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Jahresrückblick 2010 - Stadtsparkasse Wuppertal

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Frage 9: Flammt dabei auch die<br />

Diskussion über eine „Sparkasse Bergisch<br />

Land“ wieder auf?<br />

Peter H. Vaupel: Wie in der Vergangenheit<br />

werden wir auch zukünftig alle Optionen<br />

prüfen. Wenn es im Sinne der Menschen<br />

und Unternehmen unserer Region ist, werden<br />

wir auch solche Überlegungen anstellen.<br />

Ob es soweit kommt oder ob wir das<br />

bewährte Modell der punktuellen Kooperationen<br />

weiter ausbauen, ist heute völlig<br />

offen.<br />

Das Bergische Land<br />

Wenn es um die gemeinsame Abwicklung<br />

des bargeldlosen Zahlungsverkehrs, die<br />

Aufnahmetests für Ausbildungsinteressenten,<br />

Schloss Burg oder den Bergischen<br />

Handballclub geht, arbeiten die Sparkassen<br />

in Solingen, Remscheid und <strong>Wuppertal</strong><br />

auch heute schon effektiv zusammen.<br />

Im Sinne der gemeinsam definierten Ziele<br />

werden wir auch zukünftig Lösungen<br />

finden und weiter Verantwortung für<br />

unsere Region übernehmen.<br />

13<br />

Frage 10: Herr Dr. Vaupel, zum Schluss<br />

unseres Gesprächs noch die Frage, welchen<br />

Wunsch Sie für die Sparkasse <strong>Wuppertal</strong><br />

haben?<br />

Peter H. Vaupel: Natürlich würde ich mich<br />

freuen, wenn wir auch in den nächsten<br />

Jahren eine solch positive Bilanz vorlegen<br />

können wie dieses Jahr. Darüber hinaus<br />

wünsche ich mir, dass immer mehr Kunden<br />

auch öffentlich sagen: Gut, dass es die<br />

Sparkasse gibt.

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