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Imagixx Ausgabe Nr. 01-2010 - Röntgen Bender

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Nur Krafttraining hilft dem kranken Rücken. Bewegung<br />

allein verringert Rückenschmerzen nur marginal.<br />

Schaden Kopierer<br />

doch der Lunge?<br />

Laut Professor Volker Mersch-Sundermann, Ärztlicher<br />

Direktor des Insituts für Umweltwissenschaften der Uniklinik<br />

Freiburg, sollten Laserdrucker und Kopierer in separaten,<br />

gut durchlüfteten Räumen stehen. Denn die feinen Partikel,<br />

die sie ausstoßen, können nach seiner Ansicht Krebs<br />

verursachen. Bei einer Untersuchung aus dem Jahr 2008<br />

haben die Forscher um Professor Mersch-Sundermann<br />

festgestellt, dass Lungenzellen<br />

genetische Schäden aufweisen,<br />

wenn sie den Emissionen der<br />

Geräte ausgesetzt sind. „Solange<br />

wir nicht wissen, wie gefährlich<br />

die Emissionen sind, sollten<br />

wir die Geräte meiden“,<br />

sagte Mersch-Sundermann in<br />

der Sendung Frontal 21 im<br />

ZDF am 2. März 2<strong>01</strong>0.<br />

Quelle: www.uni-freiburg.de<br />

Foto: Sergey Smolyaninov/iStockphoto<br />

Das tut dem<br />

Rücken gut<br />

Gegen Rückenschmerzen hilft Krafttraining, Bewegung<br />

allein hingegen bessert die Symptome<br />

kaum. Dazu stellte Prof. Dr. Hans-Christian Heitkamp<br />

von der Universitätsklinik Tübingen in der<br />

Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin eine Studie<br />

vor. 15 Männer zwischen 42 und 57 Jahren mit<br />

chronischen Rückenschmerzen absolvierten ein<br />

Krafttrainingsprogramm, 15 Probanden nahmen<br />

an einem Beweglichkeitsprogamm teil und weitere<br />

14 kamen in eine Kontrollgruppe. Nach zehn Wochen<br />

hatten die Schmerzen in der Krafttrainingsgruppe<br />

deutlich abgenommen, in der Bewegungsgruppe<br />

dagegen nur geringfügig.<br />

Quelle: www.zeitschrift-sportmedizin.de<br />

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dass wir über ein bestimmtes Thema in der imagixx<br />

berichten? Dann schicken Sie eine Mail an:<br />

info@imagixx-magazin.de.<br />

Esst mehr Zink!<br />

Experten schätzen, dass weltweit<br />

zwei Milliarden Menschen an Zinkmangel<br />

leiden. Dies stellt die Ergebnisse<br />

einer Studie der Oregon State<br />

University in ein neues Licht. Danach<br />

bewirkt bereits geringer Zinkmangel<br />

Schäden im menschlichen<br />

Erbgut. Das Spurenelement, das<br />

zum Beispiel in Austern, Innereien,<br />

Sonnenblumenkernen, Cashewkernen<br />

und Weizenkleie vorkommt,<br />

schützt den Körper vor oxidativem<br />

Stress und DNA-Schäden. Die DNA-<br />

Schäden zeigten sich schon, bevor<br />

der Zinkspiegel im Blutplasma pathologische<br />

Werte zeigte.<br />

Quelle: www.oregonstate.edu<br />

Vorsorge 21<br />

Foto: AntiMartina/iStockphoto

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