

zeigt, wie man dem Winter damals – beziehungsweise<br />

heute – zu Leibe rückte. Mit Pferdestärken<br />

und monströser Anhängevorrichtung geschah<br />

es zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Mit motorisierten<br />

PS wird die weisse Pracht heute beseitigt.<br />

Etwas Unterricht in Etymologie (Wortbedeutung)<br />

Martin Arnet (Text),<br />

Rico Breitenmoser<br />

(Foto)<br />

bekommen wir beim genaueren Betrachten der Bilder<br />

auch noch: Es wird klar, wieso wir heute noch<br />

von Pfadschlitten reden, wenn Schneepflug korrekter<br />

wäre. Und die vielen Leute, die sich damals<br />

fröhlich um die Schneeräumung gekümmert haben:<br />

Das erinnert uns doch irgendwie an die «Petersburger<br />

Schlittenfahrt». Oder?<br />

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Saisonende am Schlösslihang<br />

Am 4.12.2010 wurde die Skisaison am Schlösslihang<br />

eröffnet und hat am 24.2.<strong>2011</strong> unfallfrei geendet.<br />

136 Stunden war der Lift in Betrieb, verteilt auf 44<br />

Halbtage.<br />

Gut waren die Schneeverhältnisse vor allem im Dezember<br />

und Anfangs Januar. Danach konnte der Lift<br />

nur noch an wenigen Tagen laufen gelassen werden.<br />

Leider konnte das Skirennen an keinem der drei dafür<br />

vorgesehenen Sonntage durchgeführt werden.<br />

Ein besonderer Dank an das Pistenteam,<br />

Skilift- und Barwagenmitarbeiter/innen<br />

und Danke an alle, die unseren Quartierskilift in diesem<br />

Winter tatkräftig unterstützt haben.<br />

Auf Wiedersehen am Schlösslihang!<br />

Valeska Gübeli<br />

Schlössli-Skilift<br />

Neue Hinweistafeln<br />

Herzlichen Dank den Sponsoren für die neuen Hinweistafeln, die zur mehr Sicherheit beitragen sollen! Die<br />

Schulkinder können lesen, die kleineren Kinder sehen die Bedeutung anhand der Fotos.<br />

Leider kamen sie in diesem Jahr nur noch kurz zum Einsatz.<br />

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«Abfallentsorgung – so sicher nicht!»<br />

So sah es teilweise über <strong>Fest</strong>tage und<br />

Wochenenden bei der Entsorgungsstelle<br />

Stationsstrasse aus.<br />

Wer macht den so etwas? Besser<br />

diesen Unrat hinter das eigene Sofa<br />

kippen, als im öffentlichen Raum<br />

deponieren!<br />

Da ja sowieso alle Entsorger mit dem<br />

Auto herfahren, sollte eine weitere<br />

Sammelstelle im Quartier aufgesucht<br />

werden. (Red.)<br />

Anwohner von Glas-Sammelstellen<br />

müssen sich immer wieder über Lärm<br />

und Abfall ärgern. Das müsste nicht sein.<br />

Wer kennt das Klirren der Glasflaschen beim Einwurf<br />

in die Glassammelstelle nicht. Das stört die Entsorger<br />

der leeren Flaschen zwar kaum. Doch jeder<br />

Mann und jede Frau weiss, dass es beim «Versenken»<br />

der Flaschen klirren wird. Ganz anders ist es<br />

für die Anwohnenden. Immer wieder klirrt es unvermittelt<br />

in der Glassammelstelle nebenan. Dies<br />

nicht nur den ganzen Tag, nein, eben auch in den<br />

Abend- und Nachtstunden. Spätestens am Abend<br />

nerven sich auch die tolerantesten Anwohnerinnen<br />

und Anwohner. Denn nach 30, 50 oder mehr<br />

«Scherbenkonzerten» über den ganzen Tag hinweg,<br />

haben diese Leute mehr als genug Flaschenklirren<br />

ertragen. Gemäss dem Immissionsschutzreglement<br />

sind die Lärm verursachenden Aktivitäten, zu denen<br />

auch das Glasentsorgen zählt, nur an Werktagen<br />

und in der Zeit von 07.00 bis 20.00 Uhr zugelassen.<br />

Zusätzlich ist auch die Mittagszeit zu beachten. D.h.:<br />

von 20.00 Uhr bis 07.00 Uhr und von 12.00 Uhr bis<br />

13.30 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen kein Glas<br />

in die Sammelstellen entsorgt werden darf.<br />

Neben dem Lärm durch die klirrenden Flaschen<br />

sorgt auch<br />

der Autolärm<br />

für Missmut.<br />

Motor laufen<br />

lassen und<br />

knallende Autotüren<br />

sind<br />

nicht selten.<br />

Zudem sorgt<br />

auch die Ordnung<br />

rund<br />

um die Sammelbehälter immer wieder für Ärger.<br />

Grundsätzlich dürfen nur Gegenstände entsorgt<br />

oder deponiert werden, für die auch Behältnisse<br />

bereitstehen. Immer wieder müssen Leute eine<br />

Busse bezahlen, welche alles Mögliche «wild»<br />

entsorgen.<br />

Gemeinsam bemühen sich die Entsorgung St.Gallen<br />

und die Stadtpolizei, die Situation für die Anwohnerinnen<br />

und Anwohner bei den Sammelstellen zu<br />

verbessern. Sie können mit dem Einhalten der Sperrzeiten<br />

mithelfen, unnötigen Ärger zu vermeiden.<br />

Vielen Dank.<br />

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INFOS DER PRIMARSCHULE<br />

Räbenschnitzen und Räbenliechtliumzug im Schulquartier Engelwies mit den Kindergärten; Alpstein, Au und<br />

Moos.<br />

Am Donnerstag, 18. November 2010, war es wieder soweit – der grosse Tag des Räbeliechtlischnitzens, welcher<br />

von den Kindern sehnlichst herbei gewünscht wurde, und der Umzug am Abend standen ENDLICH :)<br />

vor der Türe.<br />

Jedes Kind brachte an diesem Donnerstag eine Begleitperson mit in<br />

den Kindergarten. Egal, ob Eltern, Grosseltern oder Freunde. Alle<br />

waren sie gekommen, um ihr Kindergartenkind beim Schnitzen der<br />

Räbe zu unterstützen. So wurde am Morgen kräftig gearbeitet, damit<br />

die Leute am Abend das Kunstwerk bewundern konnten.<br />

Nachdem sich die Kinder zu ihren Begleitpersonen an den Tisch gesellt<br />

hatten, begann das Schnitzen der Räben. Bevor die Kinder mit<br />

dem Aushöhlen der Räben beginnen konnten, musste zuerst der<br />

obere Teil der Räben abgeschnitten werden. Danach wurden auf<br />

den Räben Formen wie Sterne und Monde geschnitzt. Mit Schnüren<br />

wurde der untere mit dem oberen Teil der Räbe verbunden.<br />

Neben eifrigen Aushöhlen und Schnitzen, wurde viel gelacht und<br />

miteinander geschwatzt.<br />

Nach ungefähr einer Stunde waren alle Räbenliechtli vollendet und<br />

die Begleitpersonen machten sich mit den Räben auf den Heimweg.<br />

Währenddessen spielten die Kinder und konnten den Kindergartenalltag<br />

geniessen.<br />

Um 18.00 Uhr besammelten wir uns auf dem Schulhausplatz Engelwies.<br />

Die Kinder waren sichtlich aufgeregt und gespannt. Die<br />

leuchtenden Kerzen im Inneren der Räben funkelten in der Dunkelheit.<br />

Mit 55 Kindergartenkindern bildeten wir auf dem Pausenplatz einen<br />

Kreis. Die Räben leuchteten sowie die Kinderherzen. Nach dem<br />

Singen machten wir uns mit Kindern, Eltern, Geschwistern auf den<br />

Weg. Das Quartier Engelwies wurde durch einen langen Lichterzug<br />

erhellt.<br />

Angekommen im Kindergarten Au, überraschten uns Rafael Frick,<br />

Claudia und Felix Dornbierer mit Punsch, leckerem Kuchen und<br />

heissen Wienerli. So konnten wir uns aufwärmen und stärken.<br />

Ein ganz herzliches Dankeschön geht an diese treuen Helfer und<br />

Helferinnen, die uns bereits seit über<br />

fünf Jahren unterstützen und verwöhnen.<br />

Der Räbenliechtliumzug ist immer<br />

wieder ein toller Anlass für Kinder,<br />

Eltern, Verwandte sowie Lehrpersonen,<br />

so dass wir uns schon jetzt auf<br />

den Umzug im kommenden Jahr<br />

freuen.<br />

Die Kindergärtnerinnen<br />

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Einweihung des neuen Unterstandes auf dem Pausenplatz<br />

der Primarschule Engelwies am Freitag, 12. November 2010<br />

Über den Aufbau haben wir bereits in Bildern und Text berichtet. Nun steht unser langersehnter Wetterschutz<br />

für uns da, und wir nutzen ihn bei Sonne, Wind, Regen und Schnee.<br />

Am Vormittag des 12. Novembers 2010 feierten wir den neuen Unterstand mit unseren Schülerinnen und<br />

Schülern. In einer Bildergalerie erlebten wir im Zeitraffer den Aufbau des Unterstandesund die Klasse 4/5/6c<br />

dichtete einen Rap zum Refrain: Mer hend en Understand, dä chönd mer bruchä, gwartet hend mer<br />

mega lang, und jetz isch er do, yeah �<br />

Anschliessend liessen wir Ballone fliegen, welche aber im stürmischen Herbstwind ihre Karten<br />

bald verloren hatten. Trotzdem wurden uns über 25 Karten zurückgeschickt. Sie wurden alle auf<br />

dem Stadtgebiet gefunden.<br />

Weitere Fotos zum Ballonflug und der Rap zum Unterstand sind auf unserer Homepage zu finden:<br />

www.primarschule-engelwies.ch<br />

Der Abend stand dann ganz im Zeichen der Lesenacht. Die Märchenerzählerin, José Françine<br />

erzählte uns in wunderbar bunten Bildern die Geschichte von Fatima und dem Traumdieb. Gebannt<br />

lauschten die Kindergartenkinder und die Schülerinnen und Schüler den verschiedenen<br />

Erlebnissen von Fatima und liessen sich von der Märchenstimmung verzaubern.<br />

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Claudia Dornbierer, Engelwiesstrasse 5, Telefon 071 278 51 59<br />

E-Mail: felixundclaudia@bluewin.ch


Für das leibliche Wohl hatten viele Eltern mit feinen Kuchen und Backwaren gesorgt. Die Mitglieder der AG<br />

Schulquartier hatten den Unterstand für den Apéro festlich geschmückt und so entstand eine ganz besondere<br />

Stimmung auf unserem Schulplatz. Die Einweihung unseres Unterstandes<br />

ging somit auch noch etwas durch den Magen �.<br />

Vielen Dank an alle, welche mit grossem Einsatz unsere Feier unterstützten.<br />

Donata Grieger Ammann, Schulleiterin St.Gallen, Ende Februar <strong>2011</strong><br />

Hilfe und Betreuung für Senioren<br />

Daheim leben bis ins hohe Alter! Sie können auf Pro<br />

Senectute zählen, wenn Sie langfristig oder auch nur<br />

vorübergehend auf Unterstützung angewiesen sind.<br />

Haushilfe<br />

Wochenkehr, Wäsche, einkaufen, kochen, Frühlingsputz,<br />

Fensterreinigung, einfache Grundp�ege sowie<br />

Betreuungsaufgaben zur Entlastung von Angehörigen<br />

Mahlzeitendienst<br />

täglich frischgekochte Mahlzeiten warm ins Haus gebracht<br />

Wir beraten Sie gerne! Rufen Sie uns an:<br />

Pro Senectute, Brigitta Ambühl Fässler<br />

Leiterin Hilfe und Betreuung<br />

Telefon: 071 227 60 14<br />

Email: st.gallen@sg.pro-senectute.ch<br />

Internet: www.sg.pro-senectute.ch/st.gallen<br />

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071 274 55 33<br />

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• Eigene Spenglerei und Lackiererei<br />

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• Umfassendes Angebot an<br />

- Direktions- und Vorführfahrzeugen<br />

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Realschule Engelwies/<strong>Bruggen</strong><br />

Was hat Heimat mit Bäumen und Wurzeln<br />

zu tun?<br />

Zwei Dutzend Eltern und Jugendliche fremdsprachiger<br />

Herkunft haben sich im Januar intensiv<br />

und aktiv mit dem Thema Heimat anlässlich eines<br />

Elternabends der Realschule Engelwies <strong>Bruggen</strong><br />

auseinandergesetzt<br />

Es ist wahrlich eine Kunst, einen Lebensfaden an<br />

einem andern Ort weiter zu spinnen. Dabei findet<br />

zwangsläufig eine Auseinandersetzung zwischen<br />

Offenheit und Verschlossenheit, Fremdem und Eigenem,<br />

Zukünftigem und Vergangenem, Aufbruch<br />

und Verankerung statt. «Heimat» ist wie ein Baum.<br />

Sie hat Wurzeln, welche Halt geben, sie hat einen<br />

Stamm, der gewachsen ist, und sie hat Blätter, die<br />

nicht einfach vom Wind weggetragen werden. Bäume<br />

sind zeitlos und stark, wachsen nie in den Himmel<br />

und können fast überall spriessen. Jeder einzelne<br />

Baum entwickelt sich, wir wissen nie genau wie.<br />

Dies ist faszinierend. Machen wir Menschen es den<br />

Bäumen nach, es ist spannend und bringt uns weiter.<br />

Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Bildern<br />

von Bäumen bildeten Anfang und Schluss der Ver-<br />

anstaltung. Jedermann konnte aus einer Vielfalt von<br />

Bäumen SEINEN Baum finden und damit seinem<br />

eigenen Gefühl Ausdruck verleihen: Schön entwickelte,<br />

starke Bäume mit vielen Ästen und Knospen,<br />

allein stehende oder in Gruppen vereinte Bäume,<br />

vom Wind schiefe Bäume, geknickte oder verletzte<br />

Bäume, Bäume in jedem Terrain, stark verwurzelte<br />

Bäume etc.. Zusammen mit vielen weiteren Aspekten<br />

rund um «Heimat» (vgl. Photo) kam dadurch<br />

eine rege Diskussion zu Stande. Dass mitunter viel<br />

gelacht wurde, zeigte, dass sich die Anwesenden<br />

wohl fühlten.<br />

Es kam eindrücklich zum Ausdruck, dass die Wurzeln<br />

(Tradition) mit dem Herkunftsland verbunden<br />

werden, hingegen der Stamm, Aeste, Knospen<br />

und Blätter als Entwicklungspotenzial mit guten<br />

Zukunftsaussichten und Sicherheit in der neuen<br />

Heimat gewertet werden. Viele sind sich heute bewusst,<br />

dass Anpassungen, Beziehungen schaffen,<br />

etwas Neues kennen lernen und sich selber orientieren<br />

einen wichtigen und eigenen Prozess darstellen.<br />

Sie empfinden das Leben bei uns aber eher als<br />

«stressig» und vermissen das Gemächliche. Gerne<br />

hätten einige mehr Mitsprachemöglichkeiten. Die<br />

Jugendlichen der 2. Generation empfinden unisono<br />

die Schweiz als ihre Heimat. Die Erwachsenen können<br />

sich mindestens mit dem Gedanken identifizieren,<br />

dass sie die Heimat ihrer Kinder akzeptieren. Ein<br />

Teilnehmer erzählte freimütig, dass er die Schweizer<br />

Nationalhymne noch nicht mitsingen konnte, weil<br />

sein Herz dafür noch nicht genug stark sei.<br />

Die beiden schönsten Dinge sind die Heimat, aus der<br />

wir stammen, und die Heimat, nach der wir wandern.<br />

(Heinrich Jung-Stilling)<br />

Brigitte Locher-Kormann<br />

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Agatha Burtscher<br />

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13.30 – 16 Uhr; 9462 Montlingen 9014 St.Gallen<br />

übrige Zeit nach Telefon 071 761 29 53 Neben Restaurant Linde<br />

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Charlotte Hefti<br />

Dipl. Mal- & Gestaltungspädagogin<br />

Wolfganghof 7h, 9014 St. Gallen<br />

Natel 078 842 91 16<br />

charlotte-hefti.ch<br />

info@charlotte-hefti.ch


Konzertankündigungen / Veranstaltungen<br />

Musik, Chor und heitere Geschichten –<br />

die Musikschule im Quartier<br />

Die Musikschule zeigt Flagge im Quartier Boppartshof<br />

und lädt alle Musikinteressierten am<br />

Mittwoch 18.Mai, von 17.00 – ca. 19.00 Uhr, beim<br />

Musikpavillon Wolfganghof zu Musik, Chor und heiteren<br />

Kurzgeschichten ein.<br />

Beginn 17.00 Uhr mit Matthias Flückiger, Schauspieler.<br />

Er liest kurze und heitere Kurzgeschichten für<br />

Gross und Klein, dazu spielt das Ebony-Klarinettentrio.<br />

Ca. 18.00 Uhr – Erfrischungspause für aufmerksame<br />

Zuhörer und Zuhörerinnen<br />

18.15 Uhr Cantacapella – Der Chor mit Herz<br />

Intermezzi auf dem Klavier<br />

Urstimmen<br />

Frei. 20. Mai <strong>2011</strong>, 20 Uhr<br />

printStudio<br />

Haggenstrasse 51 9014 St.Gallen<br />

Tel. 071 222 75 75 info@print-studio.ch<br />

Anmeldung von Vorteil – Plätze beschränkt!<br />

Eintritt frei / Kollekte erwünscht<br />

Seit mehr als zehn Jahren<br />

ist der Chor unterwegs<br />

mit Popsongs von<br />

Abba bis Folksongs von<br />

den Zulu aus Afrika. Dazwischen<br />

spielen junge<br />

Pianistinnen musikalische<br />

Einlagen auf dem<br />

Klavier.<br />

- Nähere Infos zum Chor<br />

für interessierte Sängerinnen und Sänger<br />

Wir proben zweiwöchentlich immer Donnerstags<br />

in der Aula vom Schulhaus Boppartshof und freuen<br />

uns über weitere Tenöre und Bässe. Unser nächstes<br />

grosses Konzert findet am Sonntag 25.September<br />

<strong>2011</strong> in der Offenen Kirche St.Gallen statt und trägt<br />

den Titel: «Von Prinzen und Prinzessinnen»<br />

Leitung: Christian Berger<br />

078 876 33 48<br />

Helmuth Hefti, Schulleiter<br />

Musikschule Stadt St.Gallen, 9004 St.Gallen<br />

071 224 59 59. www. musikschule.stadt.sg.ch<br />

GARTENGESTALTUNG<br />

Andreas Jakob<br />

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Bügelexpress<br />

Gaby Solenthaler<br />

Haggenhaldenstr. 13<br />

9014 St.Gallen<br />

Telefon 071 278 23 41<br />

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Durchführung und Organisation von Gruppenreise<br />

Vereinsfahrten, Geschäftsausflügen etc.<br />

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25-70 Plätze, Klimaanlage, WC, Bordbar, Video,<br />

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Durchführung und Organisation von Gruppenreisen<br />

Vereinsfahrten, Geschäftsausflügen<br />

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Termine nach telefonischer Vereinbarung!


Schulhaus Boppartshof<br />

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Meine Garage nie.<br />

Das Hotel Sporting ist das weltoffene,<br />

gepflegte 2-Stern-Hotel mit 4-Stern-Komfort<br />

und mit der persönlichen Ambiance.<br />

Das Hotel ist jeden Tag geöffnet,<br />

am Wochenende als Hotel Garni.<br />

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(Mittag und Nachmittag)<br />

Unser Restaurant ist täglich<br />

Mo-Fr 06.00 bis 24.00 Uhr offen.<br />

Warme Küche ab 17.30 bis 22.00 Uhr<br />

Kurz: Das Haus, wo man gerne is(s)t.<br />

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9001 St.Gallen<br />

Tel. 071 274 80 74<br />

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Wil, Rickenbach<br />

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Stadt St. Gallen und in Zusammenarbeit mit Kindergarten und Schule.<br />

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(Erstes Ablösen, mit Gleichaltrigen zusammen sein, spielen und Geschichten hören)<br />

Spiel- und Fördergruppen (1 Jahr vor dem Kindergarten)<br />

(Vorbereitung für Kindergarten und Schule Miteinbeziehung von<br />

Fachpersonen und gezielter, individueller Sprachförderung)<br />

Waldspielgruppen (1 Jahr vor dem Kindergarten)<br />

(Unvergessliche Erlebnisse in der Natur)<br />

Jedes Kind strebt danach, kompetent und selbständig zu werden.<br />

Jedes psychisch und körperlich gesunde Kind will lernen.<br />

Es hat einen inneren Drang zu wachsen sowie sich Fähigkeiten<br />

und Kenntnisse auf seine Weise anzueignen. Remo Largo<br />

Infos + Anmeldeformular unter<br />

www.spielgruppe-boppartshof.ch<br />

Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung<br />

Barbara Rüesch – Kühnis Wolfgangweg 11 9014 St. Gallen<br />

071 278 22 46 bama.ruku@bluewin.ch<br />

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im Eingangsfoyer<br />

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Tagesmenü,<br />

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der<br />

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Speisekarte:<br />

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Tagesteller:<br />

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(Menü<br />

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Wochenhit,<br />

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ohne<br />

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Ihre Anmeldung<br />

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09.00 Uhr Uhr<br />

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Küche Küche<br />

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täglich<br />

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geöffnet<br />

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- Je nach Möglichkeit <strong>Fest</strong>e, Bankette, Vereinsanlässe, Tagungen, Traueressen<br />

- im Verkauf<br />

Verkauf<br />

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schönem hergestellten<br />

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Gegenständen<br />

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Öffentliche Veranstaltungen:<br />

Öffentliche<br />

Öffentliche<br />

Veranstaltungen:<br />

Veranstaltungen:<br />

Einige Leckerbissen aus dem Veranstaltungsprogramm: www.bruggen.ch<br />

Einige Leckerbissen aus dem Veranstaltungsprogramm: www.bruggen.ch<br />

Sa. 4. Dez. 15.30 Uhr Adventskonzert „Glockenspieler“<br />

Sa. Do. 24. 4. Dez. März 15.30 14.30 Uhr Adventskonzert Nostalgiechörli Berg „Glockenspieler“<br />

Fr. 24. Dez. 14.30 Uhr Schlössligugge spielt Weihnachtslieder<br />

Fr. Sa. 24. 9. Dez. April 14.30 Uhr Schlössligugge volkstümliche Musik spielt mit Weihnachtslieder<br />

dem „Duo Appenzell quer“<br />

Fr. 21. Jan. 14.30 Uhr Volkstümliche Musik mit dem Duo Erwin und Karl<br />

Fr. Mi. 21. <strong>27.</strong> Jan. April 14.30 Uhr Volkstümliche musikalische Unterhaltung Musik mit dem mit Duo dem Erwin „Duo und Gmüetli“ Karl<br />

Fr. 11. Feb. 14.30 Uhr Claudia Keller als musikalische Alleinunterhalterin<br />

Fr. Sa. 11. 14. Feb. Mai 14.30 13.30 Uhr Claudia Musik + Keller Tanz mit als der musikalische Kapelle Promillos Alleinunterhalterin und Taxi-Dancers<br />

Do. 24. Feb. 14.30 Uhr Tierli-Walter zu Besuch<br />

Do. Mi. 24. 8. Feb. Juni 14.30 Uhr Tierli-Walter musikalische zu Unterhaltung Besuch mit dem „Lucky und Wast“<br />

Weitere Sa. Informationen 25. Juni entnehmen 13.30 Uhr Sie Grillfest dem monatlichen mit dem „Duo Veranstaltungskalender. Vontobel“<br />

Gerne sen-<br />

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Veranstaltungskalender. Gerne senden<br />

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willkommen!<br />

diesen und andere Heiminformationen zu.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie dem monatlichen Veranstaltungskalender. Gerne senden<br />

wir Ihnen diesen und andere Heiminformationen zu.<br />

Herzlich willkommen!<br />

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Evangelisches Pflegeheim <strong>Bruggen</strong><br />

Musikalische Unterhaltung als Geschenk<br />

Zweimal durften in diesem Winter die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner ein besonderes Geschenk<br />

entgegennehmen. Zwei Firmen aus dem Quartier<br />

bereiteten mit einer musikalischen Spende grosse<br />

Freude.<br />

Am 4. Dezember 2010 stimmte das Glockenspielerensemble<br />

unter der Leitung von Matthias Blumer<br />

mit feinen Klängen auf die bevorstehende Advents-<br />

und Weihnachtszeit ein. Verschiedenste Melodien<br />

zum Zuhören gaben sie zum Besten. Finanziert wurde<br />

dieses Konzert von der <strong>Bruggen</strong>-Apotheke.<br />

Am 13. Januar <strong>2011</strong> spielten Beat Brunner und Beda<br />

Streule unter dem Titel Impfberatung „äfachi Musig“ und elektronischer im Auftrag Impfausweis<br />

der Firma Bluematic AG. Dazu wurden die Gäste mit<br />

Bringen Sie uns Ihren Impfausweis und wir informieren Sie über:<br />

Kaffee und Kuchen verwöhnt. Manch einer oder<br />

� Ihren aktuellen Impfschutz<br />

eine wagte dazu ein � Tänzchen. notwendige Nachhol- und Auffrischimpfungen<br />

Im Namen der Bewohnerinnen und Bewohner sowie<br />

der Gäste bedanken wir uns herzlich für die tollen<br />

Geschenke. Solche Bereicherungen werden sehr<br />

geschätzt.<br />

Äfachi Musig<br />

Glockenspielensemble<br />

Yvonne Geiger Fürstenlandstr. 183, 9014 St.Gallen, 071 278 14 11<br />

www.bruggen-apotheke.ch<br />

Alphorntrio St. Gallen<br />

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CAFÉ - BÄCKEREI - KONDITOREI<br />

My Hoang Truong-Le Öffnungszeiten<br />

Haggenstrasse 51 Mo geschlossen<br />

9014 St.Gallen Di–Fr 08.00-12.00 / 13.30-18.30<br />

Tel. 071 278 19 59 Sa 08.00-15.00<br />

Bäckerei-Konditorei Café-Bäckerei<br />

Zürcher Strasse 277 Straubenzellstr. 22<br />

Tel. 071 277 39 16 Tel. 071 279 33 60<br />

Fax 071 277 49 48<br />

9014 St. Gallen 9014 St. Gallen<br />

Geöffnet: Geöffnet:<br />

Mo-Fr 06.00–12.30 Di–Do 07.00–18.30<br />

15.00–18.30 Fr 07.00–20.00<br />

Sa 07.00–11.00 Sa 07.00–16.00<br />

Neu: Fyrobigbrot aus dem Ladenbackofen<br />

…erneuert.<br />

Hochwachtstr. 28 · 9000 St.Gallen und <strong>Bruggen</strong> · 071 277 42 49 · www.campiag.ch


Agenda der Kirchgemeinden<br />

Ökumenische Veranstaltungen der Kirchgemeinde<br />

Anfang April <strong>2011</strong> bis Anfang Juni <strong>2011</strong><br />

Katholische Pfarrei St. Martin<br />

Evang. ref. Kirchgemeinde<br />

Straubenzell<br />

Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unser «Forum», den «Martinsbrief»<br />

und die jeweilige Tagespresse.<br />

Evangelische Pfarrämter <strong>Bruggen</strong>/Haggen<br />

Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unseren «Kirchenboten» und die<br />

jeweilige Tagespresse.<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

Sonntag, 29. Mai, 10 Uhr, <strong>Fest</strong>zelt vor der kath. Kirche Im Rahmen des Dorffestes <strong>Bruggen</strong><br />

Ökumenischer Gottesdienst für Jung und Alt Pfarrer Klaus Stahlberger / Diakon Kurt Schawalder;<br />

Musik: Chor «The WEPS»<br />

Ökumenische Veranstaltungen<br />

Erwachsenenbildung<br />

Tanzen im Wolfganghof, Freitag, 29. April und 24. Juni, jeweils 21 bis 23 Uhr im Pavillon Wolfganghof 11<br />

Sich frei bewegen, allein, zu zweit, zu dritt, viert, fünft….. Schwelgen, Tanzen, Geniessen. Mit Musik aus den<br />

letzten Jahrzehnten und heutigen Hits, mit fremdländischen und heimischen Klängen, die zur Freud und Bewegung<br />

animieren. Wir tanzen «im kleinen Rahmen». Unkompliziert und spontan: Musik ab CD, gedimmtes<br />

Licht, Leitungswasser für Durstige (oder mitgebrachte Getränke).<br />

Glauben mit allen Sinnen – Begegnungen mit dem Geist<br />

Jeweils am Donnerstag, 12. Mai / 26. Mai / 16. Juni, 20 Uhr im Pavillon Wolfganghof 11<br />

Wie klingt Pfingsten? Welche Farbe hat der heilige Geist? Wo begegnen wir der Geistkraft in unserem Alltag,<br />

in Texten, in Bewegungen? Drei kreative Abende rund um Pfingsten. Es besteht die Möglichkeit, die Abende<br />

einzeln zu besuchen, oder an allen teilzunehmen.<br />

12. Mai: Farbe / 26. Mai: Klang / 16. Juni: Wort<br />

Vorbereitungsteam: Pfrn. Regula Hermann, Pfrn. Kathrin Bolt, Stefan Peters<br />

Anmeldung erwünscht: kathrin.bolt@straubenzell.ch<br />

Mittagstisch Haggen Pavillon Haggen jeden 1. Mi im Monat 12.00 Uhr<br />

Anmeldung bis Di, 16.00 Uhr, Mi, 6.4.<br />

Tel. 071 277 46 86 Mi, 4.5.<br />

Mi, 1.6.<br />

Mittagstisch <strong>Bruggen</strong> Kath. Pfarreiheim jeden 2. Di im Monat 12.00 Uhr<br />

Anmeldung bis Montagabend, Di, 12.4.<br />

Tel. 071 278 42 04 Di, 10.5.<br />

Di, 14.6.<br />

Mittagstisch <strong>Bruggen</strong> Evang. Kirchensaal jeden 3. Do im Monat 12.00 Uhr<br />

Anmeldung bis Mi, 16.00 Uhr, April fällt aus!<br />

Tel. 071 277 22 87 Do, 19.5.<br />

Do, 16.6.<br />

Quartierzmittag Baracke Oberstr. 298 jeden 2. Do im Monat 12.00 Uhr<br />

Anmeldung bis Di-Abend April fällt aus!<br />

Tel. 071 278 30 68 Do, 12.5.<br />

Do, 9.6.<br />

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44<br />

Praxis für klassische Homöopathie Haggen<br />

- Stärkung der Lebenskraft durch Anregung der Selbstheilungskräfte -<br />

- Bei akuten und chronischen Krankheiten -<br />

Elmar Collenberg<br />

Dipl. Homöopath SkHZ / Dipl. Physiotherapeut<br />

Ich freue mich auf Ihre telefonische Anmeldung 071 222 04 02<br />

Hechtackerstrasse 10A, 9014 St. Gallen<br />

Marlies Büchler Canonica<br />

Dipl. Erziehungsberaterin / Elterncoach FSB<br />

Oberstrasse 261 | 9014 St. Gallen<br />

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Erziehung ist Begleitung ins Leben.<br />

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Die Dienstleistung von Spitex West<br />

Spitex West<br />

Hilfe und Pflege zu Hause<br />

• Pflege und hauswirtschaftliche Leistungen für alle Altersgruppen<br />

• Fachpersonal hilft bei Krankheit und Unfall<br />

• Unterstützt Familien und Senioren im hauswirtschaftlichen Bereich wie<br />

Ernährung, Einkauf, Wäsche, Wochenkehr<br />

• Kinderbetreuung<br />

• Auf Wunsch liefern wir Ihnen täglich eine warme Mahlzeit nach Hause<br />

Weitere Auskünfe erhalten Sie im Stützpunkt:<br />

Spitex West, Hungerbühlerstrasse 4, 9014 St. Gallen, Tel. 071 278 78 01<br />

Fax: 071 278 78 50; e-mail: info@spitex-west.ch, www.spitex-west.ch<br />

Bürozeiten: Mo – Fr 08.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Ab 1. April <strong>2011</strong> – Spitex rund um die Uhr in der Stadt St. Gallen


Seniorinnen und Senioren<br />

«Pfarrers Kinder...» Evang. KGH Winkeln Mi, 20.4. 14.30 Uhr<br />

wahre Pfarrhausgeschichten aus 500 Jahren<br />

mit Pfr. Klaus Stahlberger<br />

«Nostalgiechörli Berg» Kath. Pfarreiheim Winkeln Mi, 18.5. 14.30 Uhr<br />

Lieder und Schlager aus vergangenen Zeiten<br />

«Nachmittagsausflug» Mi, 15.6.<br />

Fahrt ins Toggenburg, Einstieg gemäss separatem Programm<br />

Frauengemeinschaft: Kontaktadresse: Z. Schorno, Tel. 071 278 88 68<br />

KAB: Edith Buschor, Boppartshofweg 8, Tel. 071 277 30 24<br />

Claro-Verein: Kontaktadresse Nelly Schmid, Tel. 071 277 45 55<br />

Ladenöffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 9.00 bis 11.00 Uhr und Freitag 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Königlichen Dank …<br />

all denen, die ihre Türen, ihre Ohren und ihr Herz<br />

geöffnet haben!<br />

«Als Kaspar, als Melchior, als Balthasar auch, voll<br />

Freude wir kommen nach sehr altem Brauch.» Mit<br />

glockenheller Stimme trugen jeweils vier Kinder<br />

ihr Lied vor und als Belohnung gab es neben anerkennendem<br />

Kopfnicken sowie einem Lächeln auch<br />

noch eine Spende in die Kasse. Anfang Januar zogen<br />

etwa 30 Kinder zwischen acht und zwölf Jahren<br />

– mit Kronen und farbigen Umhängen als Könige<br />

verkleidet – aufgeteilt in 12 Gruppen, begleitet von<br />

je einem Erwachsenen, durch <strong>Bruggen</strong>. Dabei beglückten<br />

die Sternsinger die ca. 130 Haushalte, die<br />

sich vorher angemeldet hatten.<br />

Nach einer Singprobe im Pfarreiheim und einem<br />

Aussendegottesdienst in der Kirche St.Martin gab<br />

es noch eine spontane Generalprobe an der frischen<br />

Luft – die Lieder sollten schliesslich sitzen.<br />

Am Samstagnachmittag warteten Bewohner und<br />

Personal des evanglischen Pflegeheims <strong>Bruggen</strong> auf<br />

die Mädchen und Jungen. Alle Gruppen mit je drei<br />

Königen und einem Sternträger verzückten dort<br />

die betreuten Senioren. Zunächst gab es eines der<br />

Dreikönigslieder, dann sagten die Königskinder ihr<br />

Sprüchlein auf, es folgten weitere Lieder. «Wir haben<br />

einen doppelten Nutzen», wussten die Kinder.<br />

«Als Sternsinger verbreiten wir Freude und sammeln<br />

dazu Spenden für Projekte in der Dritten Welt.» Und<br />

ausserdem hatten die Kinder ihren Spass, wie beim<br />

Aushändigen von Klebestreifen mit der traditionellen<br />

Segensbitte 20*C+M+B*11 oder beim Schreiben<br />

derselben mit Kreide auf die Türrahmen.<br />

Toll, dass in diesem Jahr auch das Wetter mitspielte.<br />

Bei angenehmen Temperaturen klingelten die Kinder<br />

mit einer Adressliste in der Hand an den Haustüren.<br />

Wo niemand zu Hause war, wurde ein neuer<br />

Sternsingen <strong>2011</strong><br />

Klebestreifen vor die Haustüre gelegt oder der alte<br />

Segensspruch flugs abgewischt und eine neue Jahreszahl<br />

auf den Türbalken gemalt. Wo die Türe geöffnet<br />

wurde, gab die Gruppe ihr Potpourri von Liedern<br />

und Sprüchlein zum Besten und bekam neben<br />

einer Spende für Bedürftige oft noch eine Tüte voller<br />

Süssigkeiten für den Eigenbedarf. Diese wurden<br />

am Ende unter allen Gruppenmitgliedern in einem<br />

warmen Pfarreilokal aufgeteilt. Während sie sich<br />

dort auch mit Snacks und heissem Punsch stärkten,<br />

wurden eifrig die unterwegs gemachten Erlebnisse<br />

ausgetauscht. Nicht fehlen durfte das traditionelle<br />

Abschlussessen in der Martinistube.<br />

Wenn es also nächstes Jahr in den ersten Januartagen<br />

an der Haustür klingelt und Kinder mit dem<br />

Stern den Segen durch die Welt bis in unser Heim<br />

tragen, so bieten sie uns die Möglichkeit, ebenfalls<br />

Segen für andere zu werden.<br />

Bea Tschirky<br />

Legende Bild: Wenn sich Kinder in königliche Hoheiten<br />

verwandeln, dann ist die Zeit der Sternsinger<br />

angebrochen. Sie bringen den Segen ins Haus und<br />

sammeln für Notleidende in der Dritten Welt.<br />

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Firmennachrichten<br />

Die Raiffeisenbank Winkeln gestärkt im wirtschaftlichen Umfeld.<br />

Geschäftsjahr 2010<br />

Die Raiffeisenbank Winkeln blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2010 zurück und befindet sich<br />

weiterhin in einer von Qualität geprägten Wachstumsphase.<br />

154 neue Mitglieder schenkten im vergangenen Jahr der Bank ihr Vertrauen. Die Raiffeisenbank Winkeln<br />

kann somit auf 2385 treue Genossenschafterinnen und Genossenschafter zählen. Die Bilanzsumme erhöhte<br />

sich um 4.7 % auf CHF 183.1 Mio. Die Kundenausleihungen konnten trotz des starken Konkurrenz- und<br />

des anhaltenden Margendrucks auf dem Hypothekenmarkt um gute CHF 5.7 Mio. oder 3.7 % gesteigert<br />

werden. Der Betriebsertrag stieg trotz des Preisdrucks auf der Aktivseite, wegen des sehr gut laufenden<br />

Kommissions- und Dienstleistungsgeschäftes um stolze 8.9 % auf CHF 3.1 Mio.! Infolge deutlicher Reduktion<br />

des Geschäftsaufwandes um 8.6 % wurde ein markant höherer Bruttogewinn von CHF 1.3 Mio. (+ 47.7 %)<br />

erwirtschaftet. Nach Abschreibungen und Bildung von Reserven weist die Bank einen um 12.9 % höheren<br />

Reingewinn von rund CHF 342‘000 aus. Das erzielte Resultat zeigt deutlich auf, dass die Raiffeisenbank<br />

Winkeln die finanzielle Belastung durch den Neubau sehr gut verkraftet und auf einem soliden Fundament<br />

optimistisch in die Zukunft blicken kann.<br />

<strong>2011</strong> steht für die Raiffeisenbank Winkeln, die Mitarbeitenden und den Verwaltungsrat voll und ganz im<br />

Zeichen des kontinuierlichen Ausbaus der Geschäftstätigkeit, wobei sie sich für ein qualitatives Wachstum<br />

entschieden haben. Aufgrund ihrer starken Verankerung im Westen der Stadt St. Gallen wird die Bank ihren<br />

Heimmarkt in <strong>Bruggen</strong>, Haggen und Winkeln verstärkt bearbeiten und das grosse Vertrauen in die Marke<br />

Raiffeisen festigen.<br />

Anlässlich der 99. Generalversammlung vom 18. März um 19.30 Uhr in der Tennishalle Ullmann wird die Bank<br />

über die Details zum Geschäftsjahr 2010 informieren und zu einem gemütlichen Abend einladen.<br />

Songkran – das thailändische Neujahrsfest<br />

Faszinierend der Brauch des traditionellen Songkran: Die jüngeren Familienmitglieder gießen parfümiertes<br />

Wasser in die Hände ihrer Eltern und Großeltern und machen ihnen Geschenke. So zeigen sie ihre Liebe und<br />

Dankbarkeit. Umgekehrt sprechen die Älteren den Jüngeren ihren Segen aus und wünschen ihnen Glück<br />

und Erfolg für ihr Leben. Mit diesem sinnlichen Brauch, der viel mit respektvollem Umgang miteinander<br />

aufzeigt, beginnen die Thailänder das neue Jahr. Bei ihnen beginnt es beim Eintreten der Sonne in das Tierkreiszeichen<br />

des Widders.<br />

Mit den thailändischen Spezialitäten aus dem claro-Laden, dem feinen weissen und braunen aromatischen<br />

Reis oder dem Reisessig zaubern Sie herrliche leichte asiatische Gerichte auf den Tisch, welche eine beliebte<br />

Bereicherung sind. Ein Rezeptblatt für einen feinen farbenfrohen asiatischen Reissalat erleichtert Ihnen die<br />

Zubereitung.<br />

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eine Delikatesse, sehr fein und geschmacklich ausgewogen. Die verwendeten Rohstoffe sind alle aus fairem<br />

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Wir freuen uns auf Sie!<br />

Wir sind ein Team ehrenamtlich Arbeitenden, daher sind die Oeffnungszeiten:<br />

Di bis Sa von 9 bis 11 Uhr, Fr zusätzlich 15 bis 17 Uhr.<br />

Ihr claro-Team<br />

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auf Sicherheit, Qualität und Umweltverträglichkeit. Unsere Gäste<br />

sollen sich bei uns wohl fühlen. Darum legen wir grossen Wert auf eine<br />

einwandfreie Pflege unserer Fahrzeuge. Dank unserem engagierten Team<br />

aus erfahrenen Chauffeuren, modernsten Fahrzeugen wie den sicheren<br />

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Kabarett-Abend vom 10. März <strong>2011</strong> im Pfarreiheim<br />

St.Martin.<br />

RB. Die grosse claro-Jubiläumsfeier. Präsidentin Nelly<br />

Schmid eröffnete den Abend mit einer kurzen Begrüssung<br />

und freute sich über die zahlreichen Besucher.<br />

Voll Freude kündigte sie das Duo Birkenmeier<br />

an.<br />

Das Geschwisterpaar Sybille und Markus Birkenmeier<br />

verstanden es meisterhaft mit Wortspielereien<br />

auf das Thema «fair trade» einzutreten und mit verschiedensten<br />

Begriffen rund um den claro-Gedanken<br />

zu spielen.<br />

Die Birkenmeiers unterhielten das Publikum mit<br />

Sketchs und Liedern aus ihrem aktuellen Programm,<br />

die Markus mit dem Klavier begleitete.<br />

Nach dem Hauptakt überreichte Kurt Schawalder im<br />

Namen der katholischen Kirchgemeinde St. Martin<br />

Nelly Schmid einen Blumenstrauss als Dank für ihre<br />

unermüdliche Arbeit im claro-Verein.<br />

Zum Ausklang wurden die Gäste mit Kaffee und Kuchen<br />

zum Verweilen eingeladen.<br />

25-Jahr-Jubiläum<br />

«Das gute Gefühl, herzlich<br />

willkommen zu sein…»<br />

Wer unsere Kunden fragt, was sie an<br />

der Bank CA St.Gallen besonders<br />

schätzen, hört häufig die Antwort, es<br />

sei «das Gefühl, jederzeit herzlich<br />

willkommen zu sein». Weil das von<br />

Anfang an so sein soll, nehmen wir<br />

Kunden anderer Banken, die zu<br />

uns kommen wollen, gern die<br />

Arbeit ab – indem wir den gesamten<br />

Papierkrieg erledigen,<br />

den der «Transfer» von Kontoguthaben,<br />

Wertschriftendepot und Hypothek<br />

mit sich bringt. Kurz: Es spricht<br />

doch eigentlich alles dafür, uns einfach<br />

mal anzurufen oder gleich persönlich<br />

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Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen<br />

Der Gartenobstbauverein St. Gallen<br />

Ein Verein mit Tradition, der wieder «IN» ist, Seit 1881<br />

Roter Boskoop<br />

Ja, ohne Zweifel ist der<br />

Garten für viele Menschen<br />

eins der schönsten<br />

Freizeitaktivitäten. Herrlich<br />

duftende Blumen,<br />

Kräuter und ein Meer<br />

aus tausend Blüten in prachtvollen Farben. Besonders<br />

von Frühjahr bis Sommer geniessen wir den<br />

Anblick prächtiger Blumen, Bäume und Sträucher.<br />

Und wer liebt es nicht, wenn aus dem grünen Laub<br />

die erfrischenden Gesänge der Vögel ertönen. Wir<br />

leben in einer Zeit, in der die Gestaltung der Gärten<br />

wieder wichtiger wird. So stehen plötzlich wilde Blumenwiesen<br />

statt feiner Rasenanlagen hoch in der<br />

Gunst vieler Hausgartenbesitzer. Natürlich wachsende<br />

Blumenwiesen und Pflanzen passen ins moderne<br />

Leben ebenso gut wie Ökohäuser und Solardächer.<br />

Neben der Gartengestaltung ist auch der Selbstanbau<br />

von Obst- und Gemüse ein wichtiges Thema<br />

der Gartenarbeit geworden. Die Anzahl jener,<br />

die Äpfel, Beeren, Salat, Kartoffeln, aus dem eigenen<br />

Garten erwirtschaften, wächst stetig an. Es ist<br />

einfach fantastisch frisches Obst aus dem eigenen<br />

Garten zu pflücken. Wer schon Äpfel, Birnen, Kirschen,<br />

Zwetschgen, Erdbeeren, Trauben, Himbeeren<br />

vom Baum oder Strauch gepflückt hat, möchte<br />

es nie wieder missen. Die Früchte aus dem Garten<br />

sind einfach viel fruchtiger, süsser und intensiver im<br />

Geschmack als gekaufte Früchte, und erst noch biologisch.<br />

Grosse Flächen, schmale oder kleine bis hin<br />

zum Terracottatopf reicht der «Grüne Daumen» und<br />

beschert viel Musse, Freude und Genuss.<br />

Ob nun Gartenanfänger oder Fortgeschrittener,<br />

im Gartenobstbauverein St.Gallen finden sie den<br />

Verein, der zu Bäumen und Beeren gute und praktische<br />

Tipps hat. Wie pflanze ich einen Baum? Welche<br />

Grösse oder Sorte wähle ich? Ja, und überhaupt,<br />

wie hege und pflege ich denn meine Bäume? Viele<br />

Fragen auf einmal? Ganz in diesem Sinne, für eine<br />

vielfältige, natürliche Baum- und Gartengestaltung<br />

im privaten Garten setzt sich unser Verein ein. Durch<br />

praktische Schnittübungen in Mitgliedergärten lernen<br />

wir Obstbäume und Beeren selbständig und<br />

sachgerecht zu pflegen.<br />

Seit 1881 besteht der Gartenobstbauverein<br />

St.Gallen. Der Verein hegt und pflegt nicht nur die<br />

Obstbäume, sondern auch das damit verbundene<br />

kulturelle Wissen. Es ist eine alte und weitverbreitete<br />

Tradition, zur Geburt eines Kindes einen Baum zu<br />

pflanzen. Der Obstbaum wird damit zum Symbol für<br />

das Leben, das über Generationen hinweg Bestand<br />

hat. Ein gemeinsam empfundenes Verantwortungsgefühl<br />

der Natur und unseren Kindern gegenüber<br />

ist die Grundlage des Gartenobstbauvereins. Eine<br />

gesunde Kulturpflanze im privaten Garten soll auch<br />

in Zukunft als erfrischende Nahrung, als Pausenapfel,<br />

und als Identifikation zur Herkunft dienen. Ganz<br />

in diesem Sinne setzt sich der Verein für eine vielfältige,<br />

natürliche Baum- und Gartengestaltung im<br />

privaten Garten ein. Es ist eine Arbeit für Selbstbestimmung<br />

bezüglich unserer Lebensmittel und gegen<br />

das Vergessen. Ein gemeinsam empfundenes<br />

Verantwortungsgefühl der Natur und unseren Kindern<br />

gegenüber ist die Grundlage des Gartenobstbauvereins.<br />

Besuchen Sie gratis einer unserer Schnittkurse. Es ist<br />

schön Gleichgesinnte zu finden, miteinander in die<br />

Natur hinauszugehen und über Bäume und Früchte<br />

zu reden. Mit einem Jahresbeitrag von Fr. 10.— werden<br />

sie Mitglied in unserem Verein und unterstützen<br />

unser Anliegen. Fünf bis sechs Schnittübungen,<br />

Vorträge und Vereinsausflüge bestimmen unser<br />

Vereinsleben. Sie können sich auch über unsere<br />

Webpage orientieren.<br />

http://www.gartenobstbauverein.ch/<br />

Anmeldung an:<br />

Hans Häfliger, Lehnstrasse 38, 9014 St.Gallen<br />

Schnittübungen des Gartenobstbauvereins St.Gallen<br />

im kommenden Jahr <strong>2011</strong><br />

Datum Ort<br />

Sa. 12. März 14.00 - 15.30 Kreuzbühlstr. 35, 9015 St.Gallen<br />

So. 20. März 10.30 - 12.00 Hüttenwiesstr. 32, 9016 St.Gallen<br />

Sa. 26. März 14.00 - 15.30 Hafnerwaldstr. 25, 9012 St.Gallen<br />

Sa. 02. Juli 10.30 - 12.00<br />

( Sommerschnitt ) Kreuzbühlstr. 35, 9015 St.Gallen<br />

Sa. 05. Nov. 14.00 - 15.30 Boppartstr. 9, 9014 St.Gallen<br />

So. 13. Nov. 10.30 - 12.00 Lehnstr. 38, 9014 St.Gallen<br />

Sa. 19. Nov. 14.00 - 15.30 Lessingstr. 6, 9008 St.Gallen<br />

Auskunft im Zweifelsfall:<br />

www.gartenobstbauverein.ch / Telefon 071 223 80 26<br />

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Bärenstark:<br />

Das Berner Oberland zum halben Preis.<br />

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Telefon 071 314 00 10<br />

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<strong>2011</strong> Programm April - August<br />

Mai<br />

> Maiandacht<br />

Dienstag 10. Mai<br />

Wir treffen uns um 13:30 Uhr vor unsere St.Martins<br />

Kirche und Fahren gemeinsam mit dem Bus zur Unteren<br />

Weid, spazieren zusammen nach Mörschwil,<br />

wo wir mit unserem Präses Kurt Schawalder in der<br />

Katholischen Kirche Mörschwil Meiandacht feiern<br />

werden.<br />

Feieranfang - 15:00 Uhr<br />

Anschliessend gemütliches Beisammensein<br />

> Frauensynode<br />

Am 21. Mai in Zürich<br />

Nähere Informationen und Anmeldungen bei<br />

Annelies Bucheli, Tel: 071 278 40 06<br />

annelies.bucheli@bluewin oder<br />

www.frauensynode.ch<br />

> Meditative Morgenwanderung<br />

Nach dem Erfolg vom letzten Jahr machen wir es<br />

nochmal: Gemeinsam mit FG Abtwil-St. Josefen, Engelburg<br />

und Winkeln werden wir eine Meditative<br />

Morganwanderung durchführen.<br />

Sonnenaufgang mit besinnlicher Einstimung in den<br />

Tag, Gott danken für jeden neuen Morgen.<br />

Wann: Samstag 21. 5.<br />

Wir Brügglerinen treffen uns vor der Kirche St.Martin<br />

um 5:00 Uhr. Nach der Morgewanderung geniessen<br />

wir zusammen ein Brunch.<br />

Weitere Infos: Z. Schorno Tel. 071 260 14 47<br />

oder zuzana_schorno@bluewin.ch<br />

> Dorffest<br />

<strong>27.</strong> 28. 29. Mai<br />

Wir sind selbstverständlich auch aktiv mit dabei,<br />

mit Kaffee, Kuchen und einem «Märlizelt»<br />

Hilfst du mit? Melde dich bei<br />

Verena Fauster Tel. 071 277 64 87 oder<br />

dnalor@swissonline.ch<br />

Juni<br />

> Kochkurs griechische Küche 2. Teil<br />

Mit Eleni Florias-Mettler werden wir wieder einen<br />

Ausflug nach Griechenland starten. Wir werden unter<br />

ihrer Anleitung griechische Hauptspeisen herstellen<br />

und sie in gemütlicher Runde verzehren.<br />

Dazu treffen wir uns am Freitag 17. Juni <strong>2011</strong> im Eingang<br />

Einkaufszentrum Lerchenfeld um 18:50 Uhr.<br />

Kosten: 40 Franken<br />

Anmeldung bis 10.06.<strong>2011</strong> bei Elisabeth Brackwehr,<br />

Tel.: 071 277 42 14 oder e.brackwehr@bluewin.ch<br />

> Durch Strömen im Einklang mit den<br />

Jahreszeiten: Fortsetzung<br />

Sommer: «Reiseapotheke» in den eigenen<br />

Händen, Allergien, Verdauungsthemen<br />

Am Donnerstag 9.6. um 19:00 Uhr<br />

Im kath. Pavillon Wolfganghof<br />

Anmeldung bis 31.5. bei Elisabeth Brackwehr<br />

Tel.: Tel. 071 277 42 14 oder per mail<br />

Vorankündigungen<br />

25. August mit Rita Jäggi<br />

Kränze und Gestecke aus Kräutern und Blumen.<br />

Regelmässige Veranstaltungen<br />

Rosenkranz und Wortgottesfeier der FG<br />

Jeweils am ersten Dienstag im Monat in der<br />

Kirche St. Martin – <strong>Bruggen</strong> um 09:00 Uhr<br />

Vorstand<br />

Annelies Bucheli, Kassierin Tel. 071 278 40 06<br />

annelies.bucheli@bluewin<br />

Verena Fauster Tel. 071 277 64 87<br />

dnalor@swissonline.ch<br />

Zuzana Schorno Tel. 071 260 14 47<br />

zuzana_schorno@bluewin.ch<br />

Saskia Nef Tel. 071 278 01 75<br />

saskia.nef@bluewin.ch<br />

Elisabeth Brackwehr Tel. 071 277 42 14<br />

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Männerriege <strong>Bruggen</strong><br />

90 Jahre jung!! Bei der Männerriege<br />

<strong>Bruggen</strong> wurde gefeiert.<br />

Die Männerriege <strong>Bruggen</strong> hat Anfang Februar <strong>2011</strong><br />

unserem Aktivmitglied Hans Schläpfer zu seinem 90.<br />

Geburtstag gratuliert.<br />

Dass Turnen, in unserem Falle Gymnastik auch für<br />

«ältere Semester», jung und fit halten kann, beweist<br />

sich mit diesem hohen Wiegenfeste von selbst. Anlässlich<br />

einer Turnstunde haben die Kollegen der<br />

Männerriege in der Halle im Boppartshof mit Hans<br />

auf sein Wohl und noch viele weitere Jahre in unserem<br />

Kreise angestossen.<br />

Hans ist für uns kein unbeschriebenes Blatt im wahrsten<br />

Sinne. Als Zuzüger vom Westen Zürichs, nämlich<br />

aus Schlieren, hat er 1987 bei der Männerriege <strong>Bruggen</strong><br />

angeklopft<br />

und ist gerne in<br />

unsere Reihen<br />

aufgenommen<br />

worden.<br />

Ein eifriger Turner,<br />

der kaum<br />

einen Donnerstagabend<br />

fehlt,<br />

hat uns auch in<br />

kameradschaftlicher<br />

Hinsicht<br />

viel gegeben.<br />

Hans ist ehrlich,<br />

hie und da mit<br />

spitzer Zunge<br />

auch kritisch<br />

und hat uns sei-<br />

nen Ursprung das Appenzellerland in manch träfem<br />

Spruch gezeigt. An Hauptversammlungen sind seine<br />

Voten ebenfalls oft zur Abstimmung gekommen<br />

und haben einiges bewirkt.<br />

Nebst der Gymnastik hat sich Hans Schläpfer mit<br />

vollem Elan in der Faustballgruppe engagiert. Als<br />

sicherer Hintermann, manchmal auch im Mittelfeld,<br />

konnte man auf seine Ballaufnahmen zählen. Ein<br />

paar Jahre hat er als Spielleiter fungiert und uns an<br />

manchen Turnieren zu Höchstform auflaufen lassen.<br />

Doch der stetige Schwund an Faustballern führte<br />

vor ein paar Jahren zum Ende in diesem Ballspiel.<br />

Trotz ein paar Bresten ist Hans noch heute am Donnerstagabend<br />

immer für den Gymastikteil in der<br />

Turnhalle und geniesst wie schon seit Beginn seiner<br />

Karriere bei uns anschliessend in der Jassrunde die<br />

Kameradschaft.<br />

Gerne hat er immer über seine Kurzreisen mit seiner<br />

Frau in der Schweiz und das nahe Ausland erzählt.<br />

Auch Geschichten von Ferienaufenthalten seiner Enkel<br />

bei ihm in <strong>Bruggen</strong> sind stets grosse Erlebnisse in<br />

seinem Leben.<br />

Wir von der Männerriege <strong>Bruggen</strong> wünschen Dir<br />

Hans viele schöne Jahre im Kreise unseres Vereines<br />

und natürlich und trotz der kleinen Bresten nur das<br />

Beste für die Gesundheit.<br />

Koni Sutterlüti<br />

Bitte alle Berichte fürs Dorfblatt direkt an die Redaktion<br />

Frau Christina Alvarez Näscher senden (chrichri@bluewin.ch)<br />

55


56<br />

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St.Gallen-Winkeln.<br />

Die Weinhändler.<br />

Die beim neuen Stadion.


Frauenriege St.Gallen<br />

Frauenturnriege St.Gallen-West<br />

Wir sind eine aufgestellte Turnerinnen-<br />

Gruppe und bieten körperbewusste<br />

Gymnastik für Frauen ab 40J.<br />

Komm und geniesse eine Schnupperstunde.<br />

Wir turnen in der Turnhalle-<br />

Schönau, jeden Montag vom 18.45-20.00<br />

Unsere Frauenturnriege ist eine von<br />

den ältesten Frauenturngruppen in<br />

St.Gallen. Sie wurde im Nov. 1924 von<br />

einer initiativen und mutigen Dame aus<br />

St.Gallen-<strong>Bruggen</strong> gegründet. Das war<br />

damals ein sehr waghalsiges Unterfangen,<br />

denn Sport war damals bei<br />

Frauen noch gar nicht gefragt. Da die<br />

Mitgliederzahl stets wuchs und die<br />

Turhalle in <strong>Bruggen</strong> aus den Nähten zu<br />

platzen drohte, konnte im Jahre 1960<br />

eine zweite Gruppe in die Turnhalle<br />

Schönau einziehen. Die grösste<br />

Mitgliederzahl war im Jahre 1984 mit<br />

107 Mitgliedern. Auch an kantonalen<br />

Turnfesten wurde eifrig mitgemacht.<br />

Doch dann hat sich die Zeit rapid<br />

geändert. Die Mitgliederzahlen<br />

schwanden von Jahr zu Jahr durch<br />

den Abgang älterer Turnerinnen und<br />

es kam die Zeit der Fitness-Studios,<br />

wo Pressemitteilung<br />

man sich zu jeder Tageszeit bewegen<br />

konnte.<br />

Unsere Frauenturnriege hat sich im<br />

Jahre 2003 zu einer Turngruppe<br />

zusammengeschlossen und wir turnen<br />

in der Turnhalle Schönau.<br />

Gallen stattfinden.<br />

Unsere ausgebildeten Leiterinnen für<br />

körperbewusste Gymnastik freuen<br />

sich auf Neumitglieder.<br />

Unihockey Damen WM <strong>2011</strong> in St. Gallen<br />

Unsere Frauenturnriege ist eine von<br />

den ältesten Frauenturngruppen in<br />

St.Gallen. Sie wurde im Nov. 1924 von<br />

einer initiativen und mutigen Dame aus<br />

St.Gallen-<strong>Bruggen</strong> gegründet. Das war<br />

damals ein sehr waghalsiges Unterfangen,<br />

denn Sport war damals bei<br />

Frauen noch gar nicht gefragt. Da die<br />

Mitgliederzahl stets wuchs und die<br />

Turhalle in <strong>Bruggen</strong> aus den Nähten zu<br />

platzen drohte, konnte im Jahre 1960<br />

eine zweite Gruppe in die Turnhalle<br />

Schönau einziehen. Die grösste<br />

Mitgliederzahl war im Jahre 1984 mit<br />

107 Mitgliedern. Auch an kantonalen<br />

Turnfesten wurde eifrig mitgemacht.<br />

Doch dann hat sich die Zeit rapid<br />

geändert. Die Mitgliederzahlen<br />

schwanden von Jahr zu Jahr durch<br />

den Abgang älterer Turnerinnen und<br />

es kam die Zeit der Fitness-Studios,<br />

wo man sich zu jeder Tageszeit bewegen<br />

konnte.<br />

Unsere Frauenturnriege hat sich im<br />

Jahre 2003 zu einer Turngruppe<br />

zusammengeschlossen und wir turnen<br />

in der Turnhalle Schönau.<br />

Unsere ausgebildeten Leiterinnen für<br />

körperbewusste Gymnastik freuen<br />

sich auf Neumitglieder.<br />

Komm und schau herein!<br />

Wie der Titel bereits aussagt, wird im kommenden Dezember <strong>2011</strong> die Unihockey<br />

Damen WM <strong>2011</strong> in der Sportstätte Kreuzbleiche sowie im Athletik Zentrum in St.<br />

In den vergangenen Tagen haben sich Japan, USA, Deutschland, Dänemark, Niederlande,<br />

Slowakei, Polen und Ungarn für die Damen-Weltmeisterschaften in St. Gallen<br />

qualifiziert. An der letzten WM 2009 hatten sich bereits Schweden, Schweiz, Finnland,<br />

Komm Tschechien, und schau Lettland, herein! Russland, Norwegen und Australien direkt qualifiziert. Somit ist<br />

das Teilnehmerfeld komplett.<br />

Die Gruppenauslosung für die Weltmeisterschaften in St. Gallen findet anlässlich des<br />

Cupfinal am 5. März <strong>2011</strong> in der Wankdorfhalle in Bern statt.<br />

57


Schützengesellschaft <strong>Bruggen</strong><br />

Schiessplatz Breitfeld 24 Scheiben SIUS ASCOR<br />

Jahresprogramm <strong>2011</strong><br />

A. Obligatorische Bundesübungen<br />

1.Montag 18.April 17.30 - 19.30<br />

2.Montag 09.Mai 17.30 - 19.30<br />

3.Montag 20.Juni 17.30 - 19.30<br />

4.Montag 15.August 17.30 - 19.30<br />

5.Samstag <strong>27.</strong>August 13.30 - 15.30<br />

6.Montag 29.August 17.30 - 19.30<br />

Schiesspflichtige Schützen gemäss Aufforderung<br />

PISA.<br />

Dienst- u.Schiessbüchlein oder Leistungsausweis<br />

mitbringen.<br />

Der Gehörschutz ist bei jeder Schiessübung zu tragen.<br />

Treffpunkt • Haggen<br />

Hoher Besuch im Treffpunkt Haggen<br />

Eine Prinzessin retten, dem Kasperli einen guten Rat<br />

zurufen, die Hände an den Finnenkerzen wärmen,<br />

dem Samichlaus die Hand schütteln: Dies und noch<br />

viel mehr erlebten die Kinder der Siedlung Boppartshof<br />

dank des Vereins «Treffpunkt Haggen».<br />

Im November führte eine Gruppe von Müttern und<br />

Omas erstmals ein Kasperlitheater auf. Am Boden,<br />

auf Stühlen und auf Tischen drängten<br />

sich die grossen und kleinen Zuschauer<br />

im Gemeinschaftsraum und<br />

fieberten bei Kasperlis Abenteuer mit.<br />

Nach dem Happy End durften alle einen<br />

Blick hinter die Kulissen werfen<br />

und dem Kasper und dem König sogar<br />

die Hand geben.<br />

Am 4. Dezember fand die mittlerweile<br />

traditionelle Chlausfeier bei eisigem<br />

aber schönem Winterwetter im Innenhof<br />

statt. Die Finnenkerzen wiesen<br />

dem Samichlaus und dem Schmutzli<br />

den Weg durch den tiefen Schnee.<br />

Die beiden nahmen sich viel Zeit, mit<br />

jedem Kind über den Kindergarten,<br />

das Spielen und das Aufräumen zu<br />

reden. Einige Mutige trugen gar ein<br />

Sprüchlein vor. Am Schluss holte der<br />

58<br />

B. Eidgenössisches Feldschiessen<br />

Montag 16.Mai 17.30 – 19.30<br />

Freitag <strong>27.</strong>Mai 17.30 – 19.30<br />

Samstag 28.Mai 13.30 – 16.30<br />

Sonntag 29.Mai 09.00 – 11.00<br />

Anerkennungskarten von Bundesübungen und<br />

Feldschiessen für den Bezug<br />

der 1. bis 5. Feldmeisterschaft mit Angabe Geburtsdatum<br />

und Bürgerort bis Ende August an Hanspeter<br />

Zwicker abgeben.<br />

Allen guet Schuss , auf Wiedersehen im Breitfeld<br />

Schmutzli für alle Kinder ein Chlausensäckli aus seinem<br />

grossen Sack. Bei Punsch, Glühwein und Wienerli<br />

konnten sich die Kinder, Eltern, Gotten, Göttis<br />

und Grosseltern aufwärmen.<br />

Damit die Kinder auch in der kalten Jahreszeit zusammen<br />

spielen und die Zwecke, Mütter nämlich miteinander plaudern<br />

können, findet jeden Donnerstagmorgen von<br />

9 bis 10.30 Uhr im Gemeinschaftsraum - Betrieb Cafeteria der «Znünitreff»<br />

statt. (Text Mea Mc Ghee)<br />

Ein<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner der Überbauung Bopparts<br />

Das Projekt „Cafeteria“ in unserer Siedlung, anfangs Februar 20<br />

Im Kopfteil unserer Überbauung erhielten wir (zu normalen Miet<br />

Zimmer-Wohnung zugesprochen, ebenerdig, mit Sitzplatz zur „g<br />

- Mittagstisch für Siedlungsbewohner und Nachbarn<br />

- Möglichkeit zu generationenübergreifenden Begegnung<br />

- Spiel- und/oder Jassnachmittage<br />

- Freizeitaktivitäten für Jung und Alt<br />

- Kinderbetreuung<br />

- Raumnutzung für private Anlässe<br />

- Ideen, die noch wachsen<br />

- schon konkret: Spielraum für die Sinne für Babies und K<br />

zweimal wöchentlich, Laila von Bachma<br />

Vorgesehen sind Tische und Stühle für dreissig Personen. Leide<br />

Möblierung rückgängig, so dass wir uns diesbezüglich weiter be<br />

Gesuch bei der Ortsgemeinde Straubenzell um eine Anschubfin<br />

gutgeheissen. Eine grosszügige Kasseneinlage von einem Fan<br />

Start des Projekts erheblich. Um jedoch für ein „Versuchsjahr“ fi<br />

benötigen wir noch weitere Geldgeber.<br />

Ist Ihr Interesse geweckt?<br />

Für die bestmögliche Organisation und um Ansprechpartner für<br />

„Treffpunkt●Haggen“. Der Jahresbeitrag pro Familie/Wohngeme<br />

Betrachten Sie dieses Schreiben als<br />

herzliche Einladun<br />

Mitglied des Vereins „Treffpunkt●H<br />

Wir, das heisst die rückseitig aufgeführten Gründungsmitglieder<br />

mit Fragen und Anmeldungen überhäufen werden. Der Beitritt e<br />

liegen auf bei den erwähnten Ansprechpersonen, ebenso die Ve


Wir stellen uns vor<br />

Sehr geehrte Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner<br />

In den letzten Monaten hat es im Team<br />

Offene Jugendarbeit West einige Veränderungen<br />

gegeben. Daher stellen wir<br />

uns Ihnen gerne kurz vor.<br />

Stephanie Schenker, 26 Jahre alt, leitet<br />

den Bereich Offene Jugendarbeit West.<br />

Sie arbeitet seit September 2009 im Jugendsekretariat.<br />

Stephanie Schenker,<br />

diplomierte Sozialpädagogin, ist zu 80%<br />

angestellt und ist Ihre Kontaktperson für<br />

den Bereich «Aufsuchende Jugendarbeit».<br />

Erreichbar via Email: stephanie.schenker@stadt.sg.ch<br />

oder per Telefon<br />

071 224 56 78.<br />

Sarah Picciolo, 31 Jahre alt, hat die Stelle<br />

im Jugendsekretariat am 1. Januar <strong>2011</strong> angetreten. Sie ist zu 80% in der Offenen Jugendarbeit West angestellt<br />

und ist zuständig für den Mädchentreff Winkeln. Sarah Picciolo ist diplomierte Sozialpädagogin.<br />

Erreichbar via Email: sarah.picciolo@stadt.sg.ch oder per Telefon 071 277 28 67.<br />

Slavko Dulic, 30 Jahre alt, hat die Stelle beim Jugendsekretariat am 1. Februar <strong>2011</strong> angetreten. Slavko Dulic<br />

ist zu 60% angestellt und absolviert die Ausbildung zum diplomierten Sozialbegleiter. Er ist die Ansprechsperson<br />

für den Jugendaktionsraum BiWi. Erreichbar via Email: slako.dulic@stadt.sg.ch oder per Telefon<br />

071 311 24 04.<br />

Ralf Frehner, 26 Jahre alt, arbeitet seit August 2009 beim Jugendsekretariat. Er absolviert die Ausbildung<br />

zum diplomierten Sozialarbeiter. Ralf Frehner ist zu 60% angestellt und studiert praxisbegleitend Soziale<br />

Arbeit an der FHS St.Gallen. Er ist zuständig für den Jugendtreff LollyPop und das Projekt Fun&Sports. Erreichbar<br />

via Email:ralf.frehner@stadt.sg.ch oder per Telefon 071 277 28 67.<br />

Sofas gesucht<br />

Wir suchen für den Jugendtreff LollyPop und den Jugendaktionsraum BiWi alte Sofas, welche noch in gutem<br />

Zustand sind. Haben Sie ein Sofa, welches Sie nicht mehr brauchen? Falls ja, sind wir dankbar, wenn Sie sich<br />

bei uns melden.<br />

Falls Sie Fragen haben, so freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre Email.<br />

Freundliche Grüsse<br />

Stephanie Schenker, Sarah Picciolo, Slako Dulic und Ralf Frehner<br />

Öffnungszeiten Jugendtreff LollyPop<br />

Dienstag 18 – 20 Uhr Treff<br />

Mittwoch 14 – 18 Uhr Treff<br />

Freitag 18 – 22 Uhr Treff<br />

Sonntag 14 – 18 Uhr 1x pro Monat<br />

59


«Lodi goo»-Treff<br />

Für Menschen mit und ohne Behinderung<br />

Quartiertreff ’Baracke’ Oberstrasse 298<br />

Dienstag, 26. April, 18 bis 21.30 Uhr<br />

Kontakt: Beatrice Degen, 071 222 08 85 oder<br />

beatricede@bluewin.ch<br />

Mittagstisch<br />

Quartier-z’Mittag, Quartiertreff ’Baracke’,<br />

Oberstr. 298<br />

Fällt im April aus!<br />

Weitere Daten: Do, 12. Mai / Do, 09. Juni<br />

Anmeldefrist: jeweils Dienstag<br />

Kontakt: Quartiertreff ‚Baracke‘<br />

071 278 30 68 oder per Mail:<br />

Csilla.valentyik@straubenzell.ch<br />

Mittagstisch Treffpunkt Haggen, Haggenstrasse 56<br />

Jeden Freitagmittag um 12 Uhr gibt es einen Mittagstisch<br />

für Jung und Alt (auch Kinder) im Treffpunkt<br />

Haggen. Bitte um Voranmeldung und/oder<br />

Informationen: Tel. 071 277 30 24<br />

Die Caféteria des Treffpunkts hat jeden Montagnachmittag<br />

zwischen 14.30 bis 17.00 Uhr geöffnet.<br />

Mobile Anlaufstelle <strong>Bruggen</strong><br />

Pausenplatz Schulhaus <strong>Bruggen</strong><br />

Mobiler Kids-Treff<br />

Die mobile Anlaufstelle und die ’mobilen Kids-Treffs<br />

sind wieder bis zum Frühjahr <strong>2011</strong> geschlossen!<br />

Eröffnung beider ‚mobilen Kids-Treffs‘ und der ‚mobilen<br />

Anlaufstelle‘ ist im Mai <strong>2011</strong>.<br />

Kontakt: csilla.valentyik@straubenzell.ch<br />

oder juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

Kindertageslager<br />

Mit Jona unterwegs !<br />

Die Geschichte von Jona steht im Mittelpunkt des<br />

Kindertageslagers vom Montag, 18. – Donnerstag,<br />

21. April <strong>2011</strong> jeweils von 09.30 – 16.30 Uhr im ref.<br />

Kirchgemeindehaus Lachen, Burgstr. 104.<br />

Es wird in Gruppen zum Thema gebastelt, Geschichten<br />

erzählt, Abenteuerliches erlebt und vieles mehr.<br />

Eingeladen sind alle Kinder vom 2. Kindergartenjahr<br />

bis zur 6. Klasse.<br />

Das Lager wird in ökum. Zusammenarbeit angeboten<br />

und findet im überkonfessionellen Rahmen<br />

statt.<br />

Kontakt: Regula Hermann, Tel: 071 277 70 18 oder<br />

per Mail: regula.hermann@straubenzell.ch<br />

60<br />

Kinder- und Jugendarbeit der<br />

evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell<br />

Chenderbüro Haggen<br />

Das Chenderbüro ist Anlauf-/und Koordinationstelle<br />

für Ideen, Wünsche und Träume der Kinder, welche<br />

mit ihnen besprochen und mit ihnen zusammen<br />

durchgeführt werden. Dabei ist es uns wichtig, dass<br />

die Bedürfnisse der Kinder ernst genommen werden<br />

und die Kinder partizipativ mit einbezogen werden.<br />

Die verschiedenen Projekte werden niederschwellig<br />

und überkonfessionell durchgeführt. Begleitet werden<br />

sie von der kath. und ref. Kinder-/Jugendarbeit<br />

St.Gallen West. Anlaufstellen sind der Quartiertreff<br />

‚Baracke‘, Oberstrasse 298, 9014 St.Gallen sowie die<br />

,mobilen Kids-Treffs‘ an der Landhausstrasse und auf<br />

dem Pausenplatz der Schule <strong>Bruggen</strong>.<br />

Kontakt: Quartiertreff ‚Baracke‘ 071 278 30 68, Csilla<br />

Valentyik / csilla.valentyik@straubenzell.ch oder Jürg<br />

Niklaus / juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

Ein vom Chenderbüro lanciertes Projekt ist das<br />

Kinderrestaurant:<br />

Am 8. April 2010 ab 18.00-20.00 Uhr in der Baracke:<br />

Kinderrestaurant. Alle sind herzlich eingeladen. Infos:<br />

Jürg Niklaus und Csilla Valentyik, Tel.: 071 278 30<br />

68 juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

und csilla.valentyik@straubenzell.ch<br />

Sport & Fun<br />

Im Rahmen der aufsuchenden Jugendarbeit findet<br />

das Projekt «Sport & Fun» in der Turnhalle Engelwies<br />

statt. Jeweils jeden 2. Donnerstagabend von 18.45<br />

bis 20.15 Uhr, Datum: nach Absprache<br />

(Bitte Hallenturnschuhe mitnehmen!)<br />

Kontakt: juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

DrumCircle<br />

Das Projekt DrumCircle findet in diesem Jahr jeweils<br />

wieder auf dem Marktplatz/Bohl oder im Waaghaus<br />

statt. Die Daten sind: 16./29. Mai und 09. Juni <strong>2011</strong><br />

Kontakt: juerg.niklaus@straubenzell.ch<br />

Villa YoYo Haggen<br />

Quartiertreff ’Baracke’, Oberstrasse 298<br />

Mittwochnachmittag von 14 bis 18 Uhr.<br />

Spielen, basteln, plaudern etc.<br />

Alle Kinder sind herzlich willkommen!<br />

Kontakt: 076 720 26 67 oder info@villayoyosg.ch


Nach 26 erfolgreichen Betriebsjahren ergänzt die<br />

Garage von Pius Klarer ihre Service-Palette. Neu<br />

werden auch Carrosserie Arbeiten ausgeführt.<br />

Auto Klarer – Alles rund ums Auto<br />

Seit 1985 besteht die Garage Klarer an der Gröblistrasse<br />

14 im Hause Klarer. Seit jeher lebt Pius Klarer<br />

seine Berufung und Begeisterung fürs Auto intensiv.<br />

Der Automechaniker mit Meisterdiplom führt Unterhalts-<br />

und Wartungsarbeiten an Oldtimern wie<br />

auch an modernen Alltagsautos aus – kurz: alles<br />

rund ums Auto.<br />

Die jahrelange Erfahrung und das leidenschaftliche<br />

Engagement spiegelt sich in der Qualität der Arbeit<br />

wieder- «Kundenzufriedenheit» steht an erster Stelle<br />

und die individuellen Wünsche der Kunden werden<br />

gross geschrieben. Dazu gehört auch die präzise<br />

und termingerechte Auftragsabwicklung.<br />

Benzin im Blut<br />

Die Leidenschaft und<br />

das Talent rund ums<br />

Fahren ist an die<br />

nächste Generation<br />

weitergegeben worden:<br />

der jüngste Sohn<br />

Patrik Klarer (Bild) steigt ins Unternehmen ein. Dies<br />

sorgt nicht nur für frischen Wind in der Garage, sondern<br />

bereichert diese um neue Kernkompetenzen:<br />

der gelernte Automechaniker hat sein Wissensgebiet<br />

um eine Ausbildung zum Carrosserie-Spengler<br />

erweitert.<br />

Neue Carosserie-Werkstatt<br />

So war es ein naheliegender Schritt, das Spektrum<br />

des Serviceangebots mit einer Carrosserie-Werkstatt<br />

zu vervollständigen, um dem Kunden noch<br />

mehr Komfort zu bieten und sich ein zweites Standbein<br />

aufzubauen.<br />

Per sofort werden Arbeiten an Ihrem Fahrzeug vom<br />

Einweihung der Carrosserie Klarer<br />

Hat sein Hobby zum Beruf<br />

gemacht: Patrik Klarer<br />

Einweihungsabend Carrosserie Klarer<br />

kleinen Kratzer bis zum grossen Blechschaden mit<br />

grosser Sorgfalt und preiswert ausgeführt.<br />

Dank modernster Technik und Infrastruktur bieten<br />

wir Ihnen folgende neue Services an:<br />

• Schadenabwicklung, komplette Versicherungsab-<br />

wicklung<br />

• Chassis-Richtanlage<br />

• Schweissarbeiten an hochfesten Stählen mit<br />

Punktschweiss und MIG-Lötanlage<br />

• Unfall Instandstellung (auch für Aluminium-Fahr-<br />

zeuge)<br />

• ABOL-Drücktechnik, Lackschadenfreie Ausbeul-<br />

technik<br />

• Frontscheibenersatz und Scheibenservice<br />

• Polieren, Lackaufbereitung<br />

• Ersatzwagen<br />

• Gesicherte Einstellplätze für Ihr Schmuckstück<br />

Wir laden alle Bröggler und Brögglerinnen herzlich zur Besichtigung und einem Apéro ein.<br />

Ort: Gröblistrasse 16<br />

Datum: Freitag 6. Mai <strong>2011</strong><br />

Zeit: ab 16.30 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Ihr Auto Klarer-Team<br />

61


Unsere Blauringschar besteht aus fünf Gruppen verschiedenen Alters. Wir bieten Mädchen vom Kindergartenalter<br />

bis zur ersten Oberstufe eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Dazu gehört bräteln, backen, basteln,<br />

spielen und noch vieles mehr.<br />

Alle Mädchen sind herzlich bei uns willkommen.<br />

Gruppenname Alter Wann? Wo? Leiterinnen<br />

Schläckmüler 1. – 2. Klasse Jeden Donnerstag, Katholischer Pavillon Sara Alfarè<br />

17.45-18.45 Uhr im Wolfganghof z_stern@hotmail.com<br />

079 686 55 34<br />

Livia Jäger<br />

liviajaeger@bluewin.ch<br />

079 550 00 11<br />

Wildi Müüs 3. – 4. Klasse Jeden Montag, Katholisches Pfarrei- Nina Vetsch<br />

17.30-18.30 Uhr heim <strong>Bruggen</strong> nina.vetsch@hotmail.com<br />

079 725 48 44<br />

Seestärnli 4. – 5. Klasse Jeden Donnerstag, Schlössli-Baracke Hannah Wepf<br />

17.45-18.30 Uhr hannah.we@hotmail.com<br />

079 577 12 59<br />

Rahel Egli<br />

rahel_egli@hotmail.com<br />

079 737 49 56<br />

Gummibärenbande 6. – 7. Klasse Katholischer Pavillon Stéphanie Britt<br />

Jeden zweiten Samstag 079 601 96 03<br />

nach Absprache stephanie-britt@msn.com<br />

Seit Ende Februar gibt es auch eine Blauringgruppe für Mädchen im Kindergartenalter. Die Gruppenstunden<br />

finden jeden zweiten Samstagnachmittag nach Absprache statt. Bei Fragen diesbezüglich gibt Ihnen Nadia<br />

Maciariello (Tel.: 071 277 35 42) gerne Auskunft.<br />

Pfadi St.Martin <strong>Bruggen</strong>-Winkeln<br />

Naturnahe Erlebnisse und Abenteuer für Kinder und Jugendliche neu ab 4 bis 18 Jahren.<br />

Abteilungsleitung: Damian Müller, Jerry 078 843 99 17 // al@pfadistmartin.ch<br />

Marc Peter, Fugax 071 278 01 25 // al@pfadistmartin.ch<br />

Mark Niedermann, Vulpés 078 830 38 36 // al@pfadistmartin.ch<br />

Internet: www.pfadistmartin.ch<br />

Jeden Samstag Neues entdecken und erforschen<br />

Neu entdecken wir auch mit Kindern im Kindergartenalter (4 bis 7 Jahre) die Natur und bieten ihnen einmal<br />

pro Monat unvergessliche Erlebnisse in der Natur mit andern Kindern in unserer Biberstufe. Die nächsten<br />

Übungsdaten für die Biberstufe sind:<br />

Alle Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren können bei uns ihre Ideen und Freuden ausleben.<br />

Wir bieten allen Jugendlichen regelmässige Übungen in der Natur mit Freunden und erleben immer wieder<br />

neue Abenteuer. Komm doch auch und schnuppere Pfadiluft an Übungen und erlebe unvergessliche<br />

Momente! Alle Infos unter www.pfadistmartin.ch !!!<br />

Biberstufe 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe<br />

Wölfe und Bienli PfaderInnen RaiderInnen<br />

Kindergarten 1. – 4. Klasse 4. Klasse – 16 Jahre 16 – 18 Jahre<br />

Tina Peter, Tough (a.i.) Harry Gut, Muggel Michael Züllig, Credo Marc Bindreiff, Halbtax<br />

Oberstrasse 284 Sonnmattstrasse 35 Lehnhaldenstrasse 53 Sturzeneggstrasse 19<br />

9014 St.Gallen 9015 St.Gallen - Winkeln 9014 St.Gallen 9015 St.Gallen - Winkeln<br />

biber@pfadistmartin.ch 1.stufe@pfadistmartin.ch 2.stufe@pfadistmartin.ch 3.stufe@pfadistmartin.ch<br />

62<br />

Blauring St.Martin-<strong>Bruggen</strong>


Männerriege <strong>Bruggen</strong><br />

Gymnastik und Spiel für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit!<br />

Wir fördern keine Spitzensportler, aber bieten abwechslungsreiche<br />

Stunden in Gymnastik und Spiel.<br />

Möchten Sie etwas für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit<br />

tun? Dann sind Sie bei uns am richtigen Ort und befinden<br />

sich in kameradschaftlicher Gesellschaft. Wir treffen uns in<br />

der Turnhalle Boppartshof jeweils am Donnerstag um 20.15<br />

Uhr. Fühlen Sie sich angesprochen? Kommen Sie vorbei und<br />

geniessen Sie eine Probe-Turnstunde.<br />

Unser Präsident, Hansueli Nufer, Haselstrasse 1, St. Gallen<br />

Telefon 071 277 44 46, www.mr-bruggen.ch, gibt Ihnen<br />

nähere Auskunft.<br />

Bürgerturnverein St.Gallen<br />

FRAUENRIEGE<br />

Am Montagabend ab 19.30 Uhr stehen wir Frauen fürs<br />

Training bereit, denn unser Rezept heisst:<br />

Pack schnell deine Turnutensilien in die Tasche,<br />

Turnen und Kameradschaft ist deine neue Masche!<br />

In der St. Leonhard-Turnhalle in der Stadt St.Gallen stehen<br />

die Türen offen, können wir auch schon bald auf dich<br />

als neues Mitglied hoffen?<br />

Weitere Auskünfte erteilen gerne:<br />

Ursula Gegenschatz, Eisbahnstrasse 4,<br />

9014 St.Gallen, Tel. G 071 277 56 72<br />

Ruth Jenni, Oberstrasse 291a,<br />

9014 St.Gallen, Tel. 071 278 12 92<br />

Seniorenturnen<br />

Mitmachen − dabei sein − beweglich bleiben!<br />

Wir turnen jeden Dienstag von 08.30 bis 09.30 Uhr und<br />

von 09.30 bis 10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen,<br />

Burgstrasse 104.<br />

Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!<br />

Auskunft: Pro Senectute, Tel. 071 227 60 24 oder<br />

Frau Th. Bürke, Tel. 071 311 23 59<br />

Faustballgruppe St.Otmar<br />

Sportangebot in der Turnhalle Boppartshof am Dienstag<br />

18.45 – 21.45h<br />

Die Faustballabteilung von St. Otmar spielt Faustball. Männer<br />

bis 90 Jahre, die Freude am Ballspielen haben, sind<br />

herzlichst eingeladen.<br />

Frauenturnriege St.Gallen-West<br />

Turnen ist für den Körper ein wohltuender Ausgleich und<br />

gesunde Entspannung.<br />

Komm und schau herein!<br />

Körperbewusste Gymnastik<br />

am Montag 18.45–20.00 Uhr in der Turnhalle 1, Schönau<br />

Auskunft: Hedy Bartmann, Präsidentin<br />

Telefon 071 277 16 54 E-Mail: hedy.bartmann@bluewin.ch<br />

Werben Sie im «Bröggler«<br />

Inseratpreise:<br />

Inseratgrösse Tarif A Tarif B Masse quer Masse hoch<br />

1/8 Seite 89.– 75.– 150 x 26 mm 74 x 52 mm<br />

1/4 Seite 138.– 120.– 150 x 52 mm 74 x 104 mm<br />

1/3 Seite 169.– 144.– 150 x 70 mm –<br />

1/2 Seite 225.– 197.– 150 x 104 mm 74 x 210 mm<br />

1/1 Seite 376.– 333.– – 150 x 210 mm<br />

Tarif A: 1- und 2maliges Erscheinen<br />

Tarif B: 3- und 4maliges Erscheinen<br />

Für Inserate mit regelmässigen Änderungen gilt Tarif A<br />

63


Dr. med. Stephan Engeler, FMH Allg. Medizin<br />

Wolfgangstrasse 6, Telefon 071 278 26 28<br />

Öffnungszeiten unserer Praxis:<br />

Mo, Di, Mi und Fr 8.00 – 12.00 und 14.30 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag nur für Notfälle.<br />

Sprechstunde nur auf Voranmeldung<br />

Dr. med. Charlotte Mühlemann<br />

Spezialärztin für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Wolfganghof 12, Telefon 071 278 13 28<br />

Sprechstunden: Täglich von 8.00 –12.00, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag und Samstag 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Sprechstunde nur auf Voranmeldung.<br />

Ausserhalb dieser Zeiten wird am Praxistelefon mitgeteilt,<br />

welcher Kinderarzt für Notfälle erreichbar ist.<br />

Dr. med. Christian Schibler<br />

Facharzt für Innere Medizin FMH<br />

Boppartstrasse 4, Tel. 071 277 57 57, Fax 071 277 57 69<br />

Homepage: www.doktorschibler.ch<br />

Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung:<br />

Mo, Di, Mi und Fr: 8.00 – 12.00 und 14.00 – 18.00 Uhr.<br />

Donnerstagmorgen nur für Notfälle von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />

Jeden 2. Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />

Ausserhalb der Sprechstundenzeiten bitte den<br />

Telefonbeantworter abhören.<br />

Dr. med. Ninel Schröder<br />

Fachärztin für Allgemeine Medizin<br />

Erlachstrasse 3, Tel. 071 277 14 11, Fax 071 277 14 18<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 - 12.00 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Mittwochnachmittag geschlossen, Samstag geschlosssen.<br />

In den Ferien oder bei Abwesenheit wenden sie sich bitte an den<br />

zuständigen Vertreter oder den diensthabenden Notfallarzt<br />

Dr. med. vet. Filippo Bentivoglio<br />

Spezialist für Kleintiere und Pferde<br />

Wolfganghof 15b, Telefon 071 278 29 31<br />

Sprechstunden nur nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Für Notfälle ist Dr. Bentivoglio jederzeit erreichbar.<br />

Notfallarzt West: Telefon 0900 144 144 (Fr. 1.–/Min.<br />

Für lebensbedrohliche Notfälle: Telefon 144<br />

64<br />

Ärzte, Pflegedienste, Soziale Dienste, Stadtpolizei<br />

Yvonne Geiger Bischof<br />

Apothekerin<br />

Auch während der Umbauzeit mit<br />

dem vollen Sortiment!<br />

Stadtpolizei Wm Kurt Würth, Quartierpolizist<br />

Vadianstrasse 57, 9001 St.Gallen<br />

E-mail: kurt.wuerth@stadt.sg.ch<br />

Telefon 0800 577 577 oder 071 224 60 00<br />

Impfberatung und elektronischer Impfausweis<br />

Pro Senectute<br />

Regionalstelle St.Gallen<br />

Telefon 071 227 60 00<br />

Haushilfe für<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

Sozialdiakonischer Dienst<br />

Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell-St.Gallen West<br />

Urs Meier-Zwingli, Sozialdiakon, Burgstr. 102, 9000 St.Gallen<br />

Telefon 071 272 60 70, Fax 071 272 60 71<br />

E-mail: urs.meier@straubenzell.ch, www.straubenzell.ch<br />

Kath. Sozialdienst West<br />

Gertrud Hermann, dipl Sozialarbeiterin HFS<br />

Pfarrheim <strong>Bruggen</strong>, Zürcher Strasse 253a, 9014 St.Gallen<br />

Telefon / Fax 071 278 94 35<br />

E-mail: sozialdienst.west@kathsg.ch<br />

Evangelisches Pflegeheim <strong>Bruggen</strong><br />

Ullmannstrasse 11, Tel. 071 274 13 11, Fax 071 277 65 06<br />

Besuchszeiten sind nicht eingeschränkt.<br />

Mittagsrestaurant 11.30 – 12.45, Cafeteria 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Menüs unter www.bruggen.ch<br />

SPITEX WEST Telefon 071 278 78 01<br />

für Krankenpflege<br />

Hauspflege<br />

Haushilfe<br />

<strong>Bruggen</strong>-Apotheke, Fürstenlandstrasse 183<br />

Frau Yvonne Geiger Bischof, eidg. dipl. Apothekerin ETH<br />

Telefon 071 278 14 11, Fax 071 278 14 12<br />

Montag – Freitag: 8.00 – 12.00 u. 13.30 – 18.30 Uhr<br />

Samstag: 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Coop Vitality Apotheke<br />

Zürcher Strasse 204 / Im Einkaufszentrum Lerchenfeld<br />

Telefon 071 278 76 20, Fax 071 278 76 19<br />

www.coopvitality.ch<br />

Mo, Di, Mi, Fr 8.00 – 19.00, Do 8.00 – 21.00 Uhr<br />

Sa 8.00 – 17.00 Uhr<br />

Bringen Sie uns Ihren Impfausweis und wir informieren Sie über:<br />

� Ihren aktuellen Impfschutz<br />

� notwendige Nachhol- und Auffrischimpfungen<br />

Die Apotheke im neuen Glanz: ab August <strong>2011</strong><br />

Yvonne Geiger Fürstenlandstr. 183, 9014 St.Gallen, 071 278 14 11<br />

Fürstenlandstrasse 183, 9014 www.bruggen-apotheke.ch<br />

St.Gallen, Tel. 071 278 14 11, www.bruggen-apotheke.ch

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