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BAuBEsCHREIBuNG<br />
tem Kunststoffrohr. Objekt- oder auch Fußbodeneinläufe,<br />
die unter der Rückstauebene liegen (z.B. Keller), werden<br />
über eine Hebeanlage entwässert.<br />
sANITÄROBJEKTE/ARMATuREN<br />
Alle Einrichtungsgegenstände der Bäder und WC-<br />
Räume, wie sanitärkeramik und Garnituren werden mit<br />
nachfolgenden hochwertigen Fabrikaten ausgeführt:<br />
· Handwaschbecken Fabrikat duravit, serie starck III,<br />
Einhebelmischbatterie Fabrikat Hans Grohe, serie<br />
Axor uno².<br />
· Waschbecken aus weißem Kristallporzellan.<br />
Fabrikat duravit serie stark III, verchromte<br />
Einhebelmischbatterie Fabrikat Hans Grohe, serie<br />
Axor uno² mit hohem schwenkauslauf.<br />
· Wandhängendes WC-Flachspülbecken aus weißem<br />
Kristallporzellan, Fabrikat duravit, serie starck III dazu<br />
passend WC-Kunststoffsitz mit Edelstahlscharnieren<br />
und WC-spülkastenbetätigungsplatte aus Edelstahl.<br />
· Badewanne (nicht in allen Wohnungen): aus<br />
emailliertem stahlblech, Fabrikat Kaldewei, serie<br />
saniform Plus mit Poresta-Wannenkörper oder<br />
Füssen, Wannenfüll- und Brausearmatur, unterputz<br />
komplett inkl. Wandhalter, Brauseschlauch und<br />
Brausekopf, Fabrikat Hans Grohe, serie Axor uno².<br />
· Waschmaschinenanschluss Armatur verchromt.<br />
· duschwanne Fabrikat Bette mit der Abmessung<br />
90x90 cm, mit Brausearmatur unterputz, Fabrikat<br />
Hans Grohe, serie Axor uno², verchromte stange,<br />
Handbrause Axor uno² mit Brauseschlauch.<br />
Alle duschen erhalten eine entsprechende<br />
duschabtrennung (Fabrikat scanbad, Modell<br />
Hanna bei Eckverglasung und Modell Minna bei<br />
Frontverglasung).<br />
die prospektierte Lösung der Bäder stellt lediglich<br />
einen Vorschlag dar. Entsprechend der dIN-Normen<br />
und unter Berücksichtigung der Örtlichkeiten sind die<br />
Abstandsflächen der Objekte untereinander einzuhalten.<br />
LüFTuNG dER INNENLIEGENdEN BÄdER/ WC-RÄuME<br />
die Lüftung der innenliegenden Bäder erfolgt über mechanische<br />
Abluftventilatoren, wobei das Einschalten<br />
der Lüftung über den Lichtschalter des jeweiligen Bades<br />
erfolgt. Zusätzlich sind die Ventilatoren mit einem<br />
Feuchtesensor ausgestattet, der die Geräte bei Erreichen<br />
der eingestellten Luftfeuchtigkeitswerte automatisch<br />
ein- und wieder ausschaltet. die erforderliche Nachströmung<br />
der Luft erfolgt über Öffnungen in den Türen der<br />
Bäder sowie über Nachströmelemente innerhalb der<br />
Fensterelemente.<br />
74<br />
4 ElEkTrO<br />
In sämtlichen Gebäudeteilen wird die Elektroinstallation<br />
neu errichtet. die Verlegung erfolgt in den Wohnungen<br />
und im Treppenhaus, wenn möglich, unter Putz, im<br />
Kellerbereich auf Putz bzw. im Leerrohr. die Installation<br />
erfolgt gemäß geltenden VdE-Bestimmungen, der Ausstattungsstandard<br />
richtet sich jedoch entgegen der dIN<br />
18015 nach der Ausstattungsliste und nach den örtlichen<br />
Gegebenheiten. der Hausanschluss und die zentralen<br />
Zählerplätze für jedes Gebäude werden in separaten<br />
Technikräumen im Kellergeschoss, bzw. im Erdgeschoss<br />
von Bauteil 1 untergebracht. die Kabelverbindungen erfolgen<br />
im Erdreich.<br />
Alle innenliegenden Bäder und Küchen mit abgehangenen<br />
decken erhalten an der decke downlights (Ausstattung<br />
erfolgt gemäß Tabelle, siehe Anlage sowie der<br />
Raumgeometrie). Wird in der oben genannten Ausstattungsliste<br />
(siehe Anlage) eine bestimmte Anzahl<br />
steckdosen genannt, so werden Mehrfachsteckdosen<br />
mit der darin enthaltenen Anzahl von Einzelsteckdosen<br />
gezählt (betrifft jedoch nicht die dreifachsteckdose an<br />
Radio-/ Fernsehanschlüssen sowie die doppelsteckdose<br />
am Telefonanschluss). Für die schalter- und steckdosen<br />
kommt das Programm GIRA s55 zur Ausführung.<br />
ANFORdERuNG AN dIE AussTATTuNG<br />
KELLERBEREICH, TREPPENHAus, AussENANLAGE.<br />
die Kellergänge, Kellerräume und Technikräume im<br />
Erdgeschoss erhalten eine neue Beleuchtung und soweit<br />
erforderlich steckdosen (Technikräume, etc.). die<br />
einzelnen Kellerabteile erhalten eine Lichtquelle (Pressovalleuchte)<br />
sowie eine steckdose, die auf den Wohnungszähler<br />
geschaltet werden. Balkone und Terrassen<br />
erhalten eine steckdose und eine Außenleuchte.<br />
Treppenhäuser werden mit Beleuchtungskörpern,<br />
passend zum Industriecharakter des Gebäudes, ausgestattet.<br />
die Treppenhausbeleuchtung wird über ein<br />
Zeitschaltrelais mit Ausschaltvorwarnung geregelt. die<br />
Etagen erhalten jeweils Leuchten, darüber hinaus der<br />
Kellerzugang und der Eingangsbereich. An zugänglicher<br />
stelle in den Treppenhäusern werden abschaltbare<br />
steckdosen für Reinigungszwecke vorgesehen.<br />
die Gebäude erhalten keine Blitzschutzanlage.<br />
sCHWACHsTROM/KLINGELANLAGE<br />
Alle Eingangsbereiche erhalten eine zentrale Klingelanlage<br />
mit Gegensprechstelle/ Videoporter zu den einzelnen<br />
Wohnungen. Tür-Ruf-Gegensprechanlage mit Türöffner,<br />
Wohnsprechstelle, Videoporter in jeder Wohnung<br />
mit Rufunterscheidung zwischen dem Eingang an der