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Ford124 - May 2012 - Fordreport

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fordreport<br />

Mai <strong>2012</strong><br />

Fit für den<br />

Verkauf<br />

Wie Autos zu den Kunden kommen<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke GmbH


2<br />

Editorial / Mai <strong>2012</strong><br />

Ein freundliches Lächeln<br />

In unserer aktuellen Titelgeschichte (Seite 6 bis 9) geht es diesmal<br />

um das Verkaufs-Personal in Ford Autohäusern – professionelle und<br />

gut ausgebildete Fachleute am „Point of Sale“ (Ort des Verkaufs) sind<br />

mit einer der wichtigen Faktoren für den Erfolg der Ford Produkte auf<br />

dem Markt. Abgesehen von Produktwissen, Verkaufskompetenz und<br />

genauer Kenntnis aller Optionen wird bei Ihnen eine Fähigkeit naturgemäß<br />

vorausgesetzt: Die Freundlichkeit im Umgang mit dem Kunden<br />

– und diese ist eigentlich für jeden Mitarbeiter eines jeden modernen<br />

Unternehmens mit Kundenkontakt selbstverständlich.<br />

Warum ich diesen Aspekt überhaupt erwähne? Weil mir und anderen<br />

Kolleginnen und Kollegen doch ab und zu im ganz normalen Arbeitsalltag<br />

auffällt, dass da in Büros und Werkhallen gelegentlich noch<br />

„zwischenmenschlicher Verbesserungsbedarf“ besteht. Soll heißen:<br />

Mit einem Lächeln reichen sich Unterlagen manchmal leichter über den<br />

Schreibtisch, und mit einem freundlichen „Guten Morgen!“ fängt auch<br />

die Schicht an der Linie ein kleines bisschen besser an. Nein, es ist keineswegs<br />

so, dass man auf Schritt und Tritt Miesepetern begegnet. Und<br />

vielleicht ist es auch verständlich, dass so manchem gegen Ende einer<br />

anstrengenden Woche gelegentlich die emotionale Puste ausgeht –<br />

nur, es kostet so wenig, sich zusammenzureißen und zum Beispiel auch<br />

beim Einsteigen in den Aufzug am Freitagmorgen noch nett zu grüßen.<br />

Tut nicht weh, verursacht keine Umstände und ruft stattdessen in den<br />

allermeisten Fällen auch bei anderen ein Lächeln hervor. Und das motiviert<br />

einen selbst. Die übellaunig unfreundlichen Zeitgenossen klagen<br />

schon am Montagmorgen gegen 7.45 Uhr im Fahrstuhl „Die Woche<br />

zieht sich!“ Will man das? Nein! In diesem Sinne: Guten Morgen! �<br />

Elisabeth Pohl<br />

Chefredakteurin<br />

fordreport Nachrichten<br />

Inhalt<br />

2 - 3 EDITORIAL + NACHRICHTEN<br />

4 - 5 FREIZEIT<br />

Tierschutz: Das Jumbo-Projekt<br />

6 - 9 TITEL<br />

Händlerpersonal: Sie bringen den<br />

Erfolg auf die Strasse<br />

10 - 11 MOBILITÄT<br />

Frühling mit Ka: Ein Ausfl ug im<br />

Ford Ka ins Bergische Land<br />

12 - 13 MARKETING<br />

Ford auf der Techno Classica;<br />

Neues aus Ford Autohäusern;<br />

Star-Tenor fährt Ford<br />

14 - 15 KÖLN<br />

Jahreswagenbörse; Firmenlauf<br />

16 - 17 AUSFLUGSTIPP<br />

Burg Satzvey in der Eifel<br />

18 - 19 RÄTSEL/VERSCHIEDENES<br />

Die Geschichte eines Mustang<br />

20 - 21 SAARLOUIS<br />

Fußball im Saarland; Ein Ford<br />

Autohaus feiert<br />

22 - 23 NACHRICHTEN<br />

Launch des Ford Focus Electric;<br />

Kinderferienprogramm<br />

30 - 31 VERMISCHTES/JUBILARE<br />

„Planspiel Investor“ für Azubis;<br />

Werkfeuerwehrleute gratulierten;<br />

Impressum


Ford-Verkaufsdirektor Wolfgang Kopplin freut sich über das<br />

Angebot für Bundesfreiwillige.<br />

Ford macht<br />

Bundesfreiwillige mobil<br />

Soziales Engagement liegt im Trend. Doch<br />

nicht immer verfügen die Bundesfreiwilligen,<br />

die sich an vorderster Front für die<br />

Gesellschaft einsetzen, über ausreichende<br />

Mobilität. Diesen Zustand möchte<br />

die Ford-Werke GmbH nun ändern:<br />

Getreu dem Motto „Eine Idee weiter für<br />

Deutschland“ bietet Ford ein Konzept,<br />

das Mobilität für die Bundesfreiwilligen<br />

bezahlbar macht. Ford stellt für die Dauer<br />

ihrer Dienstzeit einen Ford Fiesta Trend<br />

zur Verfügung – für nur 69 Euro im Monat<br />

inklusive Wartungs- und Verschleißkosten.<br />

Das passt ins Budget der freiwilligen Helfer,<br />

die für ihren mehrmonatigen Einsatz<br />

in sozialen, ökologischen, kulturellen und<br />

sportlichen Einrichtungen in der Regel<br />

eine kleine Vergütung erhalten.<br />

Prominenter Besuch aus Köln-Müngersdorf<br />

Verwundert blickte so mancher Werkangehöriger<br />

in der Niehler Ford Fiesta-Fertigung<br />

von der Arbeit auf – überrascht von<br />

Blitzlichtgewitter und medienbekannten Gesichtern:<br />

Bernhard Mattes, Vorsitzender der<br />

Geschäftsführung der Ford-Werke begrüßte<br />

prominente Besucher aus Köln Müngersdorf<br />

vor einer Gruppe Journalisten: Bei den<br />

„VIPs“ handelte es sich um die Kandidaten<br />

für den neu zu wählenden Vorstand des 1.<br />

FC Köln: Fußball-Legende und ehemaliger<br />

Nationaltorhüter Harald „Toni“ Schumacher,<br />

Werner Spinner, ehemaliges Vorstandsmitglied<br />

des Bayer-Konzerns, sowie Markus<br />

Ritterbach, Vorsitzender des Festkomitees<br />

des Kölner Karnevals.<br />

Ford-Chef Mattes bedankte sich für die<br />

langjährige, gute Partnerschaft zwischen<br />

den Ford-Werken als Sponsor und dem<br />

Kölner Traditionsverein. „Ford in Deutschland<br />

ist eng mit dem 1. FC Köln verbunden<br />

– das gilt sowohl für das Unternehmen als<br />

auch seine Mitarbeiter, von denen viele<br />

leidenschaftliche Fans des 1. FC Köln<br />

sind. Daher liegt uns der Kontakt zwischen<br />

Verein, Werk und Mitarbeitern sehr am<br />

Herzen.“ Bernhard Mattes und Fertigungsleiter<br />

René Wolf stellten den FC-Vertretern<br />

bei einem Rundgang die Kölner Produktion<br />

vor. Mit großem Interesse blieben die<br />

Prominenten immer wieder bei dem einen<br />

FOTO: M. VERDCHEVAL<br />

„Wir schätzen diese Menschen, die sich<br />

auf freiwilliger Basis zum Nutzen der<br />

Allgemeinheit einbringen und möchten<br />

diese Leistung honorieren“, so Ford-Chef<br />

Bernhard Mattes. „Schließlich entspricht<br />

das Handeln der Bundesfreiwilligen der<br />

Philosophie, die wir als Unternehmen mit<br />

großer sozialer Verantwortung verfolgen<br />

– und im Rahmen unseres Community<br />

Involvement Ansatzes unterstützen -,<br />

ebenso wie unserem Leitsatz: Auch die<br />

Bundesfreiwilligen denken ‚Eine Idee<br />

weiter‘ – und zwar für Deutschland. Sie<br />

schenken sowohl Zeit als auch Leistung<br />

der Gesellschaft, damit unser aller Zukunft<br />

gesichert ist.“<br />

Rundum-Angebot: gute Konditionen<br />

Trotz kleinem Mietpreis wurde nicht an der<br />

Ausstattung des Ford Fiesta gespart:<br />

So präsentiert sich der Dreitürer mit Cool<br />

& Sound Paket – also Klimaanlage, USB-<br />

Eingang, AUX-Eingang – und ist mit ABS,<br />

ESP, fünf Airbags und vielen weiteren<br />

Extras ausgestattet. Angetrieben wird das<br />

Fahrzeug von einem 1,25 Liter Duratec-<br />

Benzin-Motor mit 44 kW (60 PS).<br />

Der Ford Fiesta kann nach Bedarf für vier,<br />

sechs, neun oder zwölf Monate gemietet<br />

werden – die Mietpauschale bleibt gleich.<br />

Sind die ersten zwölf Monate herum,<br />

die Dienstzeit aber noch nicht, kann der<br />

Bundesfreiwillige ein neues Fahrzeug für<br />

die verbleibende Zeit in Anspruch nehmen.<br />

Zusätzlich kann er – unabhängig vom<br />

Alter – ein Versicherungspaket für 100 Euro<br />

im Monat buchen, bestehend aus Vollkasko-<br />

und Haftpfl ichtversicherung. Weitere<br />

Informationen gibt es bei den teilnehmenden<br />

Händlern oder im Internet auf:<br />

www.ford.de/AktuelleAktionen/<br />

Bundesfreiwilligendienst<br />

oder anderen Kollegen stehen, um sich<br />

erklären zu lassen, wie man ein schickes<br />

Ford Auto baut.<br />

Das Wahlergebnis der Vereins-Vorstandswahlen<br />

lag bei Drucklegung des fordreport<br />

noch nicht vor. Festzuhalten ist, dass alle<br />

Champions sich bei einem Besuch bei Ford<br />

naturgemäß ganz zu Hause fühlen.<br />

Harald „Toni“ Schumacher, Bernhard Mattes,<br />

Werner Spinner, Markus Ritterbach, René Wolf. (v.l.) Mustafa Dalman mit „Toni“<br />

3


Das Jumbo-Projekt<br />

Nach seiner Arbeit als Teamcoach im Niehler Werkzeugbau bei Ford hängt Thomas Töpfer täglich<br />

noch ein bis zwei Stunden dran – mit „Elefantenarbeit“.<br />

4<br />

Der 43-Jährige ist ehrenamtlicher<br />

Vorsitzender des Vereins „Rettet die<br />

Elefanten Afrikas“, in dem zum Beispiel<br />

auch Komiker und Ottifanten-Erfinder Otto<br />

Waalkes Mitglied ist. Die Strategie des<br />

Vereins: Er finanziert Elefanten-Schutzprojekte<br />

und Anti-Wilderer-Aktionen in<br />

Ost- und Zentralafrika, leistet intensive<br />

Aufklärungsarbeit auch bei der einheimischen<br />

Bevölkerung und unterstützt<br />

die Forderung nach einem dauerhaften,<br />

weltweiten Boykott von Elfenbein. Denn<br />

nur wegen dieses Materials, aus dem die<br />

mächtigen Stoßzähne des Tiers bestehen,<br />

kommt es zu Abschlachtjagden, die den<br />

Bestand der Art bedrohen. Vor allem in<br />

asiatischen Ländern wie Japan und China<br />

herrscht große Nachfrage aus teilweise<br />

völlig irrationalen Gründen: Wie das Horn<br />

des Nashorns gilt auch Elfenbein dort als<br />

Potenzmittel. Und da China in Afrika<br />

wirtschaftlich stark engagiert<br />

ist, hat auch die Wilderei<br />

wieder zugenommen.<br />

Thomas Töpfer mit einem seiner<br />

„Babys“ in Zentralafrika.<br />

FOTOS: REAEV.DE<br />

„Es herrscht große<br />

Nachfrage nach<br />

Elfenbein aus irrationalen<br />

Gründen“<br />

Thomas Töpfer verbringt jedes Jahr fast<br />

seinen gesamten Urlaub in Afrika. Er lebt<br />

in Lagern mitten im Busch, um die Scouts<br />

bei ihrem Kampf gegen die Wilderei zu<br />

unterstützen. „Ich möchte damit vor allem<br />

die teilweise lebensbedrohliche Arbeit


dieser Leute anerkennen.“ Beide Seiten<br />

lernen voneinander – Töpfer, wie man<br />

sich möglichst gefahrlos durch den<br />

Busch bewegt, die Einheimischen, wie<br />

man sich Elefanten gegenüber verhält,<br />

damit sie bei plötzlichen Begegnungen<br />

nicht in Panik geraten und Unheil<br />

anrichten. „Das ist ein sehr einfaches<br />

Leben dort im Camp, mit dem Essen der<br />

Einheimischen und Buschtoilette, ohne<br />

jeglichen Luxus, und ich genieße das<br />

sehr“, erzählt Töpfer.<br />

Auch andere Projekte unterstützt der<br />

Verein. So wurde mit seinen Mitteln in<br />

Kenia ein riesiger Elektrozaun errichtet,<br />

der die Elefanten schützt: Auf ihren<br />

gewachsenen Wanderrouten zur Wasserstelle<br />

wurde ein Dorf errichtet, und so<br />

kam es zu Tötungen, wenn Elefanten über<br />

die Felder der Bauern trampelten. Die<br />

Tiere haben durch den Zaun ihre Wege<br />

geändert, eine neue Wasserstelle wurde<br />

eingerichtet.<br />

„Außerdem fördern wir Forschungsprojekte,<br />

um Genaueres über Populationen<br />

und Verhalten zu erfahren“. Folgend eine<br />

Handvoll Infos über Elefanten, die<br />

verdeutlichen, dass die Tiere<br />

einen gewaltigen Freiraum<br />

für ihre Entfaltung benötigen:<br />

Sie werden<br />

bis zu 70 Jahre alt,<br />

wiegen bis zu<br />

sechs Tonnen,<br />

wandern<br />

rund 30<br />

Kilometer<br />

täglich<br />

und<br />

nehmen<br />

dabei 150 Kilo<br />

vegetarische<br />

Kost – Gräser,<br />

Blätter, Zweige oder<br />

Baumrinde – sowie 140<br />

Liter Wasser zu sich.<br />

Der Verein vermittelt Patenschaften<br />

für Elefantenwaisen, deren Eltern Opfer<br />

von Elfenbeinjägern geworden sind.<br />

Thomas Töpfer hat vor allem durch Öffentlichkeitsarbeit<br />

viele Erfolge verbucht.<br />

Mit viel Engagement und Glück ist es<br />

ihm zum Beispiel gelungen, dass RTL<br />

kostenlos einen Spot über die Vereinsarbeit<br />

in Afrika sendet. Das hat die Zahl der<br />

Patenschaften sprunghaft erhöht.<br />

Weitere Informationen über den Verein:<br />

www.reaev.de<br />

5


6<br />

Sie bringen den<br />

Erfolg auf die Straße<br />

Auch in Zeiten des Internets und Online-Handels sind die Verkäufer<br />

in den Autohäusern entscheidende Bindeglieder zwischen Hersteller<br />

und Kunden. Die persönliche Beratung ist bei der Kaufentscheidung<br />

durch nichts zu ersetzen.<br />

Aus diesem Grund bietet Ford dem Personal<br />

seiner Vertriebspartner Training an,<br />

um es in Bezug auf Beziehungsaufbau,<br />

Produktkompetenz und Finanzierungsmöglichkeiten<br />

kontinuierlich auf den<br />

allerneuesten Stand zu bringen.<br />

Alle Verkäufer absolvieren beispielsweise<br />

an zwei Tagen das Kursus-Angebot „Fit<br />

for Sales“ (Fit für den Verkauf). „Das ist<br />

ein Grundbaustein unseres Trainingsprogramms,<br />

und in diesem Jahr sind<br />

560 Teilnehmer vorgesehen“, erklärt Iris<br />

Münster, für das Verkäufertraining im<br />

Rahmen des Händlertrainings zuständig.<br />

Und um den Verkäufern die Markenwerte<br />

greifbar nahe zu bringen, halten<br />

sie sich zum Workshop zwei Tage lang<br />

am Stammsitz von Ford in Europa in<br />

Köln Niehl auf, und eine Werkführung<br />

ist Bestandteil der intensiven Agenda.<br />

„Einige Teilnehmer verkaufen seit 20, 30<br />

Jahren unsere Produkte und haben noch<br />

nie die Fertigung gesehen“, berichtet<br />

Iris Münster – da wird es Zeit für eine<br />

Führung! An erster Stelle steht eine Wissensrallye,<br />

damit sich die Gäste besser<br />

fordreport Titel<br />

Verschiedene Medien wurden bei der<br />

Wissensrallye genutzt<br />

kennen lernen und sich die Stimmung<br />

etwas lockert. An Monitoren, Infotafeln<br />

und in bereit liegenden Broschüren<br />

können die Verkäufer nach den Lösungen<br />

suchen. Die Fragen sind teilweise recht<br />

speziell – etwa, wie viele Lederbezüge<br />

im Ford S-MAX Individual-Styling-Paket<br />

bestellbar sind. Design, Nachhaltigkeit,<br />

Sicherheitssysteme und Antriebstechniken<br />

sind weitere Themenfelder. „Es ist<br />

schon so, dass man heutzutage mehr<br />

wissen muss“, meint Jehad Issa von der<br />

Ford Central Garage GmbH in Dillingen,<br />

„die Kunden interessieren sich vor allem<br />

für Sicherheit und alles, was mit Verbrauch<br />

und Emissionen zu tun hat, aber<br />

in dieser Hinsicht sind unsere Produkte<br />

ja phantastisch“.<br />

Übung: Rollenspiele für den Verkauf<br />

Ein zentraler Bestandteil von „Fit for Sales“<br />

sind Simulationen mit Rollenspielen.<br />

Da geht es beispielsweise um die Situation,<br />

in dem der Verkäufer dem Kunden<br />

letzte Instruktionen vor einer Probefahrt<br />

gibt. Die Teilnehmer werden, angeleitet<br />

von Trainern der Münchener Agentur<br />

Danzer und Partner, in Dreierteams<br />

aufgeteilt. Einer „spielt“ den Verkäufer,<br />

einer den Kunden, und einer beobachtet<br />

die Szene. Beim Gespräch sollte der Vertriebsspezialist<br />

das Profil und Kaufmotiv<br />

des Probefahrers im Hinterkopf behalten.<br />

Da dieser im vorgestellten Fall viel auf<br />

Autobahnen unterwegs ist, geht Rollenspieler<br />

Jens Holzheimer von Autohaus<br />

Gaul & Klamt in Bad Neustadt ausführlich<br />

auf die Fahrer-Assistenzsysteme ein. Er<br />

schlägt vor, das erste Stück selbst zu<br />

fahren, um dem Kunden zunächst einmal


ein „Raumgefühl“ im neuen Fahrzeug<br />

zu vermitteln. Dieser Punkt wird in der<br />

Feedback-Runde ebenso diskutiert wie<br />

die Frage, ob seine Einführung nun zu<br />

detailreich war oder nicht. Auch wenn die<br />

Markenbotschaft und technische Fakten<br />

eindeutig sind – jeder bringt naturgemäß<br />

seine Persönlichkeit im Verkauf ein, und<br />

das ist sicher auch gut so.<br />

„Sicherheit, Verbrauch,Emissionen-<br />

da haben<br />

wir phantstische<br />

Produkte“<br />

Weitere Simulationen beziehen sich auf<br />

Beziehungsaufbau und Kundenorientierung,<br />

die Eroberung von Gewerbekunden<br />

sowie das Beratungsgespräch bei<br />

Auslauf einer Finanzierung oder Flatrate.<br />

Workshops zum Thema Kundenanforderungen<br />

und „Fit für die Marke“ bilden<br />

weitere Bausteine. Beim Besuch in der<br />

Qualitätssicherung in der Kölner Y-Halle<br />

erfuhren die Gäste Fakten über global<br />

geltende Management-Prinzipien zur<br />

Sicherung von Kundenzufriedenheit.<br />

Unter dem Schlagwort „Markenwelt“ kamen<br />

außerdem zwei Ingenieure aus dem<br />

Ford Entwicklungszentrum in Merkenich<br />

zum Austausch mit den Verkäufern. Su-<br />

Jens Holzheimer simuliert die Situation<br />

vor einer Probefahrt.<br />

Unten: Die Werkführung im Besucherzug<br />

für Verkäufer, welche die Produktion<br />

noch nicht gesehen haben.<br />

In Audit-Raum in der Y-Halle erklärt Supervisor Eduard Sparwasser den Besuchern<br />

die Grundzüge des Qualitätsmanagments bei Ford.<br />

pervisor Thomas Arndt berichtete dabei<br />

von den Herausforderungen der Entwicklung<br />

globaler Plattformen im Hinblick auf<br />

Elektronik und Assistenzsysteme, aus<br />

der sich ein „Kosmos an Möglichkeiten“<br />

ergibt: „Früher reichte es, die Beziehung<br />

zwischen Auto und Nutzer und Auto und<br />

Straße zu berücksichtigen. Jetzt müssen<br />

wir auch die ganze Umwelt mit einbeziehen“,<br />

so der Ingenieur in Bezug auf seine<br />

Arbeit. Bei der Verkehrsschilderkennung<br />

oder beim Fernlicht-Assistenten etwa<br />

wird deutlich, wie vielfältig sich die<br />

Möglichkeiten in den unterschiedlichen<br />

Märkten darstellen. Manuel Bourgoutzis,<br />

zuständig für den Antriebsstrang, erklärte<br />

die unterschiedlichen Phasen der<br />

Produkteinführung und kam schließlich<br />

auf das hervorragende Echo für den neuen<br />

1,0 Liter EcoBoost Motor zu sprechen:<br />

„Darauf sind wir unheimlich stolz.“<br />

Das Training: nützlich, informativ<br />

und interessant<br />

Zum Abschluss gab es ein Feedback,<br />

über das sich die Trainer freuen konnten:<br />

„Interessant, informativ, abwechslungsreich,<br />

unterhaltsam, begeisternd,<br />

locker und sportlich“, so beurteilten die<br />

Teilnehmer den Workshop.<br />

Trainerin Sandra Zuber wünschte zum<br />

Abschluss viel Erfolg – „und bringen<br />

Sie es auf die Straße“. Jeder Teilnehmer<br />

erhielt am Ende einen individuellen<br />

Entwicklungsplan, denn an „Fit for Sales“<br />

knüpfen weitere Trainings an.<br />

FOTOS: SCHAUN, BAUER, VERDCHEVAL<br />

7


8<br />

Verkäufer-<br />

Stimmen:<br />

„Die vielen<br />

neuen Assistenzsysteme<br />

sind sehr<br />

gute Produktmerkmale,<br />

und<br />

hier habe ich<br />

noch dazu<br />

gelernt, meinen<br />

Kunden<br />

gegenüber<br />

dafür zu<br />

argumentieren“,<br />

meinte Mike Dodaro<br />

vom Autohaus Ernst & König in<br />

Singen.<br />

„Eine sehr<br />

informative<br />

Veranstaltung,<br />

vor<br />

allem die<br />

Werkführung<br />

und die<br />

Hintergrundgespräche<br />

mit den<br />

Ingenieuren<br />

fand ich sehr<br />

interessant“,<br />

so resümierte<br />

Kay Uhlemann vom Autohaus<br />

Hugo Pfohe in Schwerin.<br />

„Mir hat vor<br />

allem die<br />

Übung zum<br />

Wiederkauf<br />

nach Auslauf<br />

der Flatrate<br />

genutzt, weil<br />

das jetzt im<br />

Betrieb auf<br />

uns zukommen<br />

wird“,<br />

fand Markus<br />

Krautter vom<br />

Autohaus<br />

Krautter in Stuttgart.<br />

fordreport Titel<br />

Interview<br />

Katja Beier-Nies,<br />

Leiterin Händlertraining<br />

und Personalentwicklung<br />

bei der Ford-Werke GmbH<br />

<strong>Fordreport</strong>: Frau Beier-Nies, unsere Ford Händler in<br />

Deutschland sind unabhängige Unternehmer. Wie kommt<br />

es, dass es beim<br />

Hersteller hier in Köln<br />

eine Abteilung gibt,<br />

die für das Training<br />

der Mitarbeiter dieser<br />

Autohäuser zuständig<br />

ist?<br />

Katja Beier-Nies:<br />

Natürlich besteht das<br />

Hauptgeschäft der<br />

Ford-Werke GmbH<br />

darin, innovative<br />

Fahrzeuge zu entwickeln<br />

und zu fertigen.<br />

Unsere Aufgabe im<br />

Bereich Händlertraining<br />

ist es, mit<br />

dafür zu sorgen, dass<br />

die Qualität, die wir<br />

dabei sicherstellen, für<br />

unsere Kunden auch<br />

im Gespräch mit den<br />

Verkäufern unserer<br />

Marke fühlbar wird.


Wir als Hersteller haben ein ureigenes Interesse daran, dass<br />

unsere hervorragenden Produkte auch in ebenso hervorragender<br />

Art und Weise an den Kunden gebracht werden.<br />

Mein Team und ich bieten dem Handel dazu unsere Unterstützung<br />

in Form diverser, unterschiedlicher Trainingsmaßnahmen<br />

an.<br />

<strong>Fordreport</strong>: Eines der Trainingsangebote für Verkäufer,<br />

die Fit-for-Sales Workshops, haben wir bereits ausführlich<br />

erläutert. Was finden die Mitarbeiter der Autohäuser<br />

noch in Ihrem Katalog?<br />

Katja Beier-Nies: Egal ob für Neueinsteiger, für Verkäufer<br />

von Nutzfahrzeugen oder für Verkäufer, die sich auf den<br />

Fahrzeugverkauf an Gewerbetreibende spezialisiert haben,<br />

wir haben für jeden etwas Passendes. Dabei geht es einerseits<br />

darum, die Teilnehmer mit unseren Produkten vertraut<br />

zu machen, die durch die Vielzahl an Technologien natürlich<br />

auch erklärungsbedürftiger werden.<br />

Und andererseits zielen wir darauf ab, die Verkäufer für<br />

den souveränen Umgang mit unseren Kunden und deren<br />

Ansprüchen in einem herausfordernden Wettbewerbsumfeld<br />

fit zu machen.<br />

<strong>Fordreport</strong>: Was sollte ein guter Verkäufer mitbringen,<br />

und was kann man überhaupt durch Training lernen?<br />

Katja Beier-Nies: Wenn ein Verkäufer kontaktfreudig ist,<br />

Interesse an Fahrzeugen hat und eine gute Portion Eigeninitiative<br />

mitbringt sind das schon gute Voraussetzungen.<br />

Das gesamte erforderliche Produktwissen, Kenntnisse<br />

über Markt und Wettbewerb, Finanzdienstleistungen und<br />

natürlich das ganze Spektrum der Verkaufstechnik bringen<br />

wir unseren Neulingen im Rahmen unseres Grundausbildungsprogramms<br />

„Startklar für Ford“ gern bei.<br />

<strong>Fordreport</strong>: Wie ist die Resonanz aus dem Handel auf<br />

Ihre Angebote?<br />

Katja Beier-Nies: Wir haben das Glück, bereits in der<br />

Abstimmung von Themen und bei der Entwicklung von<br />

Seminaren eng mit Vertretern aus den Autohäusern zusammenzuarbeiten.<br />

Mit vielen Betrieben kooperieren wir schon<br />

seit vielen Jahren sehr eng, sowohl mit Verkäufern als auch<br />

mit Geschäftsführern. So können wir sicherstellen, dass wir<br />

nichts anbieten, was den Verkäufern nicht wirklich in ihrer<br />

beruflichen Praxis weiterhilft.<br />

Und natürlich gibt es auch wichtige Impulse aus dem<br />

Handel: Wenn zum Beispiel in mehreren Gesprächen<br />

deutlich wird, dass es Interesse an vertiefenden Einblicken<br />

zu bestimmten Technologien gibt, ist es unsere Aufgabe,<br />

hierfür das entsprechende Training zu entwickeln.<br />

<strong>Fordreport</strong>: Und woher nehmen Sie und Ihr Team sonst<br />

neue Ideen für Ihre Angebote?<br />

Katja Beier-Nies: Neben dem Bedarf unserer Teilnehmer<br />

ist der Bedarf unserer Käufer ausschlaggebend. Testkaufstudien<br />

geben zum Beispiel darüber Auskunft, was Kunden<br />

erwarten, wenn sie ein Autohaus aufsuchen und ob die<br />

Verkäufer diesen Erwartungen gerecht werden können. Da<br />

wird sehr schön deutlich, wo für unsere Partner im Handel<br />

noch Verbesserungsbedarf liegt.<br />

Und wir möchten ja sicherstellen, dass wir auch im Wettbewerb<br />

mit anderen Herstellern im Rennen um die Gunst<br />

des Kunden bestehen können. In letzter Konsequenz geht<br />

es darum, dass der Handel beim Verkauf unserer Fahrzeuge<br />

auch Geld verdient.<br />

<strong>Fordreport</strong>: Das klingt nach einer ernsten Angelegenheit,<br />

wo bleibt da der Spaß?<br />

Katja Beier-Nies: Oh, Spaß haben wir an ganz verschiedenen<br />

Stellen – zum Beispiel wenn bei den Fit-for-Sales-<br />

Workshops die Ingenieure aus der Produktentwicklung mit<br />

Begeisterung von ihrer Arbeit erzählen, der „Ford-Funke“<br />

auf die Teilnehmer überspringt und die Verkäufer wiederum<br />

das Kundenfeedback aus ihrem Alltag in den Schauräumen<br />

an die Ingenieure zurückmelden. Dann ergibt sich<br />

plötzlich ein gemeinsames Verständnis von unserer aller<br />

Arbeit, und es ist nicht mehr die Rede von „Die da im Werk“<br />

und „Die da im Handel“. Das setzt Energie frei, die alle mit<br />

an ihre Arbeitsplätze nehmen, und das ist für uns „One<br />

Ford“ vom Feinsten!<br />

<strong>Fordreport</strong>: Das Thema „Lernen“ ist so alt wie die<br />

Menschheit, gibt es trotzdem neue Trends?<br />

Katja Beier-Nies: In unserem Job geht es um die Vermittlung<br />

von Wissen und das kontinuierliche Verbessern von Fertigkeiten.<br />

Da wird das Rad nicht mehr wirklich neu erfunden.<br />

Aber trotzdem gibt<br />

es zeitgemäße<br />

Methoden, die<br />

uns helfen, hierbei<br />

unter Kosten-<br />

Nutzen-Aspekten<br />

so effizient wie<br />

möglich zu sein.<br />

Wir haben ein<br />

großes Angebot an<br />

e-learning (Lernen<br />

am Bildschirm/<br />

Computer)-Kursen<br />

für unsere Verkäufer,<br />

das sie sowohl<br />

am Arbeitsplatz als<br />

auch von zuhause<br />

aus nutzen können.<br />

Darüber hinaus haben<br />

die Ford-Werke<br />

die Händler bei<br />

der Anschaffung<br />

von iPads finanziell<br />

unterstützt, die<br />

mit der passenden<br />

App helfen, die<br />

Fahrer-Assistenzsysteme im Schauraum für die Kunden<br />

anschaulich zu machen. Wir entwickeln mit den Verkäufern<br />

im Training Ideen, wie dieses neue Instrument sinnvoll<br />

im Kundengespräch genutzt werden kann. Da sind wir im<br />

Vergleich zum Wettbewerb „eine Idee weiter“.<br />

<strong>Fordreport</strong>: Welche Herausforderungen sehen Sie in der<br />

nahen Zukunft für sich und Ihr Team?<br />

Katja Beier-Nies: Das nächste Ereignis, dem wir mit Spannung<br />

entgegen sehen, ist die Markteinführung des neuen<br />

Ford B-MAX. Wenn kurz vor der Premiere die ersten Ford<br />

B-MAX an den Handel ausgeliefert werden, müssen unsere<br />

Ford-Verkäufer bereits bestens vorbereitet sein, damit<br />

dieses innovative Auto in unserem Handel den Erfolg feiern<br />

kann, der ihm gebührt.<br />

9


10<br />

Frühling mit Ka<br />

An einem Frühlingstag mit einem Ford Ka im Bergischen Land unterwegs:<br />

Pressestellen-Mitarbeiterin Ragah Kamel, gerade 100 Tage bei Ford in Köln tätig, testet „den<br />

Kleinsten“ aus der Modellpalette und erzählt von ihrer noch neuen Aufgabe.<br />

fordreport Mobilität


FOTOS: R. BAUER<br />

In rasanter, aber sicherer Fahrt nimmt der Ford Ka mit Ragah Kamel am Steuer<br />

die Kurven in den Hügeln hinter Gummersbach: „Ich mag seine gute Straßenlage<br />

und die Fahrdynamik, da macht so ein Überland-Ausflug richtig Spaß“, kommentiert<br />

„die Neue aus der Unternehmenskommunikation“. Als „Leiterin Regionale<br />

Medien, Standort-, Sponsoring- und Vertriebskommunikation“ ist sie eine der<br />

„Stimmen“ von Ford, die das Unternehmen in der Öffentlichkeit vertreten.<br />

Kamel beantwortet Presseanfragen, schreibt Statements oder betreut Projekte<br />

wie die Kommunikation zu der Initiative „Eine Idee weiter für Deutschland – Ford<br />

macht die Bundesfreiwilligen mobil“. Oder sie bereitet für den Westdeutschen<br />

Rundfunk (WDR) einen Dreh über die Sounddesigner bei Ford vor – ihre Aufgaben<br />

sind vielfältig.<br />

Die 30jährige Deutsch-Syrerin hat vorher in Kairo für die Deutsche Presse-Agentur<br />

(dpa) einen Nachrichtendienst in arabischer Sprache zu den Themen Auto,<br />

Technik, Lifestyle, Gesundheit und Reise aufgebaut. Mit der Firma Ford habe sie<br />

allerdings schon immer „ihre erste Liebe“ verbunden, wie sie augenzwinkernd<br />

erzählt: „Mein erstes Auto war ein Ford Ka, und der beweist Durchhaltevermögen,-<br />

er wird auch nach mehr als zehn Jahren noch von der Familie gefahren.“<br />

Um das aktuelle Modell gebührend in Szene zu setzen, macht Ragah Kamel<br />

mit dem Fotografen an einem bergischen Fachwerkhaus halt: Die pfiffig „jumpgrüne“<br />

Titanium-Version gibt in der Frühlingsidylle ein schönes Bild ab. Unter der<br />

Haube ist Power: Ein 1,2 l-Aggregat mit 69 PS inklusive verbrauchsfreundlichem<br />

Start-Stopp-System. „Der Ford Ka ist natürlich auch optimal für den Kölner<br />

Stadtverkehr und die vielen engen Einbahnstraßen“, merkt die Neu-Kölnerin an,<br />

die lokale „Wurzeln“ hat: Der Großvater war „urkölsch“ und liebte das Ostermann-<br />

Lied „Heimweh nach Kölle“. Auch mit dem Saarland ist Kamel vertraut,- sie hat in<br />

Saarbrücken studiert.<br />

Auf dem Rückweg nach Köln heißt es, auf der Autobahn Gas geben und sich<br />

hinter der Zoobrücke Richtung Norden einfädeln … runterschalten … blinken …<br />

abbiegen … „Mir gefällt die super ansprechende Lenkung, und mit diesem Auto<br />

bin ich echt flexibel“, so Ragah Kamel über den Ford Ka. Eine Eigenschaft, die sie<br />

auch in der Ford Pressestelle gut brauchen kann!<br />

Modernes Ford<br />

kinetic Design vor<br />

altem Fachwerk:<br />

Dieses Haus in<br />

Hohkeppel heißt<br />

Weißes Pferd und<br />

stammt aus dem<br />

Jahr 1612. Eines der<br />

„Steckenpferde“<br />

von Ragah Kamel<br />

ist die Geschichte.<br />

11


12<br />

Ford Fans ganz emotional<br />

Fachleute und Fans trafen sich auf der Techno Classica in Essen:<br />

Ford Old- und Youngtimer standen für sie im Mittelpunkt.<br />

Vor 60 Jahren hieß es zur Produkteinführung<br />

des Ford Taunus 12 M G 13, den der Volksmund<br />

„Weltkugel“ nannte, „Sprich zuerst<br />

mit Ford“. Zehn Jahre später erschien der<br />

Taunus 12 M P 4 mit der Botschaft „Die Welt<br />

vertraut Ford“. Vor 40 Jahren rollte dann der<br />

erste Ford Granada auf die Straßen, flankiert<br />

von den Worten „Ford weist den Weg.“ Und<br />

beim 1982 erstmalig vom Band gelaufenen<br />

Ford Sierra lautete der Slogan „Das Zeichen<br />

der Vernunft“. Nicht nur die Modelle und<br />

ihr Design sind Ausdruck des jeweiligen<br />

Zeitgeistes, auch in den Werbesprüchen<br />

spiegeln sich die Epochen wieder. Dieses<br />

Motiv griff der Ford-Stand auf der Techno<br />

Classica in Essen – der renommierten<br />

Messe für Klassik-Fahrzeuge – in diesem<br />

Jahr auf.<br />

Im Mittelpunkt standen die vier „Geburtstagskinder“,<br />

und eine große Fangemeinde<br />

sorgte für die entsprechende Atmosphäre.<br />

Da fehlten auch die Typenreferenten aus den<br />

Ford Clubs nicht, die als Experten für „ihr“<br />

Modell in allen Fragen Rede und Antwort<br />

stehen können.<br />

Typenreferenten mit Expertenwissen<br />

Stephan Beermann, Pressesprecher der<br />

Alt Ford Freunde, ist Spezialist für die<br />

„Weltkugel“. Dass das Publikum dieses Auto<br />

so bezeichnete, zeigt in seinen Augen eine<br />

besondere Auszeichnung für Originalität<br />

dieses Modells, das mit der selbsttragenden<br />

Pontonkarosse und großen Fensterflächen<br />

schon damals technisch eine Idee weiter<br />

war.<br />

Hildo Grabmann ist der Mann für den Ford<br />

Taunus 12 M P 4. 1963 hatte er gerade den<br />

Führerschein erworben und war mit Freundin<br />

auf Tour nach Südfrankreich. An der still<br />

gelegten Rennstrecke in Miramas schaffte<br />

fordreport Marketing<br />

Ford in diesem Jahr mit seinem neuen Modell<br />

einen Weltrekord. Das Auto fuhr 354.000<br />

Kilometer – was der Entfernung zwischen<br />

Erde und Mond entspricht – in 142 Tagen,<br />

wofür eine Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

von 106 Stundenkilometern vonnöten war.<br />

Es wäre fast noch ein bisschen schneller<br />

gegangen, aber in der 111. Nacht schlief<br />

der Testfahrer ein und baute einen Unfall.<br />

Trotzdem hatten die Mechaniker das robuste<br />

Auto nach elf Stunden wieder auf der Piste.<br />

Dieser legendäre P4 existiert noch heute und<br />

wird zum großen Jubiläumstreffen vom 15. -<br />

17. Juni in Weiterstadt kommen.<br />

Robust, zuverlässig, langlebig<br />

Ganze acht Ford Granada besitzt Typenreferent<br />

Uwe Hochstein. Den ersten kaufte er,<br />

um damit von Ägypten nach Deutschland<br />

umzuziehen. Fortan war der Besitzer einer<br />

freien Autowerkstatt von Zuverlässigkeit<br />

und Robustheit des Modells überzeugt.<br />

Einen fuhr er 1.127.320 Kilometer weit, mit<br />

dem nächsten hatte er einen Unfall beim<br />

Tachostand von 727.000 Kilometern und<br />

sein aktueller Alltagsgranada hat 626.000<br />

Kilometer absolviert.<br />

Frank Froitzheim, Ford-Mitarbeiter im Entwicklungszentrum<br />

Merkenich, ist zwar nicht<br />

der Ford Sierra-Typenreferent, aber für seine<br />

Mobilität spielte und spielt dieses Modell die<br />

wichtigste Rolle. Sein erstes Auto bekam er<br />

vom Vater geschenkt, einen Sierra 2,0 GL in<br />

Champagner metallic, und damit ging es mit<br />

Freundin, vier Brettern und fünf Gabelbäumen<br />

zum Surfen ins holländische Renesse.<br />

Später kamen mehrere Sierras hinzu, heute<br />

besitzt er drei XR 4i und zwei Cossworth:<br />

„Die Leistung und die Fahrdynamik sind für<br />

mich der Knaller, ich bin am Sierra emotional<br />

einfach kleben geblieben.“<br />

Hildo Grabmann ist Fan des P4, vor<br />

allem wegen des schicken Designs.<br />

Stephan Beermann in der „Weltkugel“,<br />

er selbst fährt die Ausführung G 13.<br />

Uwe Hochstein schätzt den Granada<br />

wegen Platzangebot und Robustheit.<br />

Frank Froitzheim besitzt drei Sierra<br />

XR4i und zwei Cosworth.<br />

FOTOS: K-H. SCHAUN


Michael Güldenpfennig, Wolfgang Kopplin,<br />

Otto Kenzler, Paul Ebbinghaus (v.l.)<br />

Partner für Gewerbekunden<br />

In Dortmund wurde das erste Ford Gewerbe-Partnerzentrum in<br />

Nordrhein-Westfalen eröff net: Hier sind rund 70 Mitarbeiter der<br />

Ebbinghaus Autozentrum Dortmund GmbH im Einsatz.<br />

„Besonders das hart umkämpfte Gewerbekundengeschäft<br />

verlangt nach einem<br />

kompetenten Servicepartner mit einem<br />

umfassenden Dienstleistungsangebot“, so<br />

Michael Güldenpfennig, Geschäftsführer<br />

der Ebbinghaus Autozentrum Dortmund<br />

GmbH. „Durch den Aus- und Umbau<br />

der Verkaufsräume sowie der Werkstatt<br />

können wir diesen Dienstleistungsumfang<br />

allen Kunden mit höchster Effi zienz<br />

anbieten.“<br />

Die lichtdurchfl uteten Verkaufsräume<br />

bieten eine großzügige Ausstellungsfl äche<br />

mit einer großen Auswahl an Ford Pkw<br />

und einem separatem hochmodernen<br />

Nutzfahrzeug Center. Die neuen Werkstattbereiche<br />

wurden mit modernster<br />

Diagnose- und Reparatur-Technik<br />

ausgestattet. Darüber hinaus stehen zehn<br />

Hebebühnen für Fahrzeuge bis maximal<br />

acht Tonnen zur Verfügung.<br />

Zur offi ziellen Eröffnung waren Ford<br />

Verkaufsdirektor Wolfgang Kopplin und<br />

der Präsident des Zentralverbandes des<br />

Deutschen Handwerks (ZDH) sowie der<br />

Handwerkskammer Dortmund Dipl.-Ing.<br />

Otto Kentzler gekommen und gratulierten<br />

dem Inhaber Paul G. Ebbinghaus.<br />

Unternehmen mit Tradition<br />

Die 1952 gegründete Ebbinghaus Automobile<br />

GmbH hat sich mit ihren 344 Mitarbeitern<br />

zu einem der größten Mehrmarkenhändler<br />

in der Region Ruhr entwickelt. Seit<br />

2009 gehört die Ebbinghaus Autozentrum<br />

Dortmund GmbH zum Unternehmen,<br />

welche von Herrn Michael Güldenpfennig<br />

geführt wird. Mittlerweile hat das Unternehmen<br />

auch einen zweiten Ford Standort in<br />

Dortmund Kirchhörde.<br />

FOTO: F. STARK<br />

Ford für das<br />

Baugewerbe<br />

Tenor Wilson im Mondeo<br />

Gut gelaunt traf Star-Tenor Tobey<br />

Wilson bei den Ford-Werken in<br />

Köln-Niehl zur Stippvisite ein, um die<br />

Schlüssel seines neuen Automobils<br />

beim VIP-Verkauf entgegenzunehmen:<br />

Ein dunkelblauer Ford Mondeo wartete<br />

auf den prominenten Künstler.<br />

Wilson ist nicht nur in der Klassik-,<br />

sondern auch in der Pop-Szene bekannt<br />

und arbeitet schon seit Jahren in der<br />

Musikbranche. Die Zeitschrift „Bunte“<br />

nennt ihn „Popstar aus der Oper“, und<br />

die „Cosmopolitan“ schreibt „Modelmaße,<br />

stahlblaue Augen und eine Stimme<br />

mit Gänsehautfaktor“.<br />

Er sang in den renommiertesten Theatern,<br />

von New York über Paris bis nach<br />

Tokio und ist immer wieder Star-Act bei<br />

großen Gesellschaftevents. Wilson sang<br />

für Altkanzler Schröder oder auch für<br />

den Afghanischen Präsidenten Karzai<br />

dessen Lieblingslied, und er intonierte<br />

viele Male die Nationalhymne für die<br />

Deutsche Fußball-Nationalmannschaft.<br />

Ford wünscht „Gute Fahrt!“<br />

Die Firma Heijmans Oevermann GmbH mit Sitz in Münster ist<br />

seit mehr als 100 Jahren im Bereich hochwertiger Bauleistungen<br />

– Straßen und Hochbau – tätig. Derzeit liegt die Mitarbeiterzahl<br />

bei rund 1.100.<br />

Bereits seit 2006 zählte das Unternehmen zu den Kunden der<br />

Ford-Werke GmbH. Und im Jahr 2011 setzte sich Ford bei<br />

einer größeren Fahrzeug-Ausschreibung des Unternehmens<br />

gegen Wettbewerber durch: Insgesamt 89 Nutzfahrzeuge<br />

sowie 52 Pkw – Ford Focus – werden jetzt vom Münsteraner<br />

Ford Autohaus Fischer Schritt für Schritt übergeben.<br />

FOTO: M. VERDCHEVAL<br />

13


14<br />

Autokauf per Handschlag<br />

Über 110 frisch polierte Ford-Modelle funkelten in der strahlenden<br />

Mittagssonne wie Edelsteine im Scheinwerferlicht. Die beliebte<br />

Jahreswagen-Börse (JAWA) des Ford WA Verkaufs lockte weit über<br />

200 Ford Freunde und potentielle Käufer auf das oberste Deck des<br />

Firmen-Parkhauses in Köln-Niehl.<br />

Bei perfekten Wetterverhältnissen war<br />

der beeindruckende Ausblick über die<br />

Ford-Industrielandschaft eine würdige<br />

Kulisse für die Schmuckstücke mit der Ford<br />

Pfl aume, die hier zu attraktiven Preisen<br />

angeboten wurden. „Das ist eine große<br />

Chance für jeden. Wo bekommt man denn<br />

sonst so tolle und gepfl egte Autos zu so<br />

einem günstigen Preis?“, zeigte sich Karl<br />

Keil begeistert. Der Pensionär, der bis 2010<br />

fordreport Köln<br />

Auf zum Firmenlauf<br />

Der fünft e Ford Firmenlauf/Ford Diabetes Walk startet am Donnerstag, den 24. Mai <strong>2012</strong>,<br />

am Fühlinger See im Kölner Norden. Motto: Gemeinsam arbeiten – gemeinsam laufen<br />

„Wir laufen für den guten Zweck (Diabetes Walk)“.<br />

Alle Ford Mitarbeiter sind herzlich eingeladen, mit zu laufen, zu walken oder zu gehen.<br />

Treff punkt ist ab 16 Uhr am Ford-Pavillon auf der Ruderinsel, Parkplatz P1. Hier werden<br />

die Unterlagen sowie ein Laufshirt ausgegeben. Um 17.30 Uhr ist ein Fototermin, der Start<br />

erfolgt um 18 Uhr.<br />

Einzel- oder Gruppenanmeldung sind über die Ford Freizeit Organisation unter www.fordfreizeit.de<br />

unter „News“ oder bei Winfried Piehl, NM/FFO, möglich.<br />

Bis zum 13. Mai beträgt das Startgeld 16 €, danach 18 €. Die Fordler erwartet ein buntes<br />

Rahmenprogramm, und sie laufen für „die gute Sache“: Der Erlös der Veranstaltung<br />

kommt zu einem Teil der weltweiten Ford Diabetes Spendenaktion zu gute, außerdem<br />

dem Kölner Kinderkrankenhaus. Schirmherr ist Bernhard Mattes, Vorsitzender der Ford-<br />

Geschäft sführung.<br />

FOTOS: W. BURAT<br />

noch selbst im Ford Pilot Plant tätig war,<br />

war vor Ort, um seinen Ford C-MAX an den<br />

Mann zu bringen. Doch die Konkurrenz an<br />

schicken Autos auf dem Parkdeck war groß<br />

an diesem Vormittag: „Ich bleibe hier solange<br />

stehen, bis ich keine Zigaretten mehr<br />

habe“, lachte der sympathische Kölner mit<br />

dem geschwungenen Schnurrbart „Wenn<br />

ich ihn nicht verkaufe, fahre ich ihn gerne<br />

noch eine Weile selbst.“<br />

Hervorragend lief es für Ralf Wolter aus<br />

dem Ford Entwicklungszentrum in Merkenich.<br />

Er hatte seinen leuchtend blauen<br />

Ford Ka kaum abgestellt, da zeigten sich<br />

schon die ersten Interessenten am Fahrzeug.<br />

Per Handschlag besiegelten er und<br />

seine Kundin Ilka Remel schließlich bereits<br />

am frühen Mittag heiter den Autokauf.<br />

„Ein guter Freund, der bei Ford arbeitet,<br />

hat mich auf die Börse aufmerksam<br />

gemacht“, freute sich die stolze Besitzerin<br />

ihres ersten Ford Fahrzeugs. „Und ich<br />

wollte so gerne einen Ka oder einen Fiesta<br />

haben. Dass ich dieses schöne, gepfl egte<br />

Modell mit einer so geringen Laufl eistung<br />

gefunden habe, war natürlich auch ein<br />

bisschen Glück.“ Noch am selben Tag<br />

fuhr sie mit ihrem Vater bei Verkäufer Ralf<br />

Wolter vorbei und nahm ihr neues Auto<br />

höchstpersönlich in Empfang.<br />

Von 9.30 bis 14.30 Uhr wurden an diesem<br />

Tag unzählige Verkaufsgespräche und Diskussionen<br />

rund um das jeweilige Modell<br />

geführt. So mancher Ford Kuga, Fiesta, C-<br />

MAX, Mondeo oder Focus wechselte den<br />

Eigentümer, und nachmittags sah man<br />

zahlreiche Autobesitzer mit zufriedenem<br />

Lächeln aus dem Parkhaus fahren.


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01.04. bis 30.06.<strong>2012</strong>


16<br />

Besuch im<br />

Mittelalter<br />

Märchenhaft spiegeln<br />

sich die rot-weißen Fensterläden<br />

der Türme im<br />

Weiher am Fuß der Burgmauer.<br />

Und während<br />

dort Enten ihre Runden<br />

drehen, ziehen Besucher<br />

durch das Tor einer der<br />

schönsten Wasserburgen<br />

Deutschlands: Burg Satzvey<br />

im Kreis Euskirchen<br />

� ein Paradebeispiel für<br />

die Romantik des Mittelalters.<br />

Zwischen Rüstungen,<br />

Waffen, Gemälden<br />

und ausgestopften Wildtieren<br />

verbirgt sich hinter<br />

den dicken Mauern aber<br />

auch die erste Playstation<br />

der Welt ...<br />

fordreport Ausfl ugstipp


Urkundliche Erwähnung fi ndet die Burg Satzvey bei Mechernich<br />

bereits 1396. Seit mehr als 300 Jahren dient sie als<br />

Wohn- und Stammsitz des Geschlechts Beissel von Gymnich.<br />

Der heutige Burgherr hat es sich auf die Fahnen geschrieben,<br />

das monumentale Gebäude als Attraktion und Denkmal zugänglich<br />

zu machen. „Unser Motto heißt Erhaltung durch Unterhaltung“,<br />

erklärt Graf Beissel von Gymnich. Sein wichtigster Mitarbeiter<br />

ist dabei Friedrich von Rosseh, der jeden Tag bis zu fünf unterhaltsame<br />

Führungen durch die Räumlichkeiten der Burg anbietet. Nur mit ihm dürfen<br />

Besucher durch die riesige Holztür die uralten Gemäuer betreten.<br />

Schwünge mit einem echten Gassenhauer<br />

Die Burg ist eine gelungene Mischung aus Denkmal und lebendiger<br />

Geschichte, die Friedrich mit unverwechselbaren „Wiener Schmäh“ zum<br />

Leben erweckt. Schon im ersten Raum hinter der schweren Holztür werden<br />

die Augen der Besucher beim Blick auf die Schwerter und Rüstungen<br />

groß. Ganz mutige Helden dürfen sogar einen Ritterhelm aufsetzen und<br />

einen echten Gassenhauer in die Hand nehmen. „Das lange Ding sieht so<br />

leicht aus, aber das ist ganz schön anstrengend“, stöhnt Walter Vogt aus<br />

Osnabrück, als er den riesigen Zweihänder zurück in die Ecke stellt: Die<br />

imposante Waffe ist rund 1,80 Meter lang und wurde bei Straßenkämpfen<br />

– in „ Gassen“ – genutzt, um mehrere Gegner auf einmal beiseite räumen<br />

zu können. Sie konnte nur mit zwei Händen geschwungen werden und<br />

ermüdete den Kämpfer bereits nach drei bis fünf Schwüngen.<br />

Die nächste Station der Führung ist das Ordonanz Zimmer. Prunkvoll eingerichtet<br />

mit echten Gobelin Wandteppichen und edlen Holzkommoden wurde<br />

hier bei Empfängen der Reichtum des Burgherren zur Schau gestellt.<br />

Im Kaminzimmer: 200 Jahre alte Spielkonsole<br />

Vom Prunksaal führt Friedrich seine Gruppen ins Speisezimmer, wo zahlreiche<br />

Augenpaare von den Gemälden der Vorfahren des Burgherren auf die<br />

lange Speisetafel zu blicken scheinen. In einer Ecke des angeschlossenen<br />

Kaminzimmers bleibt er vor einem massiven Holz-Schrank stehen. Auf den<br />

ersten Blick offenbart dieser nicht mehr als zwei aufwendig geschnitzte<br />

Flügel-Türen. „Dahinter verbirgt sich die erste Playstation der Welt“,<br />

schmunzelt Friedrich. Nach anfänglichem Stirnrunzeln errät Walters Frau<br />

Gisela die Funktion des wertvollen Möbelstücks. „Das ist eine alte Spielkonsole.“<br />

Damit liegt sie genau richtig. Hinter den mit Eisen beschlagenen<br />

Türen befi nden sich 24 kleine Schubfächer, in denen Holzfi guren, Holzklötze<br />

und anderes Spielzeug für die Kinder der Familie aufbewahrt wurden. „Was<br />

hinter den Schubfächern in der Mitte der Konsole war, wissen wir leider<br />

nicht“, erklärt Friedrich. „Wir können nur spekulieren, weil wir wissen, dass<br />

die Kinder den Schlüssel dafür erst am 19. Geburtstag erhielten.“<br />

Auch der Hof hat einiges zu bieten<br />

Wer nach dem Rundgang noch nicht genug Mittelalter inhaliert hat, kann<br />

sich noch stundenlang auf dem großen Burghof tummeln. Dort wartet das<br />

Restaurant „Zum Kreuzritter“ mit deftigen Mahlzeiten im höfi schen Ambiente<br />

auf seine Gäste. Zudem laden drei kleine Geschäfte mit mittelalterlicher<br />

Kleidung, Schmuck und Accessoires zum Bummeln ein. Darüber hinaus bietet<br />

die Burg Satzvey das ganze Jahr über spezielle Veranstaltungen an, wie<br />

etwa den Ostermarkt, den Hexenmarkt oder das Geisterfest zu Halloween.<br />

Absoluter Höhepunkt sind in jedem Jahr die großen Ritterfestspiele am letzten<br />

Mai-Wochenende. Hier kann die ganze Familie gemeinsam ein riesiges<br />

Mittelalter-Spektakel mit großem Ritter-Turnier, Handwerker-Markt, Musik<br />

und Gaukelei erleben und auf den Spuren der Rittersleut‘ wandeln.<br />

Mittelalter-Mode: Schmuck für edle Rösser.<br />

Hier wird die Vergangenheit wieder lebendig.<br />

Burgführung<br />

Sa/So. und feiertags ab 12 Uhr stündlich bis 17 Uhr<br />

Erwachsene 5 €, Kinder (4 bis 12 Jahre) 2 €<br />

(Wochentags nur nach Voranmeldung)<br />

Tel.: 02256 – 938 922<br />

www.burgsatzvey.de<br />

Früh übt sich ...: Schwünge mit einem<br />

echten Gassenhauer.<br />

FOTOS: U. NERGER<br />

17


18<br />

Der Ford Mustang<br />

aus Selfkant<br />

„Nach 37 Jahren habe ich diesen Ford Mustang wieder<br />

gefunden“, erzählt Peter Schüren, Geschäftsführer des<br />

gleichnamigen Autohauses in Selfkant und berichtet über<br />

ein schier unglaubliches Wiedersehen.<br />

Das Mustand-Modell in der „Ghia“-<br />

Ausführung hatte sein Vater und<br />

Gründer des Unternehmens, Friedrich<br />

Schüren, 1974 gekauft, als Vorführwagen<br />

genutzt und ein Jahr später wieder<br />

veräußert. Vor kurzem entdeckte<br />

Peter Schüren ein ebensolches grünes<br />

Coupé mit weißem Kunstlederdach<br />

in einer Internet-Autobörse, fuhr nach<br />

Bayern, und stellte fest, dass es sich<br />

tatsächlich um den Mustang seines<br />

Vaters handelt. Der Vorbesitzer hatte<br />

das Auto einer Dame mit Nachnamen<br />

Althoff abgekauft, für die es ihr Vater<br />

1975 im Autohaus Schüren erstanden<br />

hatte.<br />

Ein Mustang für die Zirkusfamilie<br />

Franz Althoff war damals Betreiber<br />

des weithin bekannten Freizeitparks<br />

„Löwensafari Tüddern“, nur wenige<br />

Kilometer von Selfkant entfernt. Der<br />

Sprössling aus der berühmten Circus-<br />

Dynastie fuhr damals einen Mustang<br />

Boss mit acht Zylindern. „Wenn der in<br />

unserer Werkstatt lief, dann zitterten<br />

die Wände“, erinnert sich Heinz<br />

Schiffer, der damals bei Schüren<br />

beschäftigt war.<br />

Im Familienleben der Schürens spielte<br />

der grüne Mustang eine wichtige Rolle,<br />

fordreport Rätsel/Verschiedenes<br />

wie Bilder aus der Zeit zeigen. Zur<br />

ersten Heiligen Kommunion wurde<br />

Peter neben dem Auto postiert, und<br />

seine Mutter Veronica sorgte für<br />

Aufsehen, wenn sie mit dem grünen<br />

US-Modell durch das Dorf kreuzte.<br />

Ihr Mann Friedrich hatte 1959 die<br />

kleine Autowerkstatt eröffnet, in der<br />

Nachkriegszeit stand die Region bis<br />

1963 unter holländischer Verwaltung.<br />

In dieser Zeit holten sich die Schürens<br />

gute Gebrauchtwagen vom Ford-<br />

Autohaus Höfermann in Köln. „Wir<br />

fuhren dahin mit dem Kofferraum<br />

voller Käse und Kaffee und kamen<br />

mit den Autos zurück“, erinnert sich<br />

Veronica Schüren. Als 1963 das Gebiet<br />

zu Deutschland kam, wollte Schüren<br />

Ford-Vertragshändler werden, was<br />

nach dem Bau einer großen Verkaufshalle<br />

auch gelang. Als Ford-Vertriebshändler<br />

etabliert, vermittelte Schüren<br />

seinen Kunden auch Ford Mustang aus<br />

den USA.<br />

Bis heute ist der Betrieb ein wichtiger<br />

Treffpunkt, in dem sich die Leute aus<br />

der Umgebung im schönsten Platt,<br />

in dem die Nähe zu Holland unüberhörbar<br />

ist, über alte Zeiten, Mustang-<br />

Geschichten und neueste Modelle<br />

austauschen.<br />

FOTO: M. VERDCHEVAL<br />

Rätselinfos<br />

Einsendeschluss für die<br />

Lösung des Kreuzworträtsels<br />

und des Wissensrätsels ist<br />

der 31. Mai <strong>2012</strong>.<br />

Bitte schicken Sie die<br />

Lösungsworte an:<br />

fordreport<br />

Ford-Werke GmbH,<br />

50725 Köln<br />

oder report2@ford.com<br />

NH/5R – Rätsel<br />

oder NH/5R – Such & Find<br />

(Bitte geben Sie Ihre private<br />

Postadresse an.)<br />

Dieses Mal verlosen wir unter<br />

den Einsendern des richtigen<br />

Lösungswortes des Kreuzworträtsels<br />

zehn Mal eine A4<br />

Schreibmappe.<br />

Der Gewinner des Wissensrätsels<br />

erhält diese auch.<br />

Wir wünschen viel Erfolg!<br />

Die Gewinner des Kreuzworträtsels<br />

der März-Ausgabe<br />

mit dem Lösungswort:<br />

„Markenversprechen“:<br />

Gerda Steinbach, Patrick<br />

Nickel, Josef Waterkamp,<br />

Hans F. Klein, Günter Halbig,<br />

Erika Scheffler, Rosemarie<br />

Gruber, Agathe Bergsch,<br />

Elise Cremer, Bruno Schillo<br />

Der Gewinner des Wissensrätsels<br />

der März-Ausgabe ist:<br />

Thomas Werth.<br />

Wir gratulieren recht<br />

herzlich!


Konkurrenz<br />

Abtei in<br />

Oberbayern<br />

Bewohner<br />

e. altägypt.<br />

Stadt<br />

Amtstracht<br />

Vorsilbe:<br />

zwei,<br />

doppelt<br />

einstellige<br />

Zahl<br />

Backwerk<br />

ugs.:<br />

wenig<br />

Geld<br />

Maß der<br />

elektrischen<br />

Leistung<br />

Abk.:<br />

Straße<br />

Österr.<br />

Rundfunk<br />

(Abk.)<br />

ohne<br />

Würze<br />

dt.<br />

Schauspieler<br />

(Walter) †<br />

Abk.:<br />

außer<br />

Tarif<br />

Bedeutung,<br />

geist.<br />

Gehalt<br />

derart<br />

Einlegearbeit<br />

demzufolge<br />

Ehemann<br />

von Steffi<br />

Graf<br />

(Nachn.)<br />

Ihre Lösung:<br />

1<br />

2<br />

südostasiat.Völkergruppe<br />

ugs.:<br />

Stil<br />

(engl.)<br />

gesunde<br />

Früchte<br />

3<br />

Überlieferung<br />

2<br />

Abk.:<br />

Telefon<br />

Brauchtum<br />

6<br />

Moorprodukt<br />

europ.<br />

Staat<br />

(Landes- (<br />

sprache)<br />

Anhänger<br />

einer<br />

Staatsform<br />

4<br />

span.<br />

Artikel<br />

Abwandlung,<br />

Variante<br />

festkochendeKartoffelsorte<br />

5<br />

milde<br />

Gabe<br />

3<br />

lat.,<br />

franz.:<br />

und<br />

persönl.<br />

Fürwort,<br />

3. Person<br />

Singular<br />

Auswolkenbuchtung,los<br />

Wölbung<br />

Mitarbeiter<br />

Zeichen<br />

für Aluminium<br />

dt. Komponist<br />

† 1897<br />

Kampagne<br />

Abk.:<br />

Oberinspektor<br />

9<br />

kleinlicher<br />

Mensch<br />

Teil d.<br />

Tabak T -<br />

pflanze<br />

FutterundZierpflanze<br />

hin<br />

und ...<br />

Abk.:<br />

Position<br />

8<br />

beinahe<br />

Ozean<br />

Abk.:<br />

Self-Extracting<br />

Archive<br />

Abk.:<br />

Familie<br />

„Mutter<br />

der<br />

Armen”<br />

† 1997<br />

best.<br />

Artikel<br />

(4. Fall)<br />

Lebkuchenunterlage<br />

Beaufsichtigung,<br />

Schutz<br />

kleiner<br />

Kellerkrebs<br />

Staat im<br />

Europ.<br />

Nordmeer<br />

Fluss in<br />

Spanien<br />

Wie alt würde Henry Ford im<br />

kommenden Jahr 2013?<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Eiform<br />

Urkundsjurist<br />

10<br />

Beherbergungsbetrieb<br />

selten<br />

7<br />

Querstange<br />

a. Segelmast<br />

Teil des<br />

Unterschenkels<br />

internat.<br />

Schriftstellervereinigung<br />

betagt<br />

Stadt im<br />

Kanton<br />

Bern<br />

Westeuropäer<br />

Abk.: Handelsgesetzbuch<br />

Kw.: Hubschrauber<br />

arabischerSackmantel<br />

knapp,<br />

wenig<br />

Raum<br />

lassend<br />

InitialenVespuccis<br />

† 1512<br />

orientalischerWarenmarkt<br />

4<br />

Teilnahmslosigkeit<br />

Niederwild<br />

Reise,<br />

Ausflug<br />

Vertrieb<br />

in den<br />

Ferien<br />

wegfahren<br />

(ugs.)<br />

1<br />

Zeichen<br />

für<br />

Thallium<br />

5<br />

anderer<br />

Name<br />

der<br />

Viper<br />

Wasservogelprodukt<br />

tierisches<br />

Fett<br />

®<br />

svd1822.68-43<br />

19


20<br />

Nippon trifft Saarland<br />

Gäste aus dem fernen Nippon statteten<br />

dem Ford-Werk Saarlouis kürzlich einen<br />

Besuch ab: Eine Gruppe japanischer<br />

Jugendlicher war in Südwestdeutschland<br />

unterwegs,- dabei handelte es sich um eine<br />

Fußballmannschaft spezieller Berufsschulen<br />

in Japan. An diesen Einrichtungen<br />

werden die 16 bis 21-jährigen jungen<br />

Männer in Fächern wie Technik, Mechanik,<br />

fordreport Saarlouis<br />

Architektur oder Technologie und für<br />

verschiedene Berufsfelder vorbereitet.<br />

Alle drei Jahre unternimmt das Fußballteam<br />

eine Reise ins Ausland. Und so besuchte<br />

die „Japan Kosen Football Association“<br />

bereits vor sechs Jahren das Saarland.<br />

Aber in diesem Jahr machten sie Halt beim<br />

„blauen Oval“ und lauschten interessiert<br />

den Erläuterungen von Werkführer<br />

Gewonnen!<br />

Siegfried Heimer während der Besichtigungstour.<br />

Die Produktion im Ford-Werk mit ihren<br />

unterschiedlichen Abläufen stellte für die<br />

Schüler einen direkten praktischen Bezug<br />

zu ihrer theoretischen Ausbildung in der<br />

Schule dar. Sowohl die Professoren als<br />

auch die Schüler waren von der Fertigung<br />

und ihren Abläufen beeindruckt.<br />

FOTOS: R. KLEIN<br />

Und wieder hieß der<br />

Sieger eines Fußballturniers<br />

„Ford-Werke<br />

Saarlouis“: Nachdem<br />

das Ford-Kicker-Team<br />

im Februar schon die<br />

Saarlandmeisterschaft<br />

der IG Metall gewonnen<br />

hatte, stand nun die<br />

Titelverteidigung beim<br />

„Fußballhallenmasters“<br />

für saarländische<br />

Betriebsmannschaften<br />

an. Hier hatten<br />

sich die Spieler des<br />

blauen Ovals bereits<br />

im vergangenen Jahr<br />

glasklar gegen alle<br />

anderen Firmenteams<br />

durchgesetzt.<br />

Und auch in diesem<br />

Jahr erkämpften sich<br />

die Kicker den Sieg.<br />

Nach spannenden Vorrundenspielen<br />

besiegte<br />

das Team der Ford-<br />

Werke die Konkurrenz<br />

der Dillinger Hütte mit<br />

einem überaus klaren<br />

4:0!


Saarländische<br />

Erfolgsgeschichten<br />

Einen runden Geburtstag feiert die Ford Central Garage in Dillingen,<br />

die nicht nur vielen Fordlern ein Begriff ist. Auch nach 50-jährigem<br />

Bestehen ist die Bindung des Autohauses zu seinen Kunden immer<br />

noch ein Erfolgsgarant.<br />

Die Brüder Alexander und Markus<br />

Schaeffer leiten das von Vater Franz-Josef<br />

gegründete Traditionsunternehmen. Die<br />

Rollenaufteilung funktioniert perfekt –<br />

Alexander kümmert sich um den Vertrieb,<br />

Markus um den Service, und zu den 44<br />

Mitarbeiter zählen auch neun Azubis.<br />

Etwa 30.000 Fahrzeuge hat die Central<br />

Garage während ihres Bestehens verkauft.<br />

Das Autohaus liegt in der Nachbarschaft<br />

des Ford-Werkes, die Ortswahl war vorausschauend:<br />

Heute sind über die Hälfte der<br />

Kunden Werkangehörige, und die Central<br />

Garage hat sich stets um sie bemüht:<br />

„Mein Vater fuhr früher zur Mittagspause<br />

ins Werk, um seine Kunden zu betreuen“,<br />

Die Fahrlehrer Peter Vogelgesang<br />

(o.l.) und Michael<br />

König schulen nur auf Ford. Die<br />

moderne Halle in zentraler Lage.<br />

FOTOS: L. SEIBERT<br />

so Alexander Schaeffer. „Werkangehörige<br />

sind gut informiert und wissen, was sie<br />

wollen.“ Der Gewerbekundenanteil macht<br />

rund 30 Prozent aus. „Ich kenne keine<br />

andere Branche, die so wettbewerbsintensiv<br />

und gleichzeitig faszinierend ist wie die<br />

der Autohandel“, so Alexander Schaeffer.<br />

„Unser Produkt ist eine bedeutende<br />

Anschaffung für die Kunden, und mit dem<br />

Verkauf ist es ja nicht getan, da entstehen<br />

lebenslange Bindungen, für die wir ein<br />

weites Feld an Dienstleistungen anbieten.“<br />

Service, Finanzierung, Marketing – „ein<br />

gutes Autohaus ist wie ein Schweizer<br />

Messer ... zuverlässig und vielseitig“, so<br />

der Autohaus-Slogan.<br />

Kunden auch aus Ostdeutschland<br />

Kundenbindung gilt nicht nur bei der<br />

Central Garage als Erfolgsfaktor, aber die<br />

folgend geschilderte Beziehung dürfte einmalig<br />

sein: 54 Autos hat die Familie Köhlmann<br />

aus dem ostdeutschen Halle an der<br />

Saale in Dillingen gekauft. Nach der Wende<br />

kauften Köhlmanns ihr erstes Auto im<br />

Saarland – und waren mit den Leistungen<br />

und dem Service so zufrieden, dass sie bis<br />

heute die 591 Kilometer in Kauf nehmen,<br />

um hier ihre Neuwagen in Empfang zu nehmen.<br />

Ein weiterer zufriedener Kunde ist die<br />

Fahrschule Bickelmann aus Saarbrücken.<br />

„Autos von Ford lassen sich einfach fahren,<br />

sie sind sehr leicht zu lenken und schalten<br />

und bringen auch in den unteren Drehzahlen,<br />

in denen Fahrschüler oft unterwegs<br />

sind, ausreichende Leistung“, so Inhaber<br />

Michael König. Die Robustheit und die<br />

Sparsamkeit der Fahrzeuge sind weitere<br />

Argumente. Heute würde König Fahranfänger<br />

auch mit Fahrer-Assistenzsystemen<br />

vertraut machen, sie müssen den Verkehr<br />

aber auch ohne Einpark- oder Toten-Winkel-Assistenten<br />

beherrschen lernen. Viele<br />

Fahrschüler entscheiden sich später für<br />

das Auto, mit dem sie gelernt haben. „Die<br />

Fahrschule hat uns also schon so manche<br />

Kunden vermittelt“, so Schaeffer.<br />

21


Mit Spannung erwartet<br />

Er sieht anders aus, er wird alternatv angetrieben: Die Produktion des Ford Focus Electric läuft<br />

in den Ford-Werke am Standort Saarlouis an.<br />

Erste Vorbereitungen für den Launch<br />

des Ford Focus Electric laufen derzeit im<br />

Werk Saarlouis. Sabine Flanz, bisher im<br />

Ford Forschungszentrum Aachen für die<br />

Entwicklung alternativer Antriebe zuständig,<br />

begleitet als „Resident Engineer“ den<br />

22<br />

Auf ein besonders gelungenes Angebot für eine kreative und unterhaltsame Feriengestaltung für<br />

Kinder weist das Ford Diversity Team hin: Von Montag, 30. Juli, bis Freitag, 17. August <strong>2012</strong>, bietet<br />

das so genannte „ARTCamp“ der Jugend-Kunstschule Rodenkirchen e.V. täglich in der Zeit von 9<br />

bis 15 Uhr ein altersspezifisches Programm für Kinder und Jugendliche von<br />

vier bis 14 Jahren an. Bereits in der Vergangenheit hatte<br />

das Diversity Team die Teilnahme am Ferienprogramm des<br />

Vereins – mit guten Rückmeldungen – vermittelt.<br />

Zu den Veranstaltungen und Aktivitäten gehören unter<br />

anderem kindgerechte Kochkurse sowie künstlerisches<br />

Gestalten, Malen und Basteln mit verschiedenen<br />

Werkstoffen. Die Kosten betragen 150 € pro Woche<br />

inklusive Kursus-Materialien und Mittagessen.<br />

Bei der Teilnahme von Geschwisterkindern gibt<br />

es eine Ermäßigung sowie für alle Kinder, die<br />

für zwei oder drei Wochen am Programm anmeldet<br />

werden. Anmeldungen per E-Mail an jksrodenkirchen@t-online.de<br />

oder an die Jugend-Kunstschule Rodenkirchen,<br />

Friedrich-Ebert-Strasse 2, 50996 Köln. Weitere<br />

Informationen erteilen die Mitarbeiter unter<br />

der Mobilnummer 0171 – 314 7957.<br />

fordreport Nachrichten<br />

Launch und kümmert sich speziell um die<br />

Hochvolt-Komponenten. Zwei Batterien<br />

werden in das Fahrzeug eingebaut, eine<br />

liegt an der Vorderachse, eine im Unterboden<br />

des Kofferraums. Sie sorgen für<br />

eine Reichweite von etwa 160 Kilometern.<br />

Sabine Flanz im Pilot Plant Saarlouis, hier wird der Bau des<br />

elektrisch betriebenen Serienmodells vorbereitet.<br />

Kindgerechte<br />

Ferien-Freizeit<br />

FOTO: L. SEIBERT<br />

Auffällig ist der so genannte „Charge<br />

Port“ – der Anschluss für die Steckdose –,<br />

der bei diesem Modell im Kotfl ügel liegt.<br />

„Damit zeigen wir den Kunden, dass wir es<br />

hier nicht mit der Tankklappe und Benzin<br />

zu tun haben“, erklärt Sabine Flanz.<br />

Die Blicke zieht auch der runder geformte<br />

Kühlergrill auf sich: Dahinter befi ndet sich<br />

der Elektromotor, der die Räder antreibt,<br />

gemeinsam mit weiteren elektrischen Komponenten.<br />

Alle Strom führenden Teile sind<br />

orange gekennzeichnet. Eine Gefährdungsanalyse<br />

wird vor der ersten Bauphase<br />

durchgeführt – so wie es bei jedem neuen<br />

Bauteil oder Arbeitsprozess gemacht<br />

werden soll. „Die Mitarbeiter hat aber<br />

keinen Zugang zu offenen Stromquellen“,<br />

so Sabine Flanz. Die Berufsgenossenschaft<br />

schreibt ein Sicherheitstraining für alle am<br />

Bau beteiligten Personen vor. Außerdem<br />

werden die Kollegen von Produktspezialisten<br />

im Bezug auf die Fertigungsschritte<br />

des „Elektrofocus“ geschult. Die Batterien<br />

wiegen rund 150 Kilo, daher spielt die Ergonomie<br />

beim Einbau eine wichtige Rolle.<br />

In der Produktion werden für den Ford<br />

Focus Electric zwei Extra-Arbeitsstationen<br />

eingerichtet.


Februar 2011<br />

fordreport<br />

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einen<br />

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Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke GmbH<br />

Ka<br />

1,2 L<br />

Ka Titanium 1,2l, 69 PS,<br />

Schwarz met., EZ 06/2010,<br />

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22000 km, Digital Audiosystem,<br />

LMF 16“, 195/45 Reifen,<br />

unfallfrei, 9650,- EUR,<br />

Tel. (0221) 5904436<br />

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EZ 08/2009, Raucherpaket,<br />

Radio, CD, Farbe „Jump“,<br />

35500 km, VB 7950,- EUR,<br />

Tel. (01577) 6349093<br />

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März 2011<br />

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Neue für den neuen Ford Focus<br />

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KW/82 PS, EZ 03/2011, 2500<br />

km, Marello met., Komfort-<br />

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13300,- EUR, Tel. (02238)<br />

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April 2011<br />

fordreport<br />

Unterwegs mit<br />

colognE-mobil<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke GmbH<br />

Mai 2011<br />

fordreport<br />

2 x 50 Jahre Ford:<br />

Goldene<br />

Firmenjubiläen<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke GmbH<br />

Juni 2011<br />

fordreport<br />

Eine kölsche<br />

Fiesta<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der Ford-Werke GmbH<br />

Fiesta Trend, 1,25l, 82 PS,<br />

5-T., Schwarz metallic,<br />

EZ 06/2011, 3000 km, Sitzheizung,<br />

CD-Radio, Klima,<br />

Elektrische Fensterheber,<br />

Nichtraucherfahrzeug, Preis<br />

11200,- EUR, Tel. (0172)<br />

5956658 oder (0221) 176741<br />

Fiesta Titanium, 1,25l, 82 PS,<br />

BJ 03/2010, 5-T., 10200 km,<br />

Atlantik-blau, viele Extras,<br />

10950,- EUR, Tel. (0221)<br />

5991266<br />

Fiesta Titanium, 1,25l,<br />

82 PS, 3-T., EZ 04/2011, ca.<br />

6500 km, Panther-schwarz<br />

metallic, Alufelgen 15“, Klimaautomatik,<br />

6 Airbags,<br />

Cool & Sound-Paket 2, Win-<br />

terpaket, Garage, Nichtraucherfahrzeug,<br />

BC u.v.m.,<br />

12000,- EUR,<br />

Tel. (02273) 57669<br />

Fiesta Titanium 1,25l, 82 PS<br />

EZ 01/2011, Schwarz Metallic,<br />

3-T., Audio-Paket 4, PPS,<br />

Leichtmetallfelgen, Quick-<br />

Clear-Frontscheibe, PPS,<br />

Winterpaket, Elektrische<br />

Fensterheber, zusätzlich 4<br />

Winterreifen, Nichtraucher-<br />

fahrzeug, 20850 km, VB<br />

11500,- EUR, Tel. (02205)<br />

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Bitte senden Sie uns Ihre Anzeigen laufend ein. Wir werden diese dann<br />

in der nächstmöglichen Ausgabe veröffentlichen.<br />

Rubrik (bitte ankreuzen)<br />

Verschiedenes<br />

Gesuche Fahrgemeinschaften<br />

Focus/Cabriolet<br />

Benzin Diesel<br />

Mondeo<br />

Benzin Diesel<br />

Zweiräder<br />

Focus<br />

Benzin Diesel<br />

Kuga<br />

Benzin Diesel<br />

C-MAX<br />

Benzin Diesel<br />

Galaxy<br />

Benzin Diesel<br />

Hubraum (bitte ankreuzen)<br />

1,1 1,2 1,3 1,4 1,6 1,7 1,8 2,0 2,3 2,5 Sonst.<br />

Bitte beachten Sie, dass alle steuerpfichtigen Vorgänge gewerbliche Anzeigen sind,<br />

hierzu zählen z. B. Vermietungen von Wohnungen, Ferienhäusern etc.<br />

Anzeigentext<br />

Bitte mit Druckbuchstaben ausfüllen<br />

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LMF Leichtmetallfelgen SD Schiebedach<br />

met. Metallic-Lackierung VB Verhandlungsbasis<br />

23


24<br />

1,3 L 1,4 L<br />

Fiesta Trend, 1,3l, 70 PS,<br />

39400 km, CD-Radio, AB,<br />

Klima, ZV, Schwarz met.,<br />

3-T., EFH, Garage, unfallfrei,<br />

VB 5800,- EUR, Tel. (0221)<br />

4992237<br />

Fiesta Trend, 1,3l, 70 PS,<br />

EZ 09/2005, ca. 70000 km, 6<br />

Airbags, CD-Radio-Aux MP3,<br />

Alu 15“, NSW, beh. Außenspiegel,<br />

LiMa/Batterie neu,<br />

Preis 5500,- EUR, Tel. (02273)<br />

57669<br />

Fiesta Ambiente, 1,3l, 70 PS,<br />

48200 km, EZ 08/2008, 6800,-<br />

EUR, Tel. (0221) 5991266<br />

Bereit für<br />

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Fiesta Trend 1,4l, 3-trg., 96<br />

PS, EZ 08/2008, 48000 km,<br />

CD-Radio, Klima, LMF, NR,<br />

silber-Met., EFH, ZV, VB<br />

8300,- EUR, Tel. (02203)<br />

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Die Ford Champions Edition.<br />

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Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis.<br />

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mit USB-Schnittstelle und Audio-Fernbedienung, Klimaanlage,<br />

Seitenscheiben ab 2. Sitzreihe und Heckscheibe dunkelgrau<br />

getönt (inkl. Zierleisten unterhalb der Seitenscheiben im Chrom-<br />

Dekor)<br />

Insgesamt mit einem Kundenvorteil von<br />

€<br />

1.275,– 1,2<br />

Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EC) 715/2007): Ford C-MAX<br />

Champions Edition: 8,8 (innerorts), 5,3 (außerorts), 6,6 (kombiniert); CO2-<br />

Emissionen: 154 g/km (kombiniert).<br />

Ford, offizieller Sponsor der UEFA<br />

Champions League, in Kooperation mit:<br />

1 Am Beispiel des Ford C-MAX Champions Edition 1,6 l EcoBoost-Motor 110 kW (150 PS). 2 Ergibt sich aus<br />

dem Preisvorteil gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung eines vergleichbar ausgestatteten<br />

Basismodells und den genannten Leistungen im Einzelpreis.<br />

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08/2003, Klima, 3-T., 59000<br />

km, Oliv-grün metallic, Cass-<br />

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Tel. (0221) 603499<br />

Fiesta Titanium, 5-T., 1,4l,<br />

71 KW, EZ 05/2011, 5000<br />

km, Morello met., Ganzjahresreifen,<br />

Komfort Paket 1,<br />

Winterpaket, Audiosystem<br />

Sound & Connect, QC, Garage,<br />

Nichtraucherfahrzeug,<br />

VB 14900,- EUR, Tel. (0221)<br />

5904954<br />

Fiesta Fun X, 1,4l, 80 PS,<br />

5-T., EZ 04/2007, 32000<br />

km, Silber metallic, Klima,<br />

Elektrische Fensterheber,<br />

Zentralverriegelung, 4 Airbags,<br />

Scheckheft, Garagenfahrzeug,<br />

unfallfrei, 6950,- EUR,<br />

Tel. (0221) 5904436<br />

Fiesta Trend, 5-T. m. FB,<br />

82 PS, Vision Blau metallic,<br />

Extras, Ganzjahresreifen, Klima,<br />

CD-Radio, Ford-Garantieschutzbrief<br />

5Jahre, Elektrische<br />

Fensterheber v.u. h., PPS h.,<br />

Nichtraucherfahrzeug, Garage,<br />

TÜV & ASU neu, 1.Hand,<br />

EZ 04/2009, 9500,- EUR,<br />

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2,0 L<br />

Fiesta ST, 2,0l, EZ 03/2006,<br />

51000 km, TÜV 02/2013,<br />

2.Hand, TV, Quick-Clear-<br />

Frontscheibe, Nichtraucherfahrzeug,<br />

Klima, Regensensor,<br />

Lichtsensor, CD-Radio, Euro4,<br />

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57000 km, EZ 04/08, Avalongrau<br />

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Nichtraucherfahrzeug,<br />

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Focus Trend 1,6l, 92 KW,<br />

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Focus Ghia, 1,6l, 115 PS,<br />

5-T., EZ 05/2008, 34000 km,<br />

NR, Garage, LMF, Pantherschwarz<br />

met., QC, EFH, Sony<br />

Radio, Klima, Tempomat, BC<br />

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Tel. (0221) 694268<br />

Focus Style 1,6L, 5-T, 101<br />

PS, blau metallic, EZ 10/2008,<br />

23000 km, Lederlenkrad,<br />

viele Extras, Ganzjahresreifen,<br />

Scheckheftgepfl egt, Nichtraucherfahrzeug,<br />

VB 9800,- EUR,<br />

Tel. (02443) 310437<br />

Focus Trend 1,6l, 105 PS,<br />

EZ 04/11, 6000 km, Silber<br />

metallic, Style-Paket 1,<br />

Fahrer-Assistenz-Paket 1,<br />

Quick-Clear-Frontscheibe,<br />

Elektrische Fensterheber,<br />

LMF, Nichtraucherfahrzeug,<br />

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3-T, weiß, LMF weiß, 37000<br />

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können nicht mehr berücksichtigt werden.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner wird von uns schrift lich benachrichtigt.<br />

* Keine Barauszahlung möglich. Mitarbeiter und deren Angehörige der Ford Central-Garage Dillingen sind an der Teilnahme des Gewinnspiels ausgeschlossen.<br />

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29


30<br />

Ford Azubis mit Plan<br />

Auszubildende der Ford-Werke erhielten im<br />

Sitzungssaal des Arbeitgeberverbandes Köln<br />

(AGV) einen besonderen Auftrag: „Mit sofortiger<br />

Wirkung sind Sie in die Geschäftsführung<br />

eines Unternehmens berufen, welches<br />

DVD-Recorder mit Festplatte im mittleren<br />

Preisbereich herstellt und verkauft“, war auf<br />

den Info-Blättern zu lesen. Eine Menge Ver-<br />

Ein feuriger Feuerwehrmann<br />

Auch nach 30 Jahren im Ruhestand ist<br />

der Pensionär Josef Zwiener der Firma<br />

Ford noch eng verbunden. Und als der<br />

ehemalige Ford Feuerwehrmann seinen<br />

stolzen, runden 90. Geburtstag feierte,<br />

kam eine Gruppe ehemaliger Angehöriger<br />

der Werkfeuerwehr zur feierlichen Gratulation:<br />

Sie nennen sich die „Rentnerband“<br />

und traten an zur gemeinsamen Gratulation<br />

für den Jubilar. Auch wenn kein Ständchen<br />

erklang, so kam der Gruß doch von<br />

Herzen: Die „Rentnerband“ trifft sich<br />

nicht zum Musizieren, aber fördert den<br />

Zusammenhalt unter den Pensionären,<br />

hat einen Stammtisch und plant gemeinsam<br />

Freizeitveranstaltungen. Josef<br />

Zwiener arbeitete 27 Jahre bei Ford und<br />

hat trotz der Jahre im Ruhestand noch<br />

Impressum<br />

HERAUSGEBER<br />

Ford-Werke GmbH, 50725 Köln - Bereich<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

CHEFREDAKTION<br />

Elisabeth Pohl Tel. 0221 - 90-17508 Email: epohl@ford.com<br />

REDAKTION<br />

Bruno Voerckel Tel. 0221 - 90-15940 Email: bvoercke@ford.com<br />

GRAFIK<br />

Michael Verdcheval Tel. 0221 - 90-17138 Email: mverdche@ford.com<br />

REDAKTIONSASSISTENZ<br />

Karl-Heinz Schaun Tel. 0221 - 90-17215 Email: kschaun@ford.com<br />

fordreport Vermischtes/Jubilare<br />

antwortung für die jungen Nachwuchskräfte,<br />

die beim Investment-Planspiel des AGV<br />

zeigen durften, wie viel unternehmerisches<br />

Talent in ihnen steckt.<br />

„Wir simulieren hier die Gründung eines<br />

eigenständigen Unternehmens“, erklärte<br />

Dr. Meinolf Sprengelmeier. In zwei Reihen<br />

standen 16 Gruppentische an denen je vier<br />

zahlreiche Erlebnisse<br />

der Werkfeuerwehr aus<br />

seiner Zeit so genau im<br />

Gedächtnis behalten,<br />

als wären sie erst vor<br />

kurzer Zeit geschehen.<br />

So nannten ihn seine<br />

Mitarbeiter aufgrund<br />

seiner erfolgreichen<br />

und explosiven Experimente<br />

im Training auch<br />

gerne „Atom Josef“.<br />

Legendär bleibt, wie<br />

Zwiener während eines<br />

Brandes die „Notaus“-<br />

Schaltung für die Leitungen zum Farblager<br />

traf und diese damit verschloss.<br />

Über seine Zeit in der Werkfeuerwehr hat<br />

FOTO: W. BURAT<br />

TITELFOTO: R. BAUER<br />

MITARBEIT SAARLOUIS<br />

Gabi Kiefer<br />

ANSCHRIFT DER REDAKTION<br />

fordreport NH/5R, 50725 Köln,<br />

ANZEIGENVERWALTUNG UND -VERKAUF<br />

Kontextuelles GmbH<br />

Thieboldsgasse 97-99, 50676 Köln<br />

Ansprechpartnerin: C. Kreuer<br />

Tel.: 0221 - 789 8788 (Mo – Fr von 10 – 13 Uhr)<br />

Fax: 0221 - 453 1970<br />

E-Mail: anzeigen@rheinform-koeln.com<br />

Auszubildende aus dem Großraum Köln<br />

zusammen saßen und über die Investitionen,<br />

das Personal und den Erfolg ihrer fiktiven<br />

DVD-Firma entschieden. In sechs Spielrunden<br />

wurden immer neue Variablen von den<br />

Spielleitern des AGV eingestreut, welche die<br />

Firmen zu neuen Entscheidungen zwangen.<br />

„Wir wollen den Jugendlichen damit<br />

wirtschaftliche Grundkenntnisse vermitteln<br />

und die komplexen Abläufe in einem<br />

Unternehmen veranschaulichen“, erläuterte<br />

Dr. Sprengelmeier.<br />

Lukas Winter, einer von 16 teilnehmenden<br />

Ford-Azubis war begeistert vom Planspiel.<br />

„Es macht echt Spaß, im Team zu arbeiten<br />

und zu beobachten, welche Folgen unsere<br />

Entscheidungen auf die Firma und den Markt<br />

haben.“ Am Ende des aufregenden Tages<br />

wurden die ersten drei Sieger des Planspiels<br />

ermittelt, für die es immerhin 175, 125 oder<br />

75 Euro zu gewinnen gab. Dabei konnte sich<br />

die „Ford-Gruppe 4“ um Mecit Oragaz, Jens<br />

Porwich, Julia Seib und Lukas Winter den<br />

dritten Platz mit ihrem unternehmerischen<br />

Geschick sichern. Die anderen drei Ford-<br />

Gruppen verpassten das Siegertreppchen<br />

leider knapp, aber lernten viel für ihren weiteren<br />

beruflichen Werdegang und nahmen<br />

sich vor, nächstes Jahr beim Planspiel wieder<br />

anzugreifen.<br />

der 90-Jährige mehrere umfangreiche<br />

Chroniken verfasst – sein Erleben wird<br />

nicht vergessen werden.<br />

FOTO: K-H. SCHAUN


Betriebsjubiläen<br />

25 Jahre<br />

Köln 1.4. Andreas Pose<br />

22.4. Christel Dittebrandt 1.5. Ralf Flesch<br />

1.6. Mehmet Durak, Kai Hoffmann, Kamil<br />

Kaplan, Andreas Kurth, Paul Nolden, Willi<br />

Nolden, Hans-J Schwierk, Antonius<br />

Tiefringer, Walter Virnich 9.6. Senol Kaya,<br />

Georg Staisch 10.6. Filippo Roccazzella<br />

24.6. Claudia Kugelkorn 29.6. Frank Trier<br />

Saarlouis 1.5. Karin Seidler 4.5. Joerg<br />

Schneider<br />

30 Jahre<br />

Köln 3.6. Holm Schmitt<br />

20.6. Alfonso Milazzo 25.6. Axel Reinecke<br />

Saarlouis 3.5. Bernhard Petry<br />

35 Jahre<br />

Köln 31.3. Bernd Krüger,<br />

1.4. Manfred Holland 1.6. Norbert Broch,<br />

Konrad Ernst, Friedrich Kramp, Dieter<br />

Longard, Hans W. Scheffl er 6.6. Bartolomeo<br />

Maltese 20.6. Karl Otta 23.6. Rene<br />

Hellwich, Karl-H. Opladen<br />

35 Jahre<br />

Saarlouis 3.5. Edwin Blum, Heinz<br />

Dillenburg, Theodor Lambert, Walter Merk,<br />

Friederich Person, Otmar Reichert, Dietmar<br />

Schwieck 4.5. Franz-W Bruelbeck, Stefan<br />

Moll 9.5. Juergen Martinus 16.5. Michael<br />

Lenz, Wolfgang Lorson 18.5. Roland Fries,<br />

Wolfgang Jungmann, Uwe Jungmann,<br />

Guenther Keller, Edwin Rau 23.5. Harald<br />

Dollwet, Armin Klipfel 25.5. Helmut Trenz<br />

31.5. Gundolf Altmaier, Joachim Ehre,<br />

Antonio Grillo, Michael Neibecker 20.6.<br />

Josef Hansmann<br />

40 Jahre<br />

Youssef Nouira<br />

Köln 13.6.<br />

Saarlouis 5.5. Alain Frohboese<br />

Verstorbene<br />

Düren 3.4. Wolfgang Fischer (69)<br />

Köln 16.12.2010 Niyazi Gümüs (77) FN-<br />

Bereich 3.3.<strong>2012</strong> Rudolf Enthaler (86), Harri<br />

Niepelt (81) Techn. Bereiche Merkenich 6.3.<br />

Eckhard Henning (74) Motorenwerk 7.3.<br />

Joachim Klenner (77) Techn. Bereiche Merkenich<br />

10.3. Klaus Rupprecht (81) Einrichtungsbau,<br />

Lorenz Wacker (73) FN-Bereich<br />

11.3. Kurt Prausse (84) Management,<br />

Özkan Savrum (77) Getriebewerk 12.3.<br />

Karl-Heinz Berger (79) Gebäude-Dienste,<br />

Mehmet Ipsir (74) FN-Bereich, Dieter Malak<br />

(74) FN-Bereich, Ludwig Ploog (63) BKK<br />

14.3. Walter Bossewe (77) Schmiede, Kurt<br />

Freiboth (75) Gebäudeinstandhaltung,<br />

Ludwig Willekem (76) Gebäudeinstandhaltung<br />

15.3. Sigrid Verheylesoon (78)<br />

Hauptverpfl egung 16.3. Ahmet Akinci (75)<br />

FN-Bereich, Hans Siepen (78) Fabrikationsu.<br />

Werktechnik 17.3. Kosa Varga (76)<br />

Hauptverpfl egung 18.3. Karlfried Haas (74)<br />

Service & Teileverkauf, Hamaza-U. Halat<br />

(71) FN-Bereich, Heinz Weingarten (91)<br />

Materialkosten-Analyse 21.3. Adolf Rose<br />

(78) Motorenwerk 22.3. Kurt Heinrich (87)<br />

23.3. Hans Josef Moll (60) Werkzeugbau<br />

24.3. Joachim Persicke (74) FN-Bereich<br />

25.3. Johannes Hempel (77) FN-Bereich,<br />

Alexander Peuckert (73) Techn. Bereiche<br />

Merkenich 28.3. Günter Drapatz (75) Finanz,<br />

Gerd Onischke (76) FN-Bereich 30.3.<br />

Günther Gilsdorf (75) Werkzeugbau, Adolf<br />

Kock (77) FN-Bereich, Albert Pawelzik (83)<br />

Material Handling 31.3. Udo Giesen (72)<br />

Qualitätskontrolle, Gerhard Manthey (72)<br />

Techn. Bereiche Merkenich, Giuseppe<br />

Tempera (71) FN-Bereich 1.4. Hans Küpper<br />

(83), Otto Wollweber (72) Material Logistik<br />

3.4. Michael Kröger (66) FN-Bereich, Philip<br />

Schneider (93) Material Handling 9.4. Else<br />

Welteroth (86)<br />

Saarlouis 23.3. Albert Pantel (75) Presswerk<br />

25.3. Josef Rybak (89) 30.3. Willibald<br />

Schmitt (77) Lackiererei 31.3. Reinhard<br />

Bauer (77) Endmontage 12.4. Adalbert Brill<br />

(60) Rohbau, MP&L<br />

Wülfrath 21.3. Hans Schmedemann (77)<br />

Fakten zum Ford Fiesta<br />

• Der Ford Fiesta wird in der 7. Generation gebaut – der erste lief 1977 in Köln-Niehl vom Band,<br />

der aktuelle Ford Fiesta läuft seit August 2008.<br />

• Aktuelle Tagesbaurate: rund 1.700 Fahrzeuge im fl exiblen Mix: Ford Fiesta und Fusion je nach<br />

Kundenbestellungen<br />

• Größe der Halle Y (Endmontage) rund 14.000 Quadratmeter<br />

• Baudauer pro Fahrzeug – rund 13 Stunden<br />

• Exportrate etwa 87 Prozent – in über 60 Länder; Hauptabsatzmärkte sind England, Frankreich,<br />

Italien, Spanien und BeNeLux<br />

• Abtransport der Fahrzeuge über Lkw: 47 Prozent, Bahn: 15 Prozent, Schiff : 38 Prozent;<br />

Schiff transport direkt ab werkeigenem Hafen mit fünf speziellen Autoschiff en nach Vlisslingen<br />

(Niederlande) für England und nach Antwerpen für den Mittelmeerraum<br />

• Den Ford Fiesta gibt es aktuell in 13 Farben, je Auto werden rund 65 kg Farbe verbraucht<br />

• Alle Kabel aus einem Fiesta aneinandergelegt ergeben eine Länge von etwa 1.000 Metern<br />

• Die Elektrohängebahn unter der Decke in Halle Y (Transportverbindung mit Lieferantenpark)<br />

hat eine Länge von mehr als 11 Kilometern<br />

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Ihr Schlüssel spielt gerne Verstecken?<br />

Sie müssen ja nicht mitspielen.<br />

Der FORD FIESTA mit Key Free-System & Power-Startfunktion.<br />

Wenn Ihr Schlüssel sich mal wieder vor Ihnen verstecken will, dann lassen Sie ihn doch. Mit dem<br />

Ford Key Free-System und der Ford Power-Startfunktion öffnen und starten Sie Ihren Fiesta,<br />

ohne dafür den Schlüssel in die Hand nehmen zu müssen. Der kann ganz einfach in Ihrer Tasche<br />

bleiben und weiter Verstecken spielen.<br />

ford.de<br />

Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EC) 715/2007): 8,9–4,4 (innerorts),<br />

5,2–3,2 (außerorts), 6,6–3,6 (kombiniert); CO 2-Emissionen: 154–95 g/km (kombiniert).

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