Weinfreundeskreis und Frankreich
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HA 17 -27. Jgg. Freitag,27. April 2012 -Seite 3<br />
Dr. Silva Daus erneut Pharmazierätin<br />
DARMSTADT/HOCHHEIM (pm) –Die Hochheimer<br />
Apothekerin Dr. Silva Daus wurde vom<br />
Darmstädter Regierungspräsidenten Johannes Baronfür<br />
weitere 5Jahrezur ehrenamtlichen Pharmazierätinernannt.<br />
Die LeiterinderAmts-Apothekein<br />
Hochheim setztdamit ihre seit 15 Jahren erfolgreiche<br />
Inspektionstätigkeit im Hochtaunuskreis <strong>und</strong><br />
Rheingau-Taunus-Kreisfort.<br />
Das Regierungspräsidium Darmstadt beschäftigt<br />
seit vielen Jahren auch ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
aus derApothekerschaft, derenEinbindung sichaus<br />
Sicht der Behörde bewährthat.„Die füruns tätigen<br />
ehrenamtlichen Pharmazierätinnen <strong>und</strong> Pharmazieräte<br />
sind alle in einer öffentlichen Apotheke tätig<br />
<strong>und</strong> bringen daher aktuelle Erfahrungen aus der<br />
Praxis in die Inspektionstätigkeit ein“, betont Regierungspräsident<br />
JohannesBaron.<br />
Außerdem seien Menschenkenntnis, Einfühlungsvermögen<br />
<strong>und</strong> einf<strong>und</strong>iertesWissen über Gesetze<br />
<strong>und</strong> Rechtsvorschriften für ein erfolgreiches<br />
Arbeiten in dieser Funktion unerlässlich. Die Behördesei<br />
zuversichtlich, dassDr. Dausgemeinsam<br />
mit ihren 16 Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen weiterhin<br />
dazu beiträgt, den hohen Qualitätsstandard der<br />
Apotheken zu erhalten.<br />
Die Pharmazierätin gehört zudem Kreis von 17<br />
Apothekerinnen <strong>und</strong>Apothekern, die inganz Hessenfür<br />
das RegierungspräsidiumDarmstadt ehrenamtlich<br />
tätig sind. Zum Schutz der Verbraucherinnen<br />
<strong>und</strong> Verbraucher wird inden r<strong>und</strong> 1.600 hessischen<br />
Apotheken jeweils im Wechsel von den ehrenamtlichen<br />
Kräften <strong>und</strong> von Beamten des Regierungspräsidiums<br />
überprüft, ob diearzneimittel- <strong>und</strong><br />
apothekenrechtlichenVorschriften eingehaltenwerden.<br />
DRK Hochheim imEinsatz<br />
HOCHHEIM (pb) –Wie in den vergangenen Jahren,<br />
warauch 2012 das DRK Hochheimmit der sanitätsdienstlichenAbsicherung<br />
des elften Regionalpark-Laufs<br />
am 21. April durch die Main-Taunus-<br />
Stiftung beauftragt worden.<br />
Ab 13 Uhr sammeltensichdie Helfer an der DRK-<br />
Unterkunft inder Wiesbadener Straße, verluden<br />
notwendiges Material auf die fünf Einsatzfahrzeuge,<br />
besprachen nochmals den geplanten Ablauf des<br />
Dienstes <strong>und</strong> rückten dann so rechtzeitig zur Massenheimer<br />
Sport- <strong>und</strong> Kulturhalle ab, dass sie dort<br />
ab 14 Uhr dem Veranstalterihre Einsatzbereitschaft<br />
melden konnten.<br />
Kurz vor dem ersten Start verteilten sich vier der<br />
fünf DRK-Fahrzeugeentlang der Laufstrecke, eines<br />
blieb als mobile Erstversorgungsstation bis zum<br />
Eintreffen der letztenLäufer an der Sport- <strong>und</strong> Kulturhalle<br />
stationiert.<br />
Die verschiedenen Läufe verliefen glücklicher<br />
Weise ohne ernsthafte Zwischenfälle,lediglich eine<br />
Läuferin auf der 13 km langen Hauptstrecke hatte<br />
kurz nach dem Anstieg hinter der Wiesenmühle an<br />
der „Anna-Kapelle“ mit einer Kreislaufschwäche<br />
zu kämpfen. Sie wurde innerhalb kürzester Zeit<br />
durch ein an dieser Stelle stationiertes Team des<br />
DRK versorgt <strong>und</strong> betreut.Nach einer kurzen Erholungspause<br />
konnte die Sportlerin durch ein DRK-<br />
Fahrzeug zurück zum Start-/ Zielbereich gebracht<br />
<strong>und</strong> in dieObhut vonFre<strong>und</strong>en übergeben werden.<br />
Acht Helfer des DRK Hochheimleistetenbei dieserVeranstaltung,<br />
inkl.Vor-<strong>und</strong> Nachbereitung, 39<br />
Dienstst<strong>und</strong>en; die DRK-Fahrzeuge legten insgesamt<br />
132 km zurück.<br />
HochheimerSegelsaison eröffnet<br />
Elf Segler starteten zur Riesling-Regatta<br />
SiebenJollen sowie vier „Optimisten“starteten zur Wettfahrt<strong>und</strong> segelten in die neue Saison.<br />
(Foto: Friederike Hohmann)<br />
HOCHHEIM (vb) –InHochheim stehen die Segelbooteseitgeraumer<br />
Zeit wieder auf ihrem Platz<br />
am Mainweg <strong>und</strong> der Steg ist wieder im Wasser.<br />
Am Sonntag, 22. April, lud der Club dann um11<br />
Uhr zumStart der Riesling-Regatta –das Ansegeln<br />
des Segelclub Hochheim. Am gleichen Wochenende<br />
gabesbereitsschondie erste Auswärtsregatta<br />
der Conger-Klasse <strong>und</strong> der Beginn der einwöchigen<br />
Praxisschulung im Emsland. Trotzdemstanden insgesamt<br />
elfBootezum Start bereit, alsder 2. VorsitzendedesVereins,Mathias<br />
Zeiss, dieSegler<strong>und</strong> die<br />
neue Saison begrüßte <strong>und</strong> das obligatorische Glas<br />
Sherry in den Main goss; einalterSeglerbrauch an<br />
Rasmus, der Herr über alle Meere, Flüsse, Seen,<br />
Teiche, Tümpel, etc.<br />
Kinderkleiderkammer geöffnet<br />
HOCHHEIM (pm) – Die Kinderkleiderkammer<br />
„Glücksritter“ der Petra Lustenberger Stiftung ist<br />
nach den Osterferien wieder, wie gewohnt, jeden<br />
Mittwoch von14bis 16 Uhr geöffnet.Sie bietet sehr<br />
gut erhaltene <strong>und</strong> saubere Kinderkleidung bis 16<br />
Jahren. Weiterhingibtesgepflegtes <strong>und</strong> funktionsfähiges<br />
Spielzeug zu sehr kleinen Preisen. Babysachen,<br />
Babyzubehör wieWaage, Kinderbadewannen<br />
sindauch meist vorhanden. Nun hängen <strong>und</strong> liegen<br />
dieSommersachen bereits in den Regalen<strong>und</strong> warten<br />
auf Abnehmer.<br />
Die Kinderkleiderkammer ist nicht nur eine Anlaufstelle<br />
für bedürftigeKinder kinderreicherFamilien,<br />
sondern soll auch Alleinerziehende unterstützen<br />
<strong>und</strong> den sowieso schon stark strapazierten<br />
Geldbeutel entlasten. Die Kinderkleiderkammer<br />
befindet sich inden Geschäftsräumen der Stiftung<br />
in Hochheim, Rüdesheimer Straße 40.<br />
Weitere Auskünfte erteilt Frau Fassbender unter<br />
Telefon 06146/5182820 oder über dieHandy-Nummer<br />
0177/3308697.<br />
Polizeibericht<br />
Auto aufgebrochen<br />
HOCHHEIM(pb) –Gelegenheitmacht Diebe, so<br />
geschehen am Donnerstag, 19.April, in der Zeit von<br />
18 bis 18.10 Uhr in Hochheim, Massenheimer<br />
Landstraße. Unbekannte brachen einen grauen<br />
OpelVectra auf,der auf dem ParkplatzNeuer Friedhof<br />
in Hochheimstand. Ganze 10 Minuten reichten<br />
den Ganoven, um eine Seitenscheibe des Fahrzeuges<br />
einzuschlagen <strong>und</strong> die imFußraum abgelegte<br />
Handtasche samt Ausweispapieren, Bankkarten,<br />
Handy <strong>und</strong> Bargeld zuentwenden. Der Gesamtschaden<br />
wird auf 400 Euro beziffert.<br />
Hinweise hierzuwerden vonder Kripo in Hofheim<br />
unter Telefon 06192/2079–0 aufgenommen.<br />
Trickdiebstahl<br />
HOCHHEIM (pb) –Ein 84-jähriger Mann aus<br />
Hochheim, Schwedenstraße, wurde von einem unbekannten<br />
Mann am Donnerstag, 12. April, angesprochen<br />
<strong>und</strong> nach einer Straße gefragt. Zu Hause<br />
angekommen, klingelte es an der Wohnungstür.<br />
Dortstand der Mann, der zuvor nachder Straße<br />
gefragt hatte <strong>und</strong> verwickelte ihn in ein Gespräch.<br />
Der Mann ging in das Wohnzimmer <strong>und</strong><br />
fragte nach, ob er sich 300 Euro leihen könne. Der<br />
Geschädigte zeigte dem Mann das Geldversteck im<br />
Schlafzimmer.Während der Geschädigte wieder in<br />
das Wohnzimmer ging, verschwand der Mann mit<br />
26.000 Euro erspartem Geld. Die Tat wurde erst<br />
jetzt der Polizei gemeldet. Eine brauchbare Personenbeschreibung<br />
war nicht zu erlangen.<br />
Club 60aktivTreffen<br />
HOCHHEIM (em) –Der Club 60 aktiv für<br />
alleinstehende Frauen trifft sich amMontag,<br />
30. April, um 18 Uhr in der Straußwirtschaft<br />
Lauer,J.B.Siegfriedstraße 8inHochheim.Es<br />
wird ein gemütliches Beisammensein gepflegt<br />
<strong>und</strong> über Ausflüge, Radtouren <strong>und</strong> kulturelle<br />
Veranstaltungen gesprochen. Interessierte<br />
Besucherinnen sind herzlich willkommen.<br />
Der Wind ließ dieses Jahr keine Wünsche offen.<br />
Regattaleiter Rüdiger Bos konnte gegen 11.30 Uhr<br />
die Wettfahrt starten <strong>und</strong> sieben Jollen sowie der<br />
Nachwuchs mit vier „Optimisten“ segelten indie<br />
neue Saison <strong>und</strong> kamen auch sicher wieder anden<br />
heimischen Steg zurück.<br />
Rainer Kaus <strong>und</strong> Reiner Zey konnten als Sieger<br />
den namensspendenden „Riesling“ aus der Hand<br />
der Regattaleitung in Empfang nehmen.Platz 2belegten<br />
Simon Donhauser mitJustusTheis<strong>und</strong> Thomas<br />
Hartmann; Platz 3ging anDaniel <strong>und</strong> Luis<br />
Süßmann.<br />
In ein paar Tagen ist wieder Wochenende <strong>und</strong> am<br />
12. <strong>und</strong> 13. Mai die nächste Regatta, der Conger<br />
Cup.<br />
Feierliche Baumpflanzung<br />
Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde spendet Hochheim einen Amberbaum<br />
DerAmberbaumwurde auf demWeihergelände in derNähe des Weinprobierstandes eingepflanzt.<br />
HOCHHEIM–Am Donnerstag,19. April, hat die<br />
Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde Flörsheim/<br />
Hochheim der Stadt Hochheim einen Amberbaum<br />
gespendet, der auf dem Weihergelände in der Nähe<br />
des Weinprobierstandes eingepflanztwurde. Anwesend<br />
waren einige Gemeindemitglieder, Bürgermeisterin<br />
Angelika Munck, Mitarbeiter des Bauhofs<br />
<strong>und</strong>die für dieKoordinationzuständige Leiterin<br />
des Baubetriebshofs, Helga Korinth.<br />
DerBaum entwickeltvor allemimHerbst mitseinen<br />
dann leuchtend roten Blättern eine herrliche<br />
Pracht. Bei der feierlichen Einpflanzung betonte<br />
Rafique Kaawaja, Vertreter der Zentrale inFrank-<br />
furt, wie wichtig der Ahmadiyya Gemeinde der<br />
friedliche, fre<strong>und</strong>schaftliche <strong>und</strong> vorallemrespektvolle<br />
Umgang miteinander ist. Die Gemeinde will<br />
sich aktiv indie Gesellschaft einbringen <strong>und</strong> hat<br />
dies bereits beim Sauberhaften Frühlingsputz in<br />
Hochheim tatkräftig unter Beweis gestellt.<br />
Bürgermeisterin Angelika Munck bedankte sich<br />
im Namen des Magistrats <strong>und</strong> der Stadt für die<br />
Spende, aber auch vor allem für das Engagement<br />
der muslimischen Gemeinde. Der Kontakt wurde<br />
über den ehrenamtlichen Vorsitzenden der Gemeinde<br />
Flörsheim/Hochheim, Munawar Abid, hergestellt.<br />
EinChorder besonderen Art<br />
„Musical Tomorrow“ –der Name ist Programm!<br />
Ein „junger“Chor mit begabten, sympathischenSängerinnen <strong>und</strong>Sängern: „Musical Tomorrow“.<br />
(ak) –Bei ihren beiden Konzerten am 19.<strong>und</strong> 20.<br />
April in der Kapelle des Antoniushauses in Hochheim<br />
entführten die Mitglieder des Chores „Musical<br />
Tomorrow“ ihrPublikum in dieWeltder großen<br />
Musicals –mit klaren, starken Solostimmen, frischem<br />
Chorgesang <strong>und</strong> lebendiger, ausdrucksstarker<br />
Choreographie bezauberten <strong>und</strong> begeisterten<br />
sie ihre Zuhörer.<br />
Voretwadrei Jahren hatte ChorleiterRainer Maaß<br />
die Idee, einen „eigenen“ Chor insLeben zu rufen.<br />
Der Musikpädagoge hat zehn Jahre Erfahrung in<br />
verschiedenen Chören gesammelt, unter anderem<br />
im Jugendclub des Wiesbadener Staatstheaters, er<br />
spielt noch immer mit inMusicals des Staatstheaters<br />
<strong>und</strong> aus allen diesen Auftritten hat er selbst<br />
schon eingroßes RepertoireimKopf. Nun wollte er<br />
seine eigenen Vorstellungen von einem Chor „ausleben“<br />
– einem Chor, der nicht nur „Mainstream“-Melodien<br />
singt, sondern das Publikum<br />
auchneugierigmacht auf Neues,nicht so oft zu Hörendes.<br />
Seit Beginn 2011 hat sich nun die Gruppe<br />
„Musical Tomorrow“ mit etwa 20Mitgliedern stabilisiert,<br />
einmal die Woche trifft sichder Chor zum<br />
Üben in Wiesbaden. „Unsere Mitglieder kommen<br />
aber durchaus nicht alle von dort, manche nehmen<br />
mehr alseinehalbe St<strong>und</strong>e AnfahrtinKauf,ummit<br />
uns zu üben“,erzähltRainer Maaß, „alle ziehen unheimlich<br />
gut mit, alle sind ehrgeizig <strong>und</strong> bringen<br />
aucheigene Ideen ein–vor allemdas ist mirwichtig!“<br />
Im Vordergr<strong>und</strong> steht bei „Musical Tomorrow“<br />
natürlich der Spaß am Singen, aberder Chor möchte<br />
sich durch seinen besonderen,lebendigenVortrag<br />
von anderen „bloßen Singgemeinschaften“ abheben.<br />
„Wir wollen nicht „einfach nur singen“, wir<br />
versuchen die Lieder auch schauspielerisch <strong>und</strong><br />
choreographisch umzusetzen“, erklärt der Chorleiter.<br />
„Dabei habeich zwar die künstlerische Gesamtleitung<br />
aber esist ein sehr schönes Hand-in-Hand-<br />
Arbeiten mit allen Chormitgliedern zusammen!“<br />
So haben für dieAufführung in Hochheim drei der<br />
Sängerinnen gemeinsam die in der Aufführung<br />
überzeugende Choreographie ausgearbeitet. Diese<br />
brachteetwamit besonderemCharme dieZuschauer<br />
zum Schmunzeln, als die blonde „Glinda“ der<br />
grüngesichtigen „Elphaba“ im Ausschnitt aus „Wicked“<br />
erklärte, wie man das Haar zurück wirft:<br />
„Wusch wusch!“. Auch die Zeit der „Haargel“-Jungs<br />
ließ die tänzerische Gestaltung hautnah<br />
aufleben, als die mit schwarzen Lederblousons gekleideten<br />
Sänger des Chores Melodien aus<br />
„Grease“ interpretierten. Nicht nur die Choreographien<br />
waren sehr gut passend zu den vorgetragenen<br />
Musical-Ausschnitten ausgearbeitet, selbstverständlich<br />
wurden auch jeweils passende Kostüme<br />
getragen. Dadurch wurde für das Publikum dieIllusionfastperfekt,<br />
immer wieder im Zuschauerraum<br />
eines anderen Musicals zusitzen. Die kurzen Umzugspausen<br />
überbrückte der sympathische Chorleiterals<br />
Moderatorgekonnt, zum Beispiel mit einem<br />
kleinen „Musical-Quiz“ fürdie Zuschauer,bei dem<br />
es sogaretwas zum letztenAuftritt passendes zu gewinnen<br />
gab: eine Tube Haargel.„Vorallemdie Weiterentwicklung<br />
des Chores zu beobachten, ist einfach<br />
spannend <strong>und</strong> macht mich wirklich stolz –<br />
wenn man den Stress, der eben auch dazu gehört,<br />
wenn manAufführungen plant,beiseite lässt, ist das<br />
einganz tollesGefühl! Etwas Herzblut<strong>und</strong> einpaar<br />
Nachtschichten gehören aber eben natürlich auch<br />
dazu!“, freut sich Rainer Maaß darüber, dass sein<br />
Chor immer mehr zusammen wächst <strong>und</strong> jede einzelneSängerin<br />
<strong>und</strong>jeder Sänger immer besserwird.<br />
„Wir sindalle mitgroßem Spaß dabei!“, bekräftigt<br />
er –<strong>und</strong> die Freude des Chores an dem, was er<br />
macht, kann man tatsächlich gut hören <strong>und</strong> sehen.<br />
Dabei ist das Alterder einzelnen Sänger offensichtlichganz<br />
nebensächlich. „Die Alters-Spanne innerhalbdes<br />
Chores gehtvon 17 bis50Jahre, viel wichtiger<br />
alsein bestimmtes Alterist, dassjeder sichbei<br />
unswohlfühlt, sich einbringen möchte <strong>und</strong> dieMusik<br />
mag, die wir gemeinsam singen wollen“, sagt<br />
der Chorleiter, „wer Freude daran hat, kann gerne<br />
mit uns Kontakt aufnehmen, Verstärkung durch<br />
Sängerinnen <strong>und</strong> Sänger ist bei uns noch immer<br />
sehr willkommen!“<br />
WerLust hat, sich näher über den Chor „Musical<br />
Tomorrow“ zu informieren <strong>und</strong> vielleicht sogareinmal<br />
bei einer Probe vorbei zu schauen, kann über<br />
dieHomepage des Chores www.musical-tomorrow.<br />
de Kontakt mit Rainer Maaß aufnehmen.