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„Magna Charta“ der Erneuerung

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P O W / 49 - 19 - 03.12.2003<br />

Kurzmeldungen<br />

Der „Kaiser“ exklusiv im Kirchenmagazin<br />

Würzburg/Aschaffenburg/Schweinfurt (POW) „1958 bin ich dem Club als Schüler beigetreten. Mein<br />

Leben ohne den FC Bayern ist nicht vorstellbar“, gesteht <strong>der</strong> „Kaiser“ Franz Beckenbauer. Bei seinem<br />

Blitzbesuch in Würzburg vergangene Woche hat er „Kirche im Lokalfunk“-Redakteurin Regine Krieger ein<br />

Exklusivinterview gegeben. Beckenbauer nimmt darin Stellung zur Frage, ob <strong>der</strong> FC Bayern und er als<br />

kaiserliche Hoheit Kult sind. Die glücklichste Zeit des Fußballstars hat Beckenbauer seinem Bekunden<br />

nach übrigens nicht beim Heimatverein verbracht, son<strong>der</strong>n in New York. „Der Fußball war dort nicht ganz<br />

so professionell. Da haben wir mal 8:2 verloren und die Fans haben uns immer noch auf die Schulter<br />

geklopft. Beim FC Bayern brauchst du dich bei einem 8:2 acht Tage nicht blicken lassen.“<br />

Das komplette Interview mit Beckenbauer wird am Sonntag, 7. Dezember, bei Cappuccino (Radio<br />

Charivari Würzburg) und dem Kirchenmagazin (Radio Primaton Schweinfurt) zwischen 8 und 10 Uhr, bei<br />

„Gott und die Welt“ (Radio Primavera Aschaffenburg) zwischen 9 und 10 Uhr ausgestrahlt.<br />

Außerdem wird in <strong>der</strong> Sendung JVA-Pfarrer Günter Wagner vorgestellt, <strong>der</strong> Weihnachtsgeschenke für<br />

Inhaftierte sammelt. Wunibald Müller, Autor des Buches „Küssen ist Beten“, verrät, was sich hinter dem<br />

Titel verbirgt. Erzengel Gabriel kommt in <strong>der</strong> Weihnachtsserie zu Wort. Er hat sich noch einmal auf die<br />

Erde begeben, um die Weihnachtsgeschichte zu wie<strong>der</strong>holen. Nach seinem fehlgeschlagenen Besuch<br />

bei <strong>der</strong> schwangeren Marie, sucht Gabriel nun das Gespräch mit Vater Joe – von Mann zu Erzengel.<br />

(16 Zeilen/4903/1674)<br />

Ehrenamtliche am Untermain rücken zusammen<br />

Dettingen/Aschaffenburg (POW) Es begann mit lachenden Gesichtern: Den Begegnungstag für<br />

Ehrenamtliche aus Pfarrgemein<strong>der</strong>äten, Kirchenverwaltungen und sozialen Vereinen in Stadt und<br />

Landkreis Aschaffenburg eröffnete ein Sketch, in dem drei „Modell-Ehrenamtliche“ miteinan<strong>der</strong> über ihre<br />

Anliegen redeten, verhandelten und auch stritten. „Genau wie im richtigen Leben“, war von manchen<br />

Teilnehmern zu hören. Den Begegnungstag in Dettingen veranstalteten das Diözesanbüro<br />

Aschaffenburg-Alzenau, <strong>der</strong> Fachdienst Gemeindecaritas und das Bildungshaus Schmerlenbach. Ziel<br />

war es, die Ehrenamtlichen aus verschiedenen Gremien an einen Tisch zu bringen, sich besser kennen<br />

zu lernen und über neue Formen <strong>der</strong> Kommunikation und Kooperation nachzudenken. Die vielen Pfeiler<br />

ehrenamtlicher Arbeit sollten durch eine Brücke aus Gespräch, Austausch und Solidarität verbunden<br />

werden. Durch Impulse <strong>der</strong> Referenten Dr. Guido Knörzer, Heribert Oster, Dr. Stefan Silber und<br />

Dr. Ursula Silber und durch den Austausch untereinan<strong>der</strong> ergaben sich neue Ideen und vor allem das<br />

Gefühl, mit dem eigenen Engagement für die Mitmenschen und die Gemeinde einmal ernst genommen<br />

und geschätzt zu werden. In Zukunft soll jährlich ein solcher Begegnungstag stattfinden.<br />

(13 Zeilen/4903/1688)<br />

Wegweiser für Pilger und Wissensdurstige<br />

Würzburg (POW) Neu ins Angebot genommen hat das Bayerische Pilgerbüro Klosterreisen, zum<br />

Beispiel in das erste Franziskanerkloster in Assisi. „Sie wollen uns helfen, dieses strahlende geistliche<br />

Erbe neu zu entdecken“, sagt Weihbischof Engelbert Siebler, Präsident des Bayerischen Pilgerbüros. Der<br />

aktuelle Jahreskatalog bietet darüber hinaus auch klassische Reisen zu bekannten Wallfahrtsorten wie<br />

Lourdes o<strong>der</strong> Santiago de Compostella. Mit Studien- und Wan<strong>der</strong>reisen o<strong>der</strong> Kreuzfahrten in die ganze<br />

Welt können Interessenten ihr religiöses, kulturelles, historisches Wissen o<strong>der</strong> ihre Allgemeinbildung<br />

erweitern. Speziell für Jakobuspilger bietet <strong>der</strong> Verlag auch den Katalog „Reisen auf dem Jakobusweg“<br />

an. Zu beziehen ist <strong>der</strong> Jahreskatalog bei: Pilgerbüro Würzburg, Telefon 0931/38665141,<br />

Fax 0931/38665149; E-Mail pilgerbuero@bistum-wuerzburg.de.<br />

(9 Zeilen/4903/1679)<br />

Presse- und Informationsstelle des Bischöflichen Telefon 0931/386 287<br />

Ordinariats, Domerschulstraße 2, 97070 Würzburg Telefax 0931/386 419<br />

e-mail POW@Bistum-Wuerzburg.de

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