ÜSERS DORF BROGGE
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ÜSERS DORF BROGGE
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Erscheinungsweise<br />
Anfang Dezember<br />
Mitte März<br />
Mitte Juni<br />
Mitte September.<br />
Redaktionsschluss<br />
1 Monat früher.<br />
Auflage<br />
4600 Exemplare.<br />
Verteilgebiet<br />
alle Haushaltungen von<br />
9014 St.Gallen.<br />
Titelbild<br />
Gedeckte Holzbrücke bei Kräzern,<br />
“Beda-Brücke“<br />
In den Jahren 1774 bis 1778 liess<br />
Fürstabt Beda eine Strasse von<br />
Rorschach über St.Gallen nach Wil<br />
bauen. Sie soll vor allem der<br />
besseren Verteilung von Lebensmitteln<br />
in dieser Gegend<br />
dienen.<br />
So musste die alte Kräzernbrücke<br />
durch eine solidere neue<br />
“Hüslibrücke“ ersetzt werden.<br />
Noch im Jahre 1807 passierte ein<br />
Gespann von 18 Pferden und<br />
einer Ladung von 8000 Kilo die<br />
“kränkelnde“ Brücke ohne<br />
Probleme.<br />
1811 wurde die neue Kräzernbrücke<br />
in Betrieb genommen und<br />
die “Hüslibrücke“ unten in<br />
Kräzern wurde durch einen einfachen<br />
Steg ersetzt.<br />
Das auf dem Westufer zur Brücke<br />
gehörende Zollhaus mit französischem<br />
Dachstuhl wurde bereits<br />
1766 erbaut. Es ist in gutem<br />
Zustand bis heute erhalten<br />
geblieben.<br />
<strong>ÜSERS</strong> <strong>DORF</strong><br />
<strong>BROGGE</strong><br />
Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen<br />
www.evb-bruggen.ch<br />
Nr.170 43. Jahrgang März 2004<br />
1
IMPRESSUM:<br />
Erscheinungsweise<br />
Anfang Dezember<br />
Mitte März<br />
Mitte Juni<br />
Mitte September.<br />
Redaktionsschluss<br />
1 Monat früher.<br />
Redaktion<br />
Isabelle Isenrich<br />
Straubenzellstrasse 16b<br />
Telefon 071 278 37 66<br />
isa.isenrich@swissonline.ch<br />
Walter Sturzenegger<br />
Zürcher Strasse 274<br />
Telefon 071 277 24 01<br />
Telefax 071 277 04 01<br />
sturzenegger.druck@bluewin.ch<br />
Inserate<br />
Rosemarie Sturzenegger<br />
Zürcher Strasse 274<br />
Telefon 071 277 24 01<br />
Druck<br />
Walter Sturzenegger<br />
Zürcher Strasse 274<br />
Telefon 071 277 24 01<br />
Telefax 071 277 04 01<br />
Kassier/Mitgliederkontrolle<br />
Benno Giger<br />
Oberstrasse 278<br />
Telefon 071 277 62 78<br />
PC 90-21753-8<br />
Einwohnerverein Bruggen<br />
Präsident<br />
Rainer Zigerlig<br />
Wolfgangstrasse 14<br />
Telefon 071 277 39 01<br />
Mitgliederbeitrag<br />
Fr. 10.–/Jahr<br />
inkl.“Üsers Dorf Brogge“<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
s. letzte Textseite<br />
<strong>ÜSERS</strong> <strong>DORF</strong><br />
<strong>BROGGE</strong><br />
Herausgeber: Einwohnerverein Bruggen<br />
www.evb-bruggen.ch<br />
Nr.170 43. Jahrgang März 2004<br />
2 0 0 2<br />
AUS DEM INHALT:<br />
Einladung zur Hauptversammlung des Einwohnervereins<br />
Bruggen (EVB)<br />
News vom Schlösslihang<br />
10. Schlössli-Kinderskirennen<br />
– (Après-) Skiplausch für Klein und Gross<br />
– Rangliste<br />
Schlösslihang wird ab 2005 künstlich beschneit<br />
Hompage EVB wird 1-jährig<br />
Brogge-Fasnacht 2004<br />
– Kinderfasnachtsumzug<br />
– Abschiedsgruss für Lilo Romanin<br />
– Ohrenball<br />
– 25 Jahre Schlössli-Gugge<br />
Eissporthalle und Schwimmbad im Lerchenfeld<br />
Mein Lieblingsplatz<br />
Stichworte aus dem Primarschulquartier Engelwies<br />
Kindertheater “Vorhang auf“<br />
Russische Schülerinnen zu Besuch an der Realschule<br />
Engelwies<br />
Mobiler “KidsTreff“ in Bruggen<br />
Bruggen mit seinem “alten“ und “neuen“ Kontaktbeamten<br />
Wechsel Stellenleiter Post Bruggen<br />
Für Schlafmützen . . .<br />
Hompage für KMUs<br />
Agenda der Kirchgemeinden<br />
Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen<br />
Aerzte, Pflegedienste, Stadtpolizei<br />
2
EINWOHNERVEREIN<br />
BRUGGEN<br />
HAUPTVERSAMMLUNG<br />
Donnerstag, 22. April 2004, 19.30 Uhr, im kath. Pfarreiheim Bruggen<br />
Erster Teil: Hauptversammlung<br />
Traktanden:<br />
1. Wahl der Stimmenzähler<br />
2. Protokoll der letzten Hauptversammlung<br />
3. Jahresbericht des Vorstandes<br />
4. Jahresrechnung<br />
5. Revisorenbericht<br />
6. Festsetzung des Jahresbeitrages 2005<br />
7. Wahlen<br />
8. Allgemeine Umfrage<br />
Anträge sind schriftlich, mindestens 14 Tage vor der Hauptversammlung,<br />
dem Vorstand einzureichen.<br />
Zweiter Teil: Im Anschluss an die Hauptversammlung lassen wir uns über die<br />
angestrebte Wohnstruktur in der Überbauung Boppartshof orientieren,<br />
die gegenwärtig realisiert wird (Wohnungen für Familien<br />
und Alleinstehende, altersgerecht gebaute Wohnungen, besondere<br />
Betreuungsangebote).<br />
Dritter Teil: Anschliessend offeriert der Einwohnerverein einen Imbiss..<br />
Alle Brögglerinnen und Bröggler sind herzlich eingeladen. Wir<br />
freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein mit langjährigen<br />
wie auch mit neuzugezogenen Quartierbewohnern.<br />
Es erfolgt keine persönliche Einladung zur Hauptversammlung.<br />
3<br />
Der Vorstand des EVB<br />
Mitglieder- Wie in den Vorjahren werden unsere Mitglieder persönlich angebeitrag:<br />
schrieben und zur Bezahlung des Mitgliederbeitrages eingeladen.<br />
Für die immer prompte Überweisung des Jahresbeitrages dankt<br />
unser Kassier Benno Giger.
Diesen können wir seit dem Stephanstag als<br />
Pistenfahrzeug einsetzen, und seither ist die Piste<br />
wirklich nicht mehr zu erkennen. Zusammen<br />
mit der Schneewalze Marke Kässbohrer/Eigenbau<br />
verfügen wir nun über ein Pistenfahrzeug, das uns<br />
erlaubt, den Schlösslihang nach jedem Schneefall<br />
in Blitzesschnelle auf der ganzen Breite zu präparieren.<br />
Wie sind wir zu diesem Pistenfahrzeug gekommen?<br />
Wir wussten schon lange, dass wir für die<br />
Präparierung des Schlösslihanges irgendeine Lösung<br />
finden müssen. Mit dem „Schneestampfen“<br />
allein war dies je länger je weniger zu bewältigen.<br />
Ein eigentliches Pistenfahrzeug hätten wir<br />
uns indessen weder leisten können noch wäre ein<br />
solches aus Gewichtsgründen in Frage gekommen.<br />
Der Boden ist nämlich an zu vielen Tagen<br />
nicht ganz gefroren, so dass die Grasnarbe beschädigt<br />
worden wäre. Im letzten Winter besuchte<br />
ich die Skiweltmeisterschaft in St.Moritz und um<br />
mich herum flitzten ständig Skitöffs. Und diese<br />
brachten mich auf die Idee. Alsdann nahm alles<br />
seinen Lauf. Ich fand in einer Garage im Oberengadin<br />
einen für uns geeigneten Motorschlitten.<br />
Nach diversen Abklärungen, nicht zuletzt auch mit<br />
den Behörden, war es im Oktober letzten Jahres<br />
endlich soweit, dass wir unser Pistenfahrzeug im<br />
Engadin abholen konnten.<br />
Allerdings war vorher auch noch die<br />
Finanzierungsfrage zu klären. Dabei konnten wir<br />
nur auf grosszügige Sponsoren hoffen, die wir,<br />
einmal mehr, denn auch gefunden haben. Wie<br />
schon wiederholt übernahm die Ortsgemeinde<br />
Straubenzell mit einem namhaften Betrag die Anschubsfinanzierung,<br />
ihr folgte die Credit Suisse<br />
Group, St.Gallen, und das restliche Sponsoring<br />
organisierte in höchst versierter Weise Bruno<br />
Gutmann, Genfer Versicherungen, und derzeitiger<br />
Kantonsratspräsident (Liste der Sponsoren<br />
vgl. Kasten). Durch Vermittlung von Max Baumann,<br />
Ruhsitzweg 10, überliess uns die Firma<br />
Kässbohrer in Ulm gratis eine Schneewalze, die<br />
in der Folge von Urs Keller, Wolfgangstrasse 28,<br />
fachkundig als Walzenanhänger umgebaut wurde.<br />
Dass in seiner Fronarbeit auch noch ein<br />
4<br />
News vom Schlösslihang<br />
Wie in der letzten Ausgabe von „Üsers Dorf<br />
Brogge“ angekündigt, können wir nun über unsere<br />
„Verstärkung“ am Schlösslihang berichten,<br />
die, das darf ich sagen, wie eine Bombe eingeschlagen<br />
hat. Die Rede ist natürlich von unserem<br />
MEGASUPERCOOLEN (wie alle Kinder ihn nennen)<br />
Schneetöff.<br />
Liste der Sponsoren<br />
Ortsgemeinde Straubenzell<br />
Credit Suisse Group, St.Gallen<br />
Rico Bloch, Hotel Metropol, St.Gallen<br />
Peter Dietsche, Dr. iur. Rechtsanwalt,<br />
Rorschach<br />
Karl Gabler, Karl Gabler AG, Sanitäre Anlagen<br />
und Installationen, St.Gallen<br />
Guido Gilardoni, Swiss Financal Partners AG,<br />
St.Gallen<br />
Bruno Gutmann, Genfer-Versicherungen,<br />
St.Gallen<br />
Martin Hablützel, Bénédict-Schule<br />
St.Gallen AG, St.Gallen<br />
Urs Lenz, Lenz & Dudli Treuhandgesellschaft<br />
AG, St.Gallen<br />
Urs Niedermann, dipl Arch. HTL/STV,<br />
St.Gallen<br />
Jürg Pfister, Max Pfister Baubüro AG,<br />
St.Gallen<br />
Thomas Schlaepfer, Schlaepfer AG Nissanund<br />
Skodavertretung, St.Gallen<br />
Rolf Schubiger, Schubiger Küchen und<br />
Haushalt AG, St.Gallen<br />
Heinrich Thorbecke, St.Gallen<br />
Transportanhänger entstand, sei nur nebenbei<br />
erwähnt.<br />
Ich bin überwältigt, mit welchem Engagement<br />
und mit welcher Freude die Sponsoren und fachkundigen<br />
Helfer uns zu diesem Pistenfahrzeug<br />
verholfen haben. Dafür möchte ich mich, im Namen<br />
des Skiliftteams, aber sicher auch aller<br />
Bröggler Jugendlichen, von Herzen bedanken. So<br />
macht der Einsatz für den Schlössli-Lift einfach<br />
Spass und Mumm, sich auch in kommenden Jahren<br />
dafür zu engagieren. Sie gehen sicher mit mir<br />
einig, ohne unseren Skilift wäre unser Quartier<br />
im Winter nicht mehr ganz das gleiche.<br />
Andrea Schönenberger
10. Schlössli-Skirennen des Einwohnervereins Bruggen<br />
(Après-) Skiplausch für Klein und Gross<br />
sgb. Tiefe Temperaturen, Sonnenschein und optimale Pistenverhältnisse liessen das traditionelle<br />
Schlössli-Skirennen am letzten Samstag im Februar zu einem Fest für alle Beteiligten werden. Über<br />
180 Kinder flitzten durch die Tore, währenddem die Erwachsenen im Zielraum die Skichilbi-Stimmung<br />
genossen.<br />
Per Lift an den Start des Rennens<br />
Im Schuss durch‘s Ziel<br />
5<br />
Blick vom Zielgelände hinauf Richtung Start
Von oben nach unten:<br />
Sieger 4:<br />
EVB-Präsident mit strahlenden Siegern.<br />
Sieger 8:<br />
Andrea Schönenberger, Geschäftsführerin<br />
des Schlössliliftes,<br />
beglückwünscht die erfolgreichen<br />
“Rennfahrerinnen“.<br />
Nach der Siegerehrung das Interview<br />
mit TV Ostschweiz.<br />
Mitte Februar, den grünen<br />
Schlösslihang vor Augen, glaubte<br />
kaum mehr jemand an die Durchführung<br />
des Kinder-Skirennens. Nach<br />
den erneuten Schneefällen aber<br />
fasste das OK kurzfristig den Entscheid,<br />
das Rennen am letzten Februar-Wochenende<br />
doch noch durchzuführen.<br />
Die Schneedecke war zwar<br />
relativ dünn, aber mit Hilfe des neuen<br />
Pisten”töffs” gelang es, in kurzer<br />
Zeit eine renntaugliche Unterlage zu<br />
präparieren, auf der – dank tiefer<br />
Temperaturen - sämtliche “Rennfahrerinnen”<br />
und “Rennfahrer” die selben<br />
Bedingungen vorfanden. Der<br />
Kurs war wie immer so gesetzt, dass<br />
er von allen Teilnehmenden (mehr<br />
oder weniger mühelos) bewältigt<br />
werden konnte. Und selbst wer sich<br />
einen eigenen Weg durch die Tore<br />
suchte oder sich nach einem Sturz<br />
wieder aufrappeln musste, erhielt für<br />
seine Teilnahme ein Diplom; die drei<br />
schnellsten jeder Kategorie durften –<br />
wie an einem echten Rennen – im<br />
Zielraum aufs Treppchen steigen und<br />
eine Medaille in Empfang nehmen.<br />
Am späteren Nachmittag konnte<br />
Rennleiter Arthur Wüst aufatmen:<br />
alle 182 teilnehmenden Knaben und<br />
Mädchen waren ohne Unfall im Ziel<br />
angekommen. Dort herrschte inzwischen<br />
bei Wurst und Glühwein<br />
Skichilbi-Stimmung, zu der auch der<br />
Überraschungsauftritt der Schlössligugge<br />
beitrug.<br />
Zu guter Letzt gilt es zu danken: allen<br />
freiwilligen Helferinnen und Hel<br />
6
fern, ohne die ein Anlass dieser<br />
Grösse kaum durchgeführt werden<br />
könnte, den Vorstandsmitgliedern<br />
des EVB, besonders Rennleiter Arthur<br />
Wüst, der Schlössligugge, dem<br />
Ehepaar Dubach Bamert vom Restaurant<br />
Schlössli und allen, die zum Gelingen<br />
des Schlössli-Skirennens beigetragen<br />
haben. Der EVB freut sich<br />
auf die nächste Austragung des Rennens,<br />
hoffentlich bereits im nächsten<br />
Winter!<br />
Wenn Ihr Hund einmal muss . . .<br />
sollten Sie ein Robidog-Säcklein zur Hand haben,<br />
denn liegen lassen dürfen Sie den Kot Ihres<br />
Hundes nicht. Tragen Sie stets derartige<br />
Säcklein mit sich, denn Ihr Hund<br />
muss nicht immer dort, wo gerade<br />
ein Robidog steht. An über 170 Robidog-<br />
Behältern können Sie in der Stadt St.Gallen gratis<br />
solche Säcklein behändigen. Entsorgen Sie die<br />
verknoteten Säcklein bitte im nächsten<br />
Robidog-Behälter. Normale Abfallbehälter sollten<br />
Sie nur ausnahmsweise benützen. Fussgänger,<br />
Grundstückbesitzer, Strassenarbeiter, Mütter und<br />
Kinder, sie alle sind Ihnen dankbar, wenn Sie<br />
das Häufchen Ihres Hundes immer und<br />
überall aufnehmen und fachgerecht entsorgen.<br />
Eine saubere Sache!<br />
Im Kantonalen Hundegesetz sind die Pflichten des Hundehalters und die Beseitigung des Hundekots<br />
wie folgt geregelt:<br />
Art. 7. Der Hundehalter sorgt dafür, dass sein Hund ohne Einwilligung des Berechtigten Spiel- und<br />
Sportplätze, fremde Gärten, Gemüse- und Beerenkulturen sowie Wiesen während des fortgeschrittenen<br />
Wachstums nicht betritt.<br />
Er hat auf öffentlichem Grund, in Grün- und Parkanlagen sowie in landwirtschaftlich genutzten Wiesen<br />
den Kot seines Hundes zu beseitigen.<br />
Das Nichtbeseitigen des Hundekots wird gemäss Art.7, Abs. 2 Hundegesetz mit Fr. 50.– bestraft.<br />
Wir danken Ihnen für Ihre Rücksichtnahme und Ihr Verständnis und wünschen Ihnen weiterhin viel<br />
Freude mit Ihrem Hund. Ihre Stadtpolizei.<br />
7
Rangliste 10. Bröggler Kinderskirennen 2004<br />
1. Kategorie - Mädchen/Knaben<br />
1 Kiansky Daphne 28.45<br />
2 Hollenstein Charlie 33.69<br />
3 Wahsel Francine 41.31<br />
4 Nef Léonie 45.49<br />
5 Giger Silvan 47.94<br />
6 Weibel Rémy 50.90<br />
7 Mettler Gabriel 56.42<br />
8 Romero Fabio 99.99<br />
2. Kategorie - Mädchen/Knaben<br />
1 Hefti Jordan 21.93<br />
2 Reinhart Cornel 25.31<br />
3 Ganz Tabea 26.60<br />
4 Stupan Naimi 28.43<br />
5 Forster Jill 28.63<br />
6 Schönenberger Noah 32.80<br />
7Bütler Andreas 35.72<br />
8 Bill Dominic 43.33<br />
9 Macan Tea 53.76<br />
10 Gonzalez Jérémie 99.99<br />
10 Rothauge Florian<br />
3. Kategorie - Mädchen<br />
99.99<br />
1 Schwarz Mirjam 26.24<br />
2 Miliffi Livia 26.61<br />
3 Georgy Cécile 27.29<br />
4Jäger Valeria 31.08<br />
5 Hollenstein Christina 35.85<br />
6 Idrizi Loredana 37.88<br />
7 Schöler Kristina 38.96<br />
8 Phollchaud Naina 39.63<br />
9 Falch Samira 41.42<br />
10 Huber Lia<br />
4. Kategorie - Knaben<br />
45.83<br />
1 Graf Joel 21.51<br />
2 Cozzio Dario 25.13<br />
3 Stupan Shetyl 25.97<br />
4Näscher Basil 27.99<br />
5 Brunner Yves 29.01<br />
6 Engeler Joèl 32.76<br />
7 Oppitz Sebastian 33.18<br />
8 Hartmann Louis<br />
5. Kategorie - Mädchen<br />
99.99<br />
1 Lorenzo Lara 21.02<br />
2 Nef Svenja 22.21<br />
3 Krucker Ramona 22.82<br />
4Brücker-Pfäffli Tamara 23.01<br />
5 Schöllhorn Sabrina 23.02<br />
6 Bill Viviane 24.22<br />
7Rüesch Flurina 24.74<br />
8Jäggi Wanda 26.45<br />
9 Scherrer Stefanie 28.06<br />
10 Bologna Simona 29.79<br />
11 Hug Rheija 31.45<br />
12 Hofstetter Jennifer 31.48<br />
13 Topic Bianca 99.99<br />
14 Hansjakob Divina<br />
6. Kategorie - Knaben<br />
99.99<br />
1 Reinhart Silvan 21.60<br />
2 Inauen Luca 21.92<br />
3 Bernet Rik 23.89<br />
4 Janak Cyril 24.32<br />
5 La Fata Dylan 24.57<br />
6 Schumacher Luca 24.99<br />
7 Grob Liam 25.00<br />
8 Schumacher Robin 25.05<br />
9 Wacker Dario 26.55<br />
10 Rothauge Dominik 27.70<br />
11 Graf Ronny 30.37<br />
12 Perez Haas Yoel<br />
7. Kategorie Mädchen<br />
36.58<br />
1 Kiansky Natassja 31.74<br />
2 Schwarz Martina 40.35<br />
3 Schönenberger Jana 42.00<br />
4 Mazenauer Caroline 42.93<br />
5 Schorno Laura 45.25<br />
6 Wettach Simona 45.52<br />
7 Bautista Christina 45.96<br />
8 Alfarè Sara 46.88<br />
9Jäger Livia 48.00<br />
10 Stadler Natascha 48.08<br />
11 Sondereggger Jandiara 51.47<br />
12 Pawar Priti 53.53<br />
13 Näscher Scholastica 55.02<br />
14 Lugonjic Sandra 59.41<br />
15 Güven Melissa<br />
8. Kategorie Knaben<br />
71.93<br />
1 Wyss Marc 33.02<br />
2 Lippuner Cyrill 34.34<br />
3 Wahsel Jerome 34.99<br />
4 Jaenke Dominic 37.26<br />
5 Streule Nicolas 38.80<br />
6 Stucki Patrick 40.42<br />
7 Gollino Silvio 41.93<br />
8 Mettler Jonathan 42.92<br />
9 Stauffacher Marc 43.80<br />
10 Idrizi Florent<br />
9. Kategorie Mädchen<br />
45.60<br />
1 Keller Tanja 36.15<br />
2 Burger Meret 37.58<br />
3 Krayss Lara 38.76<br />
4 Jacoby Laura 38.77<br />
5Hörler Nicole 40.34<br />
6 Spescha Nadine 40.49<br />
7 Falch Vanessa 42.36<br />
8 Peter Sara 44.36<br />
9 Haak Melanie 48.87<br />
10 Pillera Roberta<br />
10. Kategorie – Knaben<br />
56.02<br />
1 Koch Malachias 31.11<br />
2 Schöllhorn Michael 35.18<br />
3 Koller Daniel 36.63<br />
4 Janak Moritz 38.35<br />
5 Georgy Jean-Luc 38.49<br />
6 Sonderer Stefan 39.23<br />
7 Frick Sven 40.76<br />
8 Keller Niko 42.15<br />
9 Berger Valentin 42.42<br />
10 Chaudhry Samuel 42.92<br />
11 Topic Bruno 45.40<br />
12 Romero Daniel<br />
11. Kategorie Mädchen<br />
46.16<br />
1Jäggi Luzia 35.80<br />
2Brüllmann Larissa 36.68<br />
3 Schönenberger Alena 37.78<br />
4 Wardoyo Santi 38.52<br />
5 Graf Michelle 45.05<br />
6 Wacker Janine 50.18<br />
8<br />
12. Kategorie Knaben<br />
1 Koller David 32.64<br />
2 Schwarz Matthias 33.06<br />
3 Graf Pascal 35.50<br />
4 Hofstetter Simon 35.59<br />
5 Mitterer Nico 36.79<br />
6 Bernet Tim 38.70<br />
7 Krucker Dominic 39.21<br />
8 Macan Vinko 40.23<br />
9 Lanter Dominik 40.45<br />
10 Oppitz Simon<br />
13. Kategorie Mädchen<br />
99.99<br />
1 Krayss Anja 33.83<br />
2 Bamert Marietta 34.35<br />
3 Streule Aline 36.17<br />
4 Frick Jasmin 38.10<br />
5Bütler Petra<br />
14. Kategorie - Knaben<br />
38.53<br />
1 Egger Thomas 31.52<br />
2 Geisser Martin 31.80<br />
3 Wyss Christoph 32.32<br />
4 Keller Dimitri 34.27<br />
5 Casagrande Fabian 36.10<br />
6 Georgy Etienne 36.98<br />
7 Hansjakob Leandro<br />
15. Kategorie – Mädchen<br />
keine Teilnehmerinnen<br />
16. Kategorie – Knaben<br />
41.13<br />
1 Kiansky Nicolas 30.09<br />
2Rüesch Adrian 31.55<br />
3 Zellweger Marc 31.97<br />
4Hörler Stefan 33.04<br />
5 Mondl David<br />
17. Kategorie Snowboard I<br />
38.97<br />
1 Hofer Vera 33.59<br />
2 Schönenberger Joel 33.70<br />
3 Eschenmoser Lukas 37.53<br />
4 Vetsch Daniel 37.63<br />
5 Heuberger Marina 38.58<br />
6 Knill Cornel 39.79<br />
6 Vogel Livio 39.79<br />
7 Braun Florian 40.12<br />
8 Jaenke Philip 40.17<br />
9 Canonica Livio 40.75<br />
10 Keller Dimitri 47.49<br />
11 Mäder Stefan 49.00<br />
12 Weisskopf Stefan<br />
18. Kategorie Snowboard II<br />
99.99<br />
1 Bamert Rahel 36.71<br />
2 Romano Luca 39.66<br />
3 Breitenmoser Pascal 40.42<br />
4 Schönenberger Aisha 40.49<br />
5 Hofer Tamara 43.41<br />
6 Mascello Noé 52.50<br />
7 Mazenauer Fabienne 63.97<br />
8 Matzig Tanja 65.79<br />
9 Canonica Elia 99.99<br />
99.99 = Torfehler
Schlösslihang<br />
wird ab 2005 künstlich<br />
beschneit<br />
Kaum ist der Schneetöff durch die Geschäftsführerin<br />
des Skilifts, Andrea<br />
Schönenberger und den Präsidenten des<br />
Einwohnervereins Bruggen, Rainer<br />
Zigerlig, vor versammelter Supporterschar<br />
gebührend eingeweiht worden,<br />
folgt schon der nächste Streich. Die zuständige<br />
Behörde gab grünes Licht für<br />
die neue Beschneiungsanlage.<br />
«Nun kann das Skirennen endlich an einem<br />
fixen Termin durchgeführt werden»,<br />
meint Turi Wüst als verantwortlicher<br />
Rennleiter. Mit der neuen<br />
Beschneiungsanlage wolle man sich<br />
nicht nur im Konkurrenzkampf behaupten<br />
– gemeint ist wohl die Anlage<br />
«Beckenhalde» – sondern auch dem<br />
Wettergott ein Schnippchen schlagen.<br />
Mit dem Bau dieser Anlage wird auch<br />
die übrige Infrastruktur angepasst. In einer<br />
ersten Etappe ist eine Parkplatzerweiterung<br />
geplant, welche durch die<br />
Aufhebung der Kompostieranlage ermöglicht<br />
wird.<br />
Die Bauverwaltung der Stadt St.Gallen<br />
hat einem Gesuch zugestimmt und die<br />
Baubewilligung erteilt, nachdem das<br />
Gesuch vom Kanton überprüft worden<br />
war und im Rahmen des öffentlichen Auflageverfahrens<br />
keine Einsprachen eingingen.<br />
Die Verantwortlichen rechnen bei einer technisch<br />
beschneiten Piste mit Investitionskosten von rund 150‘000<br />
Franken. Bereits ist rund ein Drittel durch Sponsoren zugesichert.<br />
Die gleiche Summe wird der Einwohnerverein<br />
unter Inanspruchnahme des «Kästli-Fonds» beisteuern. Für<br />
die restlichen 50‘000 Franken will man die Bröggler Bevölkerung<br />
zur Zeichnung von Aktien an der eigens gegründeten<br />
«Schneekanone Schlössli AG» gewinnen.<br />
Um die Dorf- und Sportbegeisterten zu informieren, laden<br />
die Verantworlichen des Einwohnervereins zu einer<br />
Orientierung und Begehung ein. Die Führung am 1.4.04<br />
beginnt um 13.00 Uhr vor dem Restaurant Schlössli.<br />
Wir freuen uns über eine rege Teilnahme – für Verpflegung<br />
wird gesorgt – oder Ihre Meinung, übermittelt auf<br />
unsere Homepage:<br />
www.evb-bruggen.ch/Gästebuch<br />
Der Sklift “Schlössli” blickt auf eine gute Saison zurück. Viel Schnee bedeutet aber auch viel<br />
Arbeit. Deshalb suchen wir – als Ergänzung zum bisherigen bewährten Team – auf die Wintersaison<br />
2004/05 zusätzliche<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Skilift Schlössli<br />
für den Betrieb des Skiliftes / Einsatz an der Kasse (tagsüber und/oder abends) oder in unserem<br />
Barwagen (Mittwoch-Nachmittag und an Wochenenden).<br />
Wir wenden uns an Hausfrauen bzw. -männer, SchülerInnen (ab 15 Jahren), Pensionierte – einfach<br />
an alle, die für diese Aufgabe regelmässig etwas Zeit aufbringen könnten.<br />
Was wir erwarten: Bereitschaft zu regelmässigen Einsätzen, wenn der Skilift in Betrieb ist;<br />
Zuverlässigkeit, Selbständigkeit, Teamgeist.<br />
Was wir bieten: gutes Betriebsklima, bescheidene Entlöhnung, Sozialleistungen.<br />
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann nehmen Sie Kontakt auf mit Susanne Gmünder Braun<br />
(Tel. 071 277 16 81; E-mail: braunis@dplanet.ch). Als Personalverantwortliche des Skilifts freut<br />
sie sich auf Ihre Reaktion und erteilt gerne unverbindlich nähere Auskünfte!<br />
9
WWW.EVB-BRUGGEN.CH<br />
An der HV 2004 ist unsere Homepage 1-jährig.<br />
Grund genug, die Homepage nochmals kurz vorzustellen.<br />
Wenn Sie sich auf unserer Startseite befinden, haben Sie neun Rubriken zur Auswahl.<br />
Porträt Auf dieser Seite stellen wir Ihnen den EVB vor.<br />
Vorstand Alle Vorstandsmitglieder (Foto, Adresse und Gebietszuteilung).<br />
Üsers Dorf Alle Beiträge von der neusten Ausgabe unseres Dorfblattes. Die älteren Ausgaben<br />
finden Sie unter dem Link Archiv.<br />
Bildergalerie In loser Folge sehen Sie hier Bilder aus unserem Dorfgeschehen. Alle früher<br />
gezeigten Bilder finden Sie unter dem Link Bilderarchiv.<br />
Karte Übersicht über das Gebiet des EVB.<br />
Kontakt Wenn Sie dem EVB etwas mitteilen möchten, benützen Sie bitte diese Rubrik.<br />
Agenda Hier sind Anlässe, die in Bruggen stattfinden, aufgelistet. (Aber nur diese, die uns<br />
gemeldet werden). Melden Sie uns bitte Ihre Anlässe und Veranstaltungen in der<br />
Rubrik Kontakt.<br />
Gästebuch Haben Sie etwas erlebt oder gesehen, das andere auch gerne wissen möchten,<br />
so schreiben Sie es doch bitte ins Gästebuch.<br />
Mitglied werden Nur Name und Adresse in das Formular schreiben und Sie sind dabei.<br />
Besondere Anlässe und Mitteilungen werden auf der Startseite mit einer Laufschrift angekündigt.<br />
WWW.EVB-BRUGGEN.CH<br />
10
Die Sonne<br />
ist ein Bröggler<br />
Fasnachtler<br />
FELIX BRUNSCHWILER<br />
Gespenstisch war der Morgen<br />
am 20. Februar 2004.<br />
Gelbgrau zeigte er sich gegen<br />
den Alpstein hin. Wie<br />
wenn es mit dem Bröggler-<br />
Fasnachts-Komitee abgesprochen<br />
gewesen wäre,<br />
machte die Sonne dem<br />
Spuk pünktlich um 14:00<br />
Uhr ein Ende und lachte den<br />
Guggen und Kindern des<br />
Kinderumzuges ins Gesicht.<br />
Angeführt durch die<br />
Schlössli-Gugge an ihrem<br />
25 jährigen Jubiläum setzte<br />
sich der Umzug vom Bahnhof<br />
Haggen über die traditionelle<br />
Route zum Engelwies-Schulareal<br />
in Bewegung.<br />
Aktuelle Themen wie<br />
die Eisbahn, Nemo oder die<br />
Mars-Mission wechselten<br />
sich mit traditionellen<br />
Fasnachtsujets ab. Einmal<br />
mehr haben engagierte Lehrer,<br />
Eltern und Muki-<br />
Gruppenleiterinnen Kleinstkinder,<br />
Schüler und Schülerinnen<br />
für eine aktive Teilnahme<br />
an dieser schönen<br />
Veranstaltung motivieren<br />
können.<br />
Die Zuschauer an der Strekke<br />
und beim Engelwies belohnten<br />
die Anstrengungen<br />
mit ihrem zahlreichen Erscheinen.<br />
Zum Abschluss<br />
des Umzugs wurde durch<br />
das Komitee die Prämierung<br />
vorgenommen; eine grosse<br />
Herausforderung Objektivität<br />
walten zu lassen. Musikalisch<br />
umrahmt wurde der<br />
Anlass durch die drei teilnehmenden<br />
Guggen:<br />
Schlössli-Gugge, Wirus und<br />
Brogge-Gugge, die mit ihren<br />
neuen Elvis-Gewänder beeindruckten.<br />
11
Der Abschluss der Kinderfasnacht fand mit fröhlichen<br />
Spielen und Tanzen auf der Bühne der<br />
Engelwies-Turnhalle statt. Zwei Primarschüler<br />
vom Schulhaus Engelwies wagten sogar eine<br />
Rapp-Vorführung und begeisterten die<br />
Fasnachtskinder.<br />
Den aktiv Teilnehmenden und Veranstaltenden<br />
gebührt grosser Dank für ihren erfolgreichen Beitrag<br />
zur Fortführung dieses Anlasses, der ein fester<br />
Bestandteil in der Agenda unseres Stadtteils<br />
ist. Zu hoffen bleibt, dass es gelingt, weitere<br />
Brögglerinnen und Bröggler dafür zu begeistern.<br />
Die Jury des Fasnachtskomitees bewertete die<br />
gelungenen Sujets (siehe Rangliste). Ebenfalls in<br />
der Jury vertreten ist traditionellerweise mit Gerd<br />
Piller die Ortsbürgergemeinde Straubenzell, die<br />
die Arbeit des Fasnachtskomitee sehr wohlwollend<br />
unterstützt.<br />
12<br />
Rangliste Bröggler Kinderfasnachtsumzug 2004<br />
Einzelmasken:<br />
1. Spirit, 2. Marsmobil, 3. Miss Universum<br />
Gruppen:<br />
1. Lerchenfeld Umbau, 2. Die modernen Disneyfiguren,<br />
3. Spiel des Jahres „FC Wil“, 4. Tatzelwurm<br />
(Blauring)<br />
Schulklassen:<br />
Unterstufe: 1. Geister und Gespenster (3c<br />
Schönenwegen), 2. Engelwies Zoo (1b/2b Fr.<br />
Masciotti), 3. Rollentausch (3c Sturzenegger<br />
Boppi)<br />
Mittelstufe: 1. Nemo (4a Früh Boppi), 2. Musikstar<br />
(5b Müller Boppi)<br />
Muki: Sommer 03 (St.Martin)<br />
Spielgruppe: Üs isches sauwohl (Spielgruppe<br />
Schlössli)
Abschiedsgruss<br />
für<br />
Lilo Romanin<br />
MARKUS STREULE<br />
Ein letztes Konfetti wiegt sich durch den St.Galler<br />
Fasnachtshimmel an diesem Aschermittwoch<br />
2004. Ein einsamer Gugger spielt melancholisch<br />
seine letzten Töne. Die närrischen Zeiten sind leider<br />
wieder einmal für ein Jahr vorbei. Mit dem<br />
Ausguggen zieht auch jemand zum letzten Mal<br />
seinen Zylinder und sagt: “Tschüss zäme!” Lilo<br />
Romanin mag nicht mehr.<br />
Ein Quartier lebt von Anlässen. Und Anlässe<br />
müssen nun einmal organisiert und durchgeführt<br />
werden. Zu den traditionellen Anlässen in unserem<br />
Quartier gehören sicherlich die alljährliche<br />
“Beizenfasnacht” und natürlich der Kinderfasnachtsumzug.<br />
Zwei Anlässe, für die sich das<br />
“Brogge Fasnachtskomitee” verantwortlich zeichnet<br />
und die für viele zu Fixdaten in ihren Kalendern<br />
gehören.<br />
Lilo Romanin stand diesem Komitee<br />
während Jahren vor und<br />
hat damit massgeblich zum Erfolg<br />
unserer Fasnacht beigetragen.<br />
Wie im Tele Ostschweiz<br />
dieses Jahr zu hören war, ist<br />
unser Fasnachtskomitee beispielsweise<br />
das einzige, welches<br />
noch eine eigene<br />
Fasnachtszeitung erscheinen<br />
lässt. Und auch die erwähnten<br />
Anlässe suchen in anderen<br />
Quartieren unserer Stadt ihresgleichen.<br />
Darüber hinaus hat<br />
Lilo Romanin unser Quartier<br />
auch im St.Galler Fasnachtskomitee<br />
vertreten. Kaum jemand<br />
in der Stadt, der mit<br />
Fasnacht etwas am Hut hat, der<br />
Lilo Romanin nicht kennt.<br />
Das “Brogge Fasnachtskomitee”<br />
bedauert sehr, seine<br />
Leitfigur nun zu verlieren. Andererseits<br />
hat es volles Verständnis,<br />
dass Lilo nach all den<br />
Jahren nun kürzer treten will. Es<br />
bleibt der Dank für die geleistete<br />
Arbeit, auch im Namen des<br />
Quartiers, die tollen Stunden<br />
mit ihrer fröhlichen Natur und<br />
dem Wunsch, dass Lilo ihre närrische<br />
Ader ja nicht verlieren<br />
möge!<br />
Gleichzeitig hat auch Toni Riedi<br />
seinen Rücktritt aus dem<br />
“Brogge Fasnachtskomitee”<br />
bekannt gegeben. Toni war ein<br />
stiller Helfer im Hintergrund,<br />
der organisatorisch während<br />
vieler Jahre Grosses geleistet<br />
hat. Sponsorenbriefe, Guggeneinladungen,<br />
Gespräche mit<br />
den Restaurants, Einsatzpläne:<br />
Toni hatte das Administrative<br />
13<br />
voll im Griff. Daneben war er<br />
immer zur Stelle, wenn es etwas<br />
zu helfen gab. Und wenn<br />
es dann losging, sei es am<br />
“Ohrenball” oder am Stadtumzug:<br />
Toni war dabei! Lieber<br />
Toni, auch dir danken wir ganz<br />
herzlich für die vielen Stunden,<br />
die du während all den Jahren<br />
dem “Brogge Fasnachtskomitee”<br />
zur Verfügung gestellt<br />
hast und wünschen dir für deine<br />
Zukunft weiterhin alles Gute!<br />
Für das “Brogge<br />
Fasnachtskomitee”:<br />
Markus Streule
Bröggler Ohrenball<br />
Den hohen Ansprüchen<br />
gerecht geworden<br />
Fasnacht, das sind – selbst im angeblich brötigen<br />
St.Gallen – nicht nur schnell in düstere Beizen an<br />
Decke und Wände geklebte oder geheftete Billig-Dekorationen,<br />
nicht allein spärlich gekleidete Mädchen,<br />
überhöhte Preise oder für erotische Schnell-Imbisse<br />
werbende fantasielose Slogans. Fasnacht, das<br />
heisst – gerade in St.Gallen – auch und in erster Linie<br />
Ehren-Föbü (-Verschuss und -Abende), Schnitzelbänke,<br />
Guggen-Musiken, Monsterkonzerte, Umzüge,<br />
kleinere und grössere Feste und ein Rest von<br />
(Quartier-) Maskenbällen. Ein prächtiges «pièce des<br />
résistance» unter den Bällen ist der «Bröggler Ohrenball<br />
im Weschtä, eine vo de Beschtä», wie die Werbung<br />
nicht ganz zu Unrecht verspricht.<br />
Bereits zum achten Mal organisierten im wesentlichen<br />
Mitglieder des FC St.Otmar (inkl. einige treue<br />
Anhänger, Fans und Helfer) ihren Ohrenball in der<br />
in eine riesige Fasnachts-Beiz umfunktionierten<br />
Mehrzweckehalle Engelwies mit Festwirtschaft und<br />
einer auf verschiedenen Ebenen geschickt eingepflanzten<br />
Bar-Landschaft.<br />
So früh wie selten zuvor, war am Abend<br />
des 21. Februar die Engelwies-Halle gefüllt<br />
mit sympathischen, aufgestellten<br />
Menschen in fantasievoll bis teilweise<br />
gewagten Kostümen und auch ganz normal<br />
gekleideten Besuchern aus dem<br />
Bruggen-Quartier, aus der Innenstadt<br />
und selbst aus der näheren Agglomeration.<br />
Die animierende Live-Musik des Duos<br />
Bonitos sorgte bald einmal für eine kolossale<br />
(ausgelassene, aber nie überbordende)<br />
Hochstimmung, welche dann<br />
14<br />
durch die Auftritte der Guggenmusiken<br />
Swiss Dream, Schlössli Guggä,<br />
Ziegelhüttler, Brogge-Gugge und Wirus<br />
einen fiebrigen Höhepunkt erreichte.<br />
Fazit: Das Team um Ohrenball-OK-Präsident<br />
Giovan Koller hat einmal mehr<br />
hervorragende Arbeit geleistet und ist<br />
dem Anspruch, einer der besten noch<br />
verbliebenen Maskenbälle zu sein, vollumfänglich<br />
gerecht geworden. Womit<br />
gleichzeitig auch die Zukunft gesichert<br />
ist und der 9. Auflage nichts im Wege<br />
steht…<br />
WILLY G. KERN
25 Jahre<br />
Schlössli-Gugge<br />
15<br />
Über 25 Jahre hat sich die Schlössli-<br />
Gugge zu einer in Bruggen etablierten<br />
und in der näheren Region bekannten<br />
Gugge entwickelt. Bis heute<br />
ist die Schlössli-Gugge aber ganz<br />
bewusst eine Dorf- oder Quartiergugge<br />
geblieben und will dies in Zukunft<br />
auch bleiben. Mit einem gut<br />
durchmischten Mitgliederbestand,<br />
der vorwiegend in Bruggen und der<br />
näheren Umgebung verwurzelt ist,<br />
sorgen wir dafür, dass es “im<br />
Weschte fäget”. Näheres erfahren<br />
Sie auf unserer Internetseite:<br />
www.schloessligugge.ch<br />
Der Sklift “Schlössli” blickt auf eine gute Saison zurück. Viel Schnee bedeutet aber auch viel<br />
Arbeit. Deshalb suchen wir – als Ergänzung zum bisherigen bewährten Team – auf die Wintersaison<br />
2004/05 zusätzliche<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Skilift Schlössli<br />
für den Betrieb des Skiliftes / Einsatz an der Kasse (tagsüber und/oder abends) oder in unserem<br />
Barwagen (Mittwoch-Nachmittag und an Wochenenden).<br />
Wir wenden uns an Hausfrauen bzw. -männer, SchülerInnen (ab 15 Jahren), Pensionierte – einfach<br />
an alle, die für diese Aufgabe regelmässig etwas Zeit aufbringen könnten.<br />
Was wir erwarten: Bereitschaft zu regelmässigen Einsätzen, wenn der Skilift in Betrieb ist;<br />
Zuverlässigkeit, Selbständigkeit, Teamgeist.<br />
Was wir bieten: gutes Betriebsklima, bescheidene Entlöhnung, Sozialleistungen.<br />
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann nehmen Sie Kontakt auf mit Susanne Gmünder Braun<br />
(Tel. 071 277 16 81; E-mail: braunis@dplanet.ch). Als Personalverantwortliche des Skilifts freut<br />
sie sich auf Ihre Reaktion und erteilt gerne unverbindlich nähere Auskünfte!
Bald wieder ein Treffpunkt für die Bröggler Jugend:<br />
Eissporthalle und Schwimmbad im Lerchenfeld<br />
Zunächst hatte es sich nur gerüchteweise herumgesprochen, der Baurückstand bei der Eissportanlage<br />
Lerchenfeld betrage mehrere Monate und könne nicht mehr aufgeholt werden. Weil daraufhin<br />
verschiedene Vorstösse eingereicht wurden, befasste sich der Grosse Gemeinderat ein weiteres Mal<br />
mit dem Thema. Dann war es offiziell: „Eissportanlage Lerchenfeld: Eröffnung definitiv erst auf die<br />
Saison 2005/06“, titelt das Tagblatt am 20. November 2003. Zur verspäteten Eröffnung gesellt sich<br />
aber noch ein weiterer Wermutstropfen: Das Schwimmbad Lerchenfeld bleibt im Sommer 2004 wegen<br />
der Bauarbeiten geschlossen. Es ist wie im wirklichen Leben: Freud und Leid, Hoch und Tief,<br />
liegen nah beieinander. Die Eissportanlage aber kommt bestimmt und auch gebadet wird nächstes<br />
Jahr wieder.<br />
VON AGOSTINO COZZIO<br />
„St.Gallen soll auf Eissport nicht verzichten<br />
müssen. Stadtrat und Gemeinderat<br />
empfehlen, dem Neubau<br />
einer Eissportanlage zuzustimmen“,<br />
schrieb das Tagblatt am 17. August<br />
2002 und blickte zurück auf die turbulente<br />
Vorgeschichte: „Noch bei<br />
Jahreswechsel 2001/2002 sah die<br />
ganze Sache eher nach politischem<br />
als nach sportlichem Glatteis aus.“<br />
Und tatsächlich war es so. Im Herbst<br />
2001 war nämlich bekannt geworden,<br />
dass das Projekt nicht wie ursprünglich<br />
bekannt gegeben 14 Millionen<br />
Franken kosten würde, sondern ein<br />
Stück über 20 Millionen. Das liess die<br />
Begeisterung in vielen Köpfen etwas<br />
abkühlen. Zum Glück nicht bis unter<br />
den Gefrierpunkt. Die Zustimmung<br />
im Gemeinderat war deutlich, jene im<br />
Volk auch.<br />
Schon seit Generationen auf dem<br />
Eisfeld<br />
Doch wollen wir uns nicht in erster<br />
Linie mit der verspäteten Eröffnung<br />
befassen. Daran ist ohnehin nichts<br />
mehr zu ändern. Auch nicht mit dem<br />
trockenen Schwimmbassin im hoffentlich<br />
wieder sonnendurchflutet<br />
heissen Sommer 2004 oder mit den<br />
anderen Turbulenzen, von welchen<br />
dieses Geschäft im Vorfeld erfasst<br />
worden war. Dieser Beitrag soll vielmehr<br />
die Bedeutung der jetzt im Bau<br />
begriffenen Eishalle für Bruggen kurz<br />
und schlaglichtartig beleuchten.<br />
Soviel kann mit Sicherheit gesagt<br />
werden: Der Westen der Stadt wird<br />
unzweifelhaft profitieren. Wenn die<br />
Eishalle einmal steht und das<br />
Schwimmbad Lerchenfeld wieder in<br />
Betrieb ist, liegen zwei ansehnliche<br />
Sport- und Freizeitanlagen fast im<br />
Wo sich bis vor rund fünfzig Jahren alt und jung auf vier grossen<br />
Natureisfeldern vergnügte, steht heute die Lagerhalle der Firma<br />
Hastag. Oberes Bild um 1910; unteres Bild um 1935.<br />
Dorf. In der neuen Eishalle lassen sich auch grosse Eissport-<br />
Veranstaltungen in einer attraktiven Umgebung durchführen.<br />
Gerechnet wird mit rund 70‘000 jährlichen Eintritten. Versehen<br />
mit 80 Parkplätzen, vor allem aber mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
gut erreichbar, dürfte sich die Eishalle rasch zum<br />
gesellschaftlichen Treffpunkt entwickeln. Für Kinder und Ju<br />
16
gendliche aus Bruggen ganz einfach schon wegen<br />
des ideal gelegenen Standortes, denn von<br />
Bruggen bis ins Lerchenfeld ist es zu Fuss alles<br />
andere als ein Gewaltmarsch. Vor allem aber wird<br />
die neue Anlage, so bleibt jedenfalls zu hoffen,<br />
diese Altersgruppe weiterhin zu sportlicher Betätigung<br />
anregen. Schon seit Generationen nämlich<br />
zieht es die Bröggler Jugend Winter für Winter<br />
aufs Eis. Bis vor einem halben Jahrhundert<br />
auf die vier grossen Natureisfelder ganz in der<br />
Nähe des Lerchenfelds, wo heute die Lagerhalle<br />
der Firma Hastag steht. In den 60er-Jahren verlagerte<br />
sich der Eissport mit dem Bau des jetzt abgerissenen<br />
Kunsteisfelds ins Lerchenfeld, an den<br />
Standort also, wo gegenwärtig die neue Eishalle<br />
Konturen annimmt. Eishalle und Kunsteisbahn:<br />
Also immer perfekte Verhältnisse. Ganz unabhängig<br />
vom Wetter. Zu fragen bleibt allenfalls, ob man<br />
nicht die Gelegenheit hätte nützen und unter die<br />
Eishalle ein Parkhaus bauen sollen.<br />
„Lieber auf dem Eisfeld als beim Bahnhof“<br />
Sportliche Betätigung bietet eine der besten<br />
Präventionsmöglichkeiten, nicht nur im Gesundheitsbereich.<br />
Vielmehr Prävention auch gegen andere<br />
Gefahren, denen junge Menschen heute<br />
ausgesetzt sind. Um es in einem oft gehörten Satz<br />
auszudrücken: Allen Eltern ist es lieber, sie wissen<br />
ihre Kinder auf dem Eisfeld am Schlittschuh<br />
laufen oder Eishockey spielen, als dass sie am<br />
Hauptbahnhof herumlungern. Die neue Eishalle<br />
dient ferner auch den Schulen. Vor allem jenen<br />
in Bruggen, die nur ein Katzensprung entfernt liegen.<br />
Und sie ermöglicht den Sportvereinen die<br />
Weiterführung ihres Betriebes in einem attraktiven<br />
und modernen Umfeld. Ihr Bau darf letztlich<br />
auch als Dank der Stadt an die Vereine gewertet<br />
werden. Gerade die Sportvereine mit ihren engagierten<br />
Mitgliedern, Funktionärinnen und Funktionären<br />
leisten eine gesellschaftlich nicht hoch<br />
genug einzuschätzende Arbeit, vor allem dort, wo<br />
sie junge Menschen schulen und betreuen.<br />
17<br />
Der Einwohnerverein Bruggen<br />
sah den Puck sofort<br />
Die Bedeutung einer neuen Eisbahn und einer<br />
grosszügigen Eissporthalle für unseren Stadtteil<br />
hat der Einwohnerverein Bruggen (EVB) früh erkannt.<br />
Bereits im Jahre 1997, als sich die Frage<br />
stellte, ob die städtische Eisanlage in St.Fiden einen<br />
neuen Standort finden sollte oder im Lerchenfeld<br />
zu erneuern ist. Um zu zeigen, dass Bruggen<br />
auch in Zukunft eine Eisbahn will, verabschiedete<br />
der EVB eine Resolution zuhanden der Stadtregierung.<br />
Darin hiess es, Bruggen wolle nicht nur<br />
der Standort der städtischen Entsorgung sein,<br />
sondern auch als Wohnraum attraktiv bleiben.<br />
Dazu gehöre eine sanierte Eisbahn.<br />
Selbstredend setzten sich auch die Sportvereine<br />
für den Eissport ein. Höhepunkt ihrer Aktivitäten<br />
war die Lancierung einer Petition für eine Eisbahn<br />
Lerchenfeld, die mit stolzen 7000 Unterschriften<br />
bei der Stadtkanzlei eingegeben wurde. Jedermann<br />
erinnert sich an die vielen Zeitungsartikel<br />
und Medienbeiträge, insbesondere aber an die<br />
unzähligen Leserbriefe, welche sich mit dem Thema<br />
befassten. Letztlich sagten dann auch die<br />
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Stadt<br />
St.Gallen Ja zur Eissportanlage im Lerchenfeld,<br />
die immerhin über 20 Millionen Franken kosten<br />
wird. Und dies mit grosser Klarheit: 16‘794 Jastanden<br />
gerade mal 4‘183 Nein-Stimmen gegenüber.<br />
Das deutliche Ja ist nicht selbstverständlich.<br />
Es war das gleiche Wochenende, an dem die<br />
Übernahme des Expo-Theaters der Gruppe Mummenschanz<br />
vom Volk verworfen wurde.<br />
Im grossen Rahmen gesehen reiht sich die Eishalle<br />
im Lerchenfeld ein in die weiteren anstehenden<br />
grossen Sportbauten in der Stadt<br />
St.Gallen: dem Polysportiven Zentrum Ostschweiz<br />
und dem Fussballstadion im Westen.<br />
Und mit dem neuen Fussballstadion, das darf<br />
nicht vergessen werden, fällt die Nutzung des<br />
Espenmoos auch dem Breitensport zu.
MEIN Lieblingsplatz<br />
Nein, Lieblingsplatz sei schon etwas übertrieben, wenn ich ihn an seinem Arbeitsort fotografiere,<br />
meint Göpf Fleuti lachend, obwohl er sich hier sehr wohl fühle und gerne hier arbeite. Dies sei ihm<br />
allerdings zur Zeit nicht möglich, macht ihm doch eine Schulterverletzung zu schaffen, welche er sich<br />
nicht einmal beim Arbeiten mit den riesigen Pneus zugezogen hat. Glatteis war schuld daran, dass er<br />
unglücklich stürzte. Gerne hätte er mich zu einer Bratwurst von Raubers Grill eingeladen, aber der<br />
hatte zur Zeit des Interviews ausgerechnet Betriebsferien. Dort sieht man oder frau meinen Gesprächspartner<br />
jeden Samstag beim gemütlichen Austausch von Neuigkeiten aus Bruggen. Hinter dem<br />
Bratwurstgrill fühlte sich Göpf auch immer sehr wohl, und ich erinnere mich an viele Feste, an denen<br />
er den Absatz der Würste mit seinen flotten Sprüchen förderte.<br />
Am 22. 12. 1945 kam Göpf Fleuti im Kantonsspital<br />
zur Welt, als seine Eltern nahe beim Platztor an<br />
der St.Jakobstrasse wohnten. An diese Zeit kann<br />
er sich überhaupt nicht erinnern, denn schon bald<br />
zügelte die Familie an die Felsenstrasse, von wo<br />
aus er die 1.-3. Klasse im Schulhaus St.Leonhard<br />
besuchte. Während der 3. Klasse erfolgte ein<br />
Umzug nach Herisau, dann nach Schwellbrunn,<br />
und schliesslich kehrte er mit seiner Familie für<br />
die fünfte Klasse nach St.Gallen zurück, und von<br />
jetzt an war Bruggen sein Wohnort. Bei Sepp<br />
Müller durchlief er die harte Realschulzeit, wo er<br />
nach Pferdesporttagen beim Aufräumen auf dem<br />
Breitfeld mithalf, um Geld für die Klassenkasse<br />
zusammenzutragen. Einmal glaubte ein übereifriger<br />
Seminarist, er müsse die Knaben mit einem<br />
Haselrütchen zu schnellerem Arbeiten antreiben.<br />
Die Striemen auf seinem Rücken hatten zur Folge,<br />
dass sogar sein Vater in der Schule vorsprach.<br />
Ein ganz spezielles Lehr- und Wanderjahr erwähnt<br />
Göpf in seinem Rückblick: Ein Jahr auf einem<br />
18<br />
Rheinschiff zwischen Basel und Rotterdam war<br />
für ihn ein harter Lehrplätz: Den ganzen Tag<br />
krampfen und am Abend dann als 14-Jähriger<br />
allein das Schiff “hüten”, das war doch zuviel des<br />
Guten, und Göpf Fleuti stellte seine Bärenkräfte<br />
wieder in den Dienst einheimischer Firmen. Allerdings<br />
sei er auch hier oft “verseckelt” worden,<br />
wenn er daran denke, wie oft ihm versprochen<br />
wurde, er könne in der Firma den Auto-Führerschein<br />
erwerben. Nun, so buckelte er halt Kohlensäcke<br />
oder jede Menge Holz. Klaviere und Flügel<br />
habe er zusammen mit seinem Onkel aus vielen<br />
Wohnungen herunter und wieder hinaufgeschleppt,<br />
alles unter der scharfen Stimme seines<br />
Meisters, der ihm vorsagte, wo sich der nächste<br />
Tritt befand. Auf meine Frage, ob er davon<br />
nicht Rückenschäden davon getragen habe, winkt<br />
er wirsch ab und lacht – und meine Gedanken<br />
gehen zu den Riesenpneus, vor denen er fürs Foto<br />
posierte.
Gewaltig zugesetzt hat ihm und seiner ganzen<br />
Familie hingegen der tragische Tod seines Bruders.<br />
Während der Schnupperlehre geriet dieser<br />
bei der Firma Schindler in den Bereich einer Lifttüre<br />
und wurde erdrückt.<br />
Göpf Fleuti arbeitete als Galvaniseur, in der Spedition,<br />
auf dem Bau, bevor er in die Pneufirma<br />
Otto Eisenegger eintrat. Hier waren seine Kräfte<br />
natürlich auch sehr gefragt, denn es war nicht<br />
jedermanns Sache, auf die dreiteiligen Felgen bei<br />
Lastwagen die Pneus zu montieren. Aber hier hat<br />
sich für ihn das Chrampfen gelohnt, denn hier<br />
herrschte ein ausgezeichnetes Arbeitsklima, und<br />
hier wurde ihm der Führerschein nun tatsächlich<br />
ermöglicht. Die schönste Zeit für ihn sei gewesen,<br />
als sich Frau Eisenegger um das Wohl der<br />
Arbeiter gekümmert habe. Und während wir auf<br />
die Schneeberge am Strassenrand schauen, lacht<br />
Göpf laut heraus, wenn er an all die gestressten<br />
Kunden denkt, welche beim ersten Schneefall jeweils<br />
die Pneus wechseln lassen. “Alle zur gleichen<br />
Zeit, und alle habens eilig. Zeit hat heute<br />
niemand mehr, auch wenn der Wagen nicht dringend<br />
gebraucht wird.!”, sagts und schüttelt den<br />
Kopf.<br />
Zusammen mit Otto Eisenegger hat er auch jahrelang<br />
Handball gespielt. Oft sind sie beide direkt<br />
vom Schaffen, also bestens aufgewärmt genau<br />
zum Anpfiff eines Spiels auf dem Spielfeld<br />
in der mörderisch kalten Olmahalle erschienen,<br />
nicht immer zur Freude der Mitspieler! “Ja, für<br />
den Handball habe ich viel getan, nicht nur hin-<br />
19<br />
ter dem Grill, vielmehr auch als Trainer von unzähligen<br />
Junioren des TV St.Martin”, erzählt er<br />
nicht ohne Stolz. “Und einmal war ich Zeitnehmer<br />
im Spiel St.Otmar gegen GC in der alten<br />
Olmahalle, als noch Kurt Furgler die St.Galler<br />
Handballer coachte.”<br />
Mit einem kleineren Ärger erinnere ich mich selber<br />
an einen Sporttag im Boppartshof, als es galt,<br />
mittels Penalty den Hünen im Tor, Göpf Fleuti, zu<br />
bezwingen. Nicht viel hätte nämlich gefehlt, und<br />
ich hätte den Schinken als ersten Preis nach Hause<br />
getragen, doch der reflexschnelle Torhüter hat<br />
dies vereitelt.<br />
Sport stand auch bei seiner Familie, welche er<br />
am 1. Mai 1976 mit seiner Frau Magda gründete,<br />
hoch im Kurs. Und Göpf erinnert sich mit leiser<br />
Wehmut an die vielen Jahre mit Schiferien in Sent<br />
oder Schuls, welche sie sich mit dem gesparten<br />
13. Monatslohn ermöglichten.<br />
Die schönste Zeit als Familie mit Kindern lebten<br />
Fleutis in der “Hühnerfarm” an der Lehnstrasse.<br />
Dort gab es ein herrliches Angebot zum Spielen,<br />
und es störte sie nicht, dass ihr Haus alt war. Jetzt<br />
wohnt Göpf mit seiner Frau an der Zürcher<br />
Strasse, die Kinder sind längst ausgeflogen.<br />
Göpf, dein herzliches Lachen kennen wir in<br />
Bruggen gut, bleib so ! Wir danken dir dafür, dass<br />
du uns von früher erzählt hast und wünschen dir<br />
gute Besserung und alles Gute für die Zukunft.<br />
fotografiert und aufgezeichnet am 3. Februar 2004<br />
durch Bruno Früh<br />
Der Sklift “Schlössli” blickt auf eine gute Saison zurück. Viel Schnee bedeutet aber auch viel<br />
Arbeit. Deshalb suchen wir – als Ergänzung zum bisherigen bewährten Team – auf die Wintersaison<br />
2004/05 zusätzliche<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Skilift Schlössli<br />
für den Betrieb des Skiliftes / Einsatz an der Kasse (tagsüber und/oder abends) oder in unserem<br />
Barwagen (Mittwoch-Nachmittag und an Wochenenden).<br />
Wir wenden uns an Hausfrauen bzw. -männer, SchülerInnen (ab 15 Jahren), Pensionierte – einfach<br />
an alle, die für diese Aufgabe regelmässig etwas Zeit aufbringen könnten.<br />
Was wir erwarten: Bereitschaft zu regelmässigen Einsätzen, wenn der Skilift in Betrieb ist;<br />
Zuverlässigkeit, Selbständigkeit, Teamgeist.<br />
Was wir bieten: gutes Betriebsklima, bescheidene Entlöhnung, Sozialleistungen.<br />
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann nehmen Sie Kontakt auf mit Susanne Gmünder Braun<br />
(Tel. 071 277 16 81; E-mail: braunis@dplanet.ch). Als Personalverantwortliche des Skilifts freut<br />
sie sich auf Ihre Reaktion und erteilt gerne unverbindlich nähere Auskünfte!
Stichworte aus dem Primarschulquartier Engelwies<br />
In der letzten März-Ausgabe 2003<br />
berichtete das Primarschulhaus<br />
über viele Blitzlichter, die den<br />
Schullalltag erhellten. In dieser<br />
Ausgabe, ein Jahr später, informiert<br />
eine Stichwortesammlung<br />
über die vielen Veränderungen<br />
und Aktivitäten, die zur Bereicherung<br />
des Schulalltags beitragen.<br />
DONATA GRIEGER AMMANN<br />
• zum Stichwort: Ausbildung<br />
Seit dem letzten Sommer besuchen Kinder, die<br />
als noch nicht ganz schulreif beurteilt worden<br />
sind, das Einschulungsjahr ESJ. In dieser Klasse<br />
wird die individuelle Förderung ganz besonders<br />
stark gewichtet, vor allem im Bereich der basalen<br />
Lernförderung. Die Fächer Sport und Handarbeit/<br />
Werken besuchen diese Kinder zusammen mit<br />
den Erstklassschüler/innen. Das Einschulungsjahr<br />
bietet durch die örtliche Schulnähe eine gute Integration<br />
der jungen Kinder in den Schulalltag,<br />
und ermöglicht ihnen auch den Verbleib im angestammten<br />
Schulquartier. Dies alles erleichtert<br />
Eltern und Kindergärtnerinnen den Entscheid, bei<br />
einer fraglichen Einschulung zuzuwarten.<br />
Der Unterrichtsraum der Psychomotorik befindet<br />
sich seit August 2003 an der Alpsteinstrasse 7.<br />
Frau Sigrist hat sich im ehemaligen Schulkindergarten<br />
gut eingerichtet, und wir können durch die<br />
Nähe zum Schulhaus weiterhin von ihrer Erfahrung<br />
und ihrem Wissen aus dem Therapiebereich<br />
profitieren.<br />
Seit dem 1. Dezember 03 ist die erste Einrichtungsphase<br />
für unsere Schulhausbibliothek<br />
abgeschlossen. Wöchentlich besuchen wir mit<br />
unseren Schüler/innen die Bibliothek und beobachten<br />
erfreut, mit wieviel Begeisterung und Interesse<br />
unsere Schüler/innen diese Lesezeit nutzen.<br />
Es freut uns auch zu sehen, wie Schüler/innen<br />
die verschiedensten Bücher ausleihen und<br />
diese zu Hause weiterlesen.<br />
• zum Stichwort: Disziplin und<br />
• Schulalltag<br />
Im Frühjahr 03 ist die städtische Schulhausordnung<br />
für Schüler/innen durch den Schulrat in<br />
20<br />
Kraft gesetzt worden. Diese schulquartierübergreifende<br />
Schulhausordnung ist gestützt auf die<br />
Disziplinarordnung im Volksschulgesetz. Die Formulare<br />
“Meldekarte”und “Beanstandung” erleichtern<br />
uns Lehrpersonen die Umsetzung der<br />
vom Schulrat geforderten Schriftlichkeit in Bezug<br />
auf die Information der Eltern und der Aktenablage.<br />
Mit diesen beiden Formularen soll zudem<br />
erreicht werden, dass Lehrpersonen, Eltern und<br />
Schulrat frühzeitig auf schwierige Entwicklungen<br />
bei Schüler/innen aufmerksam werden. Durch<br />
gemeinsame Gespräche sollen Eskalationen so<br />
vermieden werden. Unsere ersten Erfahrungen<br />
zeigen, dass die Schüler/innen und auch Eltern<br />
Meldekarteneinträge oder schriftliche Beanstandungen<br />
vermeiden wollen; die ursprünglich erhoffte<br />
präventive Wirkung frühzeitiger Offenlegung<br />
von Schwierigkeiten, scheint sich zu<br />
bestätigen.<br />
Wie in der Tagespresse zu lesen war, gehört der<br />
Schulweg in den Verantwortungsbereich der Eltern.<br />
Wir halten uns an diese Richtlinie, sind aber<br />
sehr darauf bedacht, unseren Schüler/innen einen<br />
angstfreien Schulweg zu ermöglichen. Wir<br />
nehmen weiterhin Hinweise über angstauslösende<br />
Vorkommnisse auf dem Schulweg entgegen,<br />
und werden auch im Rahmen unserer<br />
Möglichkeiten situationsgemäss handeln.<br />
• zum Stichwort: Internet<br />
Während der Frühlingsferien werden unsere<br />
Schulzimmer elektronisch mit einem Server vernetzt.<br />
Von jedem Schulzimmer aus wird es dann<br />
möglich sein, ins Internet zu gelangen und so<br />
unterrichtsunterstützende Angebote im weltweiten<br />
Netz zu nutzen. Natürlich ist uns bewusst, dass<br />
letztlich die Menschen, Lehrer/innen, Schüler/in
nen, Eltern, Hauswarte und Schulbehörden das<br />
Leben in einem Schulhaus aktiv mitgestalten<br />
müssen, damit die Bildungsqualität weiterentwikkelt<br />
und ausgebaut werden kann. Trotzdem freuen<br />
wir uns, das elektronische Medium nutzen zu<br />
können.<br />
• zum Stichwort: Schulhaus<br />
Wer unser Schulhaus während der dunklen Jahreszeit<br />
betreten hatte, konnte sehen, dass alle Korridore<br />
und auch die Einganghalle mit neuen,<br />
energiesparenden Leuchten ausgestattet worden<br />
sind. Mit dem Ersatz, der zum Teil Jahrzehnte alten<br />
Lampen, ist nun ein weiterer Schritt des<br />
“facelifting” im Inneren unseres Schulhauses realisiert<br />
worden.<br />
Die Erneuerung des Schliesssystems in unserem<br />
Schulquartier wird mit der Auswechslung der vielen<br />
verschiedenen Zylinder und Schlüssel im<br />
Monat Februar abgeschlossen. Ein mechatronisches<br />
Schliesssystem soll zudem die Ein-<br />
Kindertheater “Vorhang auf“<br />
21<br />
bruchsicherheit in unserer Schulanlage erhöhen.<br />
Alle Kindergärten, Pavillone und das Primarschulgebäude<br />
Engelwies sind dann mit dem<br />
gleichen Schliesssystem ausgestattet.<br />
Lange Zeit fristete der Brunnen auf dem grossen<br />
Pausenplatz bei den Kastanienbäumen ein ausgetrocknetes<br />
Dasein. Risse im Brunnentrog, verstopfte<br />
Rohre und verrostete Schrauben an der<br />
Verankerung der Brunnenfigur wurden im vergangenen<br />
Herbst fachgerecht saniert. Über die kalte<br />
Jahreszeit liegt nun ein Holzdeckel auf dem Trog.<br />
Wir freuen uns aber bereits auf warme, trockene<br />
Sonnentage, an denen wir unseren Durst am wieder<br />
erwachten Brunnenhahn stillen können. Das<br />
Wasser hat nämlich wie auf allen Schulanlagen<br />
Trinkwasserqualität.<br />
Für die Stichwortsammlung aus dem Engelwies<br />
Donata Grieger Ammann<br />
Schulleiterin<br />
Bereits zum zehnten Mal lädt das Kindertheater “Vorhang auf“, unter der Leitung von Claudia Lendi,<br />
zu einer Theateraufführung ein:<br />
Am 28. April, 1. und 2. Mai 2004 (15.00 bis ca. 17.00 Uhr) wird in der Turnhalle des Oberstufenschulhauses<br />
Engelwies das Andersen Märchen “Die wilden Schwäne“, welches Hansjakob Gabathuler<br />
für das Kindertheater bearbeitet hat, aufgeführt. Es spielen, singen und tanzen 53 Kinder aus der<br />
Stadt St.Gallen und Umgebung, welche das Stück in einem 1jährigen Theaterkurs erarbeitet haben.<br />
Platzreservation: Tel. 071 245 25 78 oder e-mail ursula.halter@bluewin.ch<br />
Bitte Name und Adresse vermerken, danke.<br />
Auch im kommenden Schuljahr wird wieder ein Theaterkurs durchgeführt. Die Proben finden im<br />
Schulhaus St.Leonhard, voraussichtlich am Montag, Dienstag oder Donnerstag von 17.15 Uhr bis<br />
18.55 Uhr statt, sowie später in einer Frühlingsferienwoche auf der Bühne.<br />
Das Kind wird in seiner persönlichen Entwicklung gefördert. Es lernt spielerisch sich und seine Bedürfnisse,<br />
sowie Fähigkeiten kennen und diese auszudrücken. Es geht über eigene Grenzen hinaus<br />
und erzielt Fortschritte im sozialen, sprachlichen und persönlichen Bereich.<br />
Anmeldung - Teilnehmerzahl beschränkt - bis Ende Juli an Claudia Lendi, Rorschacher Strasse 316B,<br />
9016 St.Gallen, Tel. oder Fax 071 288 41 85.
Russische Schülerinnen vom 19. Juni<br />
bis 3. Juli 2004 zu Besuch an der Realschule<br />
Engelwies Bruggen<br />
Für einmal geht es nicht nur um Schule, sondern um ein interessantes Projekt,<br />
wo Erfahrungen, Begegnungen, gegenseitiges Verstehen- und Kennenlernen<br />
gefragt ist. Diese Möglichkeit bietet die Realschule Engelwies ihren<br />
Schülern. In der nächsten Ausgabe des Dorfblattes werden die Klassen von<br />
ihren Erlebnissen ausführlich berichten.<br />
Im Oktober 2003 hatte ich während<br />
meines Russlandaufenthaltes die Gelegenheit<br />
eine Gesamtschule im<br />
Kreis Grjasowetz zu besuchen.<br />
Grjasowetz liegt ca. 450 Kilometer<br />
nördlich von Moskau. Die Deutschlehrerin<br />
der Schule, Ljuba Bobileva,<br />
betreut mit ihren Schülerinnen und<br />
Schülern den Friedhof des Kriegsgefangenenlagers<br />
7150, in dem mein<br />
Vater von 1944 bis 1946 arbeitete.<br />
Die geknüpften Kontakte ermöglichen<br />
nun neben regem Briefwechsel<br />
unter den Jugendlichen auch einen<br />
zweiwöchigen Besuch hier in<br />
Bruggen. Die Schülerinnen, die alle<br />
in Russland Deutsch lernen, werden<br />
bei den beiden Gastklassen 1h und<br />
2h den Unterricht besuchen, übernachten<br />
bei Familien unserer Schülerinnen<br />
und Schüler und lernen die<br />
Stadt St.Gallen und die Schweiz bei<br />
einigen Ausflügen kennen. Die rus-<br />
22<br />
sischen Schülerinnen werden durch<br />
ihre Deutschlehrerin begleitet. Zusätzlich<br />
begrüssen wir Anatoli<br />
Sytschow (meinen Dolmetscher), seine<br />
Frau Lena und Professor Herrn<br />
Konasov.<br />
Die beteiligten Klassen von der Realschule<br />
Engelwies Bruggen mit ihren<br />
Lehrkräften (Frau Müller und Frau<br />
Thöny, Herr Battilana und Herr<br />
Prinzing) freuen sich auf diesen Besuch.<br />
Wünschen Sie weitere Informationen<br />
oder möchten Sie uns ideell oder finanziell<br />
unterstützen, freuen wir uns<br />
auf Ihre Kontaktnahme unter<br />
071 278 88 30 oder auf dem Internet<br />
unter www.engelwies.ch. Die Region<br />
Vologda stellt sich auf deutsch vor<br />
unter www.vologda-oblast.ru.<br />
Andy Prinzing, Schulleiter<br />
Offene Lehrstellen in Bruggen + Winkeln<br />
In den nachgenannten Betrieben werden folgende Lehrstellen auf August 2004 neu besetzt.<br />
Adresse Lehrgeschäft Beruf Schnuppern Telefon<br />
Evangelisches Pflegeheim Bruggen Fachangestellte/r Gesundheit Bedingung 071 274 13 11<br />
Ullmannstrasse 11, 9014 St.Gallen Koch (w./m.)<br />
E. Hänni, Gartenbau, Landschaftsarchitektur<br />
Mingerstrasse 7, 9014 St.Gallen<br />
Landschaftsgärtner erwünscht 071 277 23 03<br />
Klarer Fenster AG<br />
Gröblistrasse 14, 9014 St.Gallen<br />
Schreiner Bau/Fenster Bedingung 071 272 10 10<br />
Merz + Egger AG, Dächer Fassaden Dachdecker oder erwünscht 071 310 00 41<br />
Herisauer Strasse 44, 9015 St.Gallen Flachdachbauer<br />
REY AG, Technik in Metall Metallbauer Bedingung 071 274 56 56<br />
Zürcher Strasse 187, 9014 St.Gallen (4 Jahre) Hr. Bruno Rey<br />
Eine Lehrstelle nahe beim Wohnort bringt mehr Freizeit und Erholung!
Mobile, aufsuchende<br />
Jugendarbeit &<br />
“mobiler Kids-Treff”<br />
in Bruggen<br />
Einen beliebten Treffpunkt für Jugendliche<br />
und Kinder bildet das<br />
Schulhaus Bruggen mit seinem Hartplatz.<br />
Mitten in einem Wohnquartier<br />
und auf Grund der grossen Zahl Jugendlicher,<br />
die zu unterschiedlichen<br />
Zeiten den Hartplatz benutzen, sind<br />
Konflikte mit den Anwohnern in letzter<br />
Zeit leider immer häufiger geworden.<br />
Der EVB nahm sich dieser Problematik<br />
an und suchte zusammen<br />
mit der ZAW (Zusammenarbeit der<br />
JugendarbeiterInnen St.Gallen West)<br />
nach Lösungsansätzen die Situation<br />
zu entschärfen. Eine Möglichkeit ist<br />
die Präsenz vor Ort mit einer mobilen<br />
Anlaufstelle (Bauwagen).<br />
Leider fehlte aber der Bauwagen.<br />
Durch Vermittlung des EVB stellte<br />
das Baugeschäft Bärlocher AG einen<br />
ausgemusterten Bauwagen kostenlos<br />
zur Verfügung. In einer bisher einmaligen<br />
Zusammenarbeit von Jugendarbeit,<br />
Realschulhaus und Pfadi<br />
St.Martin konnte ein Handwerkertrupp<br />
aus Jugendlichen auf die Beine<br />
gestellt werden, der den Bauwagen<br />
fachgerecht in Stand stellte.<br />
So kann im Frühling auf dem Pausenplatz<br />
der Realschule Bruggen eine<br />
mobile Anlaufstelle angeboten werden.<br />
Bezüglich des genauen Betriebes<br />
des Bauwagens sowie der Öffnungszeiten<br />
werden genauere Informationen<br />
folgen.<br />
Sie haben diese Arbeit mit Freude erledigt! Dritte und vierte Stufe<br />
der Pfadi St.Martin: v.l.n.r. Domink Enderli, Jeremia Maggio (vulgo<br />
Sumo), Vinzent König (vulgo Capo), Patrik Sturzenegger (vulgo Hook)<br />
und Silvan Schlegel (vulgo Motivo).<br />
Alle Beteiligten hoffen mit diesem Angebot einen Beitrag zur<br />
Aufwertung des Quartiers und einem friedlichen Nebeneinander<br />
von Alt und Jung zu leisten. Der EVB dankt allen Beteiligten<br />
für die Zusammenarbeit und freut sich auf den Start<br />
des Versuches.<br />
Nebst der geplanten Anlaufstelle wird einmal pro Woche, am<br />
Freitag, der “mobile Kids-Treff” starten. Zur Abdeckung der<br />
Präsenzzeit werden diesbezüglich noch “freiwillige MitarbeiterInnen”<br />
gesucht. Für weitere Informationen oder Fragen<br />
wenden Sie sich an Jürg Niklaus (Kinder-/Jugendarbeiter<br />
der evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell; 071 278 30 68,<br />
e-mail: kinder-jugend@straubenzell.ch).<br />
23
Bruggen mit seinem “alten” und “neuen” Kontaktbeamten<br />
ii. Bevor wir den neuen Kontaktbeamten Josef Spirig in unserem Quartier herzlich begrüssen, möchten<br />
wir Karl Vollmeier für seinen Einsatz zum Wohle unseres Dorfes Bruggen danken.<br />
Der neue Kontaktbeamte Sepp Spirig stellt sich mit folgendem Schreiben selbst vor:<br />
Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner<br />
von Bruggen<br />
Ende 2003 hat sich ihr Kontaktbeamter Karl Vollmeier in<br />
ihrem Quartier verabschiedet. Er geniesst nun seinen<br />
wohlverdienten Ruhestand.<br />
Ich möchte es nicht unterlassen, meinem Vorgänger, Karl<br />
Vollmeier, für seine Arbeit im Quartier recht herzlich zu<br />
danken und wünsche ihm für seinen weiteren Lebensabschnitt<br />
alles Gute, vor allem gute Gesundheit.<br />
Sie haben richtig gelesen: meinem Vorgänger. Ab dem<br />
1. Januar 2004 darf ich das Quartier Bruggen als neuer<br />
(alter) Kontaktbeamter betreuen.<br />
Erlauben sie mir eine kurze Vorstellung:<br />
Seit bald 38 Jahren stehe ich im Dienste der Stadtpolizei.<br />
Im Jahre 1996 wurde ich zum Kontaktbeamten gewählt.<br />
Anfänglich betreute ich das Quartier St.Fiden und Neudorf.<br />
Nach drei Jahren, d.h. nach dem Bezug des neuen<br />
Polizeigebäudes an der Vadianstrasse übernahm ich das<br />
Quartier Tschudiwies-Zentrum und Oberstrasse. Nun<br />
wurde mir zusätzlich die Betreuung des Quartiers Bruggen<br />
übertragen.<br />
Diese zusätzliche Herausforderung betrachte ich als Motivation.<br />
Ich freue mich auf die neue Herausforderung bei<br />
ihnen im Quartier. Es ist mir ein Anliegen, mich nach bestem<br />
Wissen und Gewissen meinen Aufgaben zu stellen.<br />
Gleichzeitig bedanke ich mich jetzt schon für die angenehmen<br />
Kontakte, welche ich bis zum heutigen Zeitpunkt<br />
bereits erfahren durfte.<br />
Mit freundlichem Gruss: Ihr Kontakbeamter Josef Spirig<br />
Seit 1966 war Karl Vollmeier als Verkehrsinstruktor im<br />
Westen der Stadt tätig und als Kontaktbeamter Ansprechperson<br />
in unserem Quartier Bruggen. Mit seiner wertvollen<br />
Arbeit mit den Kindern, die er mit grosser Geduld und<br />
sichtbarer Freude in die Regeln des Strassenverkehrs einführte,<br />
fand er auch schnell das Vertrauen der Schüler.<br />
Man sah ihn unzählige Male mit einem Schärlein Kinder<br />
durch die Strassen von Bruggen ziehen. Ehrfürchtig und<br />
respektvoll lauschten sie den Worten des Polizisten Karl<br />
Vollmeier. Auch mit seinem verständnisvollen und doch<br />
respekteinflössenden Umgang mit den Jugendlichen<br />
konnte er viel erreichen. Für die Anliegen der Bewohner<br />
von Bruggen und zum Wohle Bruggens setzte er sich wo<br />
immer nötig mit ganzer Kraft ein. In verschiedensten<br />
Situationen war er über sein Arbeitspensum hinaus bereit<br />
zu begleiten und zu unterstützen.<br />
Der Vorstand des Quartiervereins Bruggen dankt Karl Vollmeier herzlich für seinen Einsatz und wünscht<br />
ihm in seinem neuen Lebensabschnitt gute Gesundheit und viel Freude.<br />
24<br />
Meine Anschrift lautet:<br />
josef.spirig@stadt.sg.ch<br />
Telefon 071 224 60 45 oder<br />
Fax 071 224 66 66
Wechsel Stellenleiter Poststelle Bruggen<br />
Geschätzte Postkunden<br />
In den letzten 10 Jahren als Leiter der Poststelle Bruggen durfte ich ein initiatives<br />
Team führen und dabei viele Erfahrungen sammeln und wertvolle Kontakte<br />
knüpfen. Während dieser Zeit hat sich vieles in Bruggen verändert: Die<br />
Briefzustellung Bruggen zügelte an die Haggenstrasse. Es folgte der Umbau<br />
der Poststelle mit Vergrösserung der Schalterhalle und einer neuen Postfachanlage.<br />
Als erste Poststelle der Stadt erhielt Bruggen das “Ticketsystem”.<br />
Auf Anfang April nehme ich eine neue Herausforderung an als Leiter der Poststelle<br />
9016 St.Gallen-Neudorf. Ich freue mich auf die neue Aufgabe, auch wenn<br />
mir der Abschied von Bruggen nicht leicht fällt.<br />
Ab April 2004 wird die Poststelle Bruggen gemeinsam geführt von meinen bisherigen Stellvertretern.<br />
Frau<br />
Alexandra Menzi<br />
e-Mail menzial@post.ch<br />
Telefon: 071 277 25 11<br />
Für das entgegengebrachte Vertrauen und Ihre Aufträge danke ich Ihnen ganz herzlich.<br />
Ich bin überzeugt, dass das bewährte Postteam in Bruggen auch weiterhin alles daran setzen wird,<br />
Ihre Wünsche zu erfüllen.<br />
Die Schweizerische Post, Poststelle 9014 St.Gallen: Alois Bischof, Stellenleiter<br />
25<br />
Herr<br />
Sepp Sutter<br />
e-Mail sutterjos@post.ch<br />
Telefon: 071 277 25 11<br />
Der Sklift “Schlössli” blickt auf eine gute Saison zurück. Viel Schnee bedeutet aber auch viel<br />
Arbeit. Deshalb suchen wir – als Ergänzung zum bisherigen bewährten Team – auf die Wintersaison<br />
2004/05 zusätzliche<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Skilift Schlössli<br />
für den Betrieb des Skiliftes / Einsatz an der Kasse (tagsüber und/oder abends) oder in unserem<br />
Barwagen (Mittwoch-Nachmittag und an Wochenenden).<br />
Wir wenden uns an Hausfrauen bzw. -männer, SchülerInnen (ab 15 Jahren), Pensionierte – einfach<br />
an alle, die für diese Aufgabe regelmässig etwas Zeit aufbringen könnten.<br />
Was wir erwarten: Bereitschaft zu regelmässigen Einsätzen, wenn der Skilift in Betrieb ist;<br />
Zuverlässigkeit, Selbständigkeit, Teamgeist.<br />
Was wir bieten: gutes Betriebsklima, bescheidene Entlöhnung, Sozialleistungen.<br />
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann nehmen Sie Kontakt auf mit Susanne Gmünder Braun<br />
(Tel. 071 277 16 81; E-mail: braunis@dplanet.ch). Als Personalverantwortliche des Skilifts freut<br />
sie sich auf Ihre Reaktion und erteilt gerne unverbindlich nähere Auskünfte!
Agenda der Kirchgemeinden<br />
Oekumenische Veranstaltungen der Kirchgemeinden<br />
Evangelische Pfarrämter Bruggen/Haggen Evangelische Kirchgemeinde Straubenzell<br />
Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unseren “Kirchenboten“<br />
und die jeweilige Tagespresse.<br />
Katholische Pfarrei St.Martin<br />
Beachten Sie bitte für konfessionell eigene Gottesdienste und Anlässe unser “Forum“, den “Martinsbrief“<br />
und die jeweilige Tagespresse.<br />
Oekumenische Anlässe:<br />
Mittagstisch Haggen für Seniorinnen und Pavillon Haggen Mi 07. 04. 2004 12.00 Uhr<br />
Senioren Mi 05. 05. 2004<br />
Anmeldung bis Di 16.00 Uhr, Tel. 071 278 23 33 Mi 02. 06. 2004<br />
Oek. Mittagstisch für Seniorinnen und Kath. Pfarreiheim Mi 14. 04. 2004 12.00 Uhr<br />
Senioren, Anmeldung bis Di 12.00 Uhr, Mi 12. 05. 2004<br />
Tel. 071 277 46 85, Frau H. Frey Mi 09. 06. 2004<br />
Mittagstisch Bruggen für Seniorinnen und Evang. Kirchensaal Do 15. 04. 2004 12.00 Uhr<br />
Senioren Mai entfällt<br />
Anmeldung bis Mi 16.00 Uhr, Tel. 071 277 22 87 Do 17. 06. 2004<br />
Notbremse Evang.Kirche So 04. 04. 2004 19.00 Uhr<br />
Abendgebet nach der Liturgie von Taizé Di 04. 05. 2004<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
Fr 04. 06. 2004<br />
“Gerontologie / Altersforschung“ KGH Lachen Mi 21. 04. 2004 14.30 Uhr<br />
“Eine Reise nach Ägypten“ KGH Winkeln Mi 09. 06. 2004 14.30 Uhr<br />
Geburtstagsparty 55, 60, 65 Kath. Pfarreiheim Do 06. 05. 2004 19.00 Uhr<br />
Seniorenferien<br />
“Abenteuer Gott“<br />
Neues Angebot der oek. Erwachsenenbildung:<br />
Schwäbisch Gmünd 21. bis 28. Juni 2004<br />
Wir lesen und diskutieren das Buch von Norbert Reck. Das Buch ist geprägt durch Begegnungen mit Ueberlebenden<br />
des Holocaust und weicht konkreten Fragen von heute nicht aus. – Offen für alle, die gerne kritisch fragen! Nach<br />
den Frühlingsferien 14täglich. Auskunft Pfrn. Rut Ochsner, Tel. 071 278 23 33.<br />
Oek. Frauengemeinschaft: (Kontaktadressen S. Stadler, Tel. 071 278 76 46 und E. Geiger, Tel. 071 277 36 17)<br />
Zusätzliche Informationen finden Sie in unserem Programm<br />
“Bibelweg für Frauen in 5 Stationen“ Kath. Pfarreiheim Sa 01. 05. 2004 09.00–12.30 Uhr<br />
zum Thema: “Komm mit, sagt Mirjam und schlug auf die Pauke“.<br />
Anmeldung bis 24. 4. bei G. Thüler, Tel. 071 277 03 48<br />
“Maiandacht in Roggwil-Berg“<br />
Infos bei E. Eppelsheimer, Tel. 071 277 39 11<br />
Roggwil-Berg Fr 14. 05. 2004<br />
“Sturzprophylaxe“<br />
Wie kann ich vorsorgen?<br />
Pavillon W‘hof 11 Mi 26. 05. 2004 19.30 Uhr<br />
“Chasperlitheater“ Kath. Pfarreiheim Mi 02. 06. 2004 15.00 Uhr<br />
“1. Hilfe im Haushalt“ – Selbst ist die Frau<br />
Anmeldung bei S. Stadler, Tel. 071 278 76 46<br />
Realschule E‘wies Do 10. 06. 2004 19.30 Uhr<br />
26
“Vereinsausflug nach Nottwil“ (nähere Infos folgen) Do 17. 06. 2004<br />
Oek. Frauenmeditation Pavillon Haggen Mi 28. 04. 2004 09.15 Uhr<br />
(Kinderhort: Tel. 071 278 95 90)<br />
“Schatzchiste“<br />
Mi 26. 05. 2004<br />
Mutter- und Chind-Spielgruppe<br />
Für Kinder zwischen 2–3 Jahren<br />
Anmeldung bei Rita Cozzio, Tel. 071 277 68 12<br />
Pavillon 10 jeweils Mi 09.30–10.30 Uhr<br />
KAB – konfessionell offen – (Kontaktadresse: Paul Dietrich, Tel. 071 278 62 48)<br />
Zusätzliche Informationen finden Sie in unserem Programm<br />
Kleidersammlung in Bruggen/Winkeln Sa 24. 04. 2004<br />
Bettendienst<br />
Regionaler Anlass in St.Gallen:<br />
Kantonsspital Do 20. 05. 2004<br />
Fremde in St.Gallen im Mittelalter in der<br />
Stickereihochblüte<br />
s. Programm Di 20. 04. 2004<br />
Claro-Verein (Kontaktadresse: Nelly Schmid, Tel. 071 277 45 55)<br />
Ladenöffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 09.00 bis 11.00 Uhr<br />
Oekumenischer Gönnerverein Spitex West<br />
Einladung zur Hauptversammlung<br />
Montag, 24. Mai 2004, 19.30 Uhr<br />
im Evangelischen Pflegeheim Bruggen (Cafeteria Attika)<br />
Ullmannstrasse 11 (Buslinie 1, Haltestelle Erlach)<br />
ca. 19.30 Uhr Hauptversammlung<br />
anschliessend Apéro<br />
Es besteht die Gelegenheit, mit Spitex-Vorstandsmitgliedern und<br />
MitarbeiterInnen ins Gespräch zu kommen.<br />
ca. 20.15 Uhr Vortrag von Cornelia Knipping, St.Gallen, zum Thema<br />
Über den Umgang mit chronischen Schmerzen<br />
Die Referentin hat als Pflegefachfrau mit einem Nachdiplomstudium in<br />
Palliativpflege Tag für Tag mit Menschen zu tun, die an einer chronischen<br />
oder unheilbaren Krankheit leiden. Häufig kämpfen diese Patienten – neben<br />
anderen Symptomen – mit chronischen Schmerzen. Wie “erleben”<br />
Betroffene und ihre Angehörigen diese andauernden Schmerzen und was<br />
können sie selber dazu beitragen, um die Beschwerden zu lindern?<br />
Mitglieder und Interessierte sind herzlich willkommen!<br />
27
Mitteilungen unserer Vereine und Organisationen<br />
Von Frau zu Frau. Von Mutter zu Mutter.<br />
Möchten Sie<br />
● andere Mütter aus dem Quartier kennenlernen?<br />
● mit ihnen Gedanken austauschen?<br />
● wieder einmal “auftanken“?<br />
während die Kinder im gleichen Raum betreut spielen.<br />
Dann schauen Sie doch einfach mal herein. Wir freuen<br />
uns, Sie kennen zu lernen!<br />
PEDALO - Treff Bruggen<br />
Wir treffen uns jeden 2. Dienstag<br />
von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
(Die genauen Daten können Sie dem<br />
St.Galler Tagblatt<br />
„Rubrik Agenda / Morgen Dienstag“ entnehmen)<br />
im Pavillon Wolfganghof 10, auf gleicher<br />
Seite wie Spar Markt<br />
PEDALO<br />
● richtet sich an Mütter mit Babys und Kleinkindern<br />
● in Bruggen<br />
● ist die Idee einiger Mütter von schon grösseren<br />
● Kindern<br />
● ist Nachbarschaftshilfe und konfessionell neutral<br />
Auskunft über PEDALO erhalten Sie bei:<br />
Annette Weissweiler, Telefon 071 279 26 28<br />
* * * *<br />
Haben Sie einen Dienstagnachmittag im Monat für 1–<br />
2 Stunden Zeit?<br />
Wir suchen für den Pedalo-Treff Bruggen eine ehrenamtliche<br />
Kinderbetreuung, die die<br />
Kleinkinder betreut, damit die Mütter sich einmal<br />
ungestört austauschen können.<br />
Interessiert? Auskunft erteilt gerne:<br />
Frau Annette Weissweiler, Tel. 071 279 26 28<br />
Frauenturnriege St.Gallen West<br />
Kontaktadressen:<br />
Hedy Bartmann, Tel. 071 277 16 54<br />
Hilda Reichlin, Tel. 071 177 19 83<br />
28<br />
Pfadi St.Martin-Bruggen<br />
Einladung zum Pfadifest 2003<br />
Wir machen ein Pfadifest und laden das ganze Dorf<br />
zum Mitfeiern ein.<br />
Datum: Samstag 12. Juni 2004<br />
Wer: alle<br />
Eintritt: gratis<br />
Es freut uns sie zu diesem Fest bei uns zu begrüssen.<br />
Für nähere Informationen über das Programm und den<br />
Ort beachten sie die noch erscheinenden Aushänge im<br />
ganzen Dorf.<br />
Frohe Ostern wünscht ihnen: Ihre Pfadi St. Martin<br />
Kinder- und Jugendarbeit der evang.-ref.<br />
Kirchgemeinde Straubenzell<br />
Bruggen/Haggen Baracke Oberstrasse 298<br />
kinder-jugend@straubenzell.ch<br />
Büro-Präsenz<br />
Dienstag, 14 bis 16 Uhr und<br />
Donnerstag, 16 bis 18 Uhr in der ”Baracke”, Oberstrasse<br />
298 (Haggen) übrige Zeit Telefonbeantworter<br />
Tel. 071 278 30 68, Fax 071 278 30 43,<br />
Publifon 071 278 30 41.<br />
Kindertageslager Haggen<br />
Es findet vom 5.–8. April, jeweils von 10–17 Uhr, in der<br />
“Baracke“ statt. Ab Kindergarten bis 1. Klasse. Die Kinder<br />
werden entsprechend der Reihenfolge der schriftlichen<br />
Anmeldung berücksichtigt.<br />
(Nähere Infos folgen!)<br />
Aufsuchende, offene Jugendarbeit<br />
Jede 2. Woche treffen wir uns am Donnerstag bei der<br />
Engelwies-Turnhalle um 18.45–20.15 Uhr.<br />
Bitte Hallenturnschuhe mitnehmen.<br />
Voranzeige:<br />
Im Engelwies-Quartier ist ab Frühling 04 eine “mobile<br />
Anlaufstelle“ für Jugendliche sowie AnwohnerInnen<br />
aus dem Quartier geplant. Standort ist der Pausenplatz<br />
des Schulhauses Bruggen. Genauere Informationen<br />
zum Betrieb und der Trägerschaft folgen. Zur Zeit wird<br />
der dafür eingesetzte Bauwagen noch von der “Pfadi<br />
St.Martin“ sowie dem Werkunterricht des OZ Engelwies<br />
renoviert.<br />
Geplant ist nach den Frühlingsferien auch ein “mobiler<br />
Kids-Treff“ in Bruggen. Diesbezüglich wird das Quartier<br />
noch informiert. Wir freuen uns jedoch sehr, in<br />
Bruggen aktiv zu werden und danken euch allen für die<br />
Unterstützung.<br />
Voranzeige “Barackenfest“<br />
Am Sa., 15. Mai, findet wieder ein Barackenfest statt.<br />
Das definitive Programm sowie nähere Angaben folgen.<br />
Alle sind ganz herzlich eingeladen!<br />
Es lassen herzlich grüssen<br />
Muriel Sprecher und Jürg Niklaus<br />
(Kinder- und JugendarbeiterIn)
40 lt Säcke gesiebter Erde zu Fr. 5.–<br />
20 lt Säcke fein gesiebter Erde zu Fr. 6.–<br />
10 lt Säcke fein gesiebter Erde zu Fr. 3.–<br />
Für Bestellungen und Beratungen wenden Sie sich an<br />
folgende Telefonnummern:<br />
Tel. 071 277 73 91 / Tel. 071 278 42 52<br />
Tel. 071 277 49 33 / Tel. 071 277 45 55<br />
Für die Gartenabfälle gilt:<br />
Frauenarbeitskreis Bruggen-Haggen<br />
Erfolgreicher Bazar für Kamerun<br />
Der Frauenarbeitskreis konnte aus dem Verkauf am<br />
Bazar “Mission 21“ vom 5. November 2003 im<br />
Kirchgemeindehaus St.Mangen den Betrag von<br />
Fr. 3640.– beisteuern. Der Gesamterlös von Fr. 15‘100.–<br />
aller Arbeitsgruppen wird für eine Berufsschule für Frauen<br />
und Mädchen, einem Projekt des evangelischen<br />
Missionswerkes Basel, verwendet.<br />
Wir freuen uns über den guten Besuch und danken allen<br />
unseren Kundinnen und Kunden - ganz besonders<br />
unserer treuen Stammkundschaft - für die Unterstützung.<br />
Ebenfalls herzlichen Dank den freiwilligen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern für den grossen Einsatz<br />
und die gute Zusammenarbeit.<br />
Für den Frauenarbeitskreis Bruggen-Haggen:<br />
Giacinta Meili-Heinimann<br />
Seniorenturnen<br />
Erde-Verkauf<br />
Samstag, 24. April 2004<br />
9 bis 11 Uhr<br />
NELLY SCHMID<br />
weiche Gartenabfälle (wie Gartenabraum, Laub etc.) im<br />
südlichen Teil der Gartenabfalldeponie ablagern.<br />
holziger Baum- und Strauchschnitt im nördlichen Teil<br />
der Gartenabfalldeponie ablagern.<br />
Grosse Tafeln weisen darauf hin. Vielen Dank für die<br />
Berücksichtigung.<br />
Ihre IG-Schlössli-Kompost<br />
Mitmachen - dabei sein - beweglich bleiben!<br />
Wir turnen jeden Dienstag von 08.30–09.30 Uhr und<br />
von 09.30–10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen,<br />
Burgstrasse 104.<br />
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!<br />
Auskunft: Pro Senectute, Tel. 071 227 60 24 oder<br />
Frau Th. Bürke, Tel. 071 311 23 59<br />
29<br />
Kinderkleider-Börse Boppartshof<br />
Nach den Frühlingsferien laden wir Sie ein, sich für die<br />
warme Jahreszeit mit luftigen Kleidern und Spielgeräten<br />
für draussen einzudecken.<br />
Die Börse für Frühlings- und Sommerkleider sowie für<br />
Spielsachen findet am Mittwoch, 21. April 2004 in der<br />
Aula des Schulhauses Boppartshof statt.<br />
Annahme: Mittwoch 18.30–11.00 Uhr<br />
Verkauf: Mittwoch 14.00–16.00 Uhr<br />
Auszahlung +<br />
Rückgabe: Donnerstag 18.00–19.00 Uhr<br />
Bitte versehen Sie alle Gegenstände zu Hause mit dem<br />
gewünschten Verkaufspreis und der Grössenangabe auf<br />
einer stabilen Etikette.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Börsenteam<br />
Männerriege STV Bruggen<br />
Gymnastik und Spiel für Ihre Beweglichkeit<br />
und Gesundheit!<br />
Wir fördern keine Spitzensportler, aber bieten abwechslungsreiche<br />
Stunden in Gymnastik und Spiel.<br />
Möchten Sie etwas für Ihre Beweglichkeit und Gesundheit<br />
tun?<br />
Dann sind Sie bei uns am richtigen Ort und befinden<br />
sich in kameradschaftlicher Gesellschaft.<br />
Wir treffen uns in der Turnhalle Boppartshof jeweils am<br />
Donnerstag um 20.15 Uhr.<br />
Fühlen Sie sich angesprochen? Kommen Sie vorbei und<br />
geniessen Sie eine Probe-Turnstunde.<br />
Unser Präsident, Hansueli Nufer, Haselstrasse 1, Telefon<br />
071 277 44 46 gibt Ihnen nähere Auskunft.<br />
Schützengesellschaft Bruggen<br />
Schiessplatz Breitfeld<br />
Jahresprogramm 2004<br />
Obligatorische Bundesübungen<br />
Montag 26. April 17.30–19.30 Uhr<br />
Montag 10. Mai 17.30–19.30 Uhr<br />
Montag 28. Juni 17.30–19.30 Uhr<br />
Samstag 14. August 13.30–15.30 Uhr<br />
Montag 23. August 17.30–19.30 Uhr<br />
Samstag 28. August 13.30–15.30 Uhr<br />
Montag 30. August 17.30–19.30 Uhr<br />
Schiesspflichtige Schützen 1970 und Jüngere.<br />
Eidgenössisches Feldschiessen<br />
Montag 24. Mai 17.30–19.30 Uhr<br />
Freitag 04. Juni 17.30–19.30 Uhr<br />
Samstag 05. Juni 09.00–11.00 und 13.30–16.30 Uhr<br />
Sonntag 06. Juni 09.00–11.00 Uhr<br />
Anerkennungskarten von Bundesübungen und Feldschiessen<br />
für den Bezug der 1. bis 5. Feldmeisterschaft<br />
bis Ende August an Hanspeter Zwicker abgeben.<br />
Allen guet Schuss, auf Wiedersehen im Breitfeld.
EINLADUNG zum<br />
Jubiläumsfest des<br />
Quartiertreffpunktes LollyPop<br />
am 5. und 6. Juni 2004<br />
Samstag, 5. Juni 2004<br />
14.00 – 14.30 Uhr Eröffnung mit einer regionalen Jugend-Band<br />
14.00 – 19.00 Uhr LollyPop Bastel-Wettbewerb für gross, mittel und klein<br />
14.00 – 19.00 Uhr Diverse Spiele für gross, mittel und klein<br />
20.00 – 24.00 Uhr Disco und Grillabend für Jugendliche, Erwachsene und Kinder<br />
Sonntag, 6. Juni 2004<br />
11.00 – 18.00 Uhr LollyPop Bastel-Wettbewerb für gross, mittel und klein<br />
11.00 – 18.00 Uhr Diverse Spiele für gross, mittel und klein<br />
13.00 – 16.00 Uhr Flohmarkt von und für Jugendliche<br />
14.00 – 14.30 Uhr Tanzauftritte von Jugendlichen (Breakdance und HipHop)<br />
16.00 – 16.15 Uhr Tanzauftritt Folklore-Verein<br />
18.00 – 18.30 Uhr Abschluss mit einer regionalen Jugend-Band<br />
Während dem gesamten Anlass haben Sie die Möglichkeit, anhand einer Chronik den LollyPop zu<br />
besichtigen, den Treffmitarbeitern Fragen zu stellen und Anliegen mitzuteilen. Ausserdem können<br />
Sie sich durchgehend an einer Festwirtschaft verpflegen.<br />
Im Quartiertreffpunkt LollyPop stehen für Jugendliche aus dem Quartier Räumlichkeiten zur Verfügung<br />
und es werden Aktionen und Projekte gemeinsam mit den Oberstufenschüler/innen organisiert<br />
und durchgeführt. Ausserdem erhalten Jugendliche Informationen zu diversen Alltagsfragen, die sie<br />
beschäftigen und Unterstützung bei der Lehrstellensuche. Wenn Sie sich ein konkretes Bild vom<br />
LollyPop und den Mitarbeitern machen wollen, freuen wir uns auf Ihren Besuch.<br />
Es grüsst Sie das Quartiertreffpunkt-Team<br />
Santos Belsué, Olga Moissiadu<br />
Öffnungszeiten<br />
Dienstag 14 – 17 Uhr Büro LollyPop<br />
Dienstag 18 – 21 Uhr Treff<br />
Mittwoch 14 – 18 Uhr Treff<br />
Freitag 17 – 22 Uhr Treff<br />
Sonntag 14 – 18 Uhr 2x pro Monat<br />
30
Aerzte, Pflegedienste, Stadtpolizei<br />
Dr. med. Marianne Egloff, Innere Medizin FMH<br />
Rickenstrasse 14, ☎ 071 277 14 11<br />
Sprechstunden: Täglich von 8.00–12.00 Uhr<br />
14.00–18.00 Uhr<br />
Samstag 8.00–11.00 Uhr<br />
Donnerstag- und Samstagnachmittag sowie sonntags<br />
geschlossen. Sprechstunde nur auf Voranmeldung.<br />
Dr. med. Stefan Engeler, FMH Allg. Medizin<br />
Wolfgangstrasse 6, ☎ 071 278 26 28<br />
Öffnungszeiten unserer Praxis:<br />
Mo, Di, Mi und Fr 8.00–12.00 und 14.30–18.00 Uhr.<br />
Jeden 2. Samstag 9.00–12.00 Uhr.<br />
Donnerstagmorgen nur für Notfälle. Sprechstunde nur<br />
auf Voranmeldung.<br />
Dr. med. Charlotte Mühlemann<br />
Spezialärztin FMH für Kinder- + Jugendmedizin<br />
Wolfganghof 12, ☎ 071 278 13 28<br />
Sprechstunden: Täglich von 8.00–12.00 Uhr<br />
14.00–18.00 Uhr<br />
Donnerstag und Samstag 8.00–12.00 Uhr<br />
Sprechstunde nur auf Voranmeldung.<br />
Ausserhalb dieser Zeiten wird am Praxistelefon mitgeteilt,<br />
welcher Kinderarzt für Notfälle erreichbar ist.<br />
Dr. med. Christian Schibler<br />
Facharzt für Innere Medizin FMH<br />
Boppartstrasse 4, ☎ 071 277 57 57, Fax 071 277 57 69,<br />
E-mail: cschibler@hin.ch,<br />
Hompage: www.doktorschibler.ch<br />
Sprechstunde auf Voranmeldung täglich 8.00–12.00 und<br />
14.00–18.00 Uhr. Donnerstagmorgen und Samstagmorgen<br />
von 9.00–12.00 Uhr. Nachts und am Wochenende<br />
hören Sie bitte den Telefonbeantworter ab.<br />
31<br />
SPITEX WEST ☎ 071 278 78 01<br />
für Krankenpflege<br />
für Hauspflege<br />
für Haushilfe<br />
Pro Senectute<br />
Regionalstelle St.Gallen<br />
☎ 071 227 60 00<br />
Haushilfe für Seniorinnen und<br />
Senioren<br />
Evangelisches Pflegeheim Bruggen<br />
Ullmannstrasse 11, ☎ 071 274 13 11, Fax 071 277 65 06<br />
Die Besuchszeiten sind nicht eingeschränkt.<br />
ESSEN auf Voranmeldung möglich!<br />
Dr. med. vet. F. Bentivoglio, Spezialist für<br />
Kleintiere und Pferde<br />
Wolfganghof 15b, ☎ 071 278 29 31<br />
Sprechstunde nur nach telefonischer Vereinbarung. Für<br />
Notfälle ist Dr. Bentivoglio jederzeit erreichbar.<br />
Bruggen-Apotheke, Frau Yvonne Geiger Bischof,<br />
eidg. dipl. Apothekerin ETH<br />
Fürstenlandstrasse 183,<br />
☎ 071 278 14 11, Fax, 071 278 14 12<br />
Mo–Fr 8–12 + 13.30–18.30 Uhr, Sa 8–12 Uhr<br />
Sonntagsdienst:<br />
Hotline-Auskunftsnummer für medizinische<br />
Notfälle: 0900 144 144.<br />
Stadtpolizei<br />
Ihr Kontaktbeamter: Josef Spirig<br />
josef.spirig@stadt.sg.ch<br />
☎ 071 224 60 45 oder Fax 071 224 66 66<br />
☎ 144 - die Telefonnummer des diensttuenden Notfallarztes sowie der Sonntagsapotheke.<br />
Der Sklift “Schlössli” blickt auf eine gute Saison zurück. Viel Schnee bedeutet aber auch viel<br />
Arbeit. Deshalb suchen wir – als Ergänzung zum bisherigen bewährten Team – auf die Wintersaison<br />
2004/05 zusätzliche<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Skilift Schlössli<br />
für den Betrieb des Skiliftes / Einsatz an der Kasse (tagsüber und/oder abends) oder in unserem<br />
Barwagen (Mittwoch-Nachmittag und an Wochenenden).<br />
Wir wenden uns an Hausfrauen bzw. -männer, SchülerInnen (ab 15 Jahren), Pensionierte – einfach<br />
an alle, die für diese Aufgabe regelmässig etwas Zeit aufbringen könnten.<br />
Was wir erwarten: Bereitschaft zu regelmässigen Einsätzen, wenn der Skilift in Betrieb ist;<br />
Zuverlässigkeit, Selbständigkeit, Teamgeist.<br />
Was wir bieten: gutes Betriebsklima, bescheidene Entlöhnung, Sozialleistungen.<br />
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann nehmen Sie Kontakt auf mit Susanne Gmünder Braun<br />
(Tel. 071 277 16 81; E-mail: braunis@dplanet.ch). Als Personalverantwortliche des Skilifts freut<br />
sie sich auf Ihre Reaktion und erteilt gerne unverbindlich nähere Auskünfte!