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Bochum - Gesundheit vor Ort

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GvO <strong>Bochum</strong> LokalEine Entlassung will gut <strong>vor</strong>bereitet seinLWL-Klinik <strong>Bochum</strong> – Psychiatrie, Psychotherapie,Psychosomatik und PräventivmedizinWer macht sich schon Gedanken über die Zeit nach einem Krankenhausaufenthalt? Nach erfolgreich verlaufenerBehandlung oder erreichter Stabilisierung des <strong>Gesundheit</strong>szustandes in der Klinik wird man schon wieder alleinezurecht kommen oder zumindest mit Hilfe der Familie. Denken sich viele. Die Realität sieht oft anders aus. DerBedarf an Unterstützung ist sehr unterschiedlich. Die LWL-Klinik <strong>Bochum</strong>, in der Menschen mit verschiedenstenpsychischen Erkrankungen behandelt werden, sorgt <strong>vor</strong>.LWL-Klinik <strong>Bochum</strong>Alexandrienenstraße 1........44791 <strong>Bochum</strong>Tatsächlich arbeitet die LWL-Klinik <strong>Bochum</strong> bereitsmit Beginn des Aufenthalts auf den Tagder Entlassung hin, um ihren Patientinnen undPatienten einen guten Übergang von der stationärenVersorgung in den poststationärenAlltag zu ermöglichen. Wie beispielsweise imgerontopsychiatrischen Bereich: „Schon bei derAufnahme beginnen wir mit der Erhebung desindividuellen Unterstützungsbedarfs“, bestätigtMichael Hilgenstock, stellvertretender PflegerischerStationsleiter der Gerontopsychiatrie inder LWL-Klinik <strong>Bochum</strong>, und erläutert weiter:„Indem wir uns und dem Patienten die Fragestellen, ob eventuell neben der behandeltenErkrankung eine unzureichende Unterstützungin seiner individuellen Umgebung zu einer Eskalationseiner Situation geführt haben könnte,die eine stationäre Einweisung ins Krankenhausletztendlich unumgänglich machte.“Bei der Beurteilung der individuellen Situationkommt dem Patienten das in der LWL-Klinik <strong>Bochum</strong>praktizierte Bezugspflegesystem zugute.Das heißt, für den gesamten Klinikaufenthaltwird dem Patienten eine Pflegekraft zugewiesen,die ihn von der Aufnahme bis zur Entlassungpflegerisch begleitet und in dieser Zeit seindirekter Ansprechpartner ist.Abhängig vom Bedarf werden die verschiedenenBerufsvertreter des Stationsteams miteinbezogen und Fragestellungen multiprofessionellbearbeitet. In Abstimmung mit Patientenund Angehörigen stellen die Pflegekräfte imXII | <strong>Gesundheit</strong> <strong>vor</strong> <strong>Ort</strong> Lokal 3/2007

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