(5,37 MB) - .PDF - Marchtrenk
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AUSZUG - EINSATZDIENST<br />
MARCHTRENKER<br />
Verkehrsunfall B1 - Sparkreuzung<br />
Am späten Nachmittag des 31. August verursachte ein<br />
Autolenker, vermutlich durch die tiefstehende Sonne<br />
geblendet, einen Verkehrsunfall auf der stark befahrenen<br />
Wiener Bundesstraße im Bereich der Kreuzung mit der<br />
Sparstraße.<br />
Ein beteiligter Fahrzeuglenker wurde mit leichten<br />
Verletzungen ins Klinikum Wels eingeliefert.<br />
Die Aufgabe der Feuerwehr beschränkte sich auf das<br />
Binden auslaufender Betriebsmittel, sowie das Entfernen<br />
von Fahrzeugteilen.<br />
Durch das rasche und professionelle Arbeiten der alarmierten<br />
Kräfte beschränkte sich die Blockade der Bundesstraße<br />
auf einen sehr kurzen Zeitraum.<br />
Brand Klettergerüst<br />
Am 3. September 2009 wurden nach mehreren Notrufen<br />
die Feuerwehren der Gemeinde <strong>Marchtrenk</strong> um 12:35 Uhr<br />
von der Bezirkswarnstelle Wels zu einem Brand in der<br />
Birkenstraße alarmiert.<br />
36<br />
STADTZEITUNG<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
der Stadt <strong>Marchtrenk</strong><br />
Es war bei der Anfahrt bereits eine schwarze Rauchsäule<br />
zu erkennen, bis zum Eintreffen am Einsatzort war aber<br />
nicht bekannt, was genau brannte. Erst nach Erkundung<br />
durch den Einsatzleiter konnte festgestellt werden, dass ein<br />
Kinderspielgerät aus Holz zu brennen begonnen hatte. Eine<br />
Holzkonstruktion mit Rutsche, Schaukel und einem kleinen<br />
Holzverschlag stand in Vollbrand.<br />
Mit schwerem Atemschutz und einem C-Rohr konnte der<br />
Brand in kurzer Zeit gelöscht werden.<br />
Die Restablöschung erfolgte unter Zugabe von Schaumkonzentrat<br />
als Netzmittel, wobei die Holzkonstruktion mit<br />
Handwerkzeugen zerlegt wurde - die Brandursache ist<br />
unbekannt.<br />
AUSZUG - ÜBUNGSDIENST<br />
Bei einer Großübung im Altenheim <strong>Marchtrenk</strong> im Herbst<br />
2008, wurde von der beteiligten Feuerwehr Holzhausen<br />
festgestellt, dass es beim Gleichzeitigen Einsatz von<br />
Atemschutztrupps aus verschiedenen Feuerwehren zu<br />
Problemen bei der Überwachung und der Funkkommunikation<br />
der Trupps kommt.<br />
Diese Thematik wurde von den Führungskräften und<br />
Atemschutzverantwortlichen der Feuerwehren der