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1 - Lange Nacht der Museen

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3<br />

mäRkIscHes museum<br />

Firma Kuhl & Klatt, Pianola Berlin, 1926 (Detail). © Stiftung Stadtmuseum Berlin<br />

In dem von Stadtbaurat Ludwig Hoffmann 1899–<br />

1908 errichteten Gebäudekomplex aus Elementen<br />

norddeutscher Baukunst wird die Geschichte Berlins<br />

präsentiert.<br />

dauerausstellungen<br />

• Hier ist Berlin! Schätze und Geschichte(n) aus<br />

<strong>der</strong> Sammlung des Stadtmuseums<br />

• ur- und Frühgeschichte<br />

• Berlin vom Mittelalter bis zum Großen Kur-<br />

fürsten<br />

• Was darf’s denn sein?<br />

Kin<strong>der</strong>träume Kaufmannsläden<br />

18.00–22.00 uhr<br />

Familienprogramm<br />

Kleine Dinge für den Kaufmannsladen<br />

Unter künstlerischer Anleitung entstehen Schäch-<br />

The Märkisches Museum tells the history of Berlin<br />

from its origins to the present day, housed in an<br />

impressive building complex build by Ludwig Hoffmann<br />

from 1899–1908 in North German architectural<br />

style.<br />

telchen, Verpackungen und kleine Objekte, die<br />

jedes Kind gut gebrauchen kann. Das Zubehör <strong>der</strong><br />

Kaufmannsläden aus <strong>der</strong> aktuellen Ausstellung<br />

»Was darf´s denn sein« bietet viele Anregungen<br />

zum Selbermachen.<br />

18.00–21.00 uhr<br />

Familienprogramm<br />

Lust auf Verkleidung?<br />

In <strong>der</strong> Ausstellung »Was darf´s denn sein« können<br />

Kin<strong>der</strong> mit einem Kaufmannsladen spielen,<br />

Gewichte schätzen und wiegen. Beson<strong>der</strong>en Spaß<br />

verspricht es, sich mit Hüten und Accessoires zu<br />

verwandeln und in die Rolle von Verkäufer und<br />

Käufer zu schlüpfen.<br />

19.00 � 21.30 uhr<br />

Musikvorführung<br />

»Wenn die <strong>Nacht</strong> sich nie<strong>der</strong>senkt ...«<br />

Berliner Melodien, gespielt von mechanischen<br />

Musikinstrumenten, Grammophon und Edison-<br />

Phonograph<br />

ab 20.00 uhr � stündlich<br />

Musik im Hof<br />

Sinti Swing Berlin<br />

Die Band steht für lebendigen, authentischen<br />

Swing im Stil des Pariser »Hot Club de France«.<br />

Ein Hauch französischer Musette, Anklänge von<br />

ungarischem Czardas sowie ein leicht wienerischer<br />

Einschlag verleihen dem Ganzen einen<br />

beson<strong>der</strong>en Charme.<br />

Ausstellung Kaufmannsläden.<br />

Foto <strong>der</strong> Trevor<br />

Good (Detail). © Stiftung<br />

Stadtmuseum Berlin<br />

Kaufladen, Gemischtwaren<br />

(Detail), 1940er-Jahre.<br />

Unbekannter Hersteller.<br />

© Stiftung Stadtmuseum<br />

Berlin<br />

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