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31. januar 2009 31. januar 2009 - Lange Nacht der Museen

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ROUTE12NEPHRAIM-PALAISFoto Straube, © Stadtmuseum BerlinFreunds WeltenDas Rokokopalaisbeherbergt dieGraphische Sammlungdes Stadtmuseums undzeigt Son<strong>der</strong>ausstellungenzur BerlinerKunst- und Kulturgeschichte.AusstellungGisèle FreundWie<strong>der</strong>sehen mit Berlin 1957–1962Historische Plakate, Filme, ZeitdokumenteMomentaufnahmen von Gisèle Freund(1908–2000): Dokumente von Zerstörung, baulichemNeubeginn und Alltag in Berlin in Zeitendes Kalten Krieges.Gemeinschaftsausstellungmit dem Landesarchiv BerlinGesprächeIm Dialog mit den Kuratorinnenab 18 Uhr, in <strong>der</strong> AusstellungFührungdurch die Ausstellung21 UhrMusikDixie-LightDagobert Darsow (Posaune), Gründungsmitglied<strong>der</strong> Papa-Binnes-Jazz-Band,Mitglied <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>n-Soul-BandCaspar Hansmann (Saxofon),Mitbegrün<strong>der</strong> <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>n-Soul-Band,Ensemblemitglied von Jürgen Walter18, 20, 22, 23.30 UhrPräsentationenDie preußische Hofjuwelierfamilie Ephraimund ihre Berliner StiftungenWas hat die erste jüdische Hochschule inDeutschland mit dem Ephraim-Palais zu tun?Wie konnte ein Ex-SA-Mann auch nach 1945aus den Ephraimschen Stiftungen finanziellenNutzen ziehen?Prof. Dr. Karl E. Grözinger stellt die von ihmaufgefundene Bibliothek <strong>der</strong> fast vergessenenVeitel-Heine-Ephraimschen Lehranstalt vor.19, 21 UhrZur Baugeschichte des HausesDr.-Ing. Rolf-Herbert Krüger war am Wie<strong>der</strong>aufbaudes Ephraim-Palais beteiligt.20, 22 UhrGisèle Freund, Lehrerinnen-Brigade beim Steineklopfen, 1957© Stadtmuseum BerlinHANF MUSEUMDas einzige Hanfmuseum in Deutschlandbeleuchtet Cannabis unter verschiedenen Blickwinkeln– von den biologischen Eigenschaften biszur Kulturgeschichte dieser vielseitigen Pflanzengattung.Son<strong>der</strong>ausstellungVerschwörungstheorie als Weltsicht?Die Vermutung <strong>der</strong> Vorteilnahme einiger Wenigerzum Schaden Vieler bietet sich bei <strong>der</strong> Cannabiskriminalisierungbeson<strong>der</strong>s an. Erst bei genauemHinsehen werden Schaden und Profiteure offensichtlich.Am Beispiel des Hanfverbotes entschlüsseltdie Ausstellung, was eine Absprachezur Verschwörung macht, was Theorie und Wirklichkeitunterscheidet.Gesprächeüber Ver- und EntschwörungMusik zur AusstellungP. Simon spielt Indisches auf <strong>der</strong> Sitar zurAusstellung.Dazu im Hanfcafe: Cappuccino, Hanftee,Hanfwaffeln, Hanfkuchen und an<strong>der</strong>eKöstlichkeitenWohnzimmer imKnoblauchhaus© Stadtmuseum BerlinKNOBLAUCHHAUSEines <strong>der</strong> wenigen erhaltenen Berliner Bürgerhäuserdes 18. Jahrhun<strong>der</strong>ts präsentiert bürgerlichesWohnen im Bie<strong>der</strong>meier am Beispiel <strong>der</strong>Familie Knoblauch.Gemüts- und Gedankenweltendes Bie<strong>der</strong>meierMusikBie<strong>der</strong>meier-Discomit Werken von Louis Spohr, E.T.A. Hoffmann,Gioacchino Rossini, Niccolo Paganini, GaspareSpontini, Carl-Maria von Weber u. a.ab 20 UhrLesungEin Griff in den Bücherschrank<strong>der</strong> Familie KnoblauchStudenten <strong>der</strong> Berliner Schule für Schauspiellesen Gedichte und Prosa <strong>der</strong> Bie<strong>der</strong>meierzeit.21, 22, 23 UhrNROUTE13

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