pdf-download 2,3 MB - DAV - Sektion Ingolstadt
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Jugend <strong>DAV</strong><br />
Tourenbericht 2009<br />
platz. Kletterauftakt - Schnupperklettern, Slakeline<br />
und Bierbankbouldern bei bestem Wetter und guter<br />
Verpflegung ist seit Jahren immer wieder ein schönes<br />
Highlight in den Aktionen der Jugendgruppe des <strong>DAV</strong><br />
<strong>Ingolstadt</strong>.<br />
Radltour<br />
Seebergkopf<br />
Seebergkopf<br />
35<br />
Mai: Radltour<br />
Vatertag 2009, wo andere in Männergruppen auf dem<br />
Boot fahren, starteten wir fast ausschließlich weibliche<br />
Teilnehmer unsere Radltour in Manching am Hallenbad<br />
zu viert. Die erste Etappe führt uns bis nach Geisenfeld<br />
zur Eisdiele am Marktplatz, dort warten wir bei einer<br />
Kugel Eis auf unsere zwei weiteren Radler. Nun starten<br />
wir weiter in Richtung Vohburg, jedoch kommen wir<br />
trocken nicht weit. Wir müssen uns auf Grund plötzlich<br />
einsetzenden Starkregens für kurze Zeit bei der Feuerwache<br />
unterstellen. Nachdem es etwas nachgelassen<br />
hat, fahren wir auf unseren völlig nassen Drahteseln<br />
weiter bis zur Staustufe in Vohburg. Dort gönnen wir<br />
uns eine Pause. Eine kleine Brotzeit wird ausgepackt<br />
und die strahlende Sonne über der Donau bewundert.<br />
Frisch gestärkt machen wir uns auf in Richtung Katharinenberg<br />
bei Großmehring. Über Feldwege, kleine und<br />
größere Hügel führt uns der Weg bis hin zum höchsten<br />
Punkt Großmehrings. Dort angekommen hat Daniela<br />
für uns schon den Grill angeschmissen und das erste<br />
Fleisch war schon fast fertig. Hier waren wir am Höhepunkt<br />
des Tages angekommen. Aus der geselligen<br />
Runde verabschiedeten sich nach dem Essen nach und<br />
nach die Einzelnen. Zu dritt fuhren wir dann zum<br />
Schluss wieder zurück nach Manching.<br />
Mai: Seebergkopf<br />
Wir starteten mit dem Zug um 6.02 Uhr am Hauptbahnhof<br />
in <strong>Ingolstadt</strong> nach München und mit der<br />
Bayerischen Oberlandbahn weiter nach Bayrischzell.<br />
Um 9.00 Uhr dort angekommen begann unsere Bergtour<br />
bei zunächst bewölktem Himmel und leichtem<br />
Nieselregen. Der Weg bis hin zur Neuhütte verläuft<br />
gemächlich in Serpentinen durch den Wald. Nach ca.<br />
einer Std. erreichten wir die private Alm, das Wetter<br />
hatte sich langsam gebessert und wir machten kurze<br />
Rast bei lauem Lüftchen. Weiter ging es in nordöstlicher<br />
Richtung zur Seebergalm. Von dort setzten wir<br />
zum Gipfelanstieg an, durch leicht bewaldetes Gebiet<br />
zieht sich der steile Weg bis hin zu dem weitläufigen<br />
Gipfelplateau.<br />
Nachdem auch unsere zwei sportlichen Jungs das Gipfelkreuz<br />
bestiegen hatten, kam auch die Sonne endlich<br />
ganz aus den Wolken hervor. Nach einer ausgedehnten<br />
Gipfelpause machten wir uns auf den Weg in Richtung<br />
Tal. Von der Seebergalm aus folgten wir dem Weg in<br />
Richtung Geitau. Mit dem Zug um 16.13 Uhr fuhren<br />
wir vom Bahnhof Geitau wieder zurück.