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• Lehrperson(en) der Klasse; • Schüler/innen (zB Projektunterricht ...

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Phas<strong>en</strong>modell nach GRELL• wurzelt im schülerz<strong>en</strong>triert<strong>en</strong> Unterricht• Grundgesetz: Information + Erfahrung =Lern<strong>en</strong>• L soll Schüler/inn<strong>en</strong> informier<strong>en</strong>, was undwarum sie lern<strong>en</strong> soll<strong>en</strong>• Auswahl nach d<strong>en</strong> Aspekt<strong>en</strong> <strong>der</strong>Brauchbarkeit• Möglichkeit geb<strong>en</strong> zur MitbestimmungPhas<strong>en</strong>modell nach GRELL: Phase 0„Direkte Vorbereitung“• 1. Längerfristige Vorbereitung (zu Hause,Expert<strong>en</strong> einlad<strong>en</strong>, Versuche plan<strong>en</strong>,...)• 2. Unmittelbare Vorbereitung: L bereitetVOR dem Unterricht (Nachmittag davor, in<strong>der</strong> Früh) alle Unterrichts- und Arbeitsmittelher (günstig am Lehrertisch alles <strong>der</strong>Reihe nach aufleg<strong>en</strong>, nicht mehr B<strong>en</strong>ötigteswegleg<strong>en</strong>)Phas<strong>en</strong>modell nach GRELL: Phase 1„Positive reziproke Affekte auslös<strong>en</strong>“• L soll d<strong>en</strong> Unterricht mit einer positiv<strong>en</strong>Einstellung zu d<strong>en</strong> Lern<strong>en</strong>d<strong>en</strong> beginn<strong>en</strong>(„Wie man in d<strong>en</strong> Wald hineinruft, sokommt es als Echo zurück“)• Es soll eine ang<strong>en</strong>ehme, emotionaleStimmung vorherrsch<strong>en</strong> (<strong>zB</strong> auflockerndesSpiel, persönliches Lob,...).Phas<strong>en</strong>modell nach GRELL: Phase 2„Informier<strong>en</strong><strong>der</strong> Unterrichtseinstieg“• D<strong>en</strong> Lern<strong>en</strong>d<strong>en</strong> soll<strong>en</strong> Ziele und Plan <strong>der</strong>UE transpar<strong>en</strong>t gemacht werd<strong>en</strong>.• An Stelle von „Motivierungsbräuch<strong>en</strong> mitVerführungsabsicht“ soll<strong>en</strong> übersichtlicheErläuterung<strong>en</strong> und Auswahlmöglichkeit<strong>en</strong>g<strong>en</strong>annt werd<strong>en</strong>, um Mitbestimmung zuermöglich<strong>en</strong> (Schüler/inn<strong>en</strong> soll<strong>en</strong> sich zurUnterrichtsplanung äußern dürf<strong>en</strong>).Phas<strong>en</strong>modell nach GRELL: Phase 3„Informationsinput“• Ein guter Lehrervortrag (max. 5 min) ist guteVoraussetzung für das Lern<strong>en</strong>, das aber von<strong>der</strong> Selbststeuerung <strong>der</strong> Zuhörer/inn<strong>en</strong>abhängt.• locker und off<strong>en</strong> steh<strong>en</strong>• ruhige und natürliche Stimme• alle Schüler mit dem Blick erfass<strong>en</strong>• gezielte Sprechpaus<strong>en</strong>• mit lauterer Stimme die Kernaussagemach<strong>en</strong>Phas<strong>en</strong>modell nach GRELL: Phase 4„Anbiet<strong>en</strong> von Lernaufgab<strong>en</strong>“• L bietet eine o<strong>der</strong> mehrere Lernaufgab<strong>en</strong>an und zeigt, wie sie bearbeitet werd<strong>en</strong>könn<strong>en</strong>• Musteraufgab<strong>en</strong> soll<strong>en</strong> ansprech<strong>en</strong>d sein.5

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