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Weinfreundeskreis und Frankreich

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Seite 4-Freitag, 27. April 2012 HA 17 -27. Jgg.<br />

JTSC Fidelio Hochheim<br />

Gastgeber der Hessenmeisterschaften im Garde- <strong>und</strong> Schautanzsport 2012<br />

Denjungen Tänzerinnen<strong>und</strong> Tänzernmerkt man die Freude an, die ihnen das „Charakter-Tanzen“<br />

im Garde- <strong>und</strong>Schautanzsportmacht.<br />

HOCHHEIM (ak) –AmWochenende des 21. <strong>und</strong><br />

22. April stand Hochheim ganz im Zeichen des<br />

Tanzsportes, der Hochheimer JugendTanzSport-<br />

Club Fidelio richteteinder Georg-Hoffmann-Halle<br />

die Hessischen Meisterschaften im Garde- <strong>und</strong><br />

Schautanzsport aus.<br />

Schirmherr der Meisterschaft war Norbert Gruner,der<br />

den JTSC Fidelio Hochheimspeziell in der<br />

Jugendförderung schon seit langem sehr tatkräftig<br />

unterstützt. Die Dimensionen dieser Veranstaltung<br />

konnte man schon im Vorfeld erahnen, wenn man<br />

sichden Zeitplan dieser Groß-Veranstaltung ansah:<br />

Getanzt wurde am Samstag von 9bis nach 24Uhr,<br />

am Sonntag von10bis nach17Uhr.Insgesamt nahmen<br />

40 Vereine an diesen Meisterschaften teil, es<br />

wurden über 180Tänze in den AltersklassenSchülerklasse,Jugendklasse<br />

<strong>und</strong> Hauptklasse aufgeführt<br />

<strong>und</strong> von den Leistungsrichtern bewertet. Vorgetragen<br />

wurden Tänze in den Disziplinen Marsch, Paartanz,<br />

Polka, Gardetanz mit Hebefiguren, Solotanz,<br />

Schautanz Duo, Schautanz Solo, Charaktertanz,<br />

Freestyle <strong>und</strong> Moderner Tanz.<br />

Die bei startenden Tanzgruppen <strong>und</strong> Solo-Tänzerinnen<br />

hatten sich zuvor auf Turnieren des Deutschen<br />

Verbandes für Garde- <strong>und</strong> Schautanzsport<br />

(DVG)für dieTeilnahme an diesen Hessenmeisterschaften<br />

qualifiziert, dementsprechend hoch was<br />

das Niveau dieses Wettkampfes:Bei den Gardetänzen<br />

konnte man durchweg herausragende tänzerische,<br />

sportliche, gar akrobatische Leistungen sehen.<br />

Die Körperbeherrschung, Disziplin <strong>und</strong> das<br />

Musik-<strong>und</strong> Taktgefühl der Gardetänzer ist erstaun-<br />

lich, besonders zum Ausdruck kam das bei den Solo-Tänzen.<br />

Vieleder Schautänzebrillierten darüber<br />

hinaus noch mit ausdrucksstarkem, künstlerischem<br />

Anspruch <strong>und</strong> fantasievollen Kostümen in ansprechender,zum<br />

Thema des jeweiligen Tanzespassend<br />

vonden Vereinen selbst angefertigterBühnendekoration.<br />

Insgesamt gingen mehr als1100 aktiveTänzer an<br />

den beiden Tagen auf die Bühne der Georg-Hoffmann-Halle,<br />

jede Gruppe hatte natürlich ihren<br />

„Fan-Club“ unter den Zuschauern, viele der Tanzgruppen<br />

wurden lautstark von ihren Vereinskameraden<br />

unter den Zuschauern angefeuert, dementsprechend<br />

gut war die Stimmung, am Samstag sogar<br />

bis spät in die Nacht.<br />

Der JTSC Fidelio hat als Gründungsmitglied des<br />

DVGbereits einige ErfahrunginderAusrichtung solcher<br />

großen Tanzsport-Veranstaltungen, drei Hessenmeisterschaften,<br />

eine Deutsche Meisterschaft<br />

<strong>und</strong> sogar eine Europameisterschaft im Garde- <strong>und</strong><br />

Schautanzen wurden schon in Hochheim ausgetragen.<br />

In diesem Jahr haben etwa 50ehrenamtliche<br />

Helfer des Vereines die Organisation <strong>und</strong> vor allem<br />

auch den Bühnenaufbau <strong>und</strong> die Bestuhlung in der<br />

großen Halle(<strong>und</strong> am Montag danach natürlich auch<br />

wieder den Abbau) bewerkstelligt. „OhneeinensolchenZusammenhalt<br />

wie in unseremVerein <strong>und</strong> ohne<br />

solche Unterstützung durch unsere Mitglieder wäre<br />

es nicht möglich, überhaupt eine Veranstaltung in<br />

dieserGrößenordnung durchzuführen,“ meintePetra<br />

Hofmann vomJTSCFidelio Hochheim, diedas Sekretariat<br />

der Hessenmeisterschaften 2012 führte.<br />

Wie viel Einsatz sie<br />

selbst andiesen zwei<br />

Tagen gebracht hatte,<br />

merkte man ihrer<br />

Stimme am Sonntagnachmittag<br />

sehr gut<br />

an.<br />

Die Ergebnisse der<br />

Hessischen Meisterschaften<br />

im Garde<strong>und</strong><br />

Schautanzen<br />

kann man auf der<br />

Homepage des HVG<br />

unter der Internet-<br />

Adresse www.hvgtanzsport.de<br />

finden.<br />

Die Deutsche Meisterschaft<br />

im Garde<strong>und</strong><br />

Schautanzen fin-<br />

Siegerehrung der im Garde-Duo-Tanz bei der Hessenmeisterschaft im Garde<strong>und</strong>Schautanz<br />

am 22.April in derHochheimer Georg-Hoffmann-Halle.<br />

(Fotos: A. Kreusch)<br />

KABfordertLuftfahrtkonzept<br />

HOCHHEIM (em) –Nach dem Urteil des B<strong>und</strong>esverwaltungsgerichts<br />

inLeipzig vom vergangenen<br />

Mittwoch zeigt sich der Vorstand der Katholischen<br />

Arbeitnehmer –Bewegung (KAB) Hochheim<br />

zunächst erleichtert. „Wir sind froh, dass der<br />

Rechtsstaat geschützt wurde <strong>und</strong> die Hessische<br />

Landesregierung <strong>und</strong> die Luftfahrtbranche vom<br />

B<strong>und</strong>esverwaltungsgericht in die Schranken verwiesen<br />

wurden“, soThomas Diekmann, Vorsitzender<br />

der KAB.<br />

Enttäuscht sind die KAB –Mitglieder allerdings<br />

darüber,dasseszunächstnur bei den sechs St<strong>und</strong>en<br />

tatsächlicher Nachtruhe bleiben soll. „Wir werden<br />

uns weiter dafür einsetzen, dass für die Menschen,<br />

insbesonderefür dieKinder <strong>und</strong> ältere Menschen in<br />

der gesamten Region, die gesetzliche Nachtruhe<br />

von 22bis 6Uhr eingehalten wird. Wir erwarten,<br />

dass die Landesregierung im Rahmen eines ergänzenden<br />

Planfeststellungsverfahrens den Aussagen<br />

des Umweltb<strong>und</strong>esamtes folgt <strong>und</strong> den Schutz der<br />

Menschen vorden ges<strong>und</strong>heitsschädlichen Auswir-<br />

Leipziger Urteil nicht ausreichend<br />

det am Samstag, 28.<br />

April, <strong>und</strong> Sonntag,<br />

29. April, im bayrischen<br />

Ottobrunn statt.<br />

kungen des Fluglärms höher bewertet alsden Profit<br />

der Luftfahrtbranche.“ Zumal nach Angaben der<br />

Deutschen Flugsicherung (DFS) das Luftverkehrsaufkommen<br />

seit Jahresbeginn um 4,1 Prozent sinkt<br />

(lt. dpa).<br />

Weiterhinbleibtdie KABbei derAuffassung, dass<br />

Umsteigeflüge (Hubs) <strong>und</strong> Frachtflüge verlagert<br />

werden müssen, sie haben auf einem stadtnahen<br />

Flughafenineinem derartdicht besiedeltenBereich<br />

der Heimatregion nichts zu suchen. Zusätzlich ist<br />

eine Deckelung der Flugbewegungszahl dringend<br />

erforderlich. Im Raum steht noch immer die Forderung<br />

der KABnach einem gesamtdeutschen, sozial<br />

–<strong>und</strong> umweltverträglichen,nachhaltigen Luftfahrtkonzept,das<br />

nicht nurden FlughafenFrankfurtbeinhaltet,<br />

sondernalle Flughäfen<strong>und</strong> diedortlebenden<br />

Menschen <strong>und</strong> deren Rechte einbezieht.<br />

Daher begrüßt die Hochheimer KAB ausdrücklich,<br />

dassjetzt auch B<strong>und</strong>esverkehrsministerRamsauer<br />

(nach dpa -Meldung) auf ein solches Konzept<br />

hinarbeitet.<br />

Wurzeln, ausdenen wir leben<br />

Vortrag über die Dernbacher Schwestern im Katholischen Vereinshaus<br />

HOCHHEIM (pm) –„Als Kind habe ich bei Sr.<br />

Iniga schon auf dem Schoß gesessen”, so erzählte<br />

eine Teilnehmerin der Bildungsveranstaltung der<br />

Kolpingfamilie Hochheim. Im Rahmen des Bildungsprogramms<br />

der Kolpingfamilie stehen in diesem<br />

Jahr die Dernbacher Schwestern im Mittelpunkt.Bereitsvor<br />

Ostern hatte Sr.Iniga einen Einkehrtag<br />

mit Hochheimer Kolping-Brüdern <strong>und</strong><br />

-Schwestern gestaltet. Am vergangenen Dienstag<br />

folgte nun ein Vortrag über die Ordensgründerin<br />

Katharina Kasper,zudem Sr.Iniga <strong>und</strong> Sr.Georgis<br />

ein zweites Mal nach Hochheim ins Katholische<br />

Vereinshaus gekommen waren. Mit multimedialer<br />

Unterstützung gaben sie eineindrucksvollesZeugnis<br />

vom Leben <strong>und</strong> Wirken ihrer Ordensgründerin<br />

<strong>und</strong> beleuchteten die Aktivitäten der Schwestern<br />

r<strong>und</strong> um den Globus.<br />

Katharina Kasper wurdeals Tochter eines Bauern<br />

im Westerwald geboren. 1845 gründete sie zusammen<br />

mit vier weiteren Frauen einen Verein, der sich<br />

der häuslichen Pflege vonKranken <strong>und</strong> Altensowie<br />

der Kinderbetreuung widmete. Aus dem Vereinentstand<br />

1851 die Genossenschaft der Armen Dienstmägde<br />

Jesu Christi, wie die Dernbacher Schwestern<br />

eigentlich heißen. Ihr Gelübde legten sie <strong>und</strong> ihre<br />

vier Gefährtinnen am 15. August1851 in der Pfarrkirche<br />

von Wirges vor dem Bischof von Limburg,<br />

Peter Joseph Blum, ab. Kasper nahm den OrdensnamenMaria<br />

an <strong>und</strong>wurde alsMutterMaria Katharina<br />

die erste Leiterin.<br />

Rasch fand die Gemeinschaft beträchtlichen Zulauf<br />

<strong>und</strong> weitete ihre Arbeitsfelder aus. Auf Anraten<br />

von Bischof Blum gingen 1868 die ersten Schwestern<br />

in die Diözese Fort Wayne/Indiana/USA <strong>und</strong><br />

gründeten dorteigene Niederlassungen. Der1.Juni<br />

1870 wurde einweiterer Wendepunkt ihrer Gemeinschaft.Sie<br />

wurde vomVatikan 'gutgeheißen <strong>und</strong>bestätigt'<br />

<strong>und</strong> damit der Leitung der Generaloberin,<br />

das heißt Mutter Maria Katharina Kasper, unterstellt.<br />

Am2.Februar 1898 verstarb Mutter Maria<br />

Katharina inDernbach. Schon vor 34Jahren, am<br />

16. April 1978 wurde sie von Papst Paul VI. selig<br />

gesprochen.<br />

Die Schwestern, die das Gedenken anKatharina<br />

Kasper<strong>und</strong> an ihren Auftrag heilig halten, sindmittlerweile<br />

invielen Ländern tätig, darunter die USA,<br />

Mexiko, Brasilien, Nigeria, Kenia, Indien, Holland,<br />

Großbritannien <strong>und</strong> natürlich weiterhin inDeutschland,<br />

wo sich auch das Generalat befindet. Derzeit<br />

gibt es weltweit642 Schwestern, die sich dem ganzheitlichenDienstamMenschen<br />

verschrieben haben.<br />

Getreu dem Motto der Gründerin „Liebe es, unbekannt<br />

zu sein <strong>und</strong> für nichts gehalten zuwerden”,<br />

sind sie in sozialen Brennpunkten für Kinder, alte<br />

Menschen<strong>und</strong> Menschen in Lebenskrisen wirksam.<br />

Unter denzahlreichen Besuchern derVeranstaltung<br />

konnten die beiden ebenso bescheiden wie<br />

entschlossen auftretenden Schwestern ein beredtes<br />

Zeugnis ihres Glaubens geben. Pfarrer Markus<br />

Schmidt,der ausalterVerb<strong>und</strong>enheit mit dem<br />

Orden seiner Heimat sich den Vortrag ebenfalls<br />

nicht entgehen lassen wollte, steuerte noch so<br />

manche Anekdote aus seiner Jugend bei, so dass<br />

der Abend so informativ wie unterhaltsam war.<br />

Die Dernbacher Schwestern freuen sich schon<br />

aufden Besuchder Hochheimer, die am Sonntag,<br />

29. April, mit zwei Bussen einen Tagesausflug<br />

zum Mutterhaus nach Dernbach <strong>und</strong> in die Heimatgemeinde<br />

des Pfarrers nach Elgendorf unternehmen<br />

werden.<br />

Rechts Schwester Iniga, links Schwester Georgis. (Foto: privat)<br />

Änderungen bei Abfallentsorgung<br />

HOCHHEIM(hb) –ImApril<strong>und</strong> MaigibtesTerminverschiebungen<br />

<strong>und</strong> Änderungen bei der Abfallentsorgung.<br />

Die Leerung der Hausmülltonnen verschiebt sich<br />

in der Woche nach Ostermontag wie folgt: Dienstag,<br />

1. Mai, (Maifeiertag), Donnerstag, 17. Mai,<br />

(Christi Himmelfahrt)<strong>und</strong> Pfingstmontag, 28. Mai,<br />

um jeweils einen Tagnach hinten.<br />

Leichtverpackungen (gelber Sack/gelbe Tonne)<br />

werden gr<strong>und</strong>sätzlich zweiwöchentlich mittwochs<br />

eingesammelt. In der Woche nach dem 1. Mai <strong>und</strong><br />

Pfingstmontag erfolgt dieseAbfuhr einen Tagspäter<br />

amDonnerstag.<br />

Die Sammeltermine für Bioabfall bleiben unverändertamjeweiligen<br />

Freitag, dortgibteskeine Verschiebungen.<br />

Gartenabfälle<strong>und</strong> Grünschnitt werden am 15. Mai<br />

auf Abruf abgeholt. Die Anmeldung kann, wie bei<br />

der Sperrmüllentsorgung, telefonisch unter<br />

01801/184060 oder per E-Mail an: services@fesfrankfurt.de<br />

erfolgen. Wichtig ist, dass Äste <strong>und</strong><br />

Zweige gebündelt sind <strong>und</strong> das gesamte Material<br />

kompostierfähig ist. Kunststoffsäcke können deshalb<br />

nicht mitgenommen werden.<br />

Sonderabfälle können amSamstag, 28. April, von<br />

11 bis 13 am Parkplatz Weiher (Jahnturnhalle) am<br />

Sondermüll-Fahrzeugabgegebenwerden.InMassenheim<br />

bestehthierzuamDonnerstag, 31. Mai, von13<br />

bis 15 UhramDorfmittelpunkt Gelegenheit.Sonderabfälle<br />

könnenauchamSamstag,5.Mai, <strong>und</strong> jeweils<br />

freitags am 20.April,27. April, 11.Mai, 18. Mai, <strong>und</strong><br />

25. Mai, zwischen 9<strong>und</strong> 13 abgegebenwerden.<br />

Kommt <strong>und</strong> singt mit mir<br />

HOCHHEIM (pm) –AbDonnerstag, 3. Mai, heißt<br />

es im Mütterzentrum Mamma mia, Hintergasse 10<br />

in Hochheim wieder „Kommt <strong>und</strong> singt mit mir“.<br />

Unter der Leitungvon Susann Hofmann treffen sich<br />

Kinder ab zwei Jahren <strong>und</strong> ihre erwachsenen Begleitereinmal<br />

in der Woche zum gemeinsamen Singen,<br />

Spielen <strong>und</strong> Bewegen zur Musik. Der fünfteilige<br />

Kurs findet jeweils von 16.30 bis 17.30 Uhr<br />

statt <strong>und</strong> kostet 30Euro. Verbindliche Anmeldungen<br />

telefonischunter 06146/84177 oder per E-Mail<br />

an: programm@muetterzentrum-hochheim.de.<br />

Überraschungskino bei Kolping<br />

HOCHHEIM (em) –AmFreitag, 4. Mai, ist es<br />

wieder soweit. DasWarten auf den nächsten Überraschungsfilm<br />

bei Kolping hat ein Ende. Soviel<br />

kann verraten werden. Es wird wohl der einoder andere<br />

Lachmuskel strapaziert werden. Außer Unterhaltung<br />

<strong>und</strong> Witz bietet der Film ganz nebenbei<br />

noch einen Sprachkurs in Latein<strong>und</strong> eine religionssoziologische<br />

Einführung in das Judentum. Achja,<br />

bitte die Sandalen nicht vergessen, zur Not tut es<br />

auch eineVase.Für das Kinofeelingdarf Geknabber<br />

mitgebracht werden, Getränke stehen zur Verfügung.<br />

DerFilm beginnt um 20 Uhr,Einlass ist ab<br />

19.30 Uhr.<br />

Das Klosterleben auf dem Rettershof<br />

HOCHHEIM (em) –Man kennt den Rettershof<br />

in Kelkheim-Fischbach heute als Schlosshotel,<br />

Landgasthof oder Reitsportzentrum. Im Rettershof<br />

finden auchMärkte,Feste,Konzerte<strong>und</strong> andere<br />

kulturelle Veranstaltungen statt. Ein kleines<br />

Universum, in dem sich Tradition <strong>und</strong> moderner<br />

Komfort, Sportmöglichkeiten <strong>und</strong> Gastlichkeit<br />

verbinden –ideal für einen Urlaub oder Kurzurlaub,<br />

als Treffpunkt fürKonferenzen<strong>und</strong> Tagungen<br />

oder einen Tagesausflug. Die Geschichte des<br />

Rettershofes ist allerdings älter als 800 Jahre. Er<br />

wurde im 12. Jahrh<strong>und</strong>ert als Prämontratenserkloster<br />

gegründet. Christa Wittekind aus Kelkheim<br />

berichtet am Freitag, 4. Mai, um15Uhr im<br />

Vereinshaus in der Wilhelmstraße über das Klosterleben<br />

auf dem Rettershof. Herzliche Einladung<br />

an alle Interessierten!<br />

Das kann doch<br />

nicht wahr sein!!<br />

Sag's der Heimatzeitung!<br />

Telefon 06145/92 54 –0<br />

Telefax 06145/92 54 54<br />

E-Mail: redaktion@verlag-dreisbach.de

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