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Ausgabe 02/2012 finden Sie hier. - Bethlehem Gesundheitszentrum

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untergebracht sind. Für dieses interessante<br />

Ehrenamt suchen wir noch Unterstützung.<br />

Auch Angehörige anderer Nationali täten<br />

sind uns herzlich willkommen.<br />

Pflegedienst<br />

Der Pflegedienst ist maßgeblich an der Gesundung<br />

und Rehabili tation unserer Patienten<br />

beteiligt. Ethische Grundsätze, die Einbindung<br />

aktueller Erkenntnisse aus Wissenschaft<br />

und Forschung sowie pflegerische Kompetenz<br />

sind deut liche Merkmale unserer Arbeit.<br />

Unter der Leitung von Agnes Gerden-Schmitz<br />

arbeiten ca. 300 Pflege kräfte rund um die Uhr<br />

im Pflege- und Funktionsbereich.<br />

Die Mit arbeiter haben als Grundlage ihres<br />

pflegerischen Handelns und im Einklang mit<br />

der traditionellen christlichen Zielsetzung des<br />

BETHLEHEM <strong>Gesundheitszentrum</strong>s ein Pflegeleitbild<br />

entwickelt. Grundlage der pflegerischen<br />

Tätigkeit ist die Akzeptanz des<br />

Menschen in seiner Ganzheitlichkeit mit der<br />

Berück sichtigung seiner individuellen Bedürfnisse<br />

in einer Atmosphäre, in der er und<br />

seine Angehörigen sich an genommen fühlen.<br />

Zu den Aufgaben des Pflegedienstes<br />

zählen insbesondere:<br />

die Einbeziehung des Patienten<br />

und die Berücksichtigung seiner<br />

Ressourcen nach dem Pflegemodell<br />

von Monika Krohwinkel,<br />

eine patientenbezogene<br />

Pflegeorganisation,<br />

die Durchführung der Pflege in<br />

Kooperation mit anderen Berufsgruppen,<br />

die Weiterentwicklung gesundheitsfördernden<br />

Verhaltens,<br />

die Ausbildung des pflegerischen<br />

Nachwuchses,<br />

die kontinuierliche Erweiterung der<br />

persönlichen und fachlichen Kompetenz,<br />

die Begleitung Sterbender und der<br />

Beistand für Angehörige und Freunde.<br />

Post<br />

Falls <strong>Sie</strong> Post erwarten, vergessen <strong>Sie</strong><br />

nicht, Ihren Ange hörigen und Bekannten<br />

die je weilige Zimmernummer anzugeben.<br />

Präventionssport /<br />

Reha-Anschlusstraining<br />

<strong>Sie</strong>he ZAP gGmbH Seite 44-45<br />

Privatpatient<br />

Wir wollen, dass <strong>Sie</strong> sich wohl fühlen. Die<br />

Abrechnungsmodalitäten können wir allerdings<br />

nur im Falle einer Ab tretungserklärung<br />

für <strong>Sie</strong> übernehmen. Bitte wenden <strong>Sie</strong> sich<br />

bei allen Fragen vertrauensvoll an Ihren Arzt,<br />

an die Mitarbeiter im Aufnahmebüro oder<br />

direkt an den Geschäftsführer.<br />

(<strong>Sie</strong>he auch Wahlleistungen)<br />

Psychologischer Dienst<br />

Bei psychosomatischen Problemen kann<br />

Ihnen unsere Dipl.Psychologin Martina Ujma<br />

behilflich sein. Bitte vereinbaren <strong>Sie</strong> einen<br />

Termin unter Telefon Zentrale 4409.<br />

Der Anruf ist gebührenfrei.<br />

Rat und Hilfe<br />

Die Schwangerschaftsberatung<br />

der kath. Kirche<br />

Das Beratungsangebot richtet sich an<br />

Frauen/Paare, die Fragen rund um Schwangerschaft<br />

und Geburt haben. <strong>Sie</strong> haben die<br />

Möglichkeit, mit uns in Kontakt zu treten,<br />

wenn <strong>Sie</strong> persön liche Fragen oder auch<br />

Sorgen haben, die die neue Lebenssituation<br />

betreffen oder wenn <strong>Sie</strong> rechtliche Beratung<br />

wünschen, wie auch im finanziellen Bereich.<br />

Die Mitarbeiterin des Sozialdienstes kath.<br />

Frauen e.V. Stolberg ist an jedem Dienstagvormittag<br />

in der Zeit von 09.30 - 12.00 Uhr<br />

in unserem Hause in der Anmeldung anzutreffen,<br />

wie auch auf der Station 3 (Gynäkologie)<br />

und der Station 2 (Wöchner innen). Bei<br />

dem Wunsch nach einem Gespräch wenden<br />

<strong>Sie</strong> sich bitte an das Pflegepersonal oder das<br />

Ärzteteam. Ihre<br />

Ansprechpartnerin<br />

ist Renate<br />

Buchenthal-Spicher,<br />

telefonisch<br />

auch zu erreichen<br />

unter<br />

<strong>02</strong>4<strong>02</strong>-951640.<br />

Rooming-In<br />

Unsere Wöchnerinnenstation bietet einige<br />

Besonderheiten, die Ihnen den Aufenthalt in<br />

unserem Haus so angenehm wie möglich<br />

machen sollen. Damit der Mutter-Kind-Kontakt<br />

entscheidend beeinflusst werden kann,<br />

bieten wir auf unserer Wöchnerinnenstation<br />

Rooming-In-Zimmer an. So können Mütter die<br />

Pflege, das Wickeln und Waschen ihres Babys<br />

jederzeit unter An leitung erfahrener Kinder -<br />

krankenschwestern vor nehmen.<br />

Schonkost siehe Diät<br />

Schmerztherapie am<br />

BETHLEHEM<br />

<strong>Gesundheitszentrum</strong><br />

Schmerz ist ein wichtiges Symptom, das auf<br />

eine Störung der Körperfunktionen hinweisen<br />

kann. Neben der Schmerzbehandlung muss<br />

daher eine umfassende Diagnostik erfolgen, um<br />

die Herkunft des Schmerzes aus zumachen und<br />

die Erkrankung oder Ver letzung ursächlich therapieren<br />

zu können. Es werden grundsätzlich<br />

zwei Arten von Schmerz unterschieden: Der<br />

chronische Schmerz, der längere Zeit besteht<br />

und der in ein eigen ständiges Krankheitsbild,<br />

die sog. Schmerzkrankheit, münden kann. Der<br />

akute Schmerz, der vor allem Warnfunktion hat,<br />

aber auch eine Folge von operativen Eingriffen<br />

ist und in diesem Fall als postoperativer<br />

Schmerz bezeichnet wird.<br />

Herr Prof. Dr. med. Werner Krumholz, Leitender<br />

Arzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin,<br />

und Dr. med. Gernot Keller, Oberarzt der<br />

Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, haben<br />

in Zusammen arbeit mit Ver tretern der weiteren<br />

Kliniken des BETHLEHEM <strong>Gesundheitszentrum</strong>s<br />

ein Schmerztherapiekonzept entwickelt.<br />

Beginnend mit einer Schmerzmessung mittels<br />

der sog. Visuellen Analogskala (VAS) kommen<br />

bei unseren Patienten unterschiedliche Verfahren<br />

zur Behandlung postoperativer Schmerzen<br />

zum Einsatz, die auf die Größe und Art des<br />

operativen Eingriffs und das individuelle<br />

Schmerzemp<strong>finden</strong> des einzelnen Patienten<br />

abgestimmt sind. Auch alternative Methoden,<br />

wie Akupunktur und Neuraltherapie, sowie ört -<br />

liche Nervenblockade techniken kommen in<br />

Absprache mit Ihrer / Ihrem betreuenden Ärztin<br />

/ Arzt zur Anwendung.<br />

Schule für kranke Kinder<br />

des Kreises Aachen<br />

Die Teilnahme am Schulunterricht ist auch<br />

für kranke Kinder in unserem Hause möglich.<br />

Vom Grundschüler bis zum Abiturienten werden<br />

junge Patienten der Abteilung Kinder- und<br />

Jugendmedizin unseres Krankenhauses durch<br />

Frau Marlies Nefian-Sluijsmans, Lehrerin der<br />

Schule für kranke Kinder des Kreises Aachen,<br />

am Krankenbett unterrichtet.<br />

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