Burgspiele Güssing 07 Golf – eine Alters ... - bei GOLDENAge

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Digitale Fotografie, was
ist denn da anders?
„….digital fotografieren, klar was sonst!“ - so lauten die
überwiegenden Statements. Doch was ist an diesen trendigen
Geräten eigentlich dran? Abgesehen davon, dass
man sie meist im Zusammenhang mit den vielen Möglichkeiten,
Bilder am PC zu bearbeiten, sieht.
Selbst bei Lampenlicht
im Weinkeller stimmen
die Farben
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Eines gleich vorweg: Digitalkameras
sind „Universalgenies“ und
verarbeiten Informationen ähnlich
dem Zusammenspiel unserer Augen
mit dem Gehirn. Sie können sich
an unterschiedliche Lichtsituationen
anpassen, während konventionelle
Kameras vom jeweiligen Film „abhängig“
sind.
Hell – Dunkel
Filme sind „Spezialisten“. Wenn es,
wie oft im Urlaub, besonders hell ist,
wählt man sie im Bereich 100-200
ISO. Will man dann am Abend Menschen
in Bewegung aufnehmen, gibt
es „verwackelte“ Bilder, denn nun
sollte ein Film mit 400 oder gar 800
ISO eingelegt sein.
Hier ist die Digitaltechnik entschieden
von Vorteil. Selbst so manche kleine
Kamera bietet einen Spielraum von 100
– 800 ISO, der, automatisch oder manuell
eingestellt, zum Einsatz kommt.
Licht und Farbe
Ein weißes Blatt Papier ist für uns immer
weiß, gleich ob wir es bei Kerzenschein
oder unter der grellen Mittagssonne
betrachten. Filme sehen das
ganz anders. Sie sind fast ausschließlich
auf Tageslicht „spezialisiert“ und
reagieren schon bei den geringsten
Abweichungen mit einem „Farbstich“.
Unser angeblich weißes Blatt
kommt beim Kerzenschein orange
aufs Bild. Problematisch ist das auf
Reisen, wenn man in einem Museum
– blitzen ist hier meist verboten