Seminar zum Bachelor-Projekt Mensch-Computer Interaktion ...
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Abbildung 7<br />
Wie zuvor erwähnt ist das Mapping der Mercedes’ Dialog-Elemente bei auftretendem Fehler<br />
schlecht. Für den Nutzer ist nicht sofort ersichtlich, wie er das Problem beheben kann. Die<br />
Legende, die zeigen soll, ob Ausstattung hinzugefügt oder entfernt werden muss, steht über<br />
der Auswahl und wird dadurch nicht richtig zugeordnet.<br />
Die verwendete Sprache gibt keine klare Aufforderung, was der Benutzer nun exakt zu tun<br />
hat. Dieser fühlt sich allein gelassen.<br />
Abbildung 8<br />
[10] Help and documentation:<br />
Hilfestellung existiert nicht. Die Anwendung soll selbsterklärend sein und von jedem ohne<br />
Dokumentation verwendet werden können.<br />
Mercedes stellt einen Konfigurator zur Verfügung, der zwar umfassende Funktionalität bereit hält,<br />
ermöglicht dem Benutzer jedoch nicht seine Modifikationen am Fahrzeug nachzuvollziehen. Ein 3d-<br />
Modell fehlt. Unverständlich ist dies, da Mercedes auf der Produktinformationsseite einen so<br />
genannten „360° Zoom Colorator“ anbietet. In dieser Anwendung kann das Fahrzeug rotiert, gezoomt<br />
und die Lackierung geändert werden. Eine Integration in den Konfigurator wäre wünschenswert. Mit<br />
Ausnahme von der Exterieur- und Interieur-Farbe gibt es keinerlei visuelles Feedback. Ausgewählt<br />
werden Extras aus <strong>zum</strong> Teil langen Listen. Der einzige Rückschluss, den der Benutzer erhält, ist der<br />
sich ändernde Preis des Fahrzeugs über den Status.<br />
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