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Ausgabe 1210.pdf - Theater-Zytig

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18 Spotlicht 1210Publireportage | Aktuelle ProduktionenAktuelle Produktionen | Publireportage 1210 Spotlicht 19<strong>Theater</strong> Poltrone BinningenDr vertlehnti GrossbabbeRabenbühne HitzkirchArsén ónd Schpézzehüüblibild: zvgpd. Dass sich Singles zeitweise nach einerintakten Familie sehnen, wissen auch Barbaraund Willi Roth. Und da sie sich seiteiniger Zeit in finanziellen Nöten befinden,laden sie – unabhängig voneinander –jeder einen Single ein. Willi eine Frau ausder Firma, Barbara einen schüchternenjungen Mann. Die eingeladene junge Fraustellt jedoch zur Bedingung, dass aucheine Grossmutter oder ein Grossvater imHaus ist. Also beschliesst Willi, einenGrossvater in der Nachbarschaft auszuleihen,den er in der Person von GrossbabbeTeufel findet.Grossbabbe Teufel geniesst seine Rolle,stellt das Leben im Hause Roth auf denKopf und richtet ein perfektes Chaos an.Für Barbara wird die Woche mit den beidenSingles zum Alptraum. Die Singlesselber bleiben auch nicht untätig, und amSchluss wartet «Dr vertlehnti Grossbabbe»noch mit einer dicken Überraschung auf.Das Publikum darf sich erneut auf einturbulentes Lustspiel freuen, die 27. Aufführungdes <strong>Theater</strong>s Poltrone.Nähere Angaben: Inserat S. 24, Spielplanund theaterpoltrone.chpd. Der Erfolg der Bühnenfassung von Josef Kesselrings parodistischerKriminalkomödie «Arsenic and Old Lace» (1941am Fulton Theatre in New York uraufgeführt) verzögerte dieUraufführung des gleichnamigen Films bis ins Jahr 1944. Werkennt ihn nicht, diesen Klassiker mit Cary Grant in der Rolle deserfolgsverwöhnten <strong>Theater</strong>kritikers Mortimer Brewster!Die Rabenbühne Hitzkirch zeigt unter der Regie von BenediktTroxler als ihre allererste Produktion diese rabenschwarze Komödie.In einer puritanischen Gesellschaft, wo offensichtlich Ordnungund Sitte herrschen, gerät plötzlich alles aus den Fugen, alsMortimer Brewster zufällig entdecken muss, dass seine zwei liebenswürdigen,charmanten alten Tantchen keinesfalls so harmlossind, wie alle denken. Tja, das Wohnzimmer der beiden Schwesternist zwar eine Oase des Friedens, wo niemand abgewiesenwird – manche allerdings bleiben für immer…Erleben Sie ein Stück über grenzenlose Nächstenliebe, wahnsinnigeToleranz, ungehemmte Bosheit und bodenlose Dummheit.Ein Stück eben, wie das richtige Leben sein kann. Und dasBeste: Lachen Sie darüber!Jugendtheater NI&COHINZ, HINZ & KUNZNähere Angaben: Inserat S. 28, Spielplan und rabenbühne.chbild: zvgChliini Büüni BuchsAlles uf Chrankeschiin25. Dezember 2025, Bezirksspital Buchs, Ärztezimmer Nr. 25,25 Etage, 10:25 Uhr vormittags. Dr. Leu und sein Kollege Dr.Blättler und unterhalten sich über die letzten 25 Visiten. Plötzlichtönt es durch die Lautsprecheranlage: «Herr Doktor Blättler,bitte sofort in der Garderobe melden zwecks Kostümanprobe.»Wenig später tönt es: «Herr Doktor Leu, bitte sofort am Eingangbeim Schalter Nr. 25 melden, die Polizei wartet auf sie».Was hat ein Arzt in einer Garderobe zwecks Kostümanprobe zusuchen? Und warum muss sich Herr Doktor Leu bei der Polizeimelden? Im Bezirksspital ist an diesem Tag Hochbetrieb. Vorallem im genannten Ärztezimmer Nr. 25. Dieses wird rege vondiversen Personen aufgesucht, wie Ehefrauen, Müttern, Liebhaberinnen,Psychiatern, diversen Schwestern und Patienten. Wennsich aber die Spitaldirektion noch einschalten muss und gemeinsammit der Polizei versucht wird, einen randalierenden Jugendlichenin Gewahrsam zu nehmen, dann läuft definitiv etwas schiefim Bezirksspital Buchs. Die «Chliini Büüni Buchs» hat versucht,während den letzten Monaten jeweils am Mittwochabend alleGeschehnisse zu einem abendfüllenden Stück zusammenzutragen.Herausgekommen ist ein <strong>Theater</strong>stück mit dem Titel «Allesuf Chrankeschii» welches Ray Cooney für uns geschrieben hat.Die Schwierigkeit bei diesem Stück waren «Tempo und Timing».Es musste so gestaltet werden, dass es harmonisch zusammenpasst,was sich als eine enorme Herausforderung entpuppte.Um das zu erreichen, waren mindestens eine Probe pro Wochenotwendig, meistens 2 bis 2.5 Stunden. Zusätzlich noch Spezialprobenund ganze Probetage. Zu unserem 25-jährigen Bühnenjubiläumerfüllten wir uns mit diesem Stück einen lang-ersehntenTraum. Wir hatten auch das Glück, eine Regisseurin aus deneigenen Reihen zu finden, welche viel Vertrauen und Zuversichtin uns Spieler setzte und uns so Schritt für Schritt zum fertigenErgebnis führte.Aber auch der Bühnenbau hatte alle Hände voll zu tun, um wiedereine perfekte Kulisse für die Spieler und das Publikum zuzaubern.Für den perfekten <strong>Theater</strong>abend braucht es aber auch viele helfendeHände im Hintergrund. Genannt seien vor allem Küche,Requisiten, Kasse usw. Wir die «Chliini Büüni Buchs» möchtenSie jetzt schon recht herzlich zu unserer Arztvisite im BezirksspitalBuch begrüssen. Zum Jubiläum wird für entsprechende Überraschungengesorgt sein.Nähere Angaben: Inserat S. 27, Spielplan und cbbuchs.chbild: zvgpd. Der grösste Wunsch von Nick undLinda Hinz steht kurz vor seiner Erfüllung:Die Zusage zur Adoption einesKindes hängt nur noch vom Besuch derin Kürze erwarteten Frau Töpfer von derAdoptionsagentur ab. Bestens vorbereitetkann eigentlich nichts mehr schief gehen– wären da nicht Nicks Geschwister Marcund Dani, welche mit gut gemeinten, aberziemlich bescheuerten Ideen im dümmstenMoment auftauchen. Die Sachen, diesie mitgebracht haben, sollten deshalb soschnell wie möglich wieder verschwinden.Doch die Komplikationen nehmenihren Lauf, als die aufmerksame PolizistinPfeiffer wegen einer abgelaufenen Abgas-Vignette in der Tür steht. Der arme Nickverstrickt sich in immer neue Ausreden,um die Anwesenheit von geschmuggeltenZigaretten und Grappa, illegalen Einwanderernund eines ziemlich makabrenAbfallsacks zu vertuschen – bis Frau Töpferendlich auftaucht und alles noch vielschlimmer wird…«Tom, Dick and Harry» – so der Originaltitelder Komödie – ist die englischeRedewendung für «jedermann», so wie sieim Deutschen etwa als «Hinz und Kunz»seit dem 13. Jahrhundert geläufig ist. InAnlehnung daran und an die Tatsache,dass sich bei Cooneys die Redewendungauf die drei Geschwister im Stück bezieht,entstand der Titel der SchweizerdeutschenFassung des Jugendtheaters NI&CO:«Hinz, Hinz & Kunz». Da hier der dritteBruder eine Schwester ist, erklärt sich dieNamensgebung fast wie von selbst.Bereits zum sechsten mal realisieren diejugendlichen <strong>Theater</strong>begeisterten vonNI&CO eine Eigenproduktion in Adliswils<strong>Theater</strong>, der Kulturschachtle. Vonder Stückauswahl, der Verteilung derRollen und der Verantwortungsbereicheüber die Inszenierung und Herstellungeines professionellen Bühnenbildes bis zurOrganisation von Kostümen, Maske, Gastronomie,Tickets und Werbung – all diesund noch mehr erledigen die mittlerweile15 bis 21-jährigen Jungs und Mädchenmit viel Herzblut, um jeweils im Novemberihr Publikum und auch die Presse zubegeistern.Nähere Angaben: Inserat S. 24, Spielplanund theater-niundco.chbild: zvg

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