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Johannesberg amtlich

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MITTEILUNGSBLATT<br />

DER GEMEINDE<br />

JOHANNESBERG<br />

ORTSTEILE: OBERAFFERBACH · STEINBACH · RÜCKERSBACH · BREUNSBERG · JOHANNESBERG<br />

Nr. 29 19. Juli 2012<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Ein Kinder-Garten ist entstanden<br />

Herzliche Einladung zur Einweihung<br />

Am 22. Juli 2012 ist es soweit: Das neue Außengelände des Kinderhauses<br />

St. Johannes mit Krippenbereich, Naschgärten,<br />

Schaukeln, Sandsee und einigem mehr wird feierlich eingeweiht.<br />

Die Übergabe des Gartens an die Kinder beginnt um 10.30 Uhr.<br />

Von 11.00 bis 13.00 Uhr spielt der Musikverein <strong>Johannesberg</strong> zum<br />

Frühschoppen auf, während für die Kinder eine Spielstraße im<br />

Waldgarten angeboten wird. Den festlichen Abschluss bildet um<br />

14 Uhr der Feldgottesdienst mit Domkapitular Clemens Bieber,<br />

der den Garten einweihen wird.<br />

Vorgeschichte<br />

Viele Spielgeräte auf dem Außengelände des Kinderhauses bedurften<br />

einer aufwändigen Reparatur oder mussten gänzlich ausgetauscht<br />

werden. Die Abnutzung über die Jahre hatte ihre Spuren<br />

hinterlassen. Jährlich stand zudem ein kostspieliger Sandtausch<br />

an, der mit Hilfe von Eltern zu bewerkstelligen war. Im alten<br />

Garten waren Spielgeräte aufgestellt, die eher sportlichen<br />

Zwecken dienten und längst nicht mehr dem zeitgemäßen pädagogischen<br />

Ansatz entsprachen.<br />

So lag es nahe, auf die Suche nach anderen, modernen Konzepten<br />

zu gehen. In der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung<br />

(FFS) in Hohenahr fand man hierzu einen kompetenten<br />

Partner. Das renommierte Planerbüro hat bereits über 1.000 Konzeptionen<br />

geplant, umgesetzt und auch beachtenswerte Wettbewerbserfolge<br />

erzielt. Bevor nun in Koproduktion mit der FFS das<br />

neue Gartenmodell entstand, wurde im eigenen Haus beobachtet,<br />

geforscht und diskutiert sowie in anderen Einrichtungen ähnliche<br />

Projekte besichtigt.<br />

Die Idee wächst<br />

Im Mai 2011 fand die Planerrunde statt. Einen Tag lang entwickelten<br />

Vertreter des Teams und der Elternschaft im Beisein des Trägers<br />

unter der professionellen Anleitung von Roland und Christina<br />

Seeger (FFS) ein Konzept für den Außenraum des Kinderhauses<br />

St. Johannes. Selbstverständlich mussten die Könner vom FFS<br />

einiges nacharbeiten, auf geltende EN-Bestimmungen hin überprüfen<br />

und den Plan mehrmals modifizieren, bis letztlich im April<br />

2012 die Umsetzung vonstatten ging.<br />

Das Aktionswochenende<br />

Zunächst rollten die Bagger an und versetzten Berge von Erde.<br />

Das alleine faszinierte die Kinder, die tagelang am Fenster standen<br />

und die Bauarbeiten verfolgten. Unter großer Beteiligung von<br />

Eltern, Großeltern und anderen freiwilligen Helfern entstand<br />

anschließend innerhalb eines Wochenendes der neue Garten. Die<br />

Kinder waren ebenfalls zum Mithelfen aufgefordert, konnten aber<br />

auch die Kinderbetreuung wahrnehmen, die vom Team organisiert<br />

worden war. Der Elternbeirat hatte die Verpflegung übernommen<br />

und dafür gesorgt, dass keine Wünsche der fleißigen<br />

Handwerker offenblieben.<br />

Konzeptionelle Nacharbeit<br />

Der neue Garten bietet Bewegungsmöglichkeiten wie Bildungschancen<br />

gleichermaßen, fordert zum Experimentieren auf und<br />

enthält Ruhezonen. Der eigens abgegrenzte u3-Bereich für die<br />

Krippenkinder hat seinen eigenen Charme: Mit Kleinkindschaukel,<br />

Hangwiese für die Kleinsten und dem Sandsee unter rotem<br />

Sonnensegel ist er nicht nur optisch sehr gelungen.<br />

Im naturnahen Spielraum werden selbstbestimmt die Sinne angeregt,<br />

die Motorik gefördert und das Spielen findet phantasievoll<br />

wie sozialintegrativ statt – optimal für die kindliche Entwicklung.<br />

Nun ist es an den Kindern und den Pädagoginnen, den neuen<br />

Garten zu erobern, gemeinsam zu pflegen und ihn als Lern- und<br />

Bildungschance zu nutzen.<br />

Dank den Unterstützern<br />

Mit der festlichen Einweihung danken Träger und Leitung allen<br />

Helferinnen und Helfern und besonders den vielen großzügigen<br />

Spendern. Durch enorme Eigenleistungen und die finanzielle Unterstützung<br />

der Diözese Würzburg, der Gemeinde <strong>Johannesberg</strong><br />

sowie vom Landkreis Aschaffenburg, diversen Firmen und Privatpersonen,<br />

kam der stolze Betrag von 150.000 Euro als Investitionssumme<br />

zusammen. So kann die Gartenumgestaltung schuldenfrei<br />

abgeschlossen werden.<br />

Text und Bild: Kinderhaus St. Johannes


Gemeindeverwaltung <strong>Johannesberg</strong>, Oberafferbacher<br />

Straße 12, 63867 <strong>Johannesberg</strong><br />

Öffnungszeiten im Rathaus <strong>Johannesberg</strong>:<br />

Montag – Freitag jeweils von 8.00 – 12.00 Uhr<br />

und<br />

Donnerstag von 13.30 – 18.30 Uhr<br />

Telefon-Nr. 06021/3485-0<br />

Telefax-Nr. 06021/3485-20<br />

E-Mail:<br />

info@<strong>Johannesberg</strong>.de<br />

Internet: http://www.johannesberg.de<br />

ERDGESCHOSS<br />

IM RATHAUS JOHANNESBERG<br />

Sekretariat<br />

Zimmer 1, Annette Kaupp, Durchwahl 3485-0<br />

1. Bürgermeister<br />

Zimmer 2, Peter Zenglein, Durchwahl 3485-0<br />

Bürgersprechstunde<br />

donnerstags, von 16.00 bis 18.30 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Haupt- und Bauverwaltung<br />

Zimmer 1, Karin Theobald, Durchwahl 3485-21<br />

Zimmer 3, Gudrun Schimmer, Durchwahl<br />

3485-14<br />

Zimmer 4, Alexander Sauer (Geschäftsleitung),<br />

Durchwahl 3485-13<br />

Einwohnermelde-, Pass- und Gewerbeamt,<br />

Steuerkarten, Renten und<br />

soziale Angelegenheiten, Standesamt,<br />

Friedhofsamt, Musikschule<br />

Zimmer 5, Corina Aulbach, Durchwahl 3485-11<br />

Zimmer 5, Anja Hochstadt, Durchwahl 3485-12<br />

OBERGESCHOSS<br />

IM RATHAUS JOHANNESBERG<br />

Trauzimmer<br />

Zimmer 6<br />

Gemeindekasse<br />

Zimmer 7, Markus Wombacher<br />

(Kassenverwalter),<br />

Christine Friedrich<br />

Durchwahl 3485-22<br />

Steuern und Gebühren<br />

Zimmer 7, Margarete Stadtmüller,<br />

Durchwahl 3485-23<br />

Kämmerei<br />

Zimmer 8, Jürgen Hain, Durchwahl 3485-27<br />

Bitte machen Sie von der Direktdurchwahl<br />

Gebrauch!<br />

ZUSATZINFORMATIONEN<br />

Härtegrad des Leitungswassers:<br />

Härtebereich mittel: 2,14 Millimol<br />

Calciumcarbonat je Liter (entspricht 12,0°dH)<br />

Stand Januar 2012<br />

Forstamtmann Hubert Röll<br />

telefonisch zu erreichen Tel.: 06029/99 27 73,<br />

Handy-Nr. 0179/4760972<br />

Fax: 06029/99 3810<br />

donnerstags von 16.00 – 18.00 Uhr<br />

WICHTIGE TELEFONNUMMERN:<br />

Feuerwehr 112<br />

Polizei 110<br />

Rettungsleitstelle (06021) 19222<br />

Kassenärztlicher Notfalldienst<br />

(01805) 191212<br />

(Call-Center)<br />

Stromversorgung AVG-Störungsdienst<br />

(0 60 21) 391-0<br />

Energieversorgung Main Spessart GmbH<br />

Notrufnummer 08006246773<br />

Wasserversorgung – siehe Innenteil Zweckverband<br />

Fernwasserversorgung Spessartgruppe<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

In medizinischen Notfällen wenden Sie sich<br />

bitte an Ihren Hausarzt oder den Ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienst Bayern, Tel: 01805 –<br />

191212 .<br />

Von dort erhalten Sie Auskunft über alle diensthabenden<br />

Ärzte.<br />

Für besondere Notfälle steht natürlich auch die<br />

Rettungsleitstelle zur Verfügung, Tel.: 19222.<br />

Feuerwehr <strong>Johannesberg</strong><br />

1. Kommandant Matthias Steinbacher,<br />

Tel.: 47684<br />

Feuerwehr Rückersbach<br />

1. Kommandant Jochen Muckenschnabl,<br />

Tel.: 06029/4146<br />

Feuerwehr Steinbach<br />

1. Kommandant Sven Geis,<br />

Handy-Nr. 0172/3905481<br />

Pfarramt <strong>Johannesberg</strong>, Tel. 421769<br />

Pfarrer Nikolaus Hegler,<br />

Handy-Nr. 0171/3528379<br />

Öffnungszeiten der Kath. öffentlichen<br />

Bücherei, Hauptstr. 4a, 63867 <strong>Johannesberg</strong><br />

Mittwoch 16.00 bis 17.00 Uhr<br />

Freitag 17.30 bis 18.30 Uhr<br />

Sonntag 11.00 bis 12.00 Uhr<br />

Kaminkehrer:<br />

für <strong>Johannesberg</strong>, Oberafferbach,<br />

Rückersbach, Breunsberg und Sternberg:<br />

Rainer Imgrund, Bezirkskaminkehrermeister,<br />

Ernstkirchener Str. 10, 63825 Sommerkahl,<br />

Tel. (06024) 630131, Fax (06024) 630132,<br />

E-Mail: Rainer.Imgrund@t-online.de<br />

für den Ortsteil Steinbach: Frank Giron,<br />

Bezirkskaminkehrermeister, Andreastraße 21,<br />

63829 Krombach, Tel. (06024) 631470,<br />

Fax (06024) 631471,<br />

E-Mail: F.E.Giron@t-online.de<br />

Kinderhaus »Sankt Johannes«:<br />

Kindergarten<br />

Hauptstraße 1b,<br />

Telefon (06021) 450012<br />

(Leiterin: Annette Weigert)<br />

Sprechzeiten<br />

montags, 11.00 bis 12.30 Uhr<br />

mittwochs, 7.15 bis 8.00 Uhr<br />

oder nach telefonischer Vereinbarung<br />

Kinderkrippe »Sternschnuppen«:<br />

Telefon (06021) 5 81 84 99<br />

(Gruppenleiterin: Brigitte Gebhardt)<br />

Hort »Blitzkids«:<br />

Adam-Fell-Straße 5<br />

Telefon (06021) 448 84 81<br />

(Gruppenleiterin: Gabi Ruh)<br />

Postagentur <strong>Johannesberg</strong>, Oberafferbacher<br />

Straße 1:<br />

Telefonnummer: 06021/423874<br />

Montag – Freitag von 07.30 Uhr – 12.30 Uhr<br />

Samstag von 07.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Mo., Mi., Do. von 15.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Freitag von 14.30 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Spendenkonto »Gute Tat«<br />

Raiffeisenbank Aschaffenburg /<br />

<strong>Johannesberg</strong> Nr. 201 871013<br />

Verantwortlich für den <strong>amtlich</strong>en Teil:<br />

Gemeinde <strong>Johannesberg</strong><br />

Verantwortlich für den nicht<strong>amtlich</strong>en Teil,<br />

Annoncen-Annahme, Druck und Vertrieb:<br />

Valentin Bilz GmbH, Bahnhofstr. 4,<br />

63773 Goldbach, Telefon (06021) 59090-0,<br />

Telefax (06021) 59090-30<br />

E-Mail: info@bilz-druck.de<br />

Internet: http://www.bilz-druck.de<br />

Mitteilungsblatt im Internet:<br />

http://www.bilz-druck.de/johannesberg<br />

Bezugspreis pro Jahr 3 21,– bei Abbuchung<br />

3 23,– bei Barzahlung /<br />

Überweisung<br />

Umweltecke<br />

Recycling in <strong>Johannesberg</strong><br />

Abfuhrtermine<br />

für Bioabfall und Restmüll<br />

Nachfolgend die Abfuhrtermine für Biound<br />

Restmüll<br />

<strong>Johannesberg</strong> mit Ortsteilen<br />

Restmüll: Mo. 23. 07., Mo. 06. 08.<br />

Biomüll: Fr. 20. 07., Fr. 27. 07.<br />

Wir weisen darauf hin, dass die Müllgefäße<br />

an dem jeweiligen Abfuhrtag um 6.00 Uhr<br />

bereitzustellen sind.<br />

Terminvorschau:<br />

Gelbe-Sack-Sammlung<br />

Donnerstag, 02. 08. 2012<br />

Papiertonnen-Sammlung<br />

Freitag, 10. 08. 2012<br />

Grünabfall-Sammlung<br />

Donnerstag, 18. 10. 2012<br />

Altholz-, Altmetall- und Elektrogroßgeräte-Sammlung<br />

Donnerstag, 22. 11. 2012<br />

Problemabfall-Sammlung<br />

Samstag, 08. 09. 2012, 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten des Recyclinghofes<br />

im Bauhof, Seestraße 1b<br />

Donnerstag 16.00–19.00 Uhr<br />

Samstag 9.00–12.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten des Landkreis-<br />

Recyclinghofes, Obernburger Straße 25,<br />

Aschaffenburg-Nilkheim,<br />

Telefon: 06021/44 86 20<br />

Montag – Freitag 8.00–16.30 Uhr<br />

Samstag 9.00–12.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten der Erdaushubdeponie<br />

Für Reisig, Schnittgut, Bauschutt, Holz<br />

Altfenster (aus Holz, Alu, Kunststoff) inkl.<br />

Fensterrahmen; Außentüren inkl. Rahmen,<br />

Flachglas, Drahtglas, Sicherheitsglas,<br />

Glasbausteine, Beeteinfassungen aus<br />

Holz, Zaunpfosten, -elemente, Dachlatten,<br />

Balkongeländer, kein Spiegelglas.<br />

Samstags: 11.00 bis 16.00 Uhr<br />

Donnerstags: 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr (bis<br />

zum Ende der Sommerzeit)<br />

Berechtigungsschein nicht vergessen!<br />

Für Erdaushub nach Vereinbarung mit der<br />

Gemeindeverwaltung, Oberafferbacher<br />

Straße 12, 63867 <strong>Johannesberg</strong>,<br />

Telefon 06021/3485-14.<br />

Styropor-Sammlung<br />

Donnerstags, 16.00–19.00 Uhr am Bauhof<br />

Samstags, 9.00–12.00 Uhr am Bauhof<br />

Pflanzliche Fette und Öle<br />

Donnerstags, 16.00–19.00 Uhr am Bauhof<br />

Samstags, 9.00–12.00 Uhr am Bauhof<br />

Tintenpatronen- und Tonerkartuschen-<br />

Sammlung<br />

Donnerstags, 16.00–19.00 Uhr am Bauhof<br />

Samstags, 9.00–12.00 Uhr am Bauhof<br />

Windelentsorgung<br />

Donnerstags, 16.00–19.00 Uhr am Bauhof<br />

Samstags, 9.00–12.00 Uhr am Bauhof<br />

Restmüllsäcke<br />

Restmüllsäcke sind im Rathaus für 12,– 2<br />

erhältlich.


Vollzug der Gutachterausschussverordnung;<br />

Festlegung der Bodenrichtwerte,<br />

rückwirkend zum 31. Dezember 2010<br />

Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte<br />

für den Bereich des Landkreises<br />

Aschaffenburg beim Landratsamt Aschaffenburg<br />

hat erstmalig Bodenrichtwertzonen –<br />

Stand 31. Dezember 2010 – gemäß § 196<br />

Baugesetzbuch beschlossen.<br />

Für <strong>Johannesberg</strong> sind für insgesamt zwanzig<br />

unterschiedliche Zonen Bodenrichtwerte<br />

zwischen 100 EUR/m² und 260 EUR/m² festgelegt<br />

worden.<br />

Die Bodenrichtwertfeststellung wird hiermit<br />

gemäß § 13 Abs. 3 der Gutachterausschussverordnung<br />

ortsüblich bekannt gemacht.<br />

Die für den Bereich der Gemeinde <strong>Johannesberg</strong><br />

erstellten Ortspläne mit den Bodenrichtwertzonen<br />

und das Bodenrichtwertzonenverzeichnis<br />

werden einen Monat lang (in<br />

der Zeit vom 23. Juli 2012 bis zum 24. August<br />

2012) im Rathaus <strong>Johannesberg</strong>, Oberafferbacher<br />

Straße 12, 63867 <strong>Johannesberg</strong>,<br />

Zimmer-Nr. 01, während der üblichen<br />

Dienststunden öffentlich ausgelegt.<br />

Außerdem wird darauf hingewiesen, dass jedermann<br />

von der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses<br />

im Landratsamt Aschaffenburg<br />

(Zimmer Nr. 3.31, Tel. 06021/394-<br />

422) Auskunft über die Bodenrichtwerte<br />

verlangen kann.<br />

Die Bodenrichtwerte stehen ab sofort auch<br />

unter der Internetseite http://www.vboris.<br />

bayern.de zur Einsicht zur Verfügung.<br />

Schriftliche Anfragen sind gebührenpflichtig<br />

und können an die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses,<br />

gerne auch per E-Mail<br />

(Gutachterausschuss@lra-ab.bayern.de),<br />

gerichtet werden.<br />

<strong>Johannesberg</strong>, den 09. Juli 2012<br />

gez. Peter Zenglein, 1. Bürgermeister<br />

Bekanntmachung des Bayerischen<br />

Staatsministeriums für Wirtschaft,<br />

Infrastruktur, Verkehr und<br />

Technologie<br />

Gesamtfortschreibung des Landesentwicklungsprogramms<br />

Bayern (LEP) – Anhörungsverfahren<br />

– Einbeziehung der Öffentlichkeit<br />

Der Ministerrat hat am 22. Mai 2012 den Entwurf<br />

des Landesentwicklungsprogramms<br />

Bayern (LEP) beschlossen.<br />

Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft,<br />

Infrastruktur, Verkehr und Technologie<br />

hat hierzu mit Schreiben vom 20. Juni<br />

2012 die Anhörung eingeleitet.<br />

Gemäß Art. 13 Abs. 2 Bayerisches Landesplanungsgesetz<br />

ist der Entwurf des LEP zur<br />

Einbeziehung der Öffentlichkeit bei der obersten<br />

Landesplanungsbehörde auszulegen<br />

und in das Internet einzustellen.<br />

Dementsprechend ist der Entwurf des LEP in<br />

der Zeit vom 2. Juli 2012 bis 21. September<br />

2012 während der allgemeinen Dienstzeiten<br />

(Montag bis Donnerstag, von 8.30 bis 16.15<br />

Uhr und Freitag, von 8.30 bis 13.00.<br />

Uhr) beim Bayerischen Staatsministerium<br />

für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und<br />

Technologie – oberste Landesplanungsbehörde<br />

–, Prinzregentenstraße 24, Zi. 220,<br />

ausgelegt.<br />

Der Planentwurf ist im genannten Zeitraum<br />

auf den Internetseiten des Staatsministeriums<br />

für Wirtschaft, Infrastruktur,<br />

Verkehr und Technologie (www.stmwivt.<br />

bayern.de) unter Landesentwicklung in<br />

das Internet eingestellt.<br />

Es besteht für jedermann die Möglichkeit zur<br />

schriftlichen Äußerung gegenüber dem<br />

Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur,<br />

Verkehr und Technologie (Postanschrift:<br />

80525 München) bis zum 21. September<br />

2012. Die Äußerung kann auch elektronisch<br />

übermittelt werden (E-Mail: poststelle@<br />

stmwivt.bayern.de). Rechtsansprüche werden<br />

durch die Einbeziehung der Öffentlichkeit<br />

nicht begründet.<br />

gez. Dr. Robert Schreiber, Ministerialdirigent<br />

Beschädigung<br />

des »Jakobshellchens«<br />

in Rückersbach<br />

Vergangene Woche wurde das Jakobshellchen<br />

in Rückersbach beschädigt. Es handelt<br />

sich um das Hellchen in der Grünanlage an<br />

der Gabelung „Am Wingert/Umgehung Richtung<br />

Kolping. Ob es sich hierbei um vorsätzliche<br />

und mutwillige Sachbeschädigung oder<br />

um einen blosen Jugendstreich handelt ist<br />

zunächst einmal unerheblich.<br />

Hinweise, die zur Ermittlung des oder der<br />

Täter führen, nimmt die Gemeindeverwaltung<br />

(Frau Schimmer, Tel. 06021/348514)<br />

gerne entgegen. Diese Hinweise werden<br />

selbstverständlich vertraulich behandelt.<br />

Abenteuerspielplatz 2012<br />

Der diesjährige Abenteuerspielplatz findet<br />

unter dem Motto: „Lokomohaus – willkommen<br />

im 1-Meter-Land“ vom 13. bis 19. August<br />

2012 statt.<br />

Die Anmeldungen zum Abenteuerspielplatz<br />

sind ab sofort im Rathaus oder unter www.johannesberg.de<br />

erhältlich.<br />

Mehrgenerationenhaus<br />

»LebensTräume« <strong>Johannesberg</strong><br />

Sehr geehrte <strong>Johannesberg</strong>er und <strong>Johannesberg</strong>erinnen,<br />

die Termine für die kommende Woche können<br />

Sie unserem Terminkalender entnehmen.<br />

Wochenkalender: 23. 07. bis 29. 07. 2012<br />

Haben Sie Fragen oder Anregungen,<br />

dann können Sie uns gerne zu unseren<br />

Bürozeiten im MGH besuchen:<br />

Montag: 08.00 bis 12.00 Uhr<br />

Dienstag: 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag: 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag: 11.00 bis 13.00 Uhr<br />

Wo ist das Mehrgenerationenhaus in <strong>Johannesberg</strong><br />

zu finden?<br />

Das Mehrgenerationenhaus in <strong>Johannesberg</strong><br />

befindet sich im ehemaligen Pfarrheim,<br />

Hauptstraße 4, 63867 <strong>Johannesberg</strong>.<br />

Jugendtreff<br />

Der Jugendtreff wird der gesamten Jugend<br />

aus der Gemeinde <strong>Johannesberg</strong>, als auch<br />

Dir, freitags und samstags von 19.00-22.00<br />

Uhr zur Verfügung gestellt. Komm vorbei, um<br />

gemeinsam mit Freunden Filme anzusehen<br />

oder Musik zu hören. Ihr habt auch die Möglichkeit,<br />

Dart und Tischkicker zu spielen.<br />

Seniorentreff<br />

Kommen Sie mittwochs um 15.00 Uhr zu<br />

einem gemeinsamen Kaffeeklatsch mit<br />

Gleichgesinnten vorbei. Die Räume liegen<br />

im Erdgeschoss des Mehrgenerationenhauses<br />

(ehemaliges Pfarrheim). Der Zugang ist<br />

ebenerdig für Rollstuhlfahrer geeignet und<br />

auch problemlos mit dem Rollator zu begehen.<br />

Seniorentreff – Spende an das Krankenhaus<br />

Litembo in Tansania<br />

Nachdem Theresia Schmidt aus <strong>Johannesberg</strong>,<br />

beim letzten Seniorentreff berichtet<br />

hat, dass sie demnächst für ein Jahr im Rahmen<br />

des Weltfreiwilligendienstes (BDKJ<br />

vom Diözesanverband Würzburg) nach Tansania<br />

geht, um im Litembo Hospital Dienst<br />

zu tun, haben die anwesenden Seniorinnen<br />

spontan 45,00 Euro gesammelt. Zusätzlich<br />

hat der Seniorentreff 100,00 Euro dazugelegt,<br />

sodass insgesamt 145,00 Euro als<br />

Spende zusammenkamen.<br />

Theresia Schmidt zeigte sich hocherfreut<br />

und bedankte sich für diese großzügige<br />

Spende.<br />

Krabbelgruppe<br />

Donnerstags wird von 9.00 bis 11.00 Uhr der<br />

große Teppich ausgerollt. Hat Ihr Kind ein<br />

Lieblingsspielzeug, bringen Sie es gerne mit.<br />

Spiel und Spaß für Menschen jeden Alters<br />

Donnerstags können sich Spielbegeisterte<br />

von 15.00 bis 17.00 Uhr zum Rommé,<br />

Mensch ärgere Dich nicht, Mühle oder zu einem<br />

Wissensquiz treffen. So haben z. B.<br />

Kinder die Möglichkeit, von SeniorInnen alte<br />

Spielklassiker zu lernen und SeniorInnen<br />

können sich mit Kindern an modernen Spielen<br />

erproben.<br />

Auch Familien sind herzlich willkommen. Jedes<br />

Alter ist erwünscht.<br />

Datum/Tag Uhrzeit Veranstaltung<br />

Montag, 23. 07. 2012 08.00 bis 16.00 Uhr Offenes Café (offener Treff)<br />

Dienstag, 24. 07. 2012 07.15 bis 11.00 Uhr Elterncafé<br />

19.15 bis 22.00 Uhr Krankenhausbesuchsdienst<br />

Mittwoch, 25. 07. 2012 15.00 bis 17.00 Uhr Seniorentreff<br />

16.00 bis 17.00 Uhr Bücherei<br />

Donnerstag, 26. 07. 2012 09.00 bis 11.00 Uhr Krabbelgruppe<br />

15.00 bis 17.00 Uhr Spielenachmittag<br />

Freitag, 27. 07. 2012 17.30 bis 18.30 Uhr Bücherei<br />

19.00 bis 22.00 Uhr Offener Jugendtreff<br />

Samstag, 28. 07. 2012 19.00 bis 22.00 Uhr Offener Jugendtreff<br />

Sonntag, 29. 07. 2012 11.00 bis 12.00 Uhr Bücherei


Offenes Café (offener Treff)<br />

Kommen Sie vorbei, um mit anderen Bürgern<br />

oder Bürgerinnen aus der Gemeinde<br />

<strong>Johannesberg</strong> bei einer Tasse Kaffee und<br />

süßem Gebäck zu plaudern.<br />

Elterncafé (offener Treff)<br />

Eine Tasse frischer Kaffee und leckere Croissants<br />

sind die Grundvoraussetzung, um einen<br />

Elterntag positiv zu beginnen. Stehen<br />

Sie nicht vor dem Mehrgenerationenhaus,<br />

sondern kommen Sie herein, um eine Tasse<br />

Kaffee zu genießen.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich Ihr MGH-Team!<br />

Wenn sie Hilfe brauchen rufen sie an.<br />

Beispiele für Hilfen die angeboten werden:<br />

• Begleitung zum Arzt<br />

• Informationen – Anträge – Formulare –<br />

Wegweiser<br />

• Einkäufe<br />

• Seniorenbetreuung<br />

• Fahrdienste<br />

• Einfache handwerkliche Arbeiten<br />

• Einfache Hausarbeiten<br />

• Rasenmähen<br />

• Botengänge<br />

Ihre Ansprechpartnerinnen sind: Gertrud<br />

Kraus, Tel. 06021/423346 und Rosi von der<br />

Helm, Tel. 06021/4486880.<br />

Wer Interesse an unserer Arbeit hat und in<br />

Nachbarschaftshilfe mitarbeiten möchte ist<br />

sehr willkommen. Interessiert? Bitte rufen<br />

Sie unverbindlich die Kontaktpersonen an.<br />

Das Team der Nachbarschaftshilfe <strong>Johannesberg</strong><br />

freut sich auf Ihren Anruf.<br />

Bitte liebe Eltern, machen Sie Ihre Kinder immer<br />

wieder darauf aufmerksam, dass sie<br />

dort, wo dieses Plakat angebracht ist, bedenkenlos<br />

um Hilfe bitten können.<br />

Aus dem Passamt<br />

Personalausweise und Reisepässe<br />

Es sind eingetroffen: Personalausweise bis<br />

Antragstellung: 06. 07. 2012<br />

Reisepässe bis Antragstellung: 06. 07. 2012<br />

Die Ausweise/Pässe sind persönlich abzuholen;<br />

abgelaufene Dokumente sind abzugeben.<br />

Wer nicht persönlich erscheinen<br />

kann, muss dem Abholer (Familienangehöriger)<br />

eine Vollmacht, sowie den abgelaufenen<br />

Pass/Ausweis mitgeben.<br />

Aus dem Einwohnermeldeamt<br />

Wir gratulieren am:<br />

25. 07. 2012, Herrn Willibald Wüst, Am<br />

Sportplatz 11, zum 93. Geburtstag<br />

25. 07. 2012, Frau Antonia Skodra, Kressenberg<br />

2, zum 82. Geburtstag<br />

29. 07. 2012, Herrn Horst Hock, Sattelhecke<br />

13, zum 78. Geburtstag<br />

Gemeindechronik<br />

zum Schulabschluss<br />

Egal ob Quali, Mittlere Reife, Abi oder ein anderer<br />

Schulabschluss. In den vergangenen<br />

Wochen und Monaten wurde gelernt und bei<br />

den Prüfungen haben die Köpfe geraucht.<br />

Jeder hat sein Bestes gegeben um gut gerüstet<br />

wieder einen Schritt weiter zu gehen<br />

auf seinem Weg.<br />

Wir sind immer auf dem Wege<br />

und müssen verlassen,<br />

was wir kennen und haben,<br />

und suchen,<br />

was wir noch nicht kennen und haben.<br />

Martin Luther<br />

Wir gratulieren ganz herzlich zum gelungenen<br />

Schulabschluss und wünschen alles<br />

Gute für den weiteren Lebensweg.<br />

Für alle <strong>Johannesberg</strong>er Schulabgängerinnen<br />

und Schulabgänger halten wir eine Gemeindechronik<br />

einschließlich Widmung im<br />

Rathaus bereit und würden uns über Ihre Abholung<br />

freuen.<br />

Anmeldung zum Musikunterricht<br />

für das Unterrichtsjahr 2012/2013<br />

Ein Musikinstrument lernen ist eine besondere<br />

Form der Persönlichkeitsentwicklung:<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,<br />

haben Sie eigentlich schon gewusst, was<br />

das Erlernen eines Musikinstrumentes alles<br />

bewirken kann. Hier ein paar Beispiele, was<br />

zahlreiche Studien belegen:<br />

Kinder brauchen Musik nicht nur, weil Musik<br />

intelligent macht.<br />

Musikmachen wirkt sich positiv und vielfältig<br />

auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder<br />

aus.<br />

Wenn Kinder Musik machen wird ihre Entwicklung<br />

der Kreativität unterstützt, die<br />

Fähigkeit zur Konzentration gefördert und ihre<br />

soziale Kompetenz in der Gruppe gesteigert.<br />

Eine Untersuchung in den Grundschulen<br />

war erstaunlich, denn die Musikschülerinnen<br />

und Schüler wurden als sozial kompetent<br />

eingestuft.<br />

Das heißt, sie grenzten kaum Schüler aus,<br />

konnten mit Situationen und Verhaltensweisen<br />

besser umgehen sowie Ursachen und<br />

Auswirkungen besser verstehen. Ihre Intelligenz<br />

stieg merklich – sowohl bei ohnehin als<br />

begabt eingestuften Kindern wie auch bei<br />

schwierigen oder sozial benachteiligten.<br />

Leider sei Musik in seinem Alltagsgebrauch<br />

und in seinen Segnungen nicht messbar.<br />

Dennoch ist sie Sprache, ist Ausdruck von<br />

Gefühl, ist Erinnerung, ist Psyche, ist Emotion,<br />

ist Persönlichkeit und Charakter.<br />

Musik, das Umgehen mit Musik, mit Musikinstrumenten<br />

fördert die Zusammenarbeit<br />

beider Hirnhälften.<br />

So werden Melodien in der rechten Gehirnhälfte<br />

verarbeitet, der dazu gehörige Rhythmus<br />

aber in der linken Hirnhälfte.<br />

Die Hirnforschung bestätigt, dass Musikhören<br />

und Musikmachen die Vernetzung und<br />

die Aktivität der beiden Hirnhälften fördert.<br />

Das Spielen eines Instruments ist darüber<br />

hinaus eine äußerst komplexe Tätigkeit, die<br />

alle Sinne, den Intellekt und die Motorik hoch<br />

beansprucht.<br />

Ein Musikinstrument zu lernen, miteinander<br />

oder für sich alleine zu musizieren, dabei<br />

sich selbst zu finden, der Seele einen eigenen,<br />

kaum definierbaren Raum zu geben,<br />

war und ist das Leitbild der Verbandsgründung<br />

und des musikalisch orientierten Unterrichts.<br />

Wer musiziert, geht nicht auf die<br />

Straße, um etwas kaputt zu machen.<br />

Gönnen Sie Ihrem Kind ein besonderes<br />

Rüstzeug:<br />

Ab sofort können die Anträge zur Anmeldung<br />

im Rathaus <strong>Johannesberg</strong> angefordert werden.<br />

Sie finden die Anmeldung auch auf<br />

unserer Homepage www.johannesberg.de/<br />

Rathaus/Formulare.<br />

Folgende Unterrichtsfächer werden angeboten:<br />

Akkordeon, Altblockflöte, Blockflöte,<br />

Cello, Dulcimer, E-Bass E-Gitarre, Flöte,<br />

Flügelhorn, Gesangunterricht, Gitarre, Keyboard,<br />

Klarinette, Klavier, musikalische<br />

Früherziehung ab 3 Jahren und ab 5 Jahren<br />

mit Glockenspiel, Orgel, Posaune, Querflöte,<br />

Saxophon, Schlagzeug, Streichspalter,<br />

Tenorhorn, Trompete, Tuba, und Violine.<br />

Es ist uns nicht möglich, Ihnen mit Ihrer Anmeldung<br />

den jeweiligen Fachlehrer vorzustellen.<br />

Aus diesem Grund halten wir folgende<br />

Vorgehensweise, die wir zu beachten bitten,<br />

für praktikabel:<br />

Anmeldung bis spätestens 20. Juli 2012 –<br />

später eingehende Anmeldungen müssen<br />

eventuell unberücksichtigt bleiben.<br />

Zuteilung an einen Lehrer/eine Lehrerin, der,<br />

bzw. die sich bei Ihnen vorstellen wird. Sie<br />

können anschließend Ge- oder Missfallen<br />

prüfen und erhalten gegenseitige »Probezeit«.<br />

Sollten Sie die Lehrkraft annehmen,<br />

wird Ihnen ein Vertrag vorgelegt, der mit allen<br />

angeschlossenen Gemeinden ausgearbeitet<br />

wurde.<br />

Unterrichtsentgelte im »Verband kommunaler<br />

Musikunterricht«<br />

gültig ab Unterrichtsjahr 2012/2013<br />

pro Stunde monatlich jährlich<br />

Einzelunterricht<br />

(45 Minuten) 18,00 Euro 72,00 Euro 864,00 Euro<br />

Einzelunterricht<br />

(30 Minuten) 12,25 Euro 49,00 Euro 588,00 Euro<br />

Zweiergruppe<br />

(45 Minuten) 10,00 Euro 40,00 Euro 480,00 Euro<br />

Dreiergruppe<br />

(45 Minuten) 6,75 Euro 27,00 Euro 324,00 Euro<br />

Vierergruppe<br />

(45 Minuten)<br />

Musikalische<br />

5,00 Euro 20,00 Euro 240,00 Euro<br />

Früherziehung<br />

(60 Minuten)<br />

Ensemblegruppe<br />

6,00 Euro 24,00 Euro 288,00 Euro<br />

für alle Unterrichtsfächer<br />

ca. 8–15 Personen 46,00 Euro<br />

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Anja Hochstadt<br />

zu den Öffnungszeiten des Rathauses<br />

von Montag bis Donnerstag unter der Telefonnummer:<br />

06021/3485-12 oder per E-Mail:<br />

hochstadt@johannesberg.de gerne zur Verfügung.


Freiwillige Feuerwehren <strong>Johannesberg</strong>,<br />

Steinbach und Rückersbach<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Johannesberg</strong><br />

Atemschutzstrecke:<br />

Alle Atemschutzgeräteträger treffen sich am<br />

Montag, 23. 07., um 18.30 Uhr am Gerätehaus<br />

in der Seestraße zum Streckendurchgang<br />

in der Atemschutzstrecke Alzenau.<br />

Jugendfeuerwehr <strong>Johannesberg</strong><br />

Jugendübung:<br />

Die nächste Jugendübung findet am Freitag,<br />

20. 07. 2012, ab 18.00 Uhr statt.<br />

Freiwillige Feuerwehr Steinbach<br />

Wir treffen uns am Donnerstag, dem 19. Juli<br />

2012, um 19.30 Uhr zu einer gemeinsamen<br />

Übung mit dem Thema: Einheit im THL-Einsatz.<br />

Um zahlreiche Teilnahme wird gebeten.<br />

Zweckverband Fernwasserversorgung<br />

Spessartgruppe<br />

Der Zweckverband Fernwasserversorgung<br />

Spessartgruppe in Alzenau-Hörstein, Gerichtsplatzstraße<br />

100, teilt mit, dass bei<br />

Störungen am Wasserleitungsnetz in den<br />

Mitgliedsgemeinden des Landkreises der<br />

Bereitschaftsdienst während der Geschäftszeiten<br />

unter der Tel.-Nr. 06023/97100 zu erreichen<br />

ist.<br />

Außerhalb der Geschäftszeiten ist vom 18.<br />

07. 2012 bis 24. 07. 2012 Herr Klaus Bichler,<br />

Kettelerstraße 3, 63776 Mömbris, Tel.-Nr.<br />

06029/7255 zuständig.<br />

Der Bereitschaftsdienst bezieht sich nur auf<br />

Anlagenteile bis zum Wasserzähler.<br />

Für Störungen in der Hausinstallation ist der<br />

Zweckverband Fernwasserversorgung<br />

Spessartgruppe nicht zuständig.<br />

Bürgerinitiative Bayerischer<br />

Untermain »Ein Himmel ohne<br />

Höllenlärm« informiert<br />

Als vor einem halben Jahr die Bürgerinitiative<br />

gegründet wurde, war klar, dass es ein<br />

langer und mühevoller Weg werden würde,<br />

bis wieder mehr Ruhe am Himmel eingekehrt<br />

ist.<br />

Doch was bisher erreicht wurde, kann sich<br />

sehen lassen: mehr als 1200 Unterstützer<br />

und etwa 340 Mitglieder, 10 Lärmmessstationen,<br />

über 13 Informationsveranstaltungen<br />

und diverse Berichterstattungen in der Presse<br />

sowie Kontakte zu Fraport, Cargo und<br />

dem Ministerpräsidenten.<br />

Mit etwa 70 anderen Bürgerinitiativen haben<br />

auch wir einen kleinen Teil dazu beigetragen,<br />

dass von den Verantwortlichen damit begonnen<br />

wird, über lärmmindernde Flugverfahren<br />

nachzudenken und vereinzelt einen leiseren<br />

Anflug zu proben.<br />

Das ist ein Anfang, der Mut macht, aber eben<br />

nur ein Anfang. Denn es droht eine weitere<br />

Ausweitung des Fluglärms durch die geplante<br />

Erhöhung der Flugbewegungen um 40 %<br />

in den nächsten Jahren.<br />

Darum setzt sich unsere BI weiterhin dafür<br />

ein, dass es in Zukunft wieder ruhiger über<br />

unseren Köpfen zugeht.<br />

Schauen Sie auf der Homepage www.bihoellenlaerm.de<br />

nach Informationen oder<br />

kommen Sie zur nächsten Informationsveranstaltung<br />

am 25. 07. 2012, um 19.30 Uhr im<br />

Kalmushof, Krombach, Schöllkrippener<br />

Straße 21.<br />

Nur mit einer breiten Unterstützung können<br />

wir erreichen, dass der Fluglärm durch bekannte<br />

technische Verfahren reduziert wird.<br />

Dr. Hackenberg 1. Vorsitzender. Bürgerinitiative<br />

Bayerischer Untermain<br />

Landratsamt Aschaffenburg<br />

informiert<br />

Entsorgung asbesthaltiger Elektrogeräte<br />

Früher wurde Asbest wegen seiner vielen<br />

positiven Eigenschaften wie guter Wärmedämmung,<br />

elektrischer Isolierfähigkeit und<br />

Feuerfestigkeit vielfältig eingesetzt.<br />

Mittlerweile ist Asbest aufgrund seines stark<br />

krebserregenden Potentials, das vor allem<br />

beim Einatmen der sehr feinen Fasern zum<br />

Tragen kommt, als Gefahrstoff eingestuft.<br />

Um die im Umgang mit diesem Stoff bestehenden<br />

Gesundheitsgefährdungen möglichst<br />

gering zu halten wurden verschiedene<br />

Gesetze und Verordnungen erlassen, die<br />

auch die Entsorgung betreffen.<br />

Asbesthaltige Kleingeräte wie z.B. Haartrockner<br />

oder Bügeleisen können wie andere<br />

Elektrokleingeräte bei den gemeindlichen<br />

Recyclinghöfen bzw. dem Kreisrecyclinghof<br />

in den roten E-Schrott-Sammelbehältern<br />

oder bei der Übergabestelle der Fa. Werner<br />

kostenlos entsorgt werden.<br />

Elektrospeicherheizgeräte (Nachtspeicheröfen)<br />

die vor 1990 hergestellt wurden<br />

können Asbest enthalten. In der Regel sind<br />

dies Bauteile mit schwach gebundenem Asbest,<br />

von denen ein noch höheres Gefährdungspotenzial<br />

als von fest gebundenem<br />

ausgeht.<br />

Ob ein Elektrospeicherheizgerät Asbest enthält,<br />

kann ggf. beim Energieversorgungsunternehmen<br />

in Erfahrung gebracht werden.<br />

Daneben enthalten diese Geräte chromathaltige<br />

Kernsteine zur Wärmespeicherung,<br />

die ebenfalls als Gefahrstoff eingestuft sind,<br />

sowie künstliche Mineralfasern, von denen<br />

eine Gesundheitsgefährdung bei Freisetzung<br />

ausgehen kann.<br />

Eine Zerlegung der Geräte in der Wohnung<br />

könnte zu einer Kontamination der Wohnung<br />

mit Asbestfasern sowie künstlichen Mineralfasern<br />

und gesundheitlichen Gefahren führen.<br />

Daher müssen asbesthaltige Elektrospeicherheizgeräte<br />

als Ganzes aus den Wohnräumen<br />

entfernt werden.<br />

Für den Abtransport sind die Lüftungsöffnungen<br />

mit Klebeband abzudichten und die<br />

Geräte in reißfeste Folie zu verpacken.<br />

Der Ausbau dieser Elektrospeicherheizgeräte<br />

erfordert die Sachkunde nach TRGS 519<br />

(technische Regeln für Gefahrstoffe-Asbest).<br />

Wegen der enthaltenen gefährlichen Bestandteile<br />

können Elektrospeicherheizgeräte<br />

nicht im Rahmen der Elektrogroßgerätesammlung<br />

zur Abholung bereit gestellt und<br />

auch nicht an den gemeindlichen Recyclinghöfen<br />

angenommen werden!<br />

Informationen zu Firmen, die einen fachgerechten<br />

Ausbau nach TRGS 519 durchführen<br />

können und zum ordnungsgemäßen<br />

Entsorgungsweg von Elektrospeicherheizgeräten<br />

(Nachtspeicheröfen) erhalten Sie<br />

bei der Abfallberatung des Landratsamtes<br />

Aschaffenburg unter Tel.: 06021/394-407<br />

oder 394-395.<br />

Amt für Landwirtschaft und Forsten<br />

Karlstadt informiert<br />

»Ran an den Tisch! Ich ess jetzt mit den<br />

Großen!« (2-tlg. Ernährungskurs)<br />

• Heranführen an den Familientisch<br />

• Was kommt nach der Breikost?<br />

• Schnelle Gerichte, die auch den Großen<br />

schmecken<br />

• Pfiffige Pausensnacks<br />

• Schlemmereien für Zwischendurch<br />

Mit Kinderbetreuung (Bitte anmelden)!<br />

Veranstaltungsort:<br />

Großtagespflege Nesthäkchen, Am Gewanne<br />

41, 63906 Erlenbach<br />

Zielgruppe: Mütter/Väter/Großeltern/Tagesmütter<br />

mit Kindern ab ca. 1 Jahr<br />

Referentin: Monika Weller, Ernährungsberaterin<br />

UGB<br />

Termine: 27. August und 03. September<br />

Zeit: Montags, 17.30 bis 19.30 Uhr<br />

Gut zu wissen:<br />

• Alle Kurse sind für Sie kostenfrei<br />

• Anmeldung bis spätestens 2 Tage vor der<br />

Veranstaltung<br />

(Bitte sagen Sie ab, wenn Sie den Termin<br />

nicht wahrnehmen können, damit andere Eltern<br />

nachrücken können)<br />

• Die Aufsichtspflicht in den Veranstaltungen<br />

verbleibt bei den Eltern<br />

Anmeldung und Kontakt:<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten<br />

Karlstadt, Außenstelle Aschaffenburg,<br />

Antoniusstraße 1, Aschaffenburg Telefon:<br />

06021/4144-0<br />

Ansprechpartnerin: Graf Katharina, Telefon:<br />

09353/7908-11, poststelle@aelf-ka.bayern.<br />

de; www.aelf-ka.bayern.de<br />

Regierung von Unterfranken<br />

informiert<br />

»Entdecken, erfahren, erleben« –<br />

»Tag der offenen Tür« bei der Regierung<br />

von Unterfranken<br />

Am Samstag, 22. September 2012, lädt die<br />

Regierung von Unterfranken in der Zeit von<br />

10.00 bis 16.00 Uhr alle interessierten Bürgerinnen<br />

und Bürger ganz herzlich ein zum<br />

»Tag der offenen Tür«, am Peterplatz 9 in<br />

97070 Würzburg.<br />

Ein vielfältiges Programm mit vielen Informationen<br />

und Attraktionen erwartet die Besucher<br />

vor dem und im Haupt- und Nebengebäude<br />

der Regierung von Unterfranken.


Ein Schwerpunkt der Darstellungen liegt bei<br />

den Bündelungsaufgaben und aktuellen<br />

Themen der Regierung und den damit verbundenen<br />

fachlichen Kompetenzen der Mitarbeiter.<br />

Ein unterhaltsames und abwechslungsreiches<br />

Kinder- und Rahmenprogramm,<br />

einschließlich Führungen durch das denkmalgeschützte<br />

Regierungsgebäude, runden<br />

den „Tag der offenen Tür“ ab.<br />

Für das leibliche Wohl ist in der Regierungskantine<br />

und vor dem Hauptgebäude gesorgt.<br />

Alle Besucherinnen und Besucher sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der<br />

Regierung freuen sich über Ihren Besuch.<br />

Da Parkplätze um den Peterplatz nur in begrenzter<br />

Anzahl zur Verfügung stehen, bitten<br />

wir die Bürgerinnen und Bürger, die öffentlichen<br />

Verkehrsmittel bzw. den naheliegenden<br />

Residenzparkplatz zu benutzen.<br />

Aktuelle Informationen, ein vorläufiges Programm<br />

und das Veranstaltungsplakat stehen<br />

auch auf der Homepage der Regierung von<br />

Unterfranken im Internet unter http://www.regierung.unterfranken.bayern.de<br />

– Aktionen –<br />

»Tag der offenen Tür am 22. September<br />

2012« zum Herunterladen bereit.<br />

Bildungszentrum Schmerlenbach<br />

informiert<br />

Biblische Texte (neu) auslegen und kennenlernen<br />

– das möchte der Bibliolog am Wochenende<br />

Freitag, 20. Juli, 18.00 Uhr bis<br />

Sonntag, 22. Juli, 13 Uhr. „Wenn der Dornbusch<br />

brennt …“ widmet sich dem Feuer der<br />

Begeisterung, dem Feuer des Scheiterns,<br />

dem Feuer der Sehnsucht in unterschiedlichen<br />

Erscheinungsformen und Ausprägungen.<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber<br />

auch nicht hinderlich.<br />

Jede/r kann mitmachen! Mit Anmeldung.<br />

Das Tagungszentrum Schmerlenbach lädt<br />

sie in diesem Jahr dazu ein, zeitgenössische<br />

Kunst in großem Umfang zu erleben.<br />

Vier zeitgenössische Künstler werden bis 29.<br />

Juli dem freien Raum auf dem Gelände des<br />

Hauses ein anderes Gesicht geben.<br />

Mit ihren Objekten, Skulpturen und Installationen<br />

werden die Künstler Christoph Jakob<br />

(Kleinwallstadt), Dierk Berthel (Rannungen),<br />

Christine Wehe-Bamberger (Bad Königshofen)<br />

und Markus Schmitt (Mömbris) den<br />

Park rund um das ehemalige Kloster sowie<br />

den Kreuzgang gestalten.<br />

Sie werden mit ihrer Kunst Räume ausloten,<br />

Freies besetzen, Geschlossenes öffnen,<br />

Stilles bewegen, Verstreutes sammeln – lassen<br />

Sie sich überraschen!<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Nähere Informationen und Anmeldung:<br />

Schmerlenbach – Tagungszentrum des<br />

Bistums Würzburg, Schmerlenbacher Str. 8,<br />

63768 Hösbach, Tel.: 06021/63020, Fax.:<br />

06021/630280 oder per E-Mail unter info<br />

@schmerlenbach.de<br />

Bezirksjugendwerk der AWO<br />

Unterfrannken informiert<br />

Ferien in der Schaippachsmühle<br />

Für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren<br />

bietet das Jugendwerk der AWO Unterfranken<br />

vom 13. 08. bis 20. 08. eine Freizeit in<br />

Schaippach bei Gemünden an. Die Unterkunft,<br />

das Schullandheim „Schaippachsmühle“,<br />

ist im schönen Tal der Sinn gelegen.<br />

Neben einem Sportplatz, Spielplatz und<br />

großen Wiesenflächen befinden sich in der<br />

Umgebung Burgen, Ruinen und Museen.<br />

Mit dem Kleinbus haben die Kinder und das<br />

Betreuerteam die Möglichkeit, nach Lust und<br />

Laune eine Besichtigungstour zu starten und<br />

nach Höhlen- und Burggeistern Ausschau zu<br />

hallten.<br />

Die Kinder erwartet ein abwechslungsreiches<br />

Programm, welches neben Besichtigungstouren,<br />

Spielen und Basteln, auch eine<br />

Schnitzeljagd, eine Olympiade und viele<br />

sportliche Events bietet.<br />

Die Freizeit beinhaltet die Unterbringung in<br />

Mehrbettzimmern, Vollverpflegung, sowie<br />

ein Freizeitprogramm mit Betreuung durch<br />

ein pädagogisch geschultes Team für 269,–<br />

Euro. Die An- und Abreise zur Schaippachsmühle<br />

ist selbst zu organisieren.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung unter<br />

0931-29938264 oder www.awo-jw.de.<br />

Bezirksjugendwerk der AWO Ufr. e.V.<br />

Kantstraße 42a, 97074 Würzburg<br />

Tel: 0931/299-38-264<br />

Fax: 0931/299-38-262<br />

Sozialkaufhaus Aschaffenburg<br />

informiert<br />

Menschlichkeit braucht Unterstützung:<br />

Diakonie-Sozialkaufhaus in Aschaffenburg<br />

Das Diakonische Werk Untermain setzt sich<br />

seit vielen Jahren für Menschen ein, die von<br />

Arbeitslosigkeit, Armut und sozialer Ausgrenzung<br />

betroffen sind.<br />

In unserem Sozialkaufhaus versorgen wir<br />

bedürftige Menschen jeden Alters mit Textilien,<br />

Haushaltsgegenständen, Medien und<br />

Kindersachen.<br />

Wir liefern Beratung, Beschäftigung, Begegnung<br />

und begleiten Menschen am Rande<br />

unserer Gesellschaft.<br />

Lernen Sie uns und unsere Arbeit kennen!<br />

Wir machen mit beim „Fest der Nachbarn“<br />

am Sonntag, 29. Juli, von 12.00 bis 21. 00<br />

Uhr in der Kleberstraße in Aschaffenburg.<br />

Kommen Sie zu unserem Stand mit Kaffee<br />

und Crepes.<br />

Unter dem Motto »…damit Gerechtigkeit<br />

wächst« – laden wir zu einer Pflanzaktion<br />

zum Mitmachen ein.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Kontakt:<br />

Diakonie Sozialkaufhaus, Kolpingstraße 7,<br />

63739 Aschaffenburg,<br />

Tel.: 06021/58075-23/21, Internet: http:<br />

//www.diakonie-schaffenburg.de/sozialkaufhaus.html<br />

Unser Spendenkonto: Raiba Aschaffenburg,<br />

BLZ 79562514, Konto 1029037<br />

Kommunale Unfallversicherung<br />

Bayern informiert<br />

Tödliche Gefahr auf dem Spielplatz<br />

Mit Kordeln, Schlüsselbändern und Fahrradhelmen<br />

können sich Kinder strangulieren<br />

Ausgelassenes Toben auf dem Spielplatz<br />

gehört einfach zu einer glücklichen Kindheit.<br />

Sicherheit aber auch. Eltern sollten deshalb<br />

einen kritischen Blick auf die Kleidung ihres<br />

Nachwuchses werfen. An Kordelstoppern,<br />

Schals und Schlüsselbändern können Kinder<br />

sich zu Tode strangulieren. Ein Risiko<br />

beim Klettern sind auch Fahrradhelme und<br />

Spielgeräte wie Seile, Riemen und Pferdegeschirre.<br />

An einem Pferdegeschirr strangulierte<br />

sich im Herbst 2010 in Bayern ein vier<br />

Jahre altes Mädchen zu Tode, als eine um<br />

seinen Hals gelegte Schlinge sich in der Rutsche<br />

verfing. Im Sommer 2010 starb bei<br />

Augsburg ein elfjähriges Mädchen, dessen<br />

Fahrradhelm sich in den Maschen eines<br />

Spielgerätes verfangen hatte. Das Kind<br />

konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien,<br />

der festgeschnallte Riemen schnürte<br />

ihm die Luft ab.<br />

Diese Unfälle sind grausam; doch sie lassen<br />

sich verhindern. Die Kommunale Unfallversicherung<br />

Bayern (KUVB) rät:<br />

Beaufsichtigen Sie Ihr Kind oder sprechen<br />

Sie mit anderen Eltern ab, wer die Aufsicht<br />

übernehmen kann.<br />

Achten Sie darauf, dass Ihr Kind auf dem<br />

Spielplatz oder auf Spielgeräten im Garten<br />

Fahrradhelm, lange Schals, Ketten oder<br />

Schlüsselbänder ablegt. Mit einem Karabinerhaken<br />

zum Beispiel kann der Schlüssel<br />

an der Gürtelschlaufe der Hose befestigt<br />

werden.<br />

Einfache Regeln aufstellen. Zum Beispiel:<br />

Das Kind darf mit einem Pferdegeschirr, mit<br />

Seilen und Riemen nur laufen, aber nicht<br />

klettern.<br />

Anoraks dürfen in der Nähe des Halses keine<br />

Kordeln haben: Die Strangulationsgefahr<br />

ist immens! Zwar haben sich 2001 zahlreiche<br />

Hersteller und Händler von Kinderkleidung<br />

verpflichtet, bis Größe 146 auf Kordeln<br />

zu verzichten. Dennoch: Kordeln befinden<br />

sich noch immer an Jacken aus älteren Kollektionen,<br />

die in second-hand-Läden gekauft<br />

oder von älteren Geschwistern vererbt werden.<br />

Eine gute Alternative sind Klettverschlüsse;<br />

es gibt sie auch zum „Nachrüsten“.<br />

Der Helm gehört beim Spielen nicht auf den<br />

Kopf.<br />

Der Fahrradhelm schützt im Straßenverkehr<br />

das Leben des Kindes. Wird er falsch genutzt,<br />

etwa beim Klettern in einer großen<br />

Kletterspinne, birgt er Lebensgefahr: Fällt<br />

das Kind herunter, bleibt der Helm womöglich<br />

in den Maschen hängen. Das Kind kann<br />

sich strangulieren oder das Genick brechen.<br />

Zwar sind die Lücken zwischen den Maschen<br />

groß genug, dass der Kopf eines Kindes<br />

problemlos durch passt – aber eben<br />

nicht der Helm. Er bleibt hängen, das Kind<br />

wird von der Schwerkraft nach unten gezogen<br />

und bekommt keine Luft mehr.<br />

Die KUVB und die Bayerische Landesunfallkasse<br />

sind die gesetzliche Unfallversicherung<br />

für rund 2,3 Millionen Schüler und Kinder<br />

in Kindertageseinrichtungen und bei der<br />

Tagespflege. Der Versicherungsschutz ist<br />

kostenfrei. Weitere Informationen rund um<br />

die gesetzliche Unfallversicherung gibt es<br />

unter www.kuvb.de.<br />

Ende des <strong>amtlich</strong>en Teils


Herzliche Einladung<br />

zum Backofenfest<br />

am Samstag, 21. Juli 2012,<br />

Beginn 16.00 Uhr<br />

Wo sonst bietet es sich an, sich selbst gebackenes<br />

Brot schmecken zu lassen, als<br />

im besonderen Ambiente des »alten Pfarrhofs«.<br />

Viele <strong>Johannesberg</strong>er und auswärtige<br />

Gäste fühlen sich in der dort gelebten<br />

Geschichte wohl und lassen es sich für ein<br />

paar Stunden gut gehen.<br />

Auch in diesem Jahr bereitet sich der<br />

»HGV« seit Tagen vor, wieder leckeres<br />

Brot zu backen und lädt Sie, werte Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger, für Samstag, 21.<br />

Juli 2012, recht herzlich zu unserem Fest<br />

in den »alten Pfarrhof« ein. Wir freuen uns<br />

auf Ihr Kommen und hoffen, dass endlich<br />

auch der Sommer Einkehr hält.<br />

»14. April 1998: Mit dem Beginn der Instandsetzungsarbeiten<br />

am Backofen des<br />

ehemaligen Pfarrhauses »Hauptstraße 8«<br />

wird der Einstieg in die Gesamtsanierung<br />

des nachweislich ältesten <strong>Johannesberg</strong>er<br />

Gehöftes gewagt. Das erste Backofenfest<br />

begeht der Heimat- und Geschichtsverein<br />

am 17. Juli 1999 und am 31. Juli<br />

1998 wird bei Freibier und Brezeln mit der<br />

Liebe Tennisfreunde,<br />

die Teilnehmer und der Tennisverein sind<br />

sich sicher, dass so ein Ortspokalturnier<br />

viel öfters stattfinden sollte. Bestätigt wurde<br />

dies mit Aussagen wie »des wor net des<br />

letzte Mol, dass ich Tennis gespielt hob«<br />

oder »Tennisspiele beim Tennisclub könnt<br />

ich mer gut vorstelle«.<br />

Alle 12 teilnehmenden Mannschaften boten<br />

sehr faire und unterhaltsame Spiele<br />

mit der ein oder anderen Finesse versehen,<br />

welches das fachkundige Publikum<br />

mit entsprechendem Beifall bedachte.<br />

Hier wurde durchaus um jeden Punkt gekämpft.<br />

Als Beispiel sei hier ein Ballwechsel<br />

genannt, welcher alleine 12 Minuten<br />

dauerte (üblich sind ca. 2–3 Minuten).<br />

Vielen Dank für Ihren Besuch auf unserer<br />

Tennisanlage, damit haben Sie der Veranstaltung<br />

den entsprechenden Rahmen von<br />

Mittwoch bis Samstag geboten.<br />

Herzlichen Dank auch an die Vorstandschaft,<br />

Turnierleitung und alle fleißigen<br />

Helfer vor und hinter den Kulissen, durch<br />

die so eine Veranstaltung erst durchgeführt<br />

werden kann.<br />

In einem wirklich technisch hochklassigen<br />

Endspiel konnten sich die Kegler 1 gegen<br />

die beiden Damen vom Gesangverein 1<br />

denkbar knapp mit 6:5 durchsetzen. Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Hier die Platzierungen:<br />

1. Platz: Kegler 1<br />

Florian Dahlheimer, Florian Schmitt<br />

2. Platz: Gesangverein 1<br />

Christin Kraus, Sandra Andres<br />

Bevölkerung der Grundstein gelegt.«, so<br />

steht es im Kalenderblatt des <strong>Johannesberg</strong>er<br />

Heimat- und Geschichtsvereins.<br />

Viel Wasser ist zwischenzeitlich den Main<br />

flussabwärts gelaufen und der <strong>Johannesberg</strong>er<br />

Heimat- und Geschichtsverein hat<br />

seitdem die ihm übertragene und angenommene<br />

Patenschaft engagiert mit Le-<br />

3. Platz: FCO 1<br />

Christian Büttner, Christof Zirpel<br />

4. Platz: Gesangverein 2<br />

Joachim Theilig, Michael Roloff<br />

5. Platz: Fite Jungs 1 + Schützen 1<br />

7. Platz: Fite Jungs 2 + Fite Jungs 3<br />

9. Platz: Musikverein 2 + Musikverein Jugend<br />

1<br />

ben erfüllt. Das nicht nur örtlich, sondern<br />

auch regional historisch bedeutsame<br />

Gehöft verdient es fürwahr, dass stetig auf<br />

seinen Wert verwiesen wird.<br />

Text und Bild: Heimat- und Geschichtsverein<br />

<strong>Johannesberg</strong><br />

11. Platz: Schützen 2 + Musikverein 1<br />

Mit unserem traditionellen Sommernachtsfest<br />

wurde die Tennis-Werbewoche würdig<br />

abgeschlossen.<br />

Text und Bild: Tennisclub <strong>Johannesberg</strong>


»Singt mit uns die Bude ein«<br />

Unter dieses Motto stellte die Chorgemeinschaft<br />

<strong>Johannesberg</strong> ihre Serenade.<br />

Es war gleichzeitig die Eröffnung des Vereinsheims<br />

und zahlreiche Besucher kamen,<br />

um bei angenehmen Temperaturen<br />

den dargebrachten Liedern zu lauschen.<br />

Der Kinderchor unter Leitung von Frau<br />

Reinschmidt begann mit zwei lustigen Liedern<br />

„Astrid Apfelkuchen und „Die Alte<br />

Moorhexe.“ und brachte die Zuhörer zum<br />

schmunzeln.<br />

Auch der Jugendchor unter der Leitung<br />

von Timo Koch überzeugte mit von ihm<br />

selbst geschriebenen Arrangements. Besonders<br />

gut gefielen das tansanische Spiritual<br />

und das irische Segenslied.<br />

Der Gemischte Chor, das erste Mal unter<br />

Leitung von Frau Reinschmidt, brachte<br />

„Wahre Freundschaft“ und das Abendlied<br />

„Still ruht der See“ dar.<br />

Dem Gastchor „Vox dulcis“ aus Rappach<br />

unter dem Dirigat von Alexander Reuter<br />

Serenade der Chorgemeinschaft <strong>Johannesberg</strong><br />

im Schwesternhausgarten am Samstag,<br />

07. Juli 2012<br />

zuzuhören, war ein Genuss bei jedem<br />

Stück, das von ihnen dargebracht wurde.<br />

Auch der Auftritt der „Concordia Straßbessenbach“<br />

unter der Leitung von Toni<br />

Junker war ein Ohrenschmaus, begeistert<br />

wurden von den Zuhörern die bekannten<br />

Songs mitgesungen.<br />

Den Abschluss des musikalischen<br />

Abends bildeten die Gruppe „The Generations“.<br />

Ob besinnlich oder flott, die Darbietungen<br />

waren breit gefächert und für<br />

jeden Musikgeschmack hatten sie etwas<br />

parat. Das Publikum freute sich über den<br />

Evergreen von Hildegard Knef „Für mich<br />

sollʼs rote Rosen regnen ebenso wie über<br />

die Zugabe „Gehʼn sie mit der Konjunktur“<br />

Es war ein gelungener Abend im Garten<br />

des eigenen Vereinsheims und auch das<br />

Wetter spielte mit, sodass sowohl die<br />

Sänger als auch die Zuhörer einen kurzweiligen<br />

Abend verbringen konnten.<br />

Text und Bilder: Chorgemeinschaft <strong>Johannesberg</strong><br />

1900 e.V.

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