02.06.2015 Aufrufe

Volk Verlag München – Verlagsvorschau Herbst 2015

Die Verlagsvorschau mit den Neuerscheinungen des Volk Verlag München. Mehr auch auf unserer Homepage www.volkverlag.de. Besuchen Sie uns auch auf Facebook (https://www.facebook.com/volkverlag.de) oder Twitter (@volkverlag)!

Die Verlagsvorschau mit den Neuerscheinungen des Volk Verlag München. Mehr auch auf unserer Homepage www.volkverlag.de. Besuchen Sie uns auch auf Facebook (https://www.facebook.com/volkverlag.de) oder Twitter (@volkverlag)!

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

AKTUELLE NEUERSCHEINUNGEN<br />

20<br />

<strong>Herbst</strong> <strong>2015</strong><br />

Die Münchner Stadtbefestigung,<br />

ihre Türme und Tore<br />

Schon die erste urkundlich erwähnte<br />

Siedlung „Munichen“ im 12. Jahrhundert<br />

war mit einer Befestigung umgeben.<br />

Sie zeichnet sich im heutigen Stadtbild<br />

ebenso ab wie ihre späteren Erweiterungen<br />

und Verstärkungen. Im Lauf der<br />

Jahrhunderte jedoch wurden einzelne<br />

Stadttore und Wehrtürme verändert,<br />

überbaut oder auch ganz abgebrochen.<br />

Mit der Aufgabe der Befestigung <strong>München</strong>s<br />

im Jahr 1791 verschwanden nicht<br />

nur die mittelalterlichen Stadtmauern,<br />

sondern auch die barocken Bastionen.<br />

War bis zum Zweiten Weltkrieg noch<br />

relativ viel originale Substanz der einstigen<br />

Münchner Befestigungsanlagen<br />

erhalten, so ist heute davon nur noch<br />

wenig zu sehen.<br />

Brigitte Huber rekonstruiert anhand reichen<br />

Bildmaterials aus den Sammlungen<br />

des Historischen Vereins von Oberbayern,<br />

des Stadtarchivs <strong>München</strong> und des<br />

Münchner Stadtmuseums die Entwicklung<br />

und den Verlauf der Stadtbefestigungen.<br />

Sie schildert die Anlage und<br />

die Veränderungen der Stadttore und<br />

benennt die zahlreichen Wehrtürme.<br />

Anschauliches Kartenmaterial hilft bei<br />

der Lokalisierung nicht mehr existenter<br />

Bausubstanz.<br />

Brigitte Huber<br />

Dr. Brigitte Huber studierte Kunstgeschichte,<br />

Bayerische Geschichte und<br />

<strong>Volk</strong>skunde. Sie ist wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin am Stadtarchiv<br />

<strong>München</strong> und befasst sich bevorzugt<br />

mit kunsthistorischen und historischen<br />

Themen des 19. Jahrhunderts.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!