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Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Anwohner

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2. Projekt Patenschaften:<br />

In den Gr<strong>und</strong>schulen Kalchreuth <strong>und</strong> Dormitz, in der<br />

Realschule Gräfenberg <strong>und</strong> im Bekanntenkreis warb Frau<br />

Rahideh für Patenschaften um möglichst vielen Kindern<br />

eine Schulausbildung zu ermöglichen. In ganz<br />

Deutschland sind bis heute 63 Patenschaften entstanden.<br />

3. Medizinisches Projekt:<br />

Notwendige Operationen an Kindern <strong>und</strong> Erwachsenen<br />

mit schlimmsten Entstellungen wie Klumpfüße, „Hasen -<br />

scharten“ etc. konnten durchgeführt werden.<br />

Die Verleihung dieser Verdienstmedaille setzt ein Zeichen<br />

– ein Zeichen dafür, wen oder was unsere Gesellschaft<br />

schätzt <strong>und</strong> was ihr wichtig ist. Und in diesem Kanon steht<br />

das Engagement der Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger ganz weit<br />

oben.<br />

Alle Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger, die handeln wie Frau<br />

Rahideh, bringen unsere Gesellschaft weiter <strong>und</strong> sorgen<br />

für mehr Lebensqualität.<br />

Engagement bringt allen Gewinn, das können wir gar<br />

nicht oft genug betonen. Engagement bedeutet natürlich<br />

Gewinn für diejenigen, denen es gilt, aber eben auch für<br />

diejenigen, die es leisten, sowie für die Gesellschaft insgesamt.<br />

Wenn wir Verdienste um das Allgemeinwohl würdigen,<br />

dann möchten wir auch andere ermutigen, ebenfalls<br />

aktiv zu werden. Bürgerschaftliches Engagement ist<br />

für unsere Gesellschaft schließlich unverzichtbar.<br />

Wir alle in Kalchreuth schätzen den langjährigen selbstlosen<br />

Einsatz in den Slums von Manila <strong>sehr</strong> <strong>und</strong> freuen uns<br />

mit Frau Rahideh, dass ihr Wirken mit dieser hohen<br />

Auszeichnung gewürdigt wurde.<br />

Bebauungsplan Nr. 14/23 für das Gebiet<br />

„Birkenstraße“, Gemarkung Kalchreuth<br />

Aufstellungsbeschluss<br />

Am 28.07.2011 hat der Gemeinderat Kalchreuth den<br />

Beschluss zur Aufstellung des Bebauungsplanes<br />

Nr. 14/23 „Birkenstraße“, Gemarkung Kalchreuth mit integriertem<br />

Grünordnungsplan, gefasst.<br />

Anlass des Bebauungsplanes Nr. 14/23 „Birkenstraße“ mit<br />

integriertem Grünordnungsplan ist die Absicht im östlichen<br />

Anschluss an das Baugebiet Feueräcker einen baulichen<br />

Abschluss herzustellen.<br />

Ziel der Gemeinde Kalchreuth ist die Schaffung von benötigten<br />

Bauplätzen.<br />

Mit der Planung wurde der Raum- <strong>und</strong> Stadtplaner Herr<br />

Matthias Rühl, von der ArGE Stadt & Land, 91413<br />

Neustadt/Aisch beauftragt.<br />

Bei Vorliegen eines Vorentwurfes über den Geltungs -<br />

bereich des Bebauungsplanes Nr. 14/23 „Birkenstraße“<br />

mit integriertem Grünordnungsplan erfolgt eine<br />

Veröffentlichung im Zuge der vorgezogenen Bürgerbetei -<br />

ligung im Amtsblatt der Gemeinde Kalchreuth.<br />

Der Aufstellungsbeschluss wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1<br />

Satz 2 des Baugesetzbuches (BauGB) bekannt gemacht.<br />

Kalchreuth, 17.08.2011<br />

Gemeinde Kalchreuth<br />

Herbert Saft, 1.Bürgermeister<br />

www.kalchreuth.de<br />

Liebe Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger,<br />

wie der Gemeindeverwaltung bekannt wurde, wird der<br />

Bahnübergang Kalchreuth in der Heroldsberger<br />

Straße von der Deutschen Bahn AG im September<br />

2011 saniert.<br />

Hierzu ist vorgesehen, dass der Bahnübergang am<br />

28. <strong>und</strong> 29.09.2011 für den gesamten Verkehr<br />

gesperrt wird.<br />

Wir möchten Sie an dieser Stelle bereits vorab informieren,<br />

damit Sie ihre Planungen darauf einstellen<br />

können.<br />

Bitte beachten Sie auch die Veröffentlichungen in der<br />

Tagespresse.<br />

Gemeinde Kalchreuth<br />

Straßenbauverwaltung<br />

Ferienprogramm in Kalchreuth:<br />

Papierschöpfen mit dem „Museum aus dem Koffer“<br />

Am Dienstag, den 9.8. trafen sich 19 Kinder im Rahmen<br />

des Ferienprogramms Kalchreuth zum Papier schöpfen in<br />

der Gemeindebücherei. Mit dabei war auch Tina Fürbeth,<br />

die über viele Jahre das Projekt für das „Museum aus dem<br />

Koffer“ geleitet hat. Unterstützt wurde sie dabei von<br />

Sabine Lutz, Elke Heubeck <strong>und</strong> Hiltrud Brill aus der<br />

Gemeindebücherei.<br />

Alle Kinder waren von Anfang an voll begeistert <strong>und</strong> eifrig<br />

bei der Sache. Zunächst konnte man viel über die<br />

Entstehung <strong>und</strong> frühere Herstellung von Papier erfahren.<br />

Bei der ersten Station ging es vor allem um die<br />

Geschichte des Papierschöpfens. Hier gab es auch viel<br />

spannendes Anschauungsmaterial, was das Thema vor<br />

allem für die jüngeren Teilnehmer <strong>sehr</strong> interessant machte.<br />

Dann ging die Action richtig los: Beim Papierschöpfen<br />

aus der Bütte wird zerkleinerter Zellstoff eingeweicht <strong>und</strong><br />

mit Wasser versetzt. Dann wird er über Siebe geschöpft<br />

<strong>und</strong> auf Filzplatten gepresst� das kann schon mal klekkern!<br />

Das nasse geschöpfte Papier wird mit dann dem<br />

Bügeleisen gedämpft <strong>und</strong> somit der erste Trockenprozess<br />

eingeleitet.<br />

Alle Teilnehmer konnten am Ende mehrere handgeschöpfte<br />

Blätter <strong>und</strong> selbst gestaltetes Künstlerpapier (mit<br />

Blüten <strong>und</strong> diversen Materialien versehen) selbst anfertigen<br />

<strong>und</strong> später auch mit nach Hause nehmen. Dank der<br />

tatkräftigen Helfer war die Aktion mit dem Museum aus<br />

dem Koffer in der Gemeindebücherei ein voller Erfolg, <strong>und</strong><br />

die Räumlichkeiten haben sich wieder einmal als äußerst<br />

geeignet erwiesen.

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