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Profil 5/2003 f.r Internet - KSPG AG

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Das <strong>Profil</strong> 5/<strong>2003</strong> Dokumentation<br />

Seite 17<br />

Schiffsartillerie stellte ganz besondere Anforderungen an die Konstrukteure<br />

Auch Marine bestellte<br />

bei Heinrich Ehrhardt<br />

Düsseldorf. Rheinmetall Defence und Naval Systems – dieses Junktim verband<br />

man bis vor kurzer Zeit mit dem Geschäftsfeld STN Atlas Elektronik GmbH<br />

der Rheinmetall DeTec <strong>AG</strong>. Und in der Tat nahm deren Geschäftsbereich Naval<br />

Systems, der – wie berichtet – rückwirkend zum 1. Januar <strong>2003</strong> von der BAe Systems<br />

Deutschland GmbH übernommen wurde („Das <strong>Profil</strong>“ 4/<strong>2003</strong>), einen großen<br />

Teil der marinetechnischen Kompetenz der Rheinmetall-Defence-Gruppe<br />

ein. Auch die Ursprünge der früheren STN Atlas Elektronik GmbH – die Bremer<br />

Atlas-Werke waren 1902 durch den Norddeutschen Lloyd als Schiffsbauzulieferfirma<br />

gegründet worden – liegen im maritimen Bereich. Weniger bekannt dagegen<br />

ist, dass auch der Heerestechnik-Spezialist Rheinmetall selbst eine starke<br />

Tradition im Bereich der Marinebewaffnung aufweisen kann, die allerdings<br />

vor allem in der Zeit vor 1945 begründet ist. Schon die 1889 durch Heinrich Ehrhardt<br />

gegründete Rheinische Metallwaaren- und Maschinenfabrik <strong>AG</strong> hatte einen<br />

exzellenten Ruf in der Bewaffnung und Ausrüstung der Marine. Praktisch<br />

vom Beginn der Geschützfertigung an wurden auch Marinewaffen in Düsseldorf<br />

hergestellt, wie zahlreiche Quellen aus dem Rheinmetall-Archiv belegen.<br />

I<br />

In den Jahren vor dem Ersten<br />

Weltkrieg beeindruckte das kaiserliche<br />

Deutschland durch ein<br />

umfangreiches Flottenbauprogramm.<br />

Gemäß der Forderung<br />

Kaiser Wilhelms II., „der Dreizack<br />

muß in unserer Faust sein“<br />

(gemeint war das Symbol der britischen<br />

Seemacht), setzte das junge Deutsche<br />

Reich seit der Wende zum 20. Jahrhundert<br />

alles daran, seine Position als Seestreitmacht<br />

nachhaltig zu verbessern.<br />

Mit dem Stapellauf des britischen<br />

Kriegsschiffes „Dreadnought“ im Jahre<br />

1906, der ersten bedeutsamen marinetechnischen<br />

Innovation der Briten seit<br />

über 25 Jahren, setzte ein Wettrüsten<br />

zur See ein, das in wenigen Jahren britische<br />

und deutsche Schlachtschiffe in<br />

immer größerer Zahl, mit immer höherer<br />

Fahrgeschwindigkeit, mit immer<br />

stärkerer Panzerung und mit immer<br />

mehr Geschützen von immer größer<br />

werdendem Kaliber hervorbrachte.<br />

DesKaisers „liebstes Kind“ bedurfte<br />

natürlich einer angemessenen Bewaffnung,<br />

und so war dem Bestreben<br />

Deutschlands, eine starke Seemacht<br />

zu schaffen, „auch eine junge Waffenfabrik<br />

an den Ufern des Rheinstroms<br />

mit der Tat gefolgt.“ Damit kündigte<br />

mitten in der zweiten Marokko-Krise<br />

Rheinmetall-Aufsichtsrat Generalleutnant<br />

Ernst von Reichenau in einem Artikel<br />

(„Alle Mann an Deck!“) in der Berliner<br />

„Illustrierten Zeitung“ vom 26.<br />

Oktober 1911 an, künftig werde sich<br />

das Unternehmen mit seinen derzeit<br />

5000 Mitarbeitern auch der „Konstruktion<br />

und Herstellung von Marinegeschützen“<br />

einschließlich der dazugehörigen<br />

Munition widmen.<br />

Die gesamte Schiffsartillerie stellte<br />

an ihre Konstrukteure schon immer<br />

ganz besondere Anforderungen, weil<br />

hier von keinem festen Punkt, sondern<br />

von einem schlingernden, ständig<br />

bewegten Untergrund aus gefeuert<br />

und getroffen werden sollte. Rheinmetall<br />

entwickelte dafür frühzeitig besondere<br />

Einrichtungen, die das Richten<br />

der Geschütze und gezieltes Dauerfeuer<br />

auch bei starkem Seegang ermöglichten.<br />

Dazu gehörten Geschütze<br />

für die Abwehr von Torpedobooten,<br />

demontierbare<br />

Geschütze für<br />

Bord- und Landgebrauchzugleich<br />

(mithin<br />

ein früher Vorläufer<br />

des aktuellen<br />

„Monarc“-<br />

Projekts), Geschütze<br />

für den<br />

Landungsgebrauch<br />

und<br />

Mörser für die<br />

ambulante Küstenverteidigung<br />

sowie U-Boot-<br />

Geschütze der<br />

Kaliber 8,8 und<br />

10,5 cm.<br />

Welche Bedeutung die Marine als eigenständiger<br />

Kunde innerhalb der deutschen<br />

Militärverwaltung hatte, unterstreicht<br />

die Existenz eines eigenen Marine-Vertreters<br />

in Berlin. Wie aus den Unterlagen<br />

des damaligen Rheinmetall-<br />

Aufsichtsrats hervorgeht, hatte dieser<br />

zumindest bis Ende des Ersten Weltkriegs<br />

den Auftrag, die Marineprodukte<br />

des Unternehmens nicht nur den deutschen,<br />

sondern auch den ausländischen<br />

Marine-Behörden (über deren<br />

diplomatische Vertretungen) vorzustellen.<br />

Mangels einer geeigneten Persönlichkeit<br />

übernahm diese Aufgabe 1915<br />

der Heeresvertreter Rheinmetalls mit;<br />

aber die Rheinmetall-Vorstände Gustav<br />

3,7-cm-Flak von Rheinmetall-Borsig auf einer dreiachsigen<br />

Sockellafette für U-Boote und andere Einheiten der Kriegsmarine.<br />

Nach dem Aufbau der Bundeswehr 1955 und der deutschen Wiederbewaffnung<br />

im Rahmen der Nato lieferte der Heerestechnikspezialist Rheinmetall auch an<br />

die Bundesmarine: Eine der gefragtesten Geschütztypen neben den 105- und<br />

120-mm-Waffenanlagen für den Kampfpanzer Leopard war seit den sechziger<br />

Jahren die 20-mm-Kanone Rh 202; die Marineversion wird jetzt nach und nach<br />

durch das Marineleichtgeschütz MLG 27 der Mauser-Werke Oberndorf ersetzt.<br />

Müller und Hermann Beitter waren sich<br />

damals sicher, „nach dem Feldzug wird<br />

die Tätigkeit für einen Herrn zu umfangreich<br />

werden“. Die Geschichte verlief indes<br />

anders: Laut Versailler Vertrag war<br />

eine Produktion für eine eventuelle<br />

neue Kriegsmarine nicht mehr gestattet.<br />

Um dennoch konstruktiv an einer<br />

künftigen Wiederbewaffnung der deutschen<br />

Reichsmarine mitarbeiten zu<br />

können und sich deswegen den wachsamen<br />

Augen der alliierten Kontrollkommission<br />

zu entziehen – vor allem<br />

den französischen und belgischen<br />

Truppen, die 1923 das Ruhrgebiet, das<br />

Rheinland und Düsseldorf besetzt hatten<br />

–, verlegte Rheinmetall die entsprechenden<br />

Arbeiten 1924 bis 1925 nach<br />

Unterlüß. Nachdem schließlich die Erlaubnis<br />

für die Fertigung von Geschützen<br />

bis zu einem Kaliber von 17 cm für<br />

Heer und Marine erteilt worden war und<br />

im Rahmens des Versailler Vertrages ab<br />

Mitte der zwanziger Jahre erstmals auch<br />

wieder Kreuzer für die Reichsmarine gebaut<br />

wurden, erhielt das mittlerweile<br />

mehrheitlich in Staatsbesitz übergegangene<br />

Unternehmen im Februar 1925<br />

den Auftrag zur Panzerung und Bewaffnung<br />

dieser Schiffe mit 15-cm-Drillingstürmen<br />

und 8,8-cm-Flakgruppen.<br />

Als erster Kreuzer wurde die „Emden“<br />

mit 15-cm-Geschützen bestückt, allerdings<br />

noch mit einer Pivot-Lafettierung,<br />

da die Turmentwicklung noch nicht abgeschlossen<br />

war. Ein weiterer Erfolg war<br />

Rheinmetall beschieden, als 1925 die<br />

eigene Dependance in Sömmerda als<br />

einziger deutscher Hersteller von Zündern<br />

und Zündungen für Heeres- und<br />

Marinetechnik zugelassen wurde.<br />

Eines der berühmtesten Schiffe, das<br />

während der Weimarer Republik mit<br />

Rheinmetall-Geschützen ausgestattet<br />

wurde, war der leichte Kreuzer „Königsberg“.<br />

1927 in der Reichsmarinewerft<br />

Wilhelmshaven vom Stapel gelaufen,<br />

wurde er bis zu seiner Indienststellung<br />

am 17. April 1929 als Schulkreuzer mit<br />

neun 15-cm-Schiffskanonen, acht 3,7cm-Flaks<br />

und sechs 8,8-cm-Flaks bewaffnet.<br />

Verantwortlich für dieses<br />

Großprojekt, der ersten großen artilleristischen<br />

Arbeit des Werkes Düsseldorf<br />

nach dem 1. Weltkrieg, war Oberingenieur<br />

Hermann Westphälinger, der<br />

von Entwicklungschef Prof. Carl Waninger<br />

folgendes Dankschreiben erhielt:<br />

„Mit dem gut verlaufenen Anschiessen<br />

der Türme auf der ‚Königsberg‘ hat unsere<br />

Firma insofern einen bedeutenden<br />

Erfolg errungen, als sie den Beweis<br />

auch auf dem neuen Gebiet der Marinegeschütze<br />

erbracht hat.“<br />

Das Schicksal der „Königsberg“ ist<br />

bekannt: Nach mehreren Einsätzen<br />

u.a. im Spanischen Bürgerkrieg 1936 –<br />

in dieser Zeit tat der junge Marinerichter<br />

Otto Kranzbühler, der viele Jahre<br />

später Aufsichtsratsvorsitzender von<br />

Rheinmetall werden sollte, Dienst auf<br />

der „Königsberg“ – oder beim Polenfeldzug<br />

1939 sank der Kreuzer am 10.<br />

April 1940 während der Operation<br />

„Weserübung“ (der Besetzung Norwegens)<br />

nach der Beschießung durch<br />

norwegische Küstenbatterien und britische<br />

Sturzkampfbomber vor Bergen.<br />

N<br />

Nach dem Aufbau der Bundeswehr<br />

1955 und der<br />

deutschen Wiederbewaffnung<br />

im Rahmen der Nato<br />

wurde die neugegründete<br />

Rheinmetall GmbH vor allen Dingen<br />

für die Heerestechnik tätig. Marineaufträge<br />

gehörten nicht mehr zum<br />

Standardprogramm des Düsseldorfer<br />

Wehrtechnikunternehmens. Zum<br />

Teil konnte die (damalige) Bundesmarine<br />

jedoch von Aufträgen, die<br />

das Heer erteilt hatte, profitieren,<br />

beispielsweise beim Einsatz sogenannter<br />

Schlingerstände. Dabei<br />

handelte es sich um Simulationsanlagen,<br />

mit deren Hilfe sowohl das<br />

Schießen vom fahrenden Panzer als<br />

auch vom schlingernden Schiff<br />

nachgeahmt und geübt werden<br />

konnte.<br />

Ganz ohne Rheinmetall-Produkte<br />

kam aber auch die Marine nicht aus:<br />

Eine der gefragtesten Geschütztypen<br />

neben den 105-mm- und 120mm-Waffenanlagen<br />

für die Kampf-<br />

Mit dem Stapellauf des britischen Kriegsschiffes „Dreadnought“ 1906 setzte ein<br />

Wettrüsten zur See ein, das in wenigen Jahren britische und deutsche Schlachtschiffe<br />

in immer größerer Zahl, höherer Fahrgeschwindigkeit, stärkerer Panzerung<br />

und mit immer mehr Geschützen von immer größerem Kaliber hervorbrachte.<br />

Auch die anderen Kreuzer der „K-<br />

Klasse“ – neben der „Königsberg“ die<br />

Kreuzer „Köln“ und „Karlsruhe“ – sowie<br />

die späteren Kreuzer „Leipzig“<br />

und „Nürnberg“ waren im Mittelkaliberbereich<br />

vom 15-cm-Drillingsgeschütz<br />

abwärts mit allen nötigen Kanonen<br />

und den dazugehörigen Einrichtungen<br />

ausgestattet. Dazu gehörten<br />

auch die damals bekannten Feuerleiteinrichtungen<br />

der Firma Zeiss in Jena,<br />

die bei dieser Gelegenheit erstmals<br />

in der Praxis eingesetzt wurden.<br />

Der Großkaliberbereich blieb dagegen<br />

die Domäne des großen Essener<br />

Konkurrenten Krupp. Die größten deutschen<br />

Kriegsschiffe, die „Bismarck“<br />

und die „Tirpitz“, beide 1939 vom Stapel<br />

gelaufen, waren ebenfalls mit<br />

Krupp-Großkaliber- und Rheinmetall-<br />

Borsig-Mittelkalibergeschützen bewaffnet,<br />

mit deren Hilfe sich die „Bismarck“<br />

in ihrem berühmt gewordenen Abwehrkampf<br />

1944 – wenn auch schließlich<br />

vergeblich – verteidigte.<br />

Die Rheinmetall-Marinetechnik kam<br />

allerdings nicht nur der Deutschen<br />

Reichsmarine zugute, für deren leichte<br />

und mittlere Artillerie die Rheinmetall-<br />

Borsig <strong>AG</strong> vor und während des Zweiten<br />

Weltkrieges Alleinlieferant geworden<br />

war. Auch zahlreiche ausländische<br />

Kunden profitierten von dem<br />

mittlerweile gewachsenen Know-how,<br />

panzerfamilie Leopard war seit den<br />

sechziger Jahren die 20-mm-Kanone<br />

Rh 202. Diese fand nicht nur in der<br />

Heeresbewaffnung ihren Platz, sondern<br />

wurde auch als Schiffskanone<br />

produziert und eingesetzt.<br />

Das aktuelle Engagement auf dem<br />

Gebiet der Marinebewaffnung beruht<br />

vor allem auf der Tradition der<br />

Mauser-Werke in Oberndorf. Neben<br />

der Pistolen- und Gewehrherstel-<br />

lung produzierte Mauser bereits<br />

während der beiden Weltkriege<br />

auch Schiffsgeschütze im Mittelkaliberbereich<br />

– zum Teil im Auftrag von<br />

Rheinmetall-Borsig. Anfang der<br />

siebziger Jahre gelang den Mauser-<br />

Werken der Einstieg in das 27mm-<br />

Kaliber,und zwar konkret durch die<br />

Entwicklung einer automatischen<br />

Revolverkanone für das Tornado-<br />

Kampfflugzeug.<br />

das das Unternehmen in der Panzerung<br />

und im Mittelkaliberbereich sowie<br />

bei der Munition besaß. Bereits<br />

1932 schlossen Rheinmetall, Krupp<br />

und die schwedische Rüstungsfirma<br />

Bofors ein „Gentlemen’s Agreement“<br />

über eine Verständigung bei Auslandswaffengeschäften,<br />

und zwar sowohl<br />

für Heeres- als auch für Marinewaffen.<br />

Selbst während des Zweiten<br />

Weltkrieges existierte ein umfangreiches<br />

Auslandsgeschäft mit befreundeten<br />

oder neutralen Staaten, das in vielen<br />

Fällen über eine eigene Schweizer<br />

Firma in Solothurn abgewickelt wurde:<br />

Noch vor der deutschen Besetzung<br />

1940 bemühte sich die Gesellschaft<br />

um Aufträge aus den Niederlanden,<br />

die Panzerschiffe für ihre Kolonien und<br />

eine neuartige U-Boots-Bewaffnung<br />

benötigten. Wenn auch die Firma<br />

Krupp bei den Panzerschiffen Rheinmetall-Borsig<br />

den Auftrag wegnehmen<br />

konnte - bei der U-Boot-Bewaffnung<br />

kam letztere schließlich zum Zuge. Außerdem<br />

wurden 1941 Doppelflaks für<br />

Kreuzer der sowjetischen Kriegsmarine,<br />

Flakgeräte an die spanische und<br />

die argentinische Marine sowie Munition<br />

an die Kaiserlich Japanische Marine<br />

geliefert. Der Plan einer regelrechten<br />

Kooperation zwischen Rheinmetall-Borsig<br />

und der Spanischen Kriegsmarine<br />

scheiterte jedoch 1943.<br />

Dr. Christian Leitzbach<br />

Einige Jahre später folgten die automatischen<br />

Maschinenkanonen in den<br />

Kalibern 25 mm und 30 mm; die MK<br />

30-1 wird auch heute noch auf den<br />

Schnellbooten der italienischen Zollpolizei<br />

„Guardia di Finanza“ und bei<br />

der französischen Marine eingesetzt.<br />

Neueste Mauser-Entwicklung dieser<br />

Art ist das Marineleichtgeschütz MLG<br />

27 - basierend auf der international<br />

eingeführten 27-mm-Flugzeugbord-<br />

Präsenz in der Marinebewaffnung<br />

kanone – einschließlich der dazugehörigen<br />

27-mm-FAPDS-Munition, das<br />

bei der Deutschen Marine nach und<br />

nach die Rheinmetall-Kanone 20mm-Rh-202<br />

und die 40mm-Kanone<br />

Bofors 40L70 ersetzen wird. (Wie sich<br />

die Marinetechnik von Rheinmetall-<br />

Defence heute in den internationalen<br />

Märkten darstellt, darüber berichtet<br />

„Das <strong>Profil</strong>“ in einer der nächsten<br />

Ausgaben.) lb

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