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Test<br />
Vier Laufwerkschächte<br />
Hier kann man auf seine Festplatte<br />
oder SSD zugreifen, indem<br />
man sie einfach aus der Hülle<br />
zieht. Insgesamt kann man bis<br />
zu 8 TB einbauen und damit ist<br />
ein Platzproblem beim Speicher<br />
doch sehr unwahrscheinlich.<br />
Zugriff<br />
Komponenten im Inneren auszutauschen<br />
ist ein Leichtes. Man<br />
verschiebt diese Schließmechanismen,<br />
sodass die variablen Teile<br />
gelöst werden und herausgezogen<br />
werden können.<br />
Im Detail …<br />
Die Innereien des Mac Pros erforschen.<br />
1. Sesam, öffne dich!<br />
Der Mechanismus am Rücken<br />
macht das Öffnen zum Kinderspiel.<br />
Man klappt den Hebel aus und entfernt<br />
dann die komplette Seite.<br />
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2. Schubladen der Laufwerke<br />
Zum Wechseln einer Festplatte löst<br />
man das Schloss, zieht sie heraus,<br />
setzt die neue ein und die Anschlüsse<br />
verbinden sich automatisch.<br />
3. Motherboard<br />
Das Motherboard wird von zwei<br />
weiteren Schließmechanismen<br />
gehalten. Öffnet man sie, kann man<br />
auf die CPUs zugreifen.<br />
6-Core Intel Xeon Prozessoren<br />
Die Prozessoren sitzen hier. Man kann auf<br />
jeder Seite bis zu sechs Kerne haben und<br />
löst man zwei Schlösser, fährt die untere<br />
Schublade, für einfachen Zugriff, heraus.<br />
Erweiterungsanschlüsse<br />
PCI Express<br />
Über der Grafikkarte ist<br />
Platz für drei weitere<br />
Karten, wie zum Beispiel<br />
eine RAID-Karte. Man kann<br />
hier auch andere Grafikkarten<br />
mit noch höheren<br />
Leistungen einbauen. Auf<br />
jeden Fall bietet das kluge<br />
Gehäuse reichlich Platz für<br />
Erweiterungen.<br />
RAM<br />
Der Arbeitsspeicher wird unten im<br />
Gerät aufbewahrt. Es gibt vier Bänke<br />
auf jeder Seite. Für maximale Leistung<br />
sollte man aber nur jeweils drei davon<br />
belegen.<br />
4. RAM<br />
Die vier Steckplätze für RAM-Bausteine<br />
sind leicht per hineinschieben<br />
zu bestücken. Für optimale<br />
Leistung verwendet man nur drei.