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Unsere renditestarken Photovoltaikanlagen kennen Sie schon!

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hintergrund spielen z. Zt. nur<br />

eine untergeordnete Rolle in<br />

der AKV. Es sind nur der Italienische<br />

Familienverein und der<br />

Verein Generation X in der AKV<br />

integriert. Wenn aber weitere<br />

Gruppen auf uns zukommen<br />

sollten, werden wir diese selbstverständlich<br />

aufnehmen.<br />

Für Groß-Gerau ist die AKV sicher der<br />

maßgebliche Partner, wenn es um kulturelle<br />

Belange geht. Woran liegt es, dass<br />

die AKV bei der Schaffung eines „kulturellen<br />

Images“ in der Kreisstadt dennoch<br />

nur bedingt in Erscheinung tritt?<br />

Philipp Schmidt: Wir sehen uns<br />

als Partner und Berater des<br />

städtischen Kulturamtes, wenn<br />

in der Vergangenheit von dort<br />

Fragen an uns herangetragen<br />

worden sind, wurden diese<br />

immer einvernehmlich bearbeitet,<br />

und ich denke auch dabei<br />

ein für alle Seiten respektables<br />

Ergebnis erzielt zu haben. Es<br />

liegt wohl auch in der Natur<br />

der Personen, die die AKV maßgeblich<br />

führten bzw. führen,<br />

dies war zum Einen Helmut<br />

Schaffner und ist zum Zweiten<br />

meine Person, dass wir uns<br />

GROSS-GERAU<br />

bei AKV-Sprecher Philipp Schmidt<br />

nicht zu „Jammerorgien“ über<br />

die Kürzungen der Vereinszuschüsse<br />

hinreißen ließen. Als<br />

Verein sollte man <strong>schon</strong> entsprechende<br />

eigene Aktivitäten<br />

entwickeln, die das Budget der<br />

Vereinsarbeit in Balance halten.<br />

Zur Frage nach einem „kulturellen<br />

Image“ der AKV: Dies<br />

kann die AKV aus meiner Sicht<br />

und Erfahrung nur schwerlich<br />

aufbauen, denn dann müssten<br />

sicherlich vereinseigene Interessen<br />

zurück gestellt werden.<br />

Vielfach scheitert ein solches<br />

Vorhaben auch <strong>schon</strong> daran,<br />

einen gemeinsamen Termin zu<br />

finden. Dies kann sich, da ja<br />

nun die Stadt über eine eigene<br />

Stadthalle verfügt, aber in der<br />

Zukunft ändern, und es können<br />

z.B. wieder gemeinsame Liederoder<br />

Musikabende, die es in den<br />

Anfangsjahren der AKV gab,<br />

durchgeführt werden. Für ein<br />

solches Vorhaben könnte ich<br />

mich <strong>schon</strong> begeistern.<br />

Gesprächspartner:<br />

W. Christian Schmitt.<br />

Philipp Schmidts Antworten in Sachen<br />

Sängerkreis Groß-Gerau folgen<br />

in der nächsten Ausgabe.<br />

Zur Frage nach einem „kulturellen Image“ der AKV:<br />

Dies kann die AKV aus meiner Sicht und Erfahrung<br />

nur schwerlich aufbauen, denn dann müssten<br />

sicherlich vereinseigene Interessen zurück gestellt werden.<br />

Vielfach scheitert ein solches Vorhaben auch <strong>schon</strong> daran,<br />

einen gemeinsamen Termin zu finden.<br />

Das Wir-Magazin • 167 • November 2009<br />

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