Akt ell2/12 - Volkssolidarität Bundesverband e.V.
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Bericht Ortsgruppe Altenhof<br />
Bereichert wurde unser Gruppenleben<br />
durch unsere aktive<br />
Teilnahme an Veranstaltungen,<br />
die zum Beispiel von der Feuerwehr<br />
und der Kirchengemeinde<br />
durchgeführt wurden.<br />
So das Herbstfeuer und die<br />
Weihnachtsbaumverbrennung.<br />
Beim letzten Tag der offenen<br />
Tür haben wir selbstgebackenen<br />
Kuchen verkauft. Das hat<br />
was für unsere Kasse gebracht<br />
und zugleich Spaß gemacht.<br />
Den Ausblick auf unseren<br />
Heimatort dank der Hebebühne<br />
der Firma Ohlendorf haben<br />
viele von uns genossen.<br />
Das Fest der Kirchengemeinde<br />
„15 Jahre Gemeindezentrum -<br />
10 Jahre Glockenturm in Altenhof“<br />
haben wir als VS-Gruppe<br />
aktiv mitgestaltet. Überhaupt<br />
ist die Zusammenarbeit mit der<br />
Kirchengemeinde für uns von<br />
Vorteil. Wir können die Räumlichkeiten<br />
in der Kirche für<br />
unsere Veranstaltungen nutzen.<br />
Bei der Durchführung von<br />
Veranstaltungen helfen wir uns<br />
gegenseitig. Dafür möchten wir<br />
heute Hannelore Malkus mit<br />
einem kleinen Blümchen ein<br />
herzliches Dankeschön sagen.<br />
Wir freuen uns auch darüber,<br />
dass sich wieder eine Zusammenarbeit<br />
mit dem Kindergarten<br />
entwickelt hat. Die Kindergärtnerinnen,<br />
an der Spitze ihre Leiterin<br />
Frau Peschke, sind sehr daran<br />
interessiert. So haben sie sich<br />
bereit erklärt, mit ihren Kindern<br />
zu runden Geburtstagen unserer<br />
Mitglieder ein Ständchen zu singen.<br />
Der 90. von Frau Göritz war<br />
der Anfang. Zur Weihnachtsfeier<br />
haben wir ihr Programm mit<br />
großer Freude erlebt.<br />
Im Gegenzug haben einige<br />
Omas wie Christel Zirbel, Ingrid<br />
Haase, Bärbel Leitz und Brigitte<br />
Seewald mit den Kindern in<br />
der Küche der Ortsgruppenvorsitzenden<br />
Plätzchen gebacken.<br />
Auch einen Weihnachtskalender<br />
haben wir für den Kindergarten<br />
gestaltet. Erwähnt werden muss<br />
unbedingt auch, dass Klaus und<br />
Christel Zirbel als Weihnachtsmann<br />
und Weihnachtsengel bei<br />
den Kindern tätig geworden<br />
sind. Zurzeit sind viele fleißige<br />
Hände dabei, einige Puppen neu<br />
anzuziehen.<br />
Weitere Vorhaben sind bereits<br />
geplant. So werden z. B. die Opas<br />
mit den Kindern einmal basteln.<br />
Und wenn Fritz und Elsa Lübcke<br />
wieder Hühner in ihrer Obhut<br />
haben, können die Kinder diese<br />
mal besuchen und gucken, wo<br />
die Eier herkommen.<br />
Auch mit der Wohneinrichtung<br />
der Johanniter bahnt sich eine<br />
Zusammenarbeit an. Wir haben<br />
die Räumlichkeit für unseren<br />
Neujahrsumtrunk kostenlos nutzen<br />
können. Auch die Leitung ist<br />
an einer Zusammenarbeit mit<br />
unserer Gruppe interessiert.<br />
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Wir machen das Ganze natürlich<br />
nicht uneigennützig. Vielleicht<br />
gelingt es uns mit diesen<br />
<strong>Akt</strong>ivitäten, mit jüngeren<br />
Menschen, wie den Eltern der<br />
Kindergartenkinder über die<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> ins Gespräch<br />
zu kommen und dabei jüngere<br />
Mitglieder zu gewinnen. Denn<br />
die haben wir dringend nötig.<br />
Denn so wie wir hier sitzen,<br />
sind wir nun mal „Alte Schachteln“<br />
und „Alte Säcke“. Junges<br />
Blut täte uns gut. Und noch etwas<br />
soll erwähnt werden. Wir<br />
Brigitte Seewald (li.) und Brigitte Preuß zeigen einige<br />
der zahlreichen Puppen, für die fleißig gestrickt worden ist. Foto: EK<br />
<strong>Volkssolidarität</strong> im Barnim 2|<strong>12</strong>