Das „Schwarze Brett“ - Kolbenschmidt Pierburg AG
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Seite 14 Rheinmetall – 50 Jahre Partner der Bundeswehr<br />
<strong>Das</strong> Profil 3/2005<br />
2004 wurde Rheinmetall Waffe Munition gegründet<br />
Kooperationspartner<br />
seit fünf Jahrzehnten<br />
it der Gründung der<br />
Rheinmetall Waffe<br />
Munition GmbH, die<br />
zusammen mit der<br />
Nitrochemie-Gruppe<br />
und der RWM Schweiz<br />
<strong>AG</strong> (frühere Oerlikon<br />
Contraves Pyrotec <strong>AG</strong>) seit Mitte 2004<br />
das Rheinmetall-Geschäftsfeld Weapon<br />
Ammunition (Rheinmetall Waffe<br />
Munition = RWM) bildet, wurde eine<br />
Entwicklung fortgesetzt, die – wie im<br />
Bereich Landsysteme auch – einen<br />
wichtigen Beitrag zur Konsolidierung<br />
der deutschen Heerestechnik leistet.<br />
Bereits in den fünf Jahrzehnten seit<br />
Gründung der Bundeswehr hatte es immer<br />
wieder Kooperationen zwischen<br />
den Unternehmen Rheinmetall W&M,<br />
Mauser, Buck, Nitrochemie und Nico<br />
gegeben, deren Kernkompetenzen,<br />
Kräfte und Ressourcen heute unter einem<br />
gemeinsamen unternehmerischen<br />
Dach gebündelt sind – eine Zusammenarbeit,<br />
die trotz der Konkurrenz auf<br />
manchen Gebieten immer möglich und<br />
auch notwendig war. Der Bund als Auftraggeber<br />
vergab seine Fertigungsaufträge<br />
meist an zwei Unternehmen, um<br />
das Risiko bei einem möglichen Ausfall<br />
einer Betriebsstätte gering zu halten.<br />
Rheinmetall suchte sich darüber hinaus<br />
immer wieder Kooperationspartner<br />
oder Unterauftragnehmer, zu denen<br />
eben auch die heute unter RWM operierenden<br />
Gesellschaften gehörten.<br />
Die 1872 gegründeten Mauser-Werke<br />
Oberndorf Waffensysteme hatten als renommierter<br />
Hersteller von Handfeuerwaffen<br />
Berühmtheit erlangt, für die Bundeswehr<br />
u.a. mit dem Hochleistungsgewehr<br />
SP 66 für Scharfschützen. In den<br />
siebziger Jahren baute das Unternehmen<br />
den Fertigungszweig Bord- und Maschinenkanonen<br />
für den Mittelkaliberbereich<br />
auf. Die MK 20 Rh 202 von<br />
hne Munition schießt<br />
eine Waffe nicht – das<br />
galt auch für die 2-cm-<br />
Maschinenkanone HS<br />
820, deren Prototyp<br />
von Hispano Suiza entwickelt<br />
und von Rheinmetall<br />
zur Serienreife gebracht sowie<br />
in Serie produziert wurde. So lag es<br />
nahe, Rheinmetall auch den Auftrag<br />
zur Entwicklung einer deutschen Munition<br />
zu geben, die – vergleichbar mit<br />
der bereits existierenden HS-Munition<br />
– in der HS 820 verschossen werden<br />
konnte. Um eine zügige Abwicklung<br />
des 1959 erteilten Auftrages zu gewährleisten,<br />
wurden mit Nachdruck<br />
die Errichtung eines Zylinderbaus in<br />
Düsseldorf, in dem die Stahlhülsenfertigung<br />
vorgenommen werden sollte,<br />
und die Wiederinbetriebnahme<br />
des im Krieg nur leicht beschädigten<br />
Laborierwerkes Neulüß durchgeführt.<br />
Im Zusammenhang mit dem Kampfpanzer<br />
Leopard 2 erhielt Rheinmetall<br />
den Auftrag zur Entwicklung einer neuen<br />
Munitionsgeneration. Beeindruckend<br />
war dabei nicht nur die Kalibergröße<br />
für Rohrwaffen, die von 105 mm<br />
(Leopard 1) auf 120 mm ausgedehnt<br />
wurde; innovativ war zudem die Forderung<br />
nach verbrennbaren Hülsen.<br />
Rheinmetall kooperierte auf diesem<br />
Sektor mit der Nitrochemie GmbH, einer<br />
Tochtergesellschaft des Essener<br />
Chemieunternehmens Wasag <strong>AG</strong>. Dieses<br />
Unternehmen selbst war führend in<br />
der technologischen Entwicklung der<br />
Rheinmetall wurde in Oberndorf als<br />
zweiter Fertigungsstätte in hohen Stückzahlen<br />
produziert. Im März 1995 übernahm<br />
Rheinmetall die Gesellschaftsanteile<br />
von der Diehl-Gruppe.<br />
Ob rückstoßfreie Kanone im Kaliber<br />
30 mm mit hülsenloser Munition, das<br />
Marineleichtgeschütz MLG 27 oder die<br />
Bordkanone BK 27 für die Kampfflugzeuggenerationen<br />
Tornado und Eurofighter<br />
– die früheren Mauser-Werke in<br />
Oberndorf nehmen im Mittelkaliberbereich<br />
eine führende Rolle bei der Ausstattung<br />
der Bundeswehr und der Nato-Streitkräfte<br />
ein. Der zur RWM GmbH<br />
gehörende Standort Oberndorf bildet<br />
heute gemeinsam mit der RWM<br />
Schweiz <strong>AG</strong> (Zürich) innerhalb des Geschäftsfeldes<br />
Weapon Ammunition das<br />
Kompetenzzentrum für automatische<br />
Maschinenkanonen, Waffensysteme<br />
und Munition im Mittelkaliberbereich.<br />
Flugzeugbordwaffen, Marinegeschütze<br />
und Fahrzeugbewaffnungen einschließlich<br />
deren Munition sind die<br />
Hauptprodukte.<br />
Die Standorte der früheren Gesellschaften<br />
Nico Pyrotechnik, Pyrotechnik<br />
Silberhütte und Buck Neue Technologien<br />
bilden heute das RWM-Geschäftssegment<br />
Schutzsysteme/Pyrotechnik. In<br />
Trittau und Silberhütte sind die Unternehmen<br />
der Nico-Gruppe seit etlichen<br />
Jahren in der Herstellung von Übungsmunition,<br />
Nebelwurfgranaten, Täuschkörpern<br />
und nicht-letaler Wirkmittel erfolgreich<br />
tätig. Ein 1986 vorgestellter<br />
„Tarnkappen“-Nebel, System „Alberich“,<br />
der von Infrarot- und Laserpeilstrahlen<br />
nicht durchdrungen werden kann, dient<br />
neben vielen anderen Produkten dem<br />
Schutz von Truppen oder militärischer<br />
Einrichtungen vor feindlichen Angriffen.<br />
Auch am Standort Neuenburg und<br />
Fronau ist RWM für die Bundeswehr in<br />
der Fertigung von künstlich erzeugten Ne-<br />
verbrennbaren Hülse, wohingegen Nitrochemie<br />
Spezialist für die Herstellung<br />
von Nitrozellulose war, die sich<br />
als idealer Grundstoff erwiesen hatte.<br />
Für die 1979 startende Serienproduktion<br />
der neuen 120-mm-Munition<br />
wurde in Neulüß 1978 eine neue Halle<br />
zur Laborierung errichtet, während die<br />
Treibkäfige sowie die Hülsenböden für<br />
die KE- und MZ-Munition im Düsseldorfer<br />
Zylinderbau gefertigt wurden.<br />
Für die nach Aschau gegebene Produktion<br />
der verbrennbaren Formteile<br />
richtete die Nitrochemie eine spezielle<br />
Anlage ein. Daneben wurden bei<br />
Rheinmetall eine 155-mm-Munition für<br />
die Feldhaubitze FH 70 sowie eine 35mm-Munition<br />
für die Verwendung im<br />
Fla-Panzer Gepard gefertigt.<br />
Sowohl die 105-mm- als auch die<br />
120-mm-Munition erfuhren seitdem<br />
Innovationen, die zu leistungsgesteigerten<br />
Versionen führten. Bei der 105mm-Munition<br />
betraf dies die erstmalige<br />
Anwendung eines Lochkegelleit-<br />
werkes. Der präzise mit neun Bohrungen<br />
durchlöcherte Kegel ermöglichte<br />
für Übungsmunition eine weitgehend<br />
identische, aber erheblich kürzere<br />
Flugbahn wie für scharfe Geschosse.<br />
So konnte die Munition auch auf kleinen<br />
Schießplätzen verschossen werden.<br />
Bei der 2. Generation der 120mm-Bewaffnung<br />
bestand die Neuerung<br />
in einer KE-(Monoblock)-Munition,<br />
deren Kernstück ein einheitlicher<br />
Penetrator war. Der Bund erteilte 1982<br />
über diese leistungsgesteigerte<br />
Foto: Bundeswehr/Martin Stollberg<br />
Kompetenter Partner nicht nur der Bundeswehr: Für die moderne, modular aufgebaute Panzerfaust 3, die derzeit bei den Streitkräften<br />
in Deutschland, der Schweiz, Japan, Italien und Südkorea in Verwendung ist, liefert RWM seit vielen Jahren die Übungsmunition.<br />
beln tätig. Dieser Tätigkeitsbereich hat eine<br />
große Bedeutung für das neue Geschäftsfeld<br />
Homeland-Security, u.a. bei<br />
der Vernebelung von Kraftwerken zwecks<br />
Schutz vor terroristischen Angriffen. Der<br />
Bereich Selbstschutzsysteme nimmt in<br />
der Produktpalette für militärische Abnehmer<br />
eine prominente Stellung ein.<br />
Besonders hervorzuheben ist das System<br />
„Maske“, das führende Produkt im Bereich<br />
infrarot-wirksamer Selbstschutznebel<br />
für Gefechtsfahrzeuge. Es wurde gemeinsam<br />
mit der Schweizerischen Munitionsgesellschaft<br />
in Thun entwickelt und<br />
ging im Jahre 2000 bei der Schweizerischen<br />
Armee in die Erprobungsphase.<br />
Auch die Marinescheinziele „Bullfighter“<br />
und „Mass“ sind wesentliche Umsatzträger.<br />
Gemeinsam mit der Nitrochemie-Gruppe<br />
arbeitet der Standort Neuenburg<br />
an der Entwicklung eines<br />
Täuschkörpers zum Schutz von Flugzeugen<br />
und Helikoptern vor modernen Flugkörpern.<br />
Außerdem wurde mit „Ramses“<br />
ein Gerät zum Personenschutz entwickelt,<br />
bei dem eine künstlich erzeugte<br />
Nebelwand zur Unterbrechung von<br />
Übungsmunition einen Auftrag über<br />
100 000 Stück.<br />
Die derzeit letzte, beim Kunden eingeführte<br />
Entwicklungsstufe bei der<br />
120-mm-Munition ist deren kampfwertgesteigerte<br />
Version LKE II (KE-Patrone<br />
DM 53), die weltweit stärkste<br />
Panzermunition für den Kampfpanzer<br />
Leopard 2 A6. 1997 ging diese Munition<br />
in die Erprobungsphase, auf die im<br />
Jahr 2000 die Serienfertigung folgte.<br />
Diese neue Munitionsgeneration, mit<br />
der Rheinmetall seine Stellung als<br />
weltweit größter Hersteller von Wolframmunition<br />
festigen konnte, wird zukünftig<br />
ergänzt durch eine neue Zweitmunition<br />
120mm HE, die durch die<br />
Verwendung neuartiger, insensitiver<br />
Sprengstoffe erhebliche Leistungsfortschritte<br />
aufweist und mit unterschiedlichen<br />
Zünderkonzepten ausgerüstet<br />
wird. Die neue Patrone soll den Leopard<br />
2 in die Lage versetzen, sich gegen<br />
ein neues breites Spektrum ungepanzerter<br />
oder leicht gepanzerter Be-<br />
drohungen, insbesondere gegen panzerbrechende<br />
Waffen, Ziele hinter<br />
Deckungen oder auch beim Kampf gegen<br />
weitreichende Panzerabwehrwaffen<br />
zu verteidigen.<br />
Eine ureigene Rheinmetall-Entwicklung<br />
stellte das im Oktober 1986 erstmals<br />
in Unterlüß vorgestellte Modulare<br />
Treibladungssystem (MTLS) dar.<br />
<strong>Das</strong> Prinzip dieser neuen Art der Bewaffnung,<br />
z.B. in Form der 155-mm-<br />
Munition für die Panzerhaubitze<br />
2000, war die exakte Ladungsbestim-<br />
Sichtlinien führt. Selbst mit einem<br />
Nachtsichtgerät oder via Laserentfernungsmesser<br />
ist die durch „Ramses“<br />
verdeckte Person nicht zu erkennen.<br />
Der Standort Aschau der Nitrochemie<br />
Wimmis <strong>AG</strong> war in der Vergangenheit<br />
ein wichtiger Kooperationspartner<br />
Rheinmetalls in der Herstellung verbrennbarer<br />
Hülsen für die 120-mm-Munition<br />
des Kampfpanzers „Leopard 2“.<br />
Seit der Gründung der Bundeswehr<br />
sind ein- und mehrbasige Treibladungspulver<br />
Bestandteil des umfangreichen<br />
Herstellungsspektrums des<br />
seit 1992 zu Rheinmetall gehörenden<br />
Werkes in Aschau. Ein großer Fertigungszweig<br />
ist seit 1995 die Serienfertigung<br />
des modularen Treibladungssystems<br />
155mm für die Artillerie – kurz:<br />
MTLS. Dieses hochmoderne, standardisierte<br />
Ladungssystem, bestehend<br />
aus zylindrischen Modulen, ersetzte<br />
nach und nach die verschiedenartigen<br />
Treibladungssysteme der Artillerie.<br />
Mit der Gründung der Nitrochemie <strong>AG</strong><br />
in Wimmis, einem Zusammenschluß der<br />
Nitrochemie Aschau GmbH und der Nit-<br />
mung pro abzufeuerndem Schuss. Der<br />
Vorteil der modularen Treibladung gegenüber<br />
herkömmlichen Ladungen<br />
bestand in der Standardisierung der<br />
bisherigen Typenvielfalt nicht kombinierbarer<br />
Ladungen. Dazu kam, dass<br />
durch die vereinfachte Zuführung der<br />
Treibladung die Kadenz erhöht wurde,<br />
keine Restladung als Abfall anfiel, die<br />
Module leicht verstaubar waren und<br />
zudem sowohl als Übungs- als auch<br />
als Gefechtsladungen verwendet werden<br />
konnten, so dass keine Überalterung<br />
mehr entstand.<br />
Rheinmetall ist auch in der Entwicklung<br />
so genannter „Intelligenter Munition“<br />
tätig. Um im Verteidigungskampf<br />
die Zivilbevölkerung nicht in allzu starke<br />
Mitleidenschaft zu ziehen, wird eine<br />
hohe Treffergenauigkeit verlangt,<br />
die bei direkt schießenden Waffen (z.<br />
B. bei den Kampfpanzern) bereits gegeben<br />
war. Die Rheinmetall-Entwicklung<br />
trug maßgeblich dazu bei, dass<br />
diese Forderung auch bei der indirekt<br />
Bahnbrechend mit viel Durchschlagskraft<br />
schießenden Artillerie (z.B. der Haubitze)<br />
erfüllt wurde. Unter dem Dach<br />
der mit der Firma Diehl gemeinsam gegründeten<br />
Entwicklungsgesellschaft<br />
GIWS begann 1988 die Arbeit an der<br />
Suchzündermunition ZEPL 155mm, die<br />
fortan unter dem Kürzel SMArt (Suchzündermunition<br />
für Artilleriesysteme)<br />
Bedeutung erlangte. Die ersten 250<br />
Systeme wurden im Dezember 1999<br />
an die Bundeswehr ausgeliefert.<br />
Erfahrungen internationaler Truppen<br />
im Kosovo oder in Bagdad, die ihre<br />
rochemie Wimmis <strong>AG</strong>, nahm 1998 ein<br />
deutsch-schweizerisches Gemeinschaftsunternehmen<br />
seine Arbeit auf,<br />
das vor dem Hintergrund der Bündelung<br />
nationaler Wehrtechnikpotenziale in Europa<br />
ein wichtiger Anbieter von Treibladungen,<br />
Ladungssystemen und Munitionskomponenten<br />
sowie von chemischen<br />
Zwischenprodukten ist. Die Produktion<br />
von Nitrozellulose, Rohmasse<br />
und einbasiger Treibladungssysteme ist<br />
seitdem in Wimmis im Berner Oberland<br />
angesiedelt; in Aschau findet die Herstellung<br />
mehrbasiger Treibladungspulver,<br />
verbrennbarer Formteile und der<br />
Chemieprodukte statt. Die Nitrochemie-<br />
Gruppe ist heute Generalunternehmer<br />
für Ladungssysteme der Artillerie und<br />
Partner der Munitionshersteller für Antriebskomponenten<br />
klein- bis großkalibriger<br />
Munitionssysteme. Seit Herbst<br />
2001 beliefert Nitrochemie im Rahmen<br />
eines Partnerschaftsabkommens auch<br />
den größten Munitionshersteller in Großbritannien,<br />
Royal Ordnance Defence, mit<br />
Treibladungspulvern und verbrennbaren<br />
Formteilen. Dr. Christian Leitzbach<br />
Munition aller Kaliber liefert die Rheinmetall<br />
Waffe Munition GmbH. <strong>Das</strong> Bild<br />
zeigt eine Auswahl von in Unterlüß hergestellter<br />
Munition aus dem Jahre 1997.<br />
Gegner meist im Häuserkampf stellen<br />
mussten, führten bei Rheinmetall seit<br />
2002 zur Entwicklung einer sogenannten<br />
sprengstofflosen „Pele“-<br />
Technologie (Penetrator mit erhöhtem<br />
Lateral-Effekt). Ziel dieser Entwicklung<br />
ist es, herkömmliche Mehrzweck-<br />
(MZ) oder High-Explosive-Munition<br />
(HE) so anzupassen, dass sie in<br />
bebautem Gebiet zur Truppenunterstützung<br />
eingesetzt werden kann, ohne<br />
erhebliche Schäden an der Außenseite<br />
des Ziels oder aber – wie mit<br />
durchschlagkräftiger Kinetic Energy-<br />
Wolfram-Anti-Panzer-Munition (KE) –<br />
auch noch hinter dem Ziel unabsehbare<br />
und unbeabsichtigte Folgen zu<br />
verursachen. lb<br />
Foto: Rheinmetall<br />
Report-Verlag (Bonn) aus „Bundeswehr – 50 Jahre Einsatz für den Frieden“