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Lehrbericht - StuRa HTW Dresden

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Fachbereich Wirtschaftswissenschaften<br />

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften<br />

Bachelor Studiengang Betriebswirtschaft<br />

1. Umsetzung der Studienordnung<br />

1.1 Einhaltung der Studienordnung<br />

Mit Beginn des Wintersemesters 2007/08 wurde der 8-semestrige Diplomstudiengang zu einem<br />

6-semestrigen Bachelorstudiengang mit der Graduierung Bachelor of Arts (B.A.) umgestellt.<br />

Derzeit laufen beide Studienprogramme noch parallel. Der Diplomstudiengang wird mit<br />

dem Sommersemester 2010 auslaufen, Nach- und Wiederholungsprüfungen werden darüber<br />

hinaus angeboten. Der erste Bachelor-Jahrgang wird das Studium ebenfalls zum Ende des<br />

Sommersemesters 2010 abschließen können.<br />

1.2 Maßnahmen zur Sicherung der inhaltlichen und didaktischen Qualität der Lehre<br />

Mit der Umstellung vom Diplomstudiengang zum Bachelorstudiengang wurden die Lehrinhalte<br />

gestrafft, aktualisiert und um Schlüsselqualifikationen zur Erlangung von außerfachlichen<br />

Kompetenzen erweitert. Neben einem breiten Pflichtangebot werden Vertiefungsmöglichkeiten<br />

im Personalmanagement, Marketingmanagement, Controlling, Supply Chain Management<br />

sowie in der Gründung und Führung kleiner mittelständischer Unternehmen angeboten.<br />

Im sechsten Semester ist die Bachelorarbeit mit einem betreuten Praxisprojekt verbunden, in<br />

dem die fachlichen Fähigkeiten erprobt und die trainierten Management Skills angewandt<br />

werden.<br />

1.3 Studienberatung, Studienbetreuung, Einhaltung der Regelstudienzeit<br />

In den Anfangssemestern stellt die Heterogenität der Studierenden von jungen Abiturienten<br />

einerseits und Berufstätigen mit längeren Wartezeiten andererseits eine besondere Herausforderung<br />

für die Lehrenden dar. Durch das ergänzende Angebot von Tutorien in den Fächern<br />

Mathematik und Volkswirtschaftslehre wurde versucht, innerhalb der beiden ersten<br />

Semester ein ausgeglichenes Leistungsniveau zu erreichen.<br />

Die vorzeitige Abbrecherquote hat sich im Vergleich zu den Vorjahren weiter verringert. Sie<br />

beträgt beim Immatrikulationsjahrgang 2006 jetzt 15,1 % und zeigt, dass die angesprochenen<br />

Fördermaßnahmen und die neuen studienbegleitenden Angebote Wirkung zeigen.<br />

Die Studienordnung stellt sicher, dass jeder Studierende sein Studium in der Regelstudienzeit<br />

absolvieren kann. Dennoch beträgt die durchschnittliche Studiendauer (Referenz: Immatrikulationsjahr<br />

2002) derzeit 9,8 Semester. Die verlängerte Studiendauer ergibt sich in<br />

vielen Fällen durch zusätzliche freiwillige Praktika im In- und Ausland oder durch ein ergänzendes<br />

Auslandssemester, was die Kapazitäten des Fachbereiches nicht belastet. Die Verlängerung<br />

des Studiums um durchschnittlich ein Jahr ist für die Berufsaussichten der Absolventen<br />

sichtbar nicht nachteilig.<br />

1.4 Lehr- und Studienbedingungen<br />

2. Umsetzung der Prüfungsordnungen<br />

2.1 Einhaltung der Prüfungsordnungen<br />

Die Umsetzung der Prüfungsordnung war im Berichtsjahr gewährleistet. Die Prüfungen fanden<br />

gemäß der Diplom-Prüfungsordnung und der Bachelor-Prüfungsordnung statt und wurden<br />

auch konsequent in den dafür vorgesehenen Prüfungszeiträumen durchgeführt. Nachund<br />

Wiederholungsprüfungen wurden im unmittelbar darauf folgenden Prüfungsabschnitt<br />

angeboten.<br />

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