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Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Anwohner

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Wichtig für Schulabgänger:<br />

Ausbildungssuche zählt bei der Rente!<br />

Viele junge Menschen, die ihre Schullaufbahn beenden,<br />

finden nicht sofort einen Ausbildungsplatz. Die Regional -<br />

träger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern empfehlen<br />

in diesem Fall, die Ausbildungssuche bei der<br />

Agentur für Arbeit zu melden.<br />

Auch ohne Anspruch auf finanzielle Unterstützung von der<br />

Agentur für Arbeit kann die Ausbildungsplatzsuche als<br />

sogenannte Anrechnungszeit in der Rentenversicherung<br />

berücksichtigt werden. Dies gilt für Schulabgänger, die<br />

zwischen 17 <strong>und</strong> 25 Jahre alt sind <strong>und</strong> sich bei der<br />

Agentur für Arbeit mindestens einen Kalendermonat ausbildungssuchend<br />

melden.<br />

Mehr Informationen zum Thema <strong>und</strong> eine persönliche <strong>und</strong><br />

kostenlose Beratung erhält man in allen Auskunfts- <strong>und</strong><br />

- 14 -<br />

www.kalchreuth.de<br />

Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung <strong>und</strong><br />

am Bürgertelefon unter 0800 1000 48088.<br />

Über www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de ge -<br />

langt man auf die Startseite des jeweiligen Regional -<br />

trägers, wo man schnell <strong>und</strong> unkompliziert die Adressen<br />

der Beratungsstellen findet.<br />

Endspurt beim Rennen um den Titel<br />

„UNSERE ORIGINALE“<br />

Beim 1. Spezialitätenwettbewerb der Metropolregion<br />

Nürnberg sind bereits r<strong>und</strong> 50 Bewerbungen um den<br />

Titel „UNSERE ORIGINALE“ eingereicht worden –<br />

Teilnahme noch bis zum 31. August möglich –<br />

Regionale Herkunft <strong>und</strong> Verbindung zur Landschaft<br />

sind entscheidend – Auch neue Ideen haben eine<br />

Chance<br />

METROPOLREGION NÜRNBERG – Wenn es ums leibliche<br />

Wohl geht, lassen Franken <strong>und</strong> Oberpfälzer offensichtlich<br />

alle Zurückhaltung beiseite: Seit dem Start des 1.<br />

Spezialitätenwettbewerbs der Metropolregion sind bei den<br />

Organisatoren mehr als 50 „hochinteressante <strong>und</strong> ansprechende<br />

Bewerbungen“ eingegangen, wie der Kulmbacher<br />

Landrat Klaus Peter Söllner, Sprecher des Spezialitäten -<br />

wettbewerbs, nach einer ersten Begutachtung berichtet.<br />

Und es werden täglich mehr. „Dieser Erfolg ist nur dank der<br />

Unterstützung durch unsere Partner möglich. Ich möchte<br />

mich bei allen, die den Spezialitätenwettbewerb publik<br />

machen <strong>und</strong> Teilnehmer motivieren, bedanken“, so der<br />

Rother Landrat Herbert Eckstein, Sprecher der<br />

Regionalkampagne Original Regional. Die Regionalkam -<br />

pagne Original Regional will mit dem Wettbewerb die<br />

Bekanntheit <strong>und</strong> Wertschätzung regionaler Lebensmittel<br />

sowie deren Konsum in der Metropolregion weiter steigern.<br />

Prominente Jury nominiert die ORIGINALE der<br />

Metropolregion Nürnberg<br />

Die Anwärter um den Titel „UNSERE ORIGINALE“ wollen<br />

mit verlockenden Kreationen r<strong>und</strong> um die Bratwurst oder das<br />

Schäufele überzeugen, gewinnen dem Karpfen ganz besondere<br />

Stücke ab <strong>und</strong> zeigen, dass Franken <strong>und</strong> Oberpfälzer<br />

auch erfrischende Getränke oder Feines aus der Confiserie<br />

schätzen. Mehr wird erst nach der Sitzung der Jury im<br />

September verraten. Die meisten Einsen dungen kommen<br />

bislang aus Mittel- <strong>und</strong> Oberfranken. „Die Oberpfalz <strong>und</strong> vor<br />

allem Unterfranken sind noch unterrepräsentiert, ich würde<br />

mich <strong>sehr</strong> über weitere Bewerbungen aus diesen Regionen<br />

freuen“, ergänzt Dr. Christa Standecker, Geschäftsführerin<br />

der Metropolregion Nürnberg. Als Jurymitglieder haben<br />

zugesagt: Dr. Ulrich Maly, Ratsvorsitzender der Metro -<br />

polregion Nürnberg <strong>und</strong> Oberbürgermeister der Stadt<br />

Nürnberg, Katja Hessel, Staatssekretärin im Bayerischen<br />

Wirtschaftsministerium, Professor Werner Bätzing vom

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