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31. januar 2009 31. januar 2009 - Lange Nacht der Museen

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R1ROUTE20RoboterhelmKin<strong>der</strong>-Mitmach-AktionAstro-WerkstattBasteln für den WeltraumausflugRaumschiffe und Raumfahrerhelme18.30–22 UhrFür Kin<strong>der</strong> von 6–12 JahrenLesungLiterarische Reisen durch das Weltall»Urmel fliegt ins All«,»Hat <strong>der</strong> Weltraum eine Tür?«19–20 UhrHörspieleSpace LoungeScience-Fiction unter dem Sternenhimmelin <strong>der</strong> Schatzkammer des Museums18–2 UhrMAUERMUSEUM – MUSEUM HAUSAM CHECKPOINT CHARLIE13. August 1961 und 9. November 1989,<strong>der</strong> Bau <strong>der</strong> Mauer und ihr Fall: Die Datenmarkieren die Eckpfeiler <strong>der</strong> Dauerausstellungüber die Geschichte <strong>der</strong> Berliner Mauer.Neu in <strong>der</strong> SammlungDie sechs Typen <strong>der</strong> MauerNachbildungen <strong>der</strong> US-amerikanischen ModellbauerinErika Aya EiffelSon<strong>der</strong>ausstellungen Geteiltes Deutschland – Grenzschil<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>malwettbewerb »Malt Friedenstauben!«<strong>Lange</strong> FilmnachtEins, zwei, dreiBilly Wil<strong>der</strong>s berühmte Komödie (USA, 1961) mitHorst Buchholz und Liselotte Pulver, die kurz vordem Mauerbau in Berlin gedreht wurde.Mit dem Wind nach WestenSpielfilm mit John Hurt (USA, 1982) über dieFlucht von zwei Familien im selbst gebautenHeißluftballon über die Grenze von Thüringennach Bayern.ab 22 UhrFluchtautoMARTIN-GROPIUS-BAUDas Ausstellungshaus <strong>der</strong> Berliner Festspieleist Berlins schönster und prominentester Ortfür Ausstellungen von internationalem Rang.Schwerpunkte sind Archäologie, Kulturgeschichte,Zeitgenössische Kunst und Fotografie.Romy Schnei<strong>der</strong>, Berlin 1976, © Robert LebeckAusstellungRobert Lebeck.Fotografien 1955–2005Werkschau mit 400 bekannten und unbekanntenFotografien aus den aktiven Jahren (1955–2005)des ehemaligen Stern-Reporters zum 80. Geburtstagam 21. März <strong>2009</strong>.Lebeck fotografierte für Revue, Kristall und Sternund war Chefredakteur des Magazins GEO.Zu den Porträtierten gehörten Romy Schnei<strong>der</strong>,Klaus Kinski, Joseph Beuys und viele an<strong>der</strong>e Prominente.Zu sehen sind zudem gedruckte Reportagen,die einen Einblick in die Zeitschriftenlandschaft<strong>der</strong> Nachkriegszeit geben.MUSEUM FÜR FILM UND FERNSEHENDas Museum verbindet die Bil<strong>der</strong>welten von Filmund Fernsehen und beleuchtet die Geschichte undGegenwart bei<strong>der</strong> Medien.Son<strong>der</strong>ausstellungenCasting a ShadowAlfred Hitchcock und seine WerkstattHitchcock präsentierte sich stets als alleinigenAutor seiner Filme, tatsächlich jedoch war erein ausgesprochen teamorientierter Künstler. Erarbeitete intensiv mit Schauspielern, Produzenten,Kameraleuten, Drehbuchautoren, Kostümbildnern,Production Designern und Komponistenzusammen, um das Markenzeichen »Alfred Hitchcock«zu erschaffen.Alfred Hitchcockin Berlin, 1960FotoMario MachR1ROUTE21

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