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Größten Faschingszug im Inntal am Sonntag, den 6. März 2011

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SenIoRen - kuRzzeItpFlege � geSunDheIt - AlleRgIen<br />

Das Personal als kritischer Faktor - Bundestagsabgeordnete in der ANTHOJO-Einrichtung St. Bartholomä<br />

V.l.n.r.: karin walther, Cornelia herr,<br />

angelika graf, stephan wielander<br />

Die Rosenhe<strong>im</strong>er Politikerin Angelika Graf be -<br />

suchte <strong>am</strong> 31.01.<strong>2011</strong> die Pflege- und Sozialtherapeutische<br />

Einrichtung St. Bartholomä. Dort in -<br />

formierte sich die Drogenbeauftragte der SPD-<br />

Bundestagsfraktion und Landesvorsitzende der<br />

AG 60plus Bayern über die aktuelle Situation und<br />

die Zukunftsperspektiven in Pflege und Therapie<br />

- insbesondere <strong>den</strong> <strong>im</strong>mer noch sehr kritischen<br />

Fachkräftemangel. Die Einrichtung St. Bartholomä<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>erberg ist eines von insges<strong>am</strong>t 9 Häusern<br />

der ANTHOJO-Gruppe. Hier erhalten Menschen<br />

mit körperlichen und seelischen Einschränkungen<br />

bedarfsgerechte Unterstützung <strong>im</strong> Le ben.<br />

Geschäftsführer Georg Anagnostopoulos und sein<br />

Te<strong>am</strong> vor Ort vermittelten einen Einblick in fortschrittliche<br />

Betreuungspraxis und diskutierten<br />

mit Angelika Graf über die Herausforderungen<br />

der Zukunft.<br />

auf intensive Betreuung kommt es an<br />

Bei der Besichtigung erklärten He<strong>im</strong>leiterin Cornelia<br />

Herr und Wohngruppenleiterin Karin Walther<br />

die Angebote und Abläufe <strong>im</strong> Haus. Pflege-<br />

Seien Sie Gast in unserem Hause<br />

Sie wer<strong>den</strong> von Ihren Angehörigen, bzw. einem<br />

<strong>am</strong>bulanten Pflegedienst fürsorglich versorgt und<br />

wünschen sich einen vielfältigeren und abwechslungsreicheren<br />

Tag? Im Rahmen der Tages -<br />

pfle ge in unserem Haus stehen Ihre Wünsche<br />

und Be dürfnisse <strong>im</strong> Mittelpunkt. Ganz gleich, ob<br />

Sie sich für das umfangreiche Grundpaket ent -<br />

schei<strong>den</strong>, oder sich aus unserem vielfältigen<br />

Leistungs angebot Ihr individuelles Paket zu s<strong>am</strong>-<br />

men schnü ren, Sie wer<strong>den</strong> zunächst völlig un -<br />

verbindlich von uns beraten und in jedem Falle<br />

bestens betreut.<br />

angelika graf (vorne <strong>im</strong> Bild) <strong>im</strong> dialog<br />

mit Bewohnern<br />

dienstleiter Stephan Wielander berichtete über De -<br />

tails aus der täglichen Praxis. Wie wer<strong>den</strong> Ta gesstrukturen<br />

geschaffen? Wo helfen Partner und ex -<br />

terne Dienstleister für die opt<strong>im</strong>ale Versorgung<br />

mit? Wie läuft eine Krisenintervention ab? An -<br />

gelika Graf sprach schließlich die „große Fra ge“<br />

der Betreuung an - die Personalpolitik.<br />

strategien gegen <strong>den</strong> fachkräftemangel<br />

Daraufhin betonte Georg Anagnostopoulos, Un -<br />

ternehmensgründer und Mitinhaber der ANTHOJO-<br />

Gruppe, sein Anliegen, trotz aktuellen Fachkräf temangels<br />

eine mindestens 50%ige Fachkraftquo te<br />

in der Pflege zu erhalten. Dies ist jedoch nur durch<br />

die Rekrutierung ausgebildeten Personals aus dem<br />

Ausland überhaupt möglich. Für die Zukunft ha -<br />

be man bereits Strukturen für hochwertige Aus-<br />

und Weiterbildungsangebote geschaffen. Zum<br />

Abschied dankte man Angelika Graf herzlich für<br />

das offene Gespräch und appellierte daran, auch<br />

von seiten der Politik stärker an einer Verbesserung<br />

der Attraktivität der Pflegeberufe zu arbeiten.<br />

Nähere Infos unter www.anthojo.de<br />

Aktiv gegen Langeweile!<br />

Mit Tägigkeiten wie gemeins<strong>am</strong>em Kochen,<br />

Backen, Basteln, Singen usw., angeleitet von<br />

unserer Ergotherapeutin, kommt keine Lange -<br />

weile auf. Nutzen Sie Ihre Kreativität und Ihre<br />

Erfahrung und genießen Sie <strong>den</strong> Austausch<br />

und das Zus<strong>am</strong>mensein mit Anderen. Kuli narisch<br />

verwöhnen wir Sie mit einem reichhalti -<br />

gen Frühstücksbuffet, mit zwei zur Aus wahl<br />

stehen<strong>den</strong> leckeren 3-Gänge-Menus mittags<br />

und abends, nachmittags mit Kaffee und Ku-<br />

chen, gerne auch mit kleinen Zwischenmahl -<br />

zeiten, Diätkost oder vegetarischen Gerichten.<br />

Gerne informieren wir Sie über unsere vielfältigen Leistungen<br />

IHRE ANSPREcHPARTNER: Fabiola Stange (Pflegedienstleitung) und René Knödel<br />

(Ge schäftsleitung) ...wir wür<strong>den</strong> uns freuen, Sie bald als Gast begrüßen zu dürfen!<br />

ab 40 regelmäßig zum sehtest!<br />

Rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung<br />

sieht schlecht. Das hat das Kuratorium für Gu tes<br />

Sehen e.V. (KGS) herausgefun<strong>den</strong>. In einer Um -<br />

frage gaben 2009 rund 20% der Nicht-Brillenträger<br />

und sogar knapp 30% der Brillenträger zu,<br />

dass sie einen Sehtest nach eigener Einschätzung<br />

vermutlich nicht bestehen wür<strong>den</strong>. „Ab dem 40.<br />

Lebensjahr lässt die Sehschärfe nach“, weiß Dr.<br />

Ulrike Roth (TÜV Rheinland-Expertin für Ar beitsmedizin).<br />

„Der Mensch n<strong>im</strong>mt 85% seiner In formationen<br />

mit dem Auge auf. Deshalb sollten wir<br />

uns um unsere Sehfähigkeit besonders kümmern<br />

und alle zwei Jahre zum Sehtest gehen”. Arbeitnehmer<br />

mit Bildschirmarbeitsplätzen haben die<br />

Gelegenheit, <strong>im</strong> Rahmen einer arbeitsmedizinischen<br />

Vorsorgeuntersuchung regelmäßig ihre Sehschärfe<br />

überprüfen zu lassen. Die arbeitsmedizinische<br />

Vorsorgeverordnung der Berufsgenossenschaften<br />

sieht vor, dass Arbeitgeber ihren Mitarbeitern<br />

an Bildschirmarbeitsplätzen diese Untersuchung<br />

regelmäßig anbieten und die Kosten da -<br />

für übernehmen. Gutes Sehen ist Grundlage für<br />

konzentriertes Arbeiten. Was viele nicht wissen:<br />

Eine der häufigsten Ursachen für Verspannungen<br />

der Halswirbelsäule ist eine nicht oder falsch<br />

korrigierte Fehlsichtigkeit, insbesondere <strong>im</strong> Nahbereich.<br />

Poststraße 13 a · 83064 raubling<br />

Tel. 0 80 35 / 15 13 · Fax 0 80 35 / 15 14<br />

raubling@anthojo.de<br />

www.anthojo.de<br />

30 Wendelstein-Anzeiger / InnFormativ<br />

März <strong>2011</strong>

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