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Biologie – Mitschrift – <strong>12</strong>.04.05<br />
- A-Stigmatismus: Bei einer gewölbten Linse wird das Licht falsch gebrochen und Punkte erscheinen als Linien<br />
- Negatives Nachbild bleibt sichtbar. Warum?<br />
Begründung:<br />
- Bereiche mit schwarzen Flächen auf <strong>de</strong>r Netzhaut wer<strong>de</strong>n nicht gereizt<br />
o Weiße Flächen wer<strong>de</strong>n gereizt<br />
- Wechsel <strong>de</strong>s Dia:<br />
o Rhodopsin wur<strong>de</strong> noch nicht wie<strong>de</strong>rhergestellt<br />
� Alle Sinneszellen wer<strong>de</strong>n gereizt<br />
• Schwächere Erregung<br />
• Negatives Nachbild ist sichtbar<br />
- S. 220 durchlesen<br />
o Außensegment: Membran ist eingefaltet zwecks Oberflächenvergrößerung: Zerfällt unter Licht in:<br />
o Äußere Zellmemebran: Rhodopsin (Seepurpur): Zweiteiliges Molekül:<br />
� 1. Retinal: Zentrum: wird unter Licht in seiner Form verän<strong>de</strong>rt<br />
� 2. Opsin<br />
• Rhodopsin muss neu gebil<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n (Oberfläche relativ groß für einen großen Vorrat an<br />
Rhodopsin)<br />
o Ruhepotential einer Lichtsinneszelle liegt bei -40 mV<br />
� Unter Licht wird das Ruhepotential verstärkt (Hyperpolarisiert) auf ca. -70 mV (entspricht hier<br />
Generatorpotential)<br />
• Weiterleitung über die zweite Neuronenschicht<br />
o Erst in <strong>de</strong>r dritten Neuronenschicht wer<strong>de</strong>n Aktionspotentiale gebil<strong>de</strong>t und an das Gehirn<br />
weitergeleitet<br />
� Aufnahme im optischen Zentrum<br />
• Sinneseindruck<br />
Referent: Michael Couck<br />
Bezugskurs: 213 Politik<br />
Tutor: Herr Krisam<br />
Halbjahr: <strong>12</strong> / 2