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Das „Schwarze Brett“ - Kolbenschmidt Pierburg AG

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Seite 10 Rheinmetall – 50 Jahre Partner der Bundeswehr<br />

<strong>Das</strong> Profil 3/2005<br />

Implikationen für die Heeresrüstung von 1955 bis 2005<br />

Bundeswehr wandelte<br />

sich zur Einsatzarmee<br />

(Fortsetzung von Seite 9)<br />

tende technologische Spitzenstellung<br />

der deutschen Heerestechnik gewährleistet.<br />

Die stetige Verbesserung vorhandenen<br />

Gerätes wird auch als Nachfolgedenken<br />

bezeichnet. So gehören<br />

der aus dem Kampfpanzer Leopard I<br />

weiterentwickelte Leopard II, die Waffenanlagen<br />

und Munition von Rheinmetall<br />

und die unter Federführung der<br />

heute zu Rheinmetall gehörenden Firma<br />

MaK entwickelte Panzerhaubitze<br />

2000 zur weltweit führenden Heerestechnologie.<br />

Die 120 mm Glattrohrkanone<br />

des Leopard II wurde an andere<br />

Nationen, darunter die USA, lizensiert.<br />

Der Leopard und die Panzerhaubitze<br />

2000 erreichten wegen ihrer technologischen<br />

Spitzenstellung Exporterfolge.<br />

★ Neuorientierung nach dem Fall der<br />

Mauer: Die durch den Fall der Berliner<br />

Mauer (November 1989) symbolisierte<br />

veränderte sicherheitspolitische Lage<br />

führte zunächst zu einer Verunsicherung<br />

über die verteidigungspolitische Ausrichtung<br />

der Nato und deren Mitglieder.<br />

Die westliche Öffentlichkeit setzte mit<br />

dem Zerfall des Warschauer Paktes den<br />

Wegfall aller sicherheitspolitischen Risiken<br />

gleich, und die Politik und Wähler<br />

wollten die „Friedensdividende“ einnehmen.<br />

So wurde der Haushalt des Bundesverteidigungsministeriums<br />

zum<br />

„Steinbruch“, um vor allem die Kosten<br />

für die Wiedervereinigungaufzubringen.<br />

Der investive<br />

Anteil des<br />

Verteidigungshaushaltes<br />

fiel<br />

von 8,7 Milliarden<br />

€ im Jahre 1989<br />

auf jährliche Werte<br />

zwischen 5,1<br />

und 6,1 Milliarden<br />

€ in den Folgejahren<br />

bis 2005. In-<br />

flationsbereinigt<br />

ergibt sich eine<br />

Dr. Burkhard Theile<br />

Reduktion von rund 50 Prozent, wenn<br />

man die Jahre 1989 und 2004 direkt miteinander<br />

vergleicht. <strong>Das</strong> hat natürlich<br />

Konsequenzen für die Heeresrüstung:<br />

Beschaffungsprogramme wurden verkleinert,<br />

verschoben oder gar gestrichen.<br />

Die Budgetkürzungen der neunziger<br />

Jahre hatten einen dramatischen Rückgang<br />

der rüstungsindustriellen Kapazitäten<br />

zur Folge. Die Heeresindustrie<br />

konnte die technologischen Fähigkeiten<br />

weitgehend durch Konsolidierung erhalten.<br />

Rheinmetall übernahm die Firmen<br />

MaK Systemtechnik, die Mauser Werke,<br />

Henschel Wehrtechnik, KuKa Wehrtechnik,<br />

WNC Nitrochemie, Buck und STN-Atlas.<br />

STN-Atlas wurde gemeinsam mit<br />

BAE Systems gekauft und nach rund<br />

fünf Jahren in zwei Unternehmen aufgeteilt,<br />

von denen eines die ganz zum Konzern<br />

gehörende Rheinmetall Defence<br />

Electronics GmbH (RDE) ist. Aus den beiden<br />

Fahrzeugfirmen Krauss-Maffei und<br />

Wegmann wurde das Gemeinschaftsunternehmen<br />

Krauss-Maffei Wegmann.<br />

Spezialist für<br />

die Flugabwehr<br />

eb/lb Zürich. Die Oerlikon Contraves<br />

<strong>AG</strong> bildet zusammen mit den Tochtergesellschaften<br />

in Deutschland, Italien,<br />

Kanada und im Fernen Osten den Geschäftsbereich<br />

Air Defence; sie ist die<br />

führende Rheinmetall-Firmengruppe<br />

im Bereich der Luftverteidigung. <strong>Das</strong><br />

Schweizer Unternehmen hat eine enge<br />

Verbindung zur Bundeswehr, und<br />

das bereits seit deren Aufbau 1955.<br />

Unter anderem bot Oerlikon der neuen<br />

Bundeswehr eine 2-cm-Kanone an.<br />

Auf dem Exportmarkt waren Rheinmetall<br />

und Oerlikon-Bührle bei der 2-cm-<br />

Bewaffnung jahrzehntelang Konkurrenten,<br />

was sich mit der Übernahme<br />

des technischen Know-how von Hispano<br />

Suiza durch Oerlikon in den siebzi-<br />

Die Industrie hat durch diesen Prozess<br />

die technologischen Fähigkeiten der<br />

Heeresindustrie in Deutschland erhalten<br />

können. Die Eingliederung von<br />

Elektronik, Simulation und Aufklärungsdrohnen<br />

in den Rheinmetall-Konzern<br />

war ein wichtiger Schritt zur Anpassung<br />

der industriellen Fähigkeiten an die Erfordernisse<br />

der modernen Heeresrüstung.<br />

Mechanische Systeme können<br />

durch den Einsatz von Elektronik in der<br />

Leistung erheblich gesteigert werden.<br />

Die Simulation wird über die reine Ausbildung<br />

hinaus für Systemuntersuchungen<br />

und Szenarienanalysen eingesetzt.<br />

1991 gingen die ersten deutschen Soldaten<br />

in einen Auslandseinsatz, um humanitäre<br />

Hilfe in Kambodscha zu leisten.<br />

Damit kam auf die Bundeswehr die Aufgabe<br />

zu, ihre Soldaten selbständig zu<br />

führen, eine Aufgabe, die bis dahin im<br />

Einsatzfall durch die Nato wahrgenommen<br />

worden wäre. Erste Grundsätze für<br />

die Entwicklung der Bundeswehr in einem<br />

neuen sicherheitspolitischen Umfeld<br />

waren im Weißbuch 1994 des Bundesministeriums<br />

für Verteidigung aufgestellt.<br />

In der neuen Bundeswehrstruktur<br />

finden wir die Führungskommandos der<br />

Teilstreitkräfte. Für die Heeresrüstung<br />

zeigte sich der Trend zu leichterem Gerät,<br />

das für die nun zunehmenden Einsätze in<br />

großer Entfernung benötigt wurde.<br />

Rüstungswirtschaftlich betrachtet,<br />

sind die neunziger Jahre durch die Verwaltung<br />

des Mangels gekennzeichnet.<br />

Neue Akzente wurden durch die Weizsäcker-Kommission<br />

im Jahre 2000 gesetzt.<br />

Die Kommission hatte die Aufgabe,<br />

Vorschläge für die Grundstrukturen<br />

einer neuen Bundeswehr zu machen.<br />

Der Kommissionsbericht löste mehrere<br />

Konzeptpapiere des Verteidigungsministers<br />

und des Generalinspekteurs<br />

aus. Viele geforderte Veränderungen<br />

wurden jedoch wegen fehlender Budgetmittel<br />

nicht umgesetzt.<br />

Die Heeresrüstung blieb zunächst konzeptionell<br />

plattform-orientiert, also z.B.<br />

bezogen auf ein gepanzertes Fahrzeug<br />

mit verschiedenen Missionseigenschaften.<br />

Der Bedarf richtete sich für die Zwecke<br />

von Auslandseinsätzen mehr in<br />

Richtung leichteren Gerätes aus.<br />

Die Diskussion um die sicherheitspolitischen<br />

Veränderungen in Europa und<br />

die problematische Budgetlage lenkten<br />

in den neunziger Jahren vor allem<br />

in Europa von den Auswirkungen der<br />

Entwicklung bei den Informations- und<br />

Kommunikationstechnologien und ihrem<br />

zunehmenden Stellenwert in der<br />

Rüstungstechnik ab.<br />

Die Kehrseite der Technologiemedaille<br />

ist die Verfügbarkeit von Hochtechnologien<br />

für Terroristen, organisierte Kriminalität<br />

und Staaten, die das Völkerrecht<br />

nicht achten. Dies hat sicherheitspolitische<br />

Konsequenzen, die durch<br />

den 11. September 2001 schlagartig der<br />

Weltöffentlichkeit bewusst wurden.<br />

★ Streitkräftetransformation und Rüstungskonzepte:<br />

Die sicherheitspoliti-<br />

ger Jahren des 20. Jahrhunderts noch<br />

verstärkte. Wichtige Beschaffungen waren<br />

zudem das Feuerleitgerät „Superfledermaus“,<br />

der eigenentwickelte Flak-<br />

Panzer „Gepard“ sowie das Feuerleitgerät<br />

„Fera“ für die Raktenartillerie. Aber<br />

es gab auch zahlreiche Kooperationen<br />

mit anderen, heute zur Rheinmetall-<br />

Gruppe gehörenden Wehrtechnik-Gesellschaften,<br />

zum Beispiel mit den Mauser-Werken<br />

Oberndorf, mit KUKA beim<br />

„Arrow“-Flugabwehrsystem und mit der<br />

RWM im Projekt Corect, ein Modul zur<br />

Flugbahnkorrektur von Artillerieraketen.<br />

Die Contraves <strong>AG</strong> wurde 1936 als<br />

Studiengesellschaft für artilleristische<br />

Flugabwehr, die Instrumente zur Flugbahnvermessung<br />

und Ausbildungsgeräte<br />

produzierte, gegründet. 1944<br />

übernahm Oerlikon-Bührle die Aktienmehrheit<br />

der Contraves und erwarb<br />

damit das Geschäftsfeld elektronische<br />

Feuerleitsysteme. 1989 wurden der<br />

Rheinmetall verfügt in den Bereichen Fahrzeuge (z.B. Fuchs-Spürpanzer), Waffen und Munition, Nahbereichsflugabwehr, Simulation,<br />

Führungssysteme und Elektronik über das industrielle Leistungsspektrum für die Heeres-Ausrüstung von heute und morgen.<br />

schen Risiken der westlichen Industrienationen<br />

sind vielfältig – Terrororganisationen<br />

mit politischen oder ideologischen<br />

Handlungsmotiven, autoritär geführte<br />

Staaten, die das Völkerrecht<br />

missachten, Staaten mit unzureichender<br />

Regierungsautorität, deren Territorium<br />

als Basis von Terroristen genutzt<br />

wird, und schließlich die organisierte<br />

Kriminalität.<br />

Zur Abwehr dieser Risiken erhielt die<br />

Bundeswehr mit den Verteidigungspolitischen<br />

Richtlinien 2003 einen neuen<br />

Streitkräfteauftrag. Deutsche Streitkräfte<br />

werden, abgesehen von Evakuierungsmissionen,<br />

nur im Rahmen von<br />

Bündnisoperationen eingesetzt. Mit<br />

den Kategorien Eingreifkräfte, Stabilisierungskräfte<br />

und Unterstützungskräfte<br />

wurde eine fähigkeitsorientierte<br />

Streitkräftestruktur gebildet. Die operative<br />

und organisatorische Selbständigkeit<br />

der Teilstreitkräfte wird zugunsten<br />

der Streitkräftegemeinsamkeit verringert.<br />

Militärische Fähigkeiten werden<br />

durch miteinander vernetzte Systeme<br />

und Teilsysteme unterschiedlicher<br />

Teilstreitkräfte erzeugt. Der Strukturwandel<br />

des Militärs mit den einhergehenden<br />

Veränderungen der Doktrin,<br />

der Ausbildung, des Materials und der<br />

Ausbildung wird im Begriff Transformation<br />

zusammengefasst. Die Streitkräftetransformation<br />

wurde gleichermaßen<br />

durch die sicherheitspolitische wie die<br />

technologische Entwicklung ausgelöst.<br />

Die Bundeswehr hat den Transformationsprozess<br />

eingeleitet, und das Heer<br />

hat als eigenen Beitrag das Konzept<br />

„<strong>Das</strong> Heer in der Transformation“ erstellt.<br />

<strong>Das</strong> Heer muss über Fähigkeiten<br />

und Kräfte verfügen. Die schweren<br />

Kräfte werden wegen des Schutzes und<br />

der Feuerkraft, mittlere Kräfte wegen<br />

der Kombination von Mobilität, Durchsetzungsfähigkeit<br />

und Schutz und<br />

leichte Kräfte wegen ihrer Mobilität<br />

und Schnelligkeit benötigt. Durch die<br />

vernetzte Operationsführung werden<br />

die Streitkräfte optimal geschützt und<br />

eingesetzt. Die mechanische Schutzkomponente<br />

kann durch Aufklärung<br />

und rechtzeitige Gegenmaßnahmen ergänzt<br />

werden. Durch ein vollständiges<br />

und aktuelles Lagebild können auch<br />

mit geringem Waffeneinsatz große Effekte<br />

erzielt werden.<br />

<strong>Das</strong> moderne Heer versteht sich als<br />

System. <strong>Das</strong> setzt neue Maßstäbe für<br />

die Heeresrüstung. Die Plattformen<br />

werden bleiben, aber sie müssen vernetzt<br />

einsetzbar sein. Elektronische<br />

Systeme werden einen größeren Anteil<br />

am Wert des Heeresgerätes haben. Die<br />

Entwicklung neuer Konzepte für das<br />

System Heer wird auch durch die Methode<br />

der Konzeptentwicklung mit experimenteller<br />

Überprüfung (Concept<br />

Die Feuereinheit „Skyguard“ besteht aus zwei 35-mm-Ahead-Zwillingsgeschützen<br />

und einer Feuerleitung. Als Option läßt sich ein Lenkwaffenwerfer integrieren.<br />

wehrtechnische Teil von Oerlikon-<br />

Bührle und die Contraves <strong>AG</strong> zur Oerlikon<br />

Contraves <strong>AG</strong> fusioniert.<br />

Rheinmetall übernahm die Oerlikon<br />

Contraves <strong>AG</strong> im Jahre 1999 zwecks Stärkung<br />

des eigenen Mittelkaliberbereiches<br />

und tat damit einen weiteren Schritt zur<br />

notwendigen Konsolidierung der europäischen<br />

wehrtechnischen Industrie. Durch<br />

die technische Zusammenarbeit zwi-<br />

schen Oerlikon Contraves und dem<br />

heutigen RWM-Standort Oberndorf entstand<br />

ein weltweit führendes Kompetenzzentrum<br />

für mittelkalibrige Waffenund<br />

Munitionssysteme. Die Flugabwehrsysteme<br />

„Skyguard“, „Skyshield“<br />

und das Multi-Mission-System „Skyranger“<br />

gehören heute zu den bedeutendsten<br />

Aktivitäten von Oerlikon Contraves.<br />

Die „Skyshield“-Feuereinheit besteht<br />

Foto: Blattner<br />

Development and Experimentation =<br />

CD&E) geschehen. Diese Methode<br />

greift auf Modellbildung und Simulation<br />

zurück.<br />

Die Heeresrüstung war durch die Vielfalt<br />

und Anzahl von Plattformen und<br />

Gerät gekennzeichnet. Die heutige<br />

Heeresrüstung beruht auf Systemen.<br />

Heeresausrüster müssen die Forderungen<br />

des Systems „Heer“ verstehen und<br />

Lösungen anbieten können. Dazu müssen<br />

in der Industrie Plattform- und<br />

Elektronikkompetenz, Komponentenwissen<br />

und Systemfähigkeit nebeneinander<br />

vorhanden sein. Rheinmetall hat<br />

diese Entwicklung frühzeitig erkannt<br />

und verfügt in den Bereichen Fahrzeuge,<br />

Waffen und Munition, Nahbereichsflugabwehr,<br />

Simulation, Führungssysteme<br />

und Elektronik, einhergehend mit<br />

übergeordneten Systemfähigkeiten,<br />

über das industrielle Leistungsspektrum<br />

für die Ausrüstung des Heeres von<br />

heute und morgen.<br />

Dr. Burkhard Theile*<br />

* Dr. Burkhard Theile hat an der Technischen Universität<br />

Braunschweig Maschinenbau und Physik studiert und<br />

das Studium Diplom-Physiker abgeschlossen. Nach einem<br />

Forschungsaufenthalt am NASA Goddard Space<br />

Flight Center und der Promotion mit einem Thema der extraterrestrischen<br />

Physik war er, zuletzt als Oberassistent,<br />

in der raumfahrtwissenschaftlichen Forschung und Lehre<br />

tätig. Es folgten Tätigkeiten als Projektleiter bei der Firma<br />

Dornier mit einem zweijährigen Aufenthalt in Frankreich<br />

und – von 1985 bis 1990 – die Leitung der Dornier of North<br />

America in Washington, D.C. Von 1991 bis 2000 war er Bereichsleiter<br />

bei der heutigen Rheinmetall Defence Electronics<br />

GmbH in Bremen. Seit Februar 2000 ist er Hauptabteilungsleiter<br />

Strategische Unternehmensentwicklung bei<br />

der Rheinmetall DeTec <strong>AG</strong>. Im August 2005 wird er altersbedingt<br />

diese Aufgabe an einen Nachfolger übergeben,<br />

aber weiterhin beim Bundesverband der Deutschen Industrie<br />

(BDI) und bei der AeroSpace and Defence Industries<br />

Association of Europe (ASD) in Brüssel Rheinmetall-<br />

Interessen vertreten.<br />

aus zwei einrohrigen Revolvergeschützen<br />

und einem Feuerleitgerät mit hochsensitivem<br />

3D-Suchradar, Verfolgungsradar<br />

und einer optronischen Sensorik.<br />

Die jüngste Version des Feuerleitgerätes<br />

„Skyguard“ ist mit zwei unabhängigen<br />

3D-Zielverfolgungssystemen ausgerüstet.<br />

<strong>Das</strong> Multi-Mission-System<br />

„Skyranger“ ist das neueste Produkt<br />

des Schweizer Flugabwehrspezialisten.<br />

Es wurde konzipiert zum Konvoischutz<br />

im internationalen Krisenmanagement<br />

und kann gegen Luft- und Bodenziele<br />

eingesetzt werden. <strong>Das</strong> 35mm-Ahead-<br />

Marinegeschütz „Millennium“ mit der<br />

35/ 1000-Revolverkanone, das Flugbahnkorrektur-Modul<br />

„Corect“ für Artillerieraketen<br />

oder die in Zusammenarbeit<br />

mit RWM Schweiz <strong>AG</strong> entwickelte<br />

Ahead-Technologie sind nur einige Beispiele<br />

aus dem aktuellen Entwicklungs-<br />

und Produktionsprogramm von<br />

Oerlikon Contraves.<br />

Composing: frei-stil/Fotos: IMZBw-Bildarchiv

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