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ABG Auftrag - Emil Wüst & Söhne

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ulrike Almut Sandig – junge Dichterin<br />

zum Jahresauftakt im Kloster Mildenfurth<br />

Wie immer zum Auftakt eines Veranstaltungsjahres präsentiert der<br />

Arbeitskreis Kunst und Kultur Kloster Mildenfurth auch in diesem<br />

Jahr ein literarisches Programm. Und wie schon so oft, wird dieses<br />

von junger Prominenz der Szene bestritten.<br />

Man denke nur an den späteren Bachmann-Preisträger Lutz Seiler<br />

oder zuletzt Nancy Hünger, die in Mildenfurth ein hingerissenes<br />

Publikum fanden, dabei sich aber auch selbst von der stimmungsvollen<br />

Atmosphäre im Klosterareal beeindruckt zeigten.<br />

Am Sonntag, dem 6. Mai 2012, 17 Uhr stellt Ulrike Almut Sandig<br />

ihr Programm „Dichtung für die Freunde der Popmusik“ vor, begleitet<br />

von Marlen Pelny als ihre „Zweitstimme“ und Gitarristin.<br />

Ulrike Almut Sandig, 1979 in Sachsen geboren, studierte Journalistik,<br />

Religionswissenschaft und Indologie (u.a. in Frankreich und<br />

Indien). Für ihren ersten Gedichtband erhielt sie 2005 bereits den<br />

renommierten Meraner Lyrikpreis.<br />

Seitdem veröffentlicht sie Lyrik, Prosa, Hörspiele und ist mit Lyrik-<br />

Konzert-Projekten deutschlandweit unterwegs.<br />

2010 erschien ihr sehr erfolgreicher Erzählband (Kurzgeschichten)<br />

„Flamingos“. Ihr schneller Aufstieg in die erste Reihe deutscher ErzählerInnen<br />

wurde mit zahlreichen Auszeichnungen und Stipendien<br />

gewürdigt, u.a. war sie Stadtschreiberin von Sydney und Helsinki.<br />

Zuletzt wurde sie mit dem Leonce-und Lena-Preis sowie mit dem<br />

Hotlist-Buchpreis der unabhängigen Verlage ausgezeichnet.<br />

Heute lebt Ulrike Almut Sandig in Berlin und Leipzig.<br />

Bevor sie sie im Juni auf Lesereise durch Neuseeland und Israel<br />

geht, wird sie in Kooperation mit den „Thüringer Literatur- und Autorentagen<br />

Burg Ranis“ im Kloster Mildenfurth zusammen mit<br />

Marlen Pelny ihr aktuelles Programm „Dichtung für die Freunde<br />

der Popmusik“ vorstellen.<br />

Marlen Pelny, 1981 geboren, arbeitet in Berlin als freie Musikerin<br />

und Lyrikerin sowie als Komponistin und Drehbuchautorin für<br />

Kurz- und Dokumentarfilme.<br />

Zusammen mit Ulrike Almut Sandig tritt sie in Lese-Konzert-Programmen<br />

auf und veröffentlichte mit ihr ein Hörbuch.<br />

Zahlreiche Videos dieser Auftritte sind im Internet präsent.<br />

Weitere Veranstaltungen im zwanzigsten Jahr des Bestehens des<br />

Arbeitskreises Kunst und Kultur Kloster Mildenfurth sind am 19.<br />

August eine Lesung mit Uwe Grüning, am 1. September das traditionelle<br />

Klostergartenfest mit Ausstellungseröffnung Ralph Eck<br />

(Plastik), am 8. September ein Konzert in der Reihe „Hör mal im<br />

Denkmal“ mit der Gruppe „Hotel Bossa Nova“, und am 21. Oktober<br />

stellt sich das „Sächsische Bassetthorn-Trio“ den Freunden der<br />

klassischen Musik vor. Den Abschluss bildet wie in jedem Jahr das<br />

Adventskonzert, diesmal am 9. Dezember mit der Sopranistin Simone<br />

Ditt und Solisten der Vogtlandphilharmonie.<br />

Karten für die Auftaktveranstaltung am 6. Mai können unter<br />

036603/88276 bestellt werden.<br />

Joachim Bauer<br />

Presseinformation der<br />

Freien Wählergemeinschaft Weida e.v.<br />

In Vorbereitung der Bürgermeister- und Landratswahlen am<br />

22. April 2012 gab es in den letzten Tagen umfassende Berichterstattungen<br />

in den kommunalen Medien. Viele Bürger haben uns angesprochen<br />

und sind verunsichert, dass der Bürgermeisterkandidat Dr. Robert Bankwitz mit der<br />

Wählergemeinschaft Pro Kommune – FWG auf Stimmenfang geht.<br />

hiermit möchten wir noch einmal eindeutig klarstellen, dass diese mit der Freien Wählergemeinschaft<br />

Weida e.v. nichts zu tun hat und herr Dr. robert Bankwitz nicht Mitglied unserer<br />

Wählergemeinschaft ist.<br />

Wir, und zwei weitere Stadtratsfraktionen der Stadt Weida, haben uns klar und deutlich für den amtierenden<br />

Bürgermeister Herrn Werner Beyer ausgesprochen und keinen eigenen Kandidaten aufgestellt.<br />

Wir sind der Meinung, dass Bodenständigkeit, Kontinuität und sachliche Einschätzung der<br />

tatsächlichen Möglichkeiten für die Weiterentwicklung einer Kommune in Ostdeutschland, theoretischen<br />

nicht durchzusetzenden Fantasien der Vorrang einzuräumen ist.<br />

Personen, die über Jahre im Stadtrat überwiegend Vorlagen und Beschlüsse abgelehnt haben, ohne<br />

selbst machbare Lösungen aufzeigen zu können und sich für die Streichung aller freiwilligen Leistungen<br />

ausgesprochen haben, sind jetzt plötzlich nicht glaubhaft zu fortschrittlichen Idealisten für die<br />

Stadt Weida mutiert.<br />

Wir möchten hiermit nochmals, entgegen den öffentlichen Darstellungen des Herrn Dr. Robert Bankwitz<br />

und Frau Ines Zipfel (Wochenblatt vom 31. März 2012) den Bürgern erklären, dass es keinen<br />

Stadtratsbeschluss gegeben hat, welcher die Einwohner der Stadt Weida zu einer Zahlung von rund<br />

9 Mill. € durch eine Eingemeindung verpflichtet. Wenn das Land Thüringen für keine entsprechende<br />

finanzielle Entlastung sorgt und der Haushalt der Stadt Weida in Gefahr gerät, wird es keine Eingemeindungen<br />

geben (nachzulesen im Weidaer Wochenblatt vom 10. März 2012, Amtsblatt Seite 3, Beschluss<br />

– Nr.: 002-5/2012, Absatz 2).<br />

Formulierungen auf den Wahlbenachrichtigungen an die Wähler haben ebenfalls zu einigen Irritationen<br />

geführt. Ein Antrag auf einen Wahlschein ist nur dann zu stellen, wenn Sie vor dem Wahltermin<br />

22. April 2012 durch Briefwahl wählen wollen!<br />

Wenn Sie aber am Wahltag ihre Stimme abgeben, benötigen sie vorher keinen Antrag und können mit<br />

der Ihnen zugesandten Wahlbenachrichtigungskarte an die Wahlurne treten.<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

Wir möchten Sie nochmals aufrufen, Ihre Möglichkeit der Wahlteilnahme unbedingt zu nutzen und<br />

nicht zuzulassen, dass durch die Anzahl der Nichtwähler der tatsächliche Wille der interessierten Bevölkerung<br />

verzerrt wird.<br />

Immer wieder wird von Wahlmüdigkeit und Desinteresse der Bevölkerung gesprochen. Sicherlich sind<br />

auch in der „großen Politik“ manche Beschlüsse mit dem logischen Menschenverstand nicht nachzuvollziehen.<br />

Aber die Politik in ihrer Heimatstadt machen Sie selbst und Sie entscheiden darüber, wer<br />

Ihre Interessen vertreten soll.<br />

In einer Kleinstadt wie es Weida ist, gibt es viele Möglichkeiten, aktiv bei der Gestaltung und Entwicklung<br />

mitzuwirken. Stellen Sie ihre Fragen an die Stadträte, besuchen Sie die öffentlichen Veranstaltungen.<br />

Wir möchten wieder mit Ihnen diskutieren und Ihre Meinung wissen, am:<br />

Montag, 16. April 2012 um 19:00 uhr in der Pension „zur Altstadt“<br />

www.fwg-weida.de brend/hopf

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