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49 - Herrenberg

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Kulturelles<br />

04.12. 14<br />

<strong>49</strong>/08<br />

Migration – Frauen – Gesundheit?<br />

Freitag, 5. 12. 2008, 19.30 Uhr, Stadtbibliothek<br />

<strong>Herrenberg</strong>, Tübinger Str. 36<br />

Wie wirken sich die Lebensbedingungen<br />

und Perspektiven von Migrantinnen auf<br />

deren Gesundheit aus? Wie sind die vielfältigen<br />

kulturellen Vorstellungen von Gesundheit<br />

und Krankheit? Was hält Frauen<br />

gesund und was macht sie krank?<br />

Referentin: Yvonne Adam, AMIKO Freiburg,<br />

Ethnologin (M.A.), Dozentin der Arbeitsgruppe<br />

AMIKO<br />

1988 bis 1992 Studium der Medizin in<br />

Freiburg. Ab 1992 Studium der Ethnolo-<br />

In der Stiftskirche <strong>Herrenberg</strong><br />

Glockenkonzert am Samstag<br />

Mit zwei Glocken, gegossen<br />

im Abstand von 1000<br />

Jahren, der Haithabuglocke<br />

b’’ aus dem 10. Jahrhundert<br />

und Rogate b’’ von<br />

1999 wird Klaus Hammer<br />

am Samstag, dem 06. 12.<br />

08 von 17.00 Uhr bis 18.00<br />

Uhr in der Stiftskirche <strong>Herrenberg</strong><br />

in das Thema des Glockenkonzerts<br />

einführen.<br />

Es folgen kurze entwicklungsgeschichtliche<br />

Klangbeispiele abendländischer Kirchenglocken<br />

über das mittelalterliche<br />

Dreiergeläute bis zum neuzeitlichen Fünfergeläute.<br />

Klangfarbenunterschiede historischer und<br />

moderner Glocken und Geläute werden<br />

vorgestellt wie die Armsünderglocke g’’ (um<br />

1230) im Vergleich mit Adorate g’’ (1998)<br />

oder die Reformationsglocke es’ (1738) im<br />

Vergleich mit der Betglocke es’ (19<strong>49</strong>).<br />

gie, Sprachwissenschaft und Volkskunde<br />

ebenfalls in Freiburg. Aufbau der Arbeitsgruppe<br />

Medizinethnologie und Interkulturelle<br />

Kommunikation (AMIKO) zusammen<br />

mit Magdalena Stülb. Seit 2000<br />

Durchführung von Schulungen und Trainings<br />

zur Interkulturellen<br />

Kompetenz für<br />

Berufstätige im Gesundheitswesen.Forschung<br />

zu Migration,<br />

Schwangerschaft, Geburt<br />

und Muttersein in<br />

Deutschland und zu Gesundheitskonzepten<br />

von Migrantinnen.<br />

VeranstalterInnen:<br />

Frauenbeauftragte,<br />

AK Interkulturelle Fachfrauen,<br />

Stadtbibliothek <strong>Herrenberg</strong><br />

Frauenbüro, Kirchgasse 2,<br />

Tel. 07032/924-363,<br />

Email:frauenbeauftragte@herrenberg.de<br />

Nach Akkordmotiven in Umkehrungen,<br />

hier c-Moll mit jeweils drei Glocken von<br />

oben nach unten wird übergeleitet ins<br />

Sabbatläuten, und um 18.oo Uhr folgt das<br />

Einläuten des Sonntags mit 20 der 32<br />

läutbaren Museumsglocken. – Wir laden<br />

zu diesem anspruchsvollen Thema recht<br />

herzlich ein.<br />

Glockenkonzerte finden jeden ersten<br />

Samstag im Monat von 17.00 Uhr – 18.10<br />

Uhr statt. Treffpunkt im Kirchenschiff der<br />

Stiftskirche.<br />

Ein besonderes Weihnachtsgeschenk<br />

Gutschein oder Lesung<br />

Wie wäre es mit einer<br />

Einladung zu einer kulinarisch-literarische<br />

Lesung oder einem Gutschein zur Nutzung<br />

der Stadtbibliothek?<br />

»Aber wehe, wehe, wehe! Wenn ich auf<br />

das Ende sehe!!«<br />

Ein Wilhelm-Busch-Abend<br />

in Wort und Bild von und<br />

mit Marius Fränzel am<br />

Freitag, 30. 01. 2009. Marius<br />

Fränzel lädt ein zu<br />

einem unterhaltsamen<br />

Abend mit den Texten<br />

Marius Fränzel<br />

und Zeichnungen des<br />

großen deutschen Humoristen<br />

und Urvaters<br />

der Comics Wilhelm Busch. Ergänzt wird<br />

der mündliche Vortrag selbstverständlich<br />

durch die Illustrationen Buschs, ohne die<br />

seine Geschichten nicht vollständig wären.<br />

Für den kulinarischen Part sorgt wieder<br />

das Team um Herrn Nölly und wir versprechen<br />

Ihnen, Sie müssen Ihr Essen<br />

nicht durch den Schornstein angeln.<br />

Ort: Großer Saal, Hotel Hasen <strong>Herrenberg</strong><br />

Eintritt: 39 € (incl. Menü und Wein)<br />

Anmeldung und Reservierung der Plätze<br />

nur über die Stadtbibliothek <strong>Herrenberg</strong><br />

(Tel.: 07032-948230 oder per<br />

mail: stadbiblithek@herrenberg.de)<br />

Mit einem Gutschein der Stadtbibliothek<br />

<strong>Herrenberg</strong> hat der Beschenkte die Möglichkeit<br />

12 Monate lang 50.000 Medien<br />

kostenlos (außer DVD) auszuleihen.<br />

Und das gerade mal für 17 €.<br />

Erhältlich ist der Gutschein in der Stadtbibliothek<br />

<strong>Herrenberg</strong>.<br />

am Mittwoch, 10. Dezember 2008, 15.30<br />

Uhr – 18.00 Uhr in der Galerie der VHS<br />

(gegenüber der Stadtbibliothek), Tübinger<br />

Str. 40, <strong>Herrenberg</strong><br />

Der Schauspieler, Regisseur und Intendant<br />

an namhaften Bühnen in Ostdeutschland,<br />

z.Zt. in „Die Tonne, Reutlingen“<br />

versteht sich auf die besondere<br />

Kunst des Vorlesens und wird spannende,<br />

ernste und nachdenkenswerte Texte<br />

von bekannten AutorInnen lesen.<br />

Amtsblatt<br />

<strong>Herrenberg</strong><br />

Rüdiger Götze liest etwas<br />

andere Weihnachtsgeschichten<br />

Die <strong>Herrenberg</strong>er Bühne spielt für<br />

Menschen ab 6 Jahren:<br />

Das Gespenst<br />

von Canterville<br />

ein Weihnachtsmärchen<br />

nach Oscar Wilde<br />

Alte Turnhalle <strong>Herrenberg</strong>:<br />

26. bis 30. Dezember<br />

Beginn: 16.00 Uhr<br />

Das ideale Geschenk für den Adventskalender!<br />

Eintritt: 9,- Euro, Schüler 6,- Euro<br />

Vorverkauf: Gäubote im Bronntor;<br />

Copythek und Buchhandlung Papyrus<br />

Der amerikanische Gesandte Hiram B.<br />

Otis zieht zusammen mit seiner Frau<br />

und seinen drei Kindern, den Söhnen<br />

Ben, Bob und der Tochter Virginia, in<br />

das Schloss Canterville ein. Trotz der<br />

ausdrücklichen Warnung des bisherigen<br />

Besitzers, Lord Edward de Canterville,<br />

vor dem dort beherbergten Gespenst,<br />

das immer wieder die Ruhe der<br />

Schlossbewohner stört. Die Familie Otis<br />

ignoriert die gut gemeinten Ratschläge.<br />

Schließlich glauben moderne Amerikaner<br />

nicht an Gespenster – sehr zum<br />

Leidwesen von Sir Simon de Canterville,<br />

der dort seit 400 Jahren herumgeistert.<br />

Dieser gibt sich zwar redlich Mühe,<br />

die neuen Bewohner von Schloss Canterville<br />

nach allen Regeln der Gespensterkunst<br />

das Gruseln zu lehren, doch<br />

bleiben seine Anstrengungen ohne allzu<br />

Musikalisch wird der Nachmittag von Musikschülerinnen<br />

der Klavierlehrerin Susanne<br />

Geiger umrahmt.<br />

Es gibt Kaffee, Punsch und weihnachtliches<br />

Gebäck.<br />

Eintritt frei<br />

Frauenbüro der Stadt <strong>Herrenberg</strong><br />

Kirchgasse 2, 71083 <strong>Herrenberg</strong><br />

Tel.07032/924-363<br />

frauenbeauftragte@herrenberg.de<br />

großen Erfolg. Familie Otis empfindet<br />

seine nächtlichen Eskapaden lediglich<br />

als störend, und so wird er erst einmal<br />

gebeten, doch bitte seine rostigen,<br />

quietschenden Ketten zu ölen. Während<br />

die Söhne bald keine Gelegenheit auslassen,<br />

das Gespenst zu ärgern, entdeckt<br />

Tochter Virginia ihre Sympathie für<br />

das Gespenst. Sie forscht nach dem<br />

Sinn des alten Gedichts, dass nur das<br />

Gebet eines unschuldigen Kindes das<br />

Gespenst erlösen kann. Furchtlos und<br />

unerschrocken beschließt sie, das Gespenst<br />

zu trösten und entscheidet sich<br />

dann, dem Gespenst zu helfen.<br />

Weihnachtskonzert<br />

Samstag 6. Dezember 19 Uhr<br />

Stiftskirche <strong>Herrenberg</strong><br />

Felix Mendelssohn-Bartholdy<br />

Choralkantate<br />

„Vom Himmel hoch, da komm ich her“<br />

und weitere weihnachtliche Chorsätze.<br />

Premiere für eine Kooperation von<br />

Jugendkantorei und Kleiner Kantorei der Stiftskirche<br />

mit dem Jugendsinfonieorchester, Ensembles und Solisten der Musikschule.<br />

Einstudierung:<br />

Christina Baur, Wolfgang Peter, Anja Tschamler<br />

Leitung:<br />

Christa Feige und Lena Puschmann<br />

Eintritt frei – Spende am Ausgang erbeten<br />

Die Amtsblattredaktion erreichen Sie über<br />

E-Mail: amtsblatt@herrenberg.de<br />

Fax: 07032/924 333<br />

Tel. 07032/924 376 oder 924 355

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