Profil 5/2003 f.r Internet - KSPG AG
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Das <strong>Profil</strong> 5/<strong>2003</strong> Die Reportage<br />
Seite 13<br />
Transparenz ist Trumpf: Fassaden und<br />
Dächer aus Glas, gläserne Türme –<br />
hier die beiden 48 hohen Autotürme,<br />
die einen Blick auf das Wolfsburger<br />
Schloss erlauben – und offenen<br />
Portale bestimmten das Bild der Autostadt<br />
des Volkswagen-Konzerns.<br />
S<br />
Sogar daran haben die Planer<br />
der Autostadt gedacht: Wer<br />
die automobile Erlebniswelt<br />
rund um den Volkswagen-<br />
Konzern als Freizeitkapitän<br />
über den Mittellandkanal ansteuern<br />
möchte, der findet am zentralen Anleger<br />
vor dem KonzernForum (Haupteingang)<br />
entsprechende Poller zum Festmachen.<br />
Wobei mit diesem überraschenden Detail<br />
– es deutet schon vor dem eigentlichen<br />
Stadtgelände raffiniert inszenierte<br />
Ferienstimmung an – einmal mehr die<br />
Philosophie der<br />
rund 430 Millionen<br />
€ teuren<br />
Einrichtung gewissenmaßen<br />
„en miniature“ abgebildet<br />
wird: Bewegung, Abwechslung und<br />
Überraschung prägen die Natur und die<br />
Landschaft des 25 Hektar großen Areals.<br />
Unweigerlich auch das Gefühl, in einem<br />
mediterranen Ferienparadies gelandet<br />
zu sein: Wer die Piazza des<br />
Konzern-Forums in Richtung Freigelände<br />
verlässt, dem erschließt sich<br />
nicht nur auf den ersten Blick ein Szenario,<br />
das einer Lagunenstadt ähnelt,<br />
in der Natur und Technik, Landschaft<br />
und Urbanität wichtige und gleichgewichtige<br />
Rollen spielen.<br />
Fotos (6): Autostadt GmbH<br />
W<br />
Wer sich für Kunst interessiert,<br />
kann zum Beispiel<br />
das zur Autostadt gehörende<br />
Fünf-Sterne-Hotel<br />
„The Ritz-Carlton, Wolfsburg“,<br />
als kleine Galerie der Gegenwart<br />
für sich entdecken: Rund 600<br />
Werke geben ein Bild der internationalen<br />
zeitgenössischen Kunstszene; die<br />
Sammlung umfasst ausschließlich<br />
ausgewählte Originale sowie Editionen<br />
in kleiner Auflage, bei Fotografien<br />
Originalabzüge. Zu den präsentierten<br />
Künstlern zählen unter anderem Michael<br />
van Ofen, Thomas Struth, Elger<br />
Esser, Klaus Kinold, Robert Mapplethorpe,<br />
Richard Pare, Karl Blossfeldt,<br />
Günther Förg und Klaus Kumrow.<br />
Darüber hinaus umfasst das von<br />
Autostadt-Kreativdirektorin Dr. Maria<br />
Schneider konzipierte Kunstprogramm<br />
zahlreiche farbig transparente<br />
Banner (Bildträger) des US-Amerikaners<br />
Matt Mullican, in denen sich die<br />
Zeichen zeitgenössischer Mobilität<br />
wiederfinden (zu sehen im Kunden-<br />
Center), sowie große farbige Objekte<br />
von Gerhard Merz (Rot – Blau – Gelb),<br />
T<br />
Transparenz ist Trumpf: Die<br />
Öffnung des Volkswagen-<br />
Konzerns zum Kunden spiegelt<br />
sich konsequent in der<br />
Architektur der Autostadt<br />
nische Weise. Die neu erbaute Stadt-<br />
Brücke über den Mittellandkanal führt<br />
vom Wolfsburger Zentrum und vom<br />
ICE-Bahnhof direkt auf die Piazza im<br />
Konzernforum, gleichzeitig Entrée zum<br />
wider. Fassaden und Dächer aus rund 25 Hektar großen Areal der Auto-<br />
Glas, gläserne Türme und offene Porstadt mit ihren zahlreichen nicht nur<br />
tale bestimmen das Bild dieser automobilen Sehenswürdigkeiten.<br />
„Stadt in der Stadt“, die im Norden Im Park – die Landschaftsgestaltung<br />
Wolfsburgs ein eigenes, in sich ge- oblag Professor Hinnerk Wehberg von<br />
schlossenes Areal mit urbanem Cha- der Hamburger Firma WES & Partner,<br />
rakter bildet – mit Großbauten wie et- die auch die Landschaftsarchitektur<br />
wa dem KonzernForum, ZeitHaus, der Neuen Messe Leipzig konzipierte –<br />
KundenCenter oder den beiden präsentieren sich die Marken des Kon-<br />
Transparenz ist Trumpf<br />
AutoTürmen, zahlreichen Pavillons<br />
für die diversen Marken von Europas<br />
größtem Automobilhersteller, Wasserstraßen<br />
und Brücken, Seen, Landzungen,<br />
kleinen Hügeln und vielen<br />
Grünflächen.<br />
Die Architektur der Autostadt – sie<br />
stammt von Gunter Henn (Henn Architekten<br />
– München/Berlin), der u.a.<br />
auch für die ebenfalls von Volkswagen<br />
gebaute Gläserne Manufaktur in Dresden<br />
und das Audi Museum Mobile in<br />
Ingolstadt verantwortlich zeichnet –<br />
öffnet sich dem Besucher auf harmo-<br />
Die Landschaftsarchitekten WES &<br />
Partner aus Hamburg definieren es<br />
so: Die Autostadt kehrt das planerische<br />
Leitbild der Nachkriegszeit in<br />
eine ökologische Stadtsymbolik um.<br />
Nicht Erschließung und ausschließlich<br />
am Automobil orientierte Wegeführung<br />
bestimmen die städtebauliche<br />
Komposition; Stadt und Landschaft<br />
generieren aus ihren jeweiligen<br />
funktionalen bzw. emotionalen<br />
Aufgaben und Spannungsfeldern heraus<br />
eine spannende Atmosphäre<br />
mit einer wechselhaften, szenenreichen<br />
Wegeführung, in der die Bewegung<br />
eine dominierende Rolle spielt:<br />
„Die vordergründige Wirkung für den<br />
Besucher ist die Abwechslung, die<br />
Störung, aber auch die Irritation,<br />
möglicherweise (sogar) für kurze Moment<br />
der Verlust der Orientierung.<br />
Das Gelände wird dadurch unwillkürlich<br />
aufgeweitet – durch ein virtuelles,<br />
kunstvoll inszeniertes Labyrinth<br />
im Inneren.“<br />
Ein Labyrinth, in dem der Besucher<br />
sich natürlich nicht verlaufen kann, in<br />
die den Besucher bereits in der Piazza<br />
des KonzernForums in ihren Bann<br />
ziehen – auch wenn er die dreiteilige<br />
Arbeit nicht zwingend als Kunstwerk<br />
erkennt. Dafür sorgen allein die reine<br />
Schönheit der Farben und die Stringenz<br />
der Formen.<br />
Der blaue Merz-Kubus korrespondiert<br />
in der Piazza mit den Werken Mondo 1<br />
und Mondo 2 des 1957 in Bad Eilsen<br />
geborenen und heute in Deutschland<br />
und in den USA wirkenden Künstlers In-<br />
go Günther. Die kalt blau leuchtende<br />
Globusskulptur „Exosphere“ mit einem<br />
Durchmesser von 13 Metern ist eine im<br />
Maßstab 1:1 000 000 verkleinerte<br />
Nachbildung der Erde und somit der<br />
größte Globus der Welt. Illuminiert von<br />
unsichtbaren Leuchtstäben im Inneren,<br />
schwebt er mit einer Neigung von 23,5<br />
Grad weithin sichtbar im Raum. Der<br />
zum Teil darunter liegende Globenteppich<br />
ist eine Skulptur aus 60 kleineren<br />
Globen, die unter einem 50 Zentimeter<br />
zerns in sieben eigenen Pavillons. Mit<br />
viel Sinn für Ästhetik angelegte Wasser-<br />
und Grünflächen laden „drumherum“<br />
zum Verweilen ein – Ruhepunkte,<br />
die auch das architektonische Gesamtkonzept<br />
der Autostadt in immer<br />
neuen Blickwinkeln auf den Betrachter<br />
wirken lassen. Darunter neben dem<br />
gläsernen KundenCenter vor allem das<br />
imposante Wahrzeichen – die beiden<br />
gläsernen, 48 Meter hohen AutoTürme,<br />
in denen zusammen bis zu 800<br />
auf Hochglanz polierte Neufahrzeuge<br />
für die Auslieferung bereit stehen. rds<br />
dem er aber immer wieder auf Überraschungen<br />
stößt. So etwa beim erdverankerten<br />
Volkswagen-Pavillon, im Fall<br />
der Erdarchitektur des Bentley-Pavillons<br />
oder angesichts des halb eingegrabenen<br />
Gartenrestaurants – Architektur,<br />
die auf diese Weise ihre Verankerung<br />
in der Autostadt-Philosophie<br />
unterstreicht: Dies ist ein ökologisch<br />
begründetes, urbanes Areal.<br />
In diesem Sinne haben die Hamburger<br />
Landschaftsarchitekten auch jedem<br />
MarkenPavillon einen Hausbaumgegeben,<br />
der ganz<br />
spezielle Attributeunterstreicht<br />
und dessen sinnfällige Präsenz<br />
sich nicht unbedingt beim ersten<br />
Besuch erschließt. Volkswagen wird<br />
durch die Birke gekennzeichnet, ein<br />
eben so widerstandsfähiges wie heiter-helles<br />
Gehölz, Audi durch den früh<br />
blühenden und im Herbst farbenprächtigen<br />
Spitzahorn, Bentley durch<br />
eine englische Eiche. Lamborghini<br />
wählte mit der Esskastanie den mediterransten<br />
Baum, der dem Klima<br />
Wolfsburgs noch standhält, Seat die<br />
Silberweide, Skoda eine zweistämmige,<br />
böhmische Eiche. rds<br />
Eine perfekt inszenierte Ferienidylle<br />
Perfekt inszenierte Freizeit: In der Autostadt in Wolfsburg wird Mobilität zum sinnlichen Erlebnis – und das in vielerlei Hinsicht.<br />
dicken Glasboden eingelegt sind; jeder<br />
stellt einen bestimmten Themenkreis<br />
dar (z.B. Politik, Ökologie und Bevölkerungswachstum).<br />
Einsichten ganz anderer Art gewinnt<br />
der Besucher durch die Arbeit von Nicolas<br />
Anatol Baginsky; der in Hamburg<br />
lebende 42-jährige Künstler ist<br />
vor allem durch seine Performances<br />
mit musizierenden „Robotermenschen“<br />
bekannt. Am roten Kubus verwandelt<br />
Baginsky die hohe frei ste-<br />
Der weltweit größte Globus<br />
hende Rolltreppe, die über zwei Etagen<br />
führt, in eine intelligente Installation<br />
mit dem Titel „Public Narcissism<br />
– Narzissmus im öffentlichen Raum“.<br />
Sie basiert auf dem elementaren Bedürfnis<br />
des Menschen, sich ein Bild<br />
von sich zu machen – ein Ur-Instinkt<br />
mit vielen Variationen. Der Clou: Kameras<br />
erfassen den Besucher auf der<br />
Fahrt nach oben, Bildschirme auf der<br />
linken Seite werfen sein Bild vergrößert<br />
und verfremdet zurück. dp<br />
Autostadt-Geschäftsführer Otto Ferdinand Wachs:<br />
„Unsere Erlebniswelt bleibt<br />
auch in Zukunft spannend“<br />
<strong>Profil</strong>: Mehr als sieben Millionen<br />
Gäste haben die Autostadt in Wolfsburg<br />
seit ihrer Eröffnung am 1. Juni<br />
2000 besucht. Ihr Konzept, in unmittelbarer<br />
Nähe von Europas größtem<br />
Automobilhersteller ein Volkswagenspezifisches<br />
Erlebnis- und Kompetenzzentrum<br />
mit einer Vielzahl von<br />
Freizeitaktivitäten zu offerieren, ist<br />
ganz offensichtlich aufgegangen.<br />
Wachs: Allerdings. Wir sind auch<br />
mit dem dritten Betriebsjahr außerordentlich<br />
zufrieden. Es ist uns gelungen,<br />
unsere Besucherzahlen konstant<br />
zu halten – und das trotz der<br />
schwierigen wirtschaftlichen Situation.<br />
Damit haben wir unsere Prognose<br />
aus dem Jahr 2000, pro Jahr rund<br />
eine Million Gäste zu begrüßen,<br />
neuerlich deutlich übertroffen. Die<br />
Autostadt in Wolfsburg ist seit drei<br />
Jahren der Erlebnispark mit den<br />
zweithöchsten Besucherzahlen in<br />
Deutschland. Das zeigt, dass unser<br />
Erfolg nachhaltig ist.<br />
<strong>Profil</strong>: Was macht – aus der Sicht<br />
der „Macher“ – den Reiz der Einrichtung<br />
aus?<br />
Wachs: Das Konzept der Autostadt<br />
bewährt sich auch in wirtschaftlich<br />
schwierigen Zeiten. Es zahlt sich jetzt<br />
aus, dass wir den Besuchern ein sehr<br />
breites Angebot machen, das ganz<br />
unterschiedliche Menschen für uns<br />
interessiert, ganz anders als in einem<br />
Freizeitpark. Wir beeindrucken die<br />
Gäste mit einer ästhetisch ansprechenden<br />
und inhaltlich überzeugenden<br />
Inszenierung nachhaltig. Die Tatsache,<br />
dass wir mit unseren Inszenierungen<br />
und Attraktionen den Geschmack<br />
unserer Gäste treffen, ist<br />
das Ergebnis eines sehr komplexen<br />
Prozesses und der harten Arbeit aller<br />
Beteiligten.<br />
<strong>Profil</strong>: Und was sagen die Besucher?<br />
Wachs: Sie geben uns durchweg<br />
sehr gute Noten, und zwar nicht nur<br />
für die Inhalte, sondern auch für<br />
Werte wie Sauberkeit und Servicequalität.<br />
<strong>Profil</strong>: Gibt es eine Hitliste der Autostadt-Einrichtungen,<br />
was ihre Attraktivität<br />
– also Nutzung/Frequentierung<br />
durch die Besucher – angeht?<br />
Wachs: Einer der Magnete der Autostadt<br />
ist das ZeitHaus mit seiner<br />
eindrucksvollen Ausstellung der Geschichte<br />
der Mobilität; aber auch alle<br />
Pavillons, die Simulatoren, Kinofilme<br />
und der Park selbst sind sehr beliebt.<br />
<strong>Profil</strong>: Wie setzen sich die Autostadt-Besucher<br />
zusammen und woher<br />
kommen sie? Sind es überwiegend<br />
Käufer von VW-Personenkraftwagen,<br />
die die Auslieferung ihres<br />
„neuen Familienmitglieds“ mit einem<br />
interessanten Rahmenprogramm<br />
„garnieren“ wollen? Oder<br />
sind es freizeitorientierte Zeitgenossen,<br />
die schlicht und einfach die attraktiven<br />
und facettenreichen Angebote<br />
der Autostadt in Summe bzw.<br />
gezielt nutzen?<br />
Wachs: Nur ein Drittel der Besucher<br />
der Autostadt sind Abholer. Der<br />
Großteil der Menschen kommt hierher,<br />
um das Erlebnis Autostadt zu genießen.<br />
Dennoch sind wir mit rund<br />
500 Autoauslieferungen pro Tag einer<br />
der größten Handelsplätze der<br />
Welt. Mittlerweile kommen rund 60<br />
Prozent der Gäste aus einem Umkreis,<br />
der mehr als 100 Kilometer von<br />
Wolfsburg entfernt liegt.<br />
<strong>Profil</strong>: Durch die Autostadt tritt<br />
Volkswagen in einen gezielten Dialog<br />
mit Kunden und Besuchern; auf<br />
diese Weise sollen auch völlig neue<br />
Zielgruppen für den Konzern interessiert<br />
werden. Wie erfolgreich waren<br />
Sie diesbezüglich bis heute?<br />
Wachs: Bisher haben sich mit Hilfe<br />
der Autostadt mehr als sieben Millionen<br />
Menschen mit dem Konzern<br />
auseinandergesetzt. Das ist ein<br />
Wert, der durch andere klassische<br />
Kommunikations- und Marketinginstrumente<br />
einfach nicht zu erreichen<br />
ist. Hinzu kommt, dass die Autostadt<br />
sehr nachhaltig wirkt: Mit spannen-<br />
den Angeboten und auch pädagogischen<br />
Ansätzen gelingt es uns, die<br />
Gäste auch zum Nachdenken anzuregen.<br />
Das Wichtigste aber ist: Die<br />
Besucher verlassen die Autostadt<br />
mit dem Gefühl, gern gesehene<br />
Gäste gewesen zu sein – bei Volkswagen.<br />
Und mit bestimmten Projekten<br />
sprechen wir völlig neue Zielgruppen<br />
an. Mit unserem Mobilitäts-<br />
Deck beispielsweise erreichen wir<br />
durch eine deutschlandweit einmalige<br />
Kooperation mit dem niedersächsischen<br />
Kultusministerium die Gruppe<br />
der Schüler.<br />
<strong>Profil</strong>: Ihr Unternehmen hat bisher<br />
rund 430 Millionen € in das Projekt<br />
Autostadt investiert, das weltweit seinesgleichen<br />
sucht. Nun ist eine derartige<br />
Einrichtung kein statisches, in<br />
sich ruhendes Gebilde, sondern – als<br />
Spiegelbild der sich ständig verändernden<br />
Erlebniswelten des Automobilherstellers<br />
Volkswagen mit seinen<br />
acht Marken Audi, Bentley, Bugatti,<br />
Lamborghini,<br />
Seat, Skoda,<br />
Volkswagen und<br />
Volkswagen-<br />
Nutzfahrzeuge –<br />
ein „lebender<br />
Organismus“,<br />
dessen Attraktivität<br />
und Akzeptanz<br />
sicher auch<br />
von der Verän-<br />
derung lebt?<br />
Kurz gefragt:<br />
O. F. Wachs<br />
Wie geht es konzeptionell weiter?<br />
Wachs: Die Autostadt ist ständig im<br />
Wandel. Unser Ziel ist es, sie für Besucher<br />
immer spannend zu halten,<br />
und immer neue Anreize zu schaffen.<br />
Wirversuchen gemeinsam mit unserem<br />
Kreativteam, immer wieder von<br />
Neuem anspruchsvolle und zugleich<br />
unterhaltende Angebote zu schaffen.<br />
Dabei ist es ganz entscheidend,<br />
dass unsere Besucher das Gefühl<br />
haben, dass wir ihre Wünsche und<br />
Bedürfnisse erfüllen. Dazu ist es notwendig,<br />
die ausgetretenen Pfade zu<br />
verlassen. Das tun wir und deshalb<br />
bleibt die Autostadt auch in Zukunft<br />
ein spannender Ort. rds