Alfred Embs zu Ehren Erstkommunion in St. Martinus Gute Laune ...

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Seite 12-Donnerstag, 26. April 2012 HS 17 -56. Jgg. Regionalpark-Volkslauf beitypischem Aprilwetter Zugunsten der Main-Taunus-Stiftung fand zum11. Mal der Volkslauf statt DasHauptfeld beim Startinder Massenheimer Untergasse,viele Läufer nochinRegenkleidung –imweiterenVerlauf warsicherfroh, werdarauf verzichtet hatte. (Fotos: A. Kreusch) MAIN-TAUNUS (ak) –AmSamstag, 21. April, fand zum 11. Mal der „Regionalpark-Volkslauf“ zugunsten der Main-Taunus-Stiftung statt. Bei zunächst regnerischem Wetter machten sich insgesamt mehr als300 Läufer nicht nur für dieeigene Fitness, sondernfür einen guten Zweckauf die schöne Strecke auf Wegen des Rhein-Main-Regionalparkes rund um die Kultur- und Sporthalle in Hochheim-Massenheim. Stiftungsvorstand Landrat Michael Cyriax und auch die Hochheimer Bürgermeisterin Angelika Munck als Gastgeberin ließen es sich -gut beschirmt- nicht nehmen, für jeweils einen Teil der Läufer mit einem Startschuss den Wegfrei zu geben. Nicht nur Walker und Läufer aus Sportvereinen bewältigten nach Wahl einen 6,5 oder 13 km langen Rundkurs, auch viele Firmen- oder private Lauftreffs mitsoklangvollenNamen wie„Schnauftreff“, „Wald- und Wiesenläufer“, „Feldhase“, „Schildkröte“, „Kellerkinder“ oder gar „Perlekettsche“ machten sich auf den Weg. Trotzdes Regenshatte es am Tagdes Laufes noch zahlreiche Anmeldungen gegeben, so dass zumindestbeimHauptlauf über 13 km nachdem Eindruck des Moderators der Veranstaltung, Olaf Wagner,ein großes Feld von „gefühlten 100.000“ Läufern von der Sport- und Kulturhalle die Untergasse in Massenheim hinauf liefen. Nach nicht einmal einer Stunde waren dieerstendes Hauptlaufes wieder zurück undwurden wiealle Läufer nach ihnen vonPeter Eckes von der LG Bad Soden-Neuenhain, die den Lauf ausgerichtet hat,bei strahlendem Sonnenscheinmit freundlichen, aufmunternden Worten die letzten Meter ins Ziel begleitet: „Super, klasse, ihr Weilbacher Kiesgruben Mehrere Exkursionen am kommenden Wochenende imNaturschutzhaus WEILBACH (pm) –Das Naturschutzhaus Weilbacher Kiesgruben bietet am kommenden Wochenende und am 1. Mai mehrere Exkursionen an: Am Samstag, 28.April, findet von15bis 17 Uhr in Kooperation mit dem Main-Taunus-Streuobstverein eine Obstwiesenwanderung in Eppstein-Bremthal statt, bei der das Thema Streuobstwiesen im Klimastress mit neuen Krankheiten, Schädlingen und naturverträglichenAbwehr-undVorbeugemaßnahmen im Vordergrund steht. Hohe Temperaturen im Frühjahr, große Trockenheit im Herbst, neu zugewanderte Insekten und zunehmende Pilzkrankheiten, der Klimawandel macht den Obstbäumen zu schaffen. Für Kinder gibt es einExtraprogramm mitNaturerlebnisspielen. DieWanderung von Bremthal bis Wildsachsen führt auch zum Imker Bert Fischer, der Einblicke indie Imkerei gewährt und für eine Stärkung bei Kaffee, Kuchen undApfelsaft sorgt. Es entstehen keine Kosten, eine Spende ist erwünscht. Treffpunkt: Parkplatz Festplatz Eppstein-Bremthal,Anmeldung bis Freitag, 27.April, bei Main-Taunus-Streuobst unter Telefon 06145/590410. Am Dienstag, 1. Mai, geht es von 10bis 14 Uhr mit dem Fahrrad auf die Tour der Sinne im Regionalpark RheinMain Pilot. Der Regionalpark-Gästeführer, Eckhard Riescher führt die Teilnehmer auf einer 28 km langen Strecke zuerst entlang des Tagder Erde am 6. Mai Mehr als 40 Aussteller beteiligen sich am großen Umwelt- und Kulturfest WEILBACH (pm) – Das Naturschutzhaus der GRKW und das Besucherzentrum des Regionalpark RheinMain laden am Sonntag, 6. Mai, von 11 bis18Uhr ein indie Weilbacher Kiesgruben. Die Besucher erleben den internationalen Umwelttagund den Beginn des Regionalparksommers. Mehr als40Ausstelleraus den Bereichen Natur, Soziales, Tourismus und Landwirtschaft beteiligen sich amgroßen Umwelt- und Kulturfest mit einem vielfältigen attraktiven Programm für kleine und große Menschen. Aussteller aus den Bereichen Radtouristik und Touristik in der RheinMainRegion, Korbflechten, regionale Umwelt- und Naturschutzprojekte, so auch der Opel Zoo mit einem Infostand zu Fledermäusen, und das Umweltamt des Main-Taunus-Kreises, das unter anderem zum Lachsprojekt und den Steinkrebsen im Main-Taunus-Kreis informiert. Dazu gibt es Landwirtschaft zum Probierenund Anfassen, Energieberatung und Forscherexperimente, Klettern am neuen Kletterboulder, Kunsthandwerk, Garten und Kreatives, Mains bis Flörsheim, dann über die Flörsheimer Warte, Bad Weilbach und das Regionalparkportal Weilbacher Kiesgruben zurück nach Hattersheim. Mit dem Rosarium, dem alten Wasserwerk und seinerAlleeerfährtman Romantik pur. Dierenaturierten Kiesgruben stehen im Kontrast zu den Kunstwerken entlang des Weges. Die Einsicht in geologische Prozesse ist hier besonders erlebbar. Auf halber Streckeist eine Einkehr geplant. Start/ Ziel: Bahnhof Hattersheim, Kosten hierfür betragen5Euro,Anmeldung bis Samstag, 28.April,unter Telefon 06145/93636–10 oder per E-Mail an: weilbacher-kiesgruben.de. Am Dienstag, 1.Mai, von 14 bis 16Uhr, geht es auf einem Spaziergang in den Weilbacher Kiesgruben um „Dichtung und Wahrheit –mit den Augen der Poesie durch die Weilbacher Kiesgruben“. Die Regionalparkgästeführerin Christa Allert erkundet, ausgehend vonder Ausstellung Landschaft auf den zweitenBlick, im Besucherzentrumauf einem Spaziergang die Weilbacher Kiesgruben bis hin zum Haus des Dichters.Die Teilnehmer werden vonder poetischen Sicht der Literatur angeregt. Wie man sieht entscheidet vielfach darüber, was man sieht. Der Blick auf die Landschaft ist vielgestaltig. Es entstehen keineKosten, eine Spendeist erwünscht. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt: Besucherzentrum im Regionalparkportal Weilbacher Kiesgruben. dem Imker beim Honigschleudern zuschauen und vieles mehr …–das sind einige Ausschnitte aus dem umfangreichen Angebot. Fürdas leibliche Wohl ist bestens gesorgt.Bei hoffentlich gutem Wetter erwarten die Veranstalter mehrere tausend Besucher. Aufgrund der wenigen Parkplätze für Autos bittensie alle Gäste, möglichst umweltfreundlich anzureisen: per Fahrrad, zuFuß oder mit den Sonderbussen. Von10.20 bis 18Uhr fahren Sonderbusse zu den Weilbacher Kiesgruben. Alle 30 Minuten geht es ab Bahnhof Hofheim, über Kriftel Schwarzbachhalle, Hattersheim Hofheimer Straße, Friedhof und Hattersheim Bahnhof Süd zum Festgelände. Die anderen Besucher werden von Flörsheim, Bahnhof Nord, über Wicker Flörsheimer Straße, Weilbach Weilbachhalle und Alter Friedhof zum Festgelände gefahren. Informationen zum Programm und zu den Sonderbussen finden Interessierte imInternet unter www. weilbacher–kiesgruben.de oder unter www.regio nalpark-rheinmain.de. seid spitzegelaufen!“Bei solcheinem netten Empfang schaffte esfast jeder mit einem Lächeln über die Ziel-Linie, nur einer der Knirpse des Bambini- Laufes konnteseine Tränen nicht mehr zurück halten –erwar gleich nach dem Start hingefallen und hatte trotzdem wohl mit zusammen gebissenen Zähnen seinen Lauf beendet. Endlichwieder in den Armen vonMama musste er offenbar seiner Enttäuschung darüber, dass andere deshalb schneller waren, Luft machen, da half auch alles Lob von allen Seitennicht,wie toll es war, dasserüberhaupt weiter gelaufen war. Kaum waren die Läufer gestartet, machte das „Aprilwetter“ seinem Rufalle Ehre, der Regen verzog sich, die Sonne kam strahlend heraus. Viele Läufer waren begeistert von der schönen Strecke zum Teil unter blühendenKirschbäumendurch den Regionalpark. Schnellster Läufer des Hauptlaufes warTim Lipecki, er brauchte 47 Minuten und 57,7 Sekunden für die13kmlangeStrecke. AlsZweiter kam PaoloDeBenedictis vonder LG Stadt Hattersheimnach 50 Minutenund 38,1 Sekunden insZiel, dritterwurde Fabian Klug vonder TG Weilbach mit einer Zeit von 52 Minuten und 15 Sekunden. Schnellste Frau des Hauptlaufes warJudith Scheifler mit 58 Minuten und 59,5 Sekunden. Die drei schnellsten im „Bambini-Lauf“ waren Charlotte Brühl von der TSG Niederhofheim mit 3Minuten und 19,6 Sekunden, Mika Ehry von der TG Weilbach mit 3Minuten und 27,8 Sekunden und Leon Party inden Mai MAIN-TAUNUS (pm) –Zueiner „Party in den Mai“ für psychischbeeinträchtigte Menschen laden diepsychosozialen Zentren des Main-Taunus-Kreises amFreitag, 4. Mai, nach Hofheim ein. DJAndreas legt von 19 Uhr bis kurz nach Mitternacht (0:05 Uhr) im Gemeindezentrum inder Pfarrgasse 2a Musik auf.Für dieGäste stehen Imbiss und Getränkebereit.Die Mitarbeiterinnen versprecheneine rauschende Tanzveranstaltung für jeden, der gerne Musik hört, tanzt,Karaoke singt oder einfachnur Spaß haben will. Die Besucher könnensichauf gute Gespräche freuen und sehen mancherlei Möglichkeiten für Bekanntschaften. Nach Absprache kann für dieVeranstaltung ein Fahrdienst unter Telefon 06190/9355388 Deutsches Rotes Kreuz,unter Telefon 06192/290983 EVIM, oder unter Telefon 06196/50350 Diakonisches Werk, in Anspruch genommen werden. Mit dem TemperamentSüdamerikas Beeindruckende Leistungen beim Lateintanzturnier in der Goldbornhalle WICKER (drh) –Erfreulich, dassgeradeimJubiläumsjahr besonders viele Tanzpaare den Wegzu den Flörsheimer Tanztagengefunden haben. Wegen der Renovierung der Weilbachhalle hatte der seit drei Jahrzehnten bestehende Tanzsport-Club Blau- Gold in die Wickerer Goldbornhalle am Samstag und Sonntag geladen und gerade die Standard- Wettkämpfewaren mit bis zu 20 Startpaaren besonders gefragt. „Merkwürdigerweise kommen die meisten Paare aus Bayern. Einige waren schon am Freitag vor Ort und haben sichWicker betrachtet“, stellte Kamilla Desch vom Tamzsport-Club Blau- Gold fest. Am Samstag gingen auch vier junge Lateintanzpaare an den Start und verzauberten das Publikum mitbeeindruckendem Hüftschwung, akrobatischen Klug,ebenfalls vonder TG Weilbach mit 3Minuten und 28,4 Sekunden. Die Wartezeit bis zur Siegerehrung konnten alle Läufer in der Sport-und Kulturhalle bei herzhaften Snacks oder bei (zum Teil von den Massenheimer Landfrauenselbst gebackenen)Kuchenund Kaffee überbrücken, zum Abschluss der gelungenen Veranstaltung wurden noch wertvolle Tombola-Preise nach ausgelosten Startnummern vergeben. Der Reinerlös aus den Startgeldernfließt wieimmer in die Main-Taunus-Stiftung, zum ersten Mal wurde der Lauf auch in der „AOK-Laufserie“ gewertet,die Krankenkasse spendetedaher zusätzlich pro Läufer noch einen Euro für den Stiftungszweck. Mehr Bilder vom Regionalparklauf 2012 finden Interessierteauf der Homepage des Verlages in der Rubrik „Galerien“ unter der Adresse www.verlagdreisbach.de. Workshop –Make upab40 MAIN-TAUNUS (pm) –Mit den Jahren ändert sich das Aussehen. Hautbeschaffenheit und Gesichtszüge sind anders als mit 20. Die jugendliche Frische geht, dazu kommen jedoch oft Details, die ein Gesicht interessanter machen und diese gilt es zu erkennen. Darüber hinaus haben sich mit den Jahren bei den meisten Frauen klare geschmackliche Vorlieben entwickelt, die eszuerkennen und zu unterstützen gilt. Sich auf das neue Äußere einstellen und andere Techniken erlernen, umdie individuellen Vorzüge zu betonen, sindThemen eines Workshops der vhs Main-Taunus-Kreis. Anhand praktischer Übungen und Tipps entwickeln die Teilnehmenden mit der Dozentin, einer Visagistin und Hairstylistin, ein Typ-gerechtes Konzept, umdie eigene Persönlichkeit durch ein passendes Make-up zu unterstreichen. Der Workshop findet statt am Samstag, 28. April, von 10bis 17 Uhr,Volkshochschule Main-Taunus- KreisinHofheim; das Kursentgeltbeträgt45Euro. Nähere Informationen undAnmeldung gibt es unter Telefon 06192/9901–0 oder per E-Mail an: info@vhs-mtk.de. Feurigen Lateintanz zeigten jungeTanzpaarebei denFlörsheimerTanztagen am Wochenende in der Goldbornhalle. (Foto: Dörhöfer) Einlagen undvielTemperament. Das Lateintanzturnier am Sonntag stand bis zuletzt in Frage, hatten sichdoch im Vorfeldzuwenige junge Paare gemeldet. Nichtsdestoweniger zogen die Standardtänzer die Blicke auf sich und gaben ihr Bestes, um möglichst viele Wertungspunkte zuerzielen. So wurde an beiden Tagen von morgens bis abends getanzt und nur wenn die kleinen Nachwuchstänzer des ausrichtenden Vereins eine Einlage gaben, hatten die Erwachsenen eine Pause. Kamilla Desch hatte mitihren drei bissechs Jahre altenSchützlingen einen Prinzessinnentanz einstudiert. Ab Dienstag, 8. Mai, gibt es in der Kulturscheune jeweils um 19.30 Uhr einen neuen Lateintanz- Workshop. Hierzu sind alle Tanzbegeisterten und die, die es noch werden wollen, eingeladen.
HS 17 -56. Jgg. Donnerstag, 26. April 2012 -Seite 13 Couragiertes Auftreten in derHöhle desLöwen (vb) –Die bereits alsMeisterfeststehenden Handballerinnen der HSG Gedern/ Nidda (35:5 Punkte) mussten sich amdrittletzten Spieltag der Oberliga mit einem 25:25 gegen die drittplatzierteTSG Eddersheim (24:16 Punkte). Rang 2verteidigte die HSG Dutenhofen/ Münchholzhausen (27:13) mit dem 38:22–Pflichtsieg in eigener Halle gegen Schlusslicht HSGWeiterstadt. Während die Wetzlarer Vorstädter damit die Vizemeisterschaft unterDach undFach gebrachthaben dürften, entscheidetbeimEndspurtumPlatz 2 womöglichdas Zielfoto. Mitder TSGEddersheim (24:16), dem TV Siedelsbrunn, dem TV Altenhasslau, der SG Bruchköbel und dem TV Hüttenberg (alle 23:17 Punkte) sind die Teams auf den Plätzen 3bis 7aktuell nur ein Punkt voneinander getrennt. Am Tabellenende hat die HSG Bensheim/AuerbachII(13:27 Punkte) das Abstiegsendspiel bei der FSG Baumbach/ Bebra sensationell deutlich mit 36:20 zu ihren Gunstenentschiedenund damitden Kopf aus der Schlinge gezogen. Welches Team die HSGWeiterstadt beimbitteren Gang in dieLandesliga begleiten wird, entscheidet sich nunmehr zwischen Bebra (9:31 Punkte) und Eintracht Baunatal (7:33). DieBaunatalerinnen aufgrund des Punktabzugs zwei Zähler weniger auf dem Konto, verfügen bei Punktgleichheit am Saisonende allerdings über den besseren direkten Vergleich. Staustufenhandballerinnen schrammen mit dem 25:25 bei Meister HSG Gedern/Nidda nur knapp am Sieg vorbei HSG Gedern/ Nidda –TSG Eddersheim 25:25 (12:12) fähigen KreisläuferinNadine Patz möglichstwenig Räume zu verschaffen. Darüber hinaus galt es,den Distanzwürfen der linken Rückraumspielerin Gloria Hess (5/2) durch frühzeitiges Heraustreten zu begegnen. Der von Jasmin Krekel organisierte Innenblock spielte einen soliden Part und ließ kaum etwas anbrennen. Darüber hinaus konnte sich die 19-jährige Torhüterin Katharina Hildebrand, der Tobias Fischer dieses Mal den Vorzug vor Lisa Brennigke gegeben hatte, mehrfach bei Notwürfenaus derDistanz bzw.bei Abschlüssenvon den Außenpositionenauszeichnen. Kurz vordem Seitenwechsel lag Eddersheim weiterhin in Front (10:12, 27.), musste aber in den letzten Minuten vor der Pause noch den Gleichstand hinnehmen (12:12, 30.). Auch zuBeginn des zweiten Durchgangs setzten die Staustufenhandballerinnen dieAkzente. Neben Kreisläuferin Jasmin Krekel, die sechs Mal erfolgreich war, fand insbesondere Sarah Bauer immer wieder Lücken in der 6:0-Abwehr des Meisters. Vier Feldtore und zwei herausgeholte Strafwürfe waren dieAusbeuteder 19-jährigen Rückraumspielerin. Bemerkenswert auch der folgendeAspekt. Während die Stammkräfte der HSG Gedern/Nidda kaum Verschnaufpausen bekamen (Neben Nadine Patz bliebauch die zweitbundesligaerfahrene Tor- „Siebenmeterkiller“ JohannesJost entnervt die TSF Vier gehalteneStrafwürfesorgten beim 35:23-Auswärtserfolg der TSGfür klareVerhältnisse (vb) –Wie erwartet konnte sich Topfavorit VfR Eintracht Wiesbaden (44:4 Punkte) bereits zwei Spieltage vorSaisonende zum Meister der Landesliga Mitte küren. Bei der abstiegsgefährdeten HSG Dilltal siegten die Landeshauptstädter mit 34:31 und sind angesichts ihres Fünf-Punkte-Vorsprungs auf den LigazweitenTVHüttenbergII(39:9Punkte) nicht mehr von der Poleposition zuverdrängen. Neben dem alsVizemeister feststehenden TV HüttenbergIIist auch Rang3festzementiert. DemTV Petterweil(35:13 Punkte) genügtehierzu ein28:28 gegen den VfL Goldstein. Für Platz 4gibt esmit der TSG Eddersheim, der TSGOber-Eschbach (beide 29:19 Punkte) und dem dahinter lauernden TV Idstein (28:20) gleich drei ernsthafte Anwärter. Während Ober-Eschbach im Hochtaunus-Derby beim wiedererstarkten TV Oberursel 22:27 unter dieRäder kam, schafften Eddersheim und Idstein mit deutlichen Erfolgen bei den Kellerkindern Heuchelheim bzw. Kronberg/ Steinbach standesgemäße Erfolge. TSFHeuchelheim –TSG Eddersheim 23:35 (12:16) TSG-Cheftrainer Thorsten Schmitt verzichtete in Heuchelheim aufden Einsatzdes leicht angeschlagenen“Capitano”MatthiasPohle(Adduktorenprobleme), auch fürMarc Sacher wäre der Einsatzwomöglich noch zu früh gekommen. Eddersheimerwischteeinen gutenStart und hatte sich um die achte Minute herum einen 4:1-Vorsprung erkämpft,wobei biszudiesem Zeitpunkt alle vier Treffer der Gäste auf das Kontovon Außenspieler Rene Morgenstern gegangen waren. Der punktlose Tabellenletzte aus der Gießener Vorstadt hieltjedoch im weiterenVerlauf mitgroßer Leidenschaft dagegen, was Schmitt durchaus Respekt abnötigte. „Es gibt nicht viele Teams, deren Abstieg bereits feststeht und die trotzdem kurz vor Rundenende nochalle 14 Mann aufbieten !”, so der Eddersheimer Coach. Insbesondere aus dem Rückraum war Heuchelheim torgefährlicher alserwartet, wie das 9:9durch Sascha Hoffmanns dritten Treffer unterstreicht. Nach der von der Eddersheimer Bank beantragten Auszeitkontertendie Staustufenhandballermit drei Treffern inFolge (9:12 durch Kevin Pappisch,25.) und hattensichbeim11:16 (29.) bereits einordentliches Polster verschafft. Mit dem Pausenpfiff gelang Heuchelheims “Funkturm” Michael Mika (5 Tore) das 12:16 durch einen direkt verwandelten Freiwurf.Zum Ärger vonKeeper JohannesJostwar der Ball von der TSG-Mauer noch leicht abgefälscht worden. Biszum 15:19 durch TorstenHardt(36.) bliebder Vorsprung des Ligavierten einigermaßen konstant, ehe die Gäste noch eine Schippe drauflegten und sich durch Treffer von Rene Morgenstern und Christian Solbach auf den bis dahin höchsten Wert von sieben Toren Differenz absetzen konnten. In dieser Phase parierte TSG-Torwartlegende Johannes Jost in kurzer Abfolge zwei Strafwürfe von Heuchelheims Daniel Bley (5/2). Insgesamt kam Jost auf rekordverdächtige vier gehaltene Siebenmeter, ehe er um die 50. Minute herum durch den 19-jährigen Nachwuchstorwart Robin Jaskosch ersetzt wurde. Wenigergut in Szenesetzen konnte sich aufEddersheimer Seite Goalgetter Tim Strieck, der nach seinenzwölf Feldtoreninder Vorwoche dieses Mal bei mickrigen zwei Treffern (davon einem Strafwurf) hängen blieb. Die ebenso aufmerksame wie aggressive 6:0-Abwehr des TSF hatte Strieck durch frühzeitiges Heraustreten die 48:0 Punkte lautete die Erfolgsbilanz der Gastgeberinnen aus den letzten 24Punktspielen inder Sporthalle Nidda. Die beeindruckende Siegesserie des Doppel-Meisters(Gedern/Niddawar erstinder Vorsaisonaus der LandesligaMitte in dieOberliga aufgestiegen!) fand am Samstagabend kurz vor 19 Uhr mit dem 25:25 gegen dieTSG Eddersheim ihr vorläufiges Ende. Dabei war Gedern/ Nidda mit dem einen Zähler noch gut bedient.Erst15Sekunden vorder Schluss- Sirene war HSG-Topscorerin Nadine Patz (sechs Feldtore) aus dem erweiterten Tempogegenstoßder 25:25– Ausgleichstreffer gelungen. In den vorausgegangen knapp 60 Minuten hatten die erfolgsverwöhntenWetterauerinnen kein einziges Mal in Führung gelegen, sodass bei den ebenso ambitioniert wiecouragiertauftretendenGästendirekt nach dem Schlusspfiff der Ärger über den möglicherweise verschenkten Punkt überwog. Ohne die privat verhinderte Spielmacherin Jeanette Westphal nachNidda gereist erwischte Eddersheim den besseren Start und lagnach zehn Minuten mit 5:2 vorne. Wie imHinspiel, das Gedern/Nidda knapp für sichentscheiden konnte, hatte sich TSG- Cheftrainer Tobias Fischer in der Deckung für die 6:0-Formationentschieden, um der durchsetzungs- Möglichkeit genommen, seine gefürchtetenWürfe aus größerer Distanz abzufeuern. Zu allem Überfluss war für Eddersheims Nummer 85in der 43. Minute nach seiner dritten Zeitstrafe vorzeitig Feierabend. “Dadurch, dass die Heuchelheimer Hintermannschaft sehr stark auf Tim Strieck fixiert war, entstanden natürlichRäume, die wiraber nicht konsequent genug genutzt haben. Wirhaben unsinvielen Situationen festmachen lassen,sindalso nur auf einen Freiwurf aus gewesen, statt den Ball durch schnelles Abspiel laufen zu lassen”, analysierte Thorsten Schmitt. Vonder Trainerkritik ausgenommen waren die letztenzehn Minutendes Spiels, in der dieTSG den Klassenunterschied zwischen beiden Teams auch im Ergebnis deutlich machte. Mit einem 7:0-Lauf schraubten die Staustufenhandballer den 21:27-Zwischenstand auf 21:34 (58.). Sehenswert dabei der Treffer zum 21:32 durch Andreas Pohle, der vonTorwartRobinJaskoschmit einem mustergültigen Abwurf auf die Reise geschickt worden war. AuchKevin Pappischmachte eingutes Spiel, war sowohl auf der rechten Angriffseite als auch vom Siebenmeterpunkt aus ein torgefährlicher Faktor. Umso unverständlicher Pappischs Ausraster nach dem Abpfiff, als erHeuchelheims kleinwüchsigen Gegenspieler Daniel Bley vor den Augen der Schiedsrichter mit nicht zitierfähigen Ausdrücken bedachte und dafür zu Recht die Rote Karte sah. Um eine Sperre dürfte der Linkshänder kaum herumkommen, sodassder darüber sichtlichverärgerte Thorsten Schmitt für die letzten beiden Saisonspiele eine Alternativeauf der rechten Angriffsseite wird ausdem Hut zaubern müssen. TSG Eddersheim: Johannes Jost (1.-46.), Robin Jaskosch (46.-60.); ChristianSolbach(2), Klaus Fischer (1), KevinPappisch (7/2), Andreas Pohle(4), Johannes Eckert (1), Torsten Hardt (3), Matthias Schenk (5), SebastianFrank, TimStrieck (2/1), Rene Morgenstern (10/2). Siebenmeter: Heuchelheim: 6/2 –TSG: 5/5 Zeitstrafen:Heuchelheim: 5x2Min.–TSG: 6x2 Min. Besondere Vorkommnisse: Rote Karte für Tim Strieck (TSG)wegen wiederholtenFoulspiels (3 x2 Minuten, 43.), Rote Karte für Kevin Pappisch (TSG) wegen unsportlichen Verhaltens (60.). Torfilm:1:0,1:4 (6.), 3:7(13.), 6:7(16.), 9:9(21.), 11:16 (29.), 15:19 (36.), 15:22 (39.), 21:27 (50.), 21:34 (58.), 23:35 (60.). An diesem Sonntag, 29. April, empfängtdie TSG Eddersheim den Main-Taunus-Konkurrenten TSG Münster II, der in dieser Saison etwas unter seinen Möglichkeitenbliebund mit21:27 Punkten Rang 9 belegt. Das Hinspiel konnten die Staustufenhandballer knapp für sich entscheiden, die auch bei der Neuauflage des Derbys um 17 Uhr in der Sporthalle am Karl-Eckel-Weg leicht favorisiert sein dürften. Starker Auftritt, souveräner Sieg TV 1883 Hattersheim bleibt weiterhin auf Erfolgskurs (vb) –Am19. Spieltag gewann die Herrenmannschaft des TV 1883 Hattersheimdas neunte SpielinFolge und hat weiterhinnoch keineNiederlage in der Rückrunde kassiert.AmEnde der Begegnung mit dem TV Idstein III stand ein in dieser Höhe verdienter und ungefährdeter Sieg mit 35:21 (13:8) Toren fest. Der TVH wollte das schlechte Spiel vom vergangenen Wochenende vergessen machen und mit dem Gefühl des sicherstehenden Aufstiegs befreit aufspielen. DieHausherren starteten verkrampft und statischimAngriff,leistetensicheinen verworfenen Siebenmeter (M. Stierstädter) und die Abwehr um Torhüter Carsten Dörich zeigte sich nicht stabil. Erst mit einem sehenswerten Treffer aus der linken Rückraumposition von Daniel Teixeira und einem Siebenmeter-Tor vonYannick Hacker konnte der TVH in der 17. Minute erstmals mit zwei Toren in Führung gehen. Zwischenzeitlich wurden die Torhüter gewechseltund Marius Schweikartstand ab der 15. MinuteimTor.Mit dem Torhüterwechsel stabilisierte sich gleichzeitig auch die Abwehr und die Blockarbeit funktionierte, was zu schnellen Überlauftoren genutzt wurde. Zur Halbzeit lagen die Gastgeber verdient mit fünf Toren vorn (13:8). Die zweite Hälfte begann mit einem Paukenschlag des TVH, der seinen Vorsprung innerhalb von vier Minuten auf 17:8 Tore ausbaute (34. Minute). Im Tor stand zu Beginn dieser HalbzeitwiederCarstenDörich, der einige gute Paraden zeigte. Der TVIdstein III gab sich jedoch nicht auf und verkürzte noch einmal auf 19:13 Tore in der39. Minute. In der 41. Minute hatte Hattersheim den alten Neun-Tore-Vorsprung wieder herausgeschossen (22:13 Tore), wodurch der Kampfgeist der Gäste gebrochen schien. Ab der 45. Minute wechselte wieder Marius SchweikartinsTor, der ebenfallsmit tollen Paraden und guter Einleitung von Tempo- Gegenstößen brillierte. Beim Spielstand von 27:19 Toren in der50. Minuteging noch einmal einRuck durch die gesamte Mannschaft und der Torhunger wurde neu entfacht. In den letzten zehn Minutenerzielte dasTVH-Team noch acht Treffer bei zwei Gegentoren undgewann souverän mit 35:21 Toren. Aus einer ab der 15. Minute geschlossenen Mannschaftsleistung in Angriffund Abwehr sind die TorschützenY.Hacker (5/1), Rainer Schulz (5) und Milan Stierstädter (5) hervorzuheben, wobei auch erwähnenswert ist, dass sich indiesem Spielalle Feldspielerindie Torschützenliste eintrugen. Ein Wermutstropfen war die Augen- Verletzung vonDanielTeixeira, der in der 48. Minute verletzt ausschied. TV Hattersheim: Carsten Dörich (Tor, 1.bis 15./ 31. bis45.), Marius Schweikart(Tor, 16. bis 30./ 46. bis 60.), Mattis Baumann (2), David Buch (1), Yannick Hacker (5/1), Dennis Hohmann (2), Florian Kleine (4), Maximilian Kunz (4), Björn Michel (1), Tim Reissner (1), Rainer Schulz(5), MilanStierstädter (5), Daniel Teixeira (2), Daniel Weber (3). Dasnächste Spiel: TV 1883 Hattersheim -TuSDotzheim III, am Samstag, den 28. April, 17:30 Uhr, Sporthalle, Karl-Eckel-Weg, Hattersheim frau Sabine Otto60Minutenauf dem Feld),bekamen bei den Gästen alle 14 Spielerinnen längere Einsatzzeiten, ohne dass sich dadurch ein signifikanter Qualitätsverlust bemerkbar machte. Ein Beleg dafür mag neben dem konstanten Spielverlauf auch die Verteilung der Gästetreffer sein. Nicht weniger als zehn verschiedene Feldspielerinnen der TSG konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Sehenswert dabei der Treffer zum 19:20 durch Neuzugang Anne Sailler(47.), die Sabine Otto mit einem Schlagwurf aus größererDistanz überwand. In der 53. Minute drohte die Partie zu kippen, als Gedern/ Nidda zum 22:22 ausgleichen konnte. Inder beantragten Auszeit beschwor Tobias Fischer seine jungen Spielerinnen, in der entscheidenden Phase nicht nachzulassen. “Wir haben so lange dominiert, jetzt wollen wir auch etwas mitnehmen. Egal, ob einen oder zwei Punkte!”, soFischer. Tatsächlich bekam Eddersheim noch einmal Oberwasser, traf drei Mal inFolge und sah beim 22:25 (56.) wie der sichere Sieger aus.Eine ärgerliche Zeitstrafe für Sarah Bauer, die ihre Tempogegenstoßende Gegenspielerin in der 57. Minute hart bedrängte, ohne dadurch den Torabschluss zum 23:25 verhindernzukönnen, brachte die Gäste aus dem Rhythmus. Gegen die nun offensiver agierende Deckungdes Spitzenreiters gelang kein konzentrierter Abschluss mehr. Mit der Folge, dass –wie bereits erwähnt –Nadine Patz für Gedern15Sekunden vorder Sirene zum 25:25 egalisierte. Für die Spielzeit 2012/13 konnte Tobias Fischer auch einen externen Neuzugang vermelden. Die 28-jährige Linkshänderin Sandra Briefke (besser bekannt unter ihrem früheren Namen Bambuch) kommt vom Drittligisten HSG Mörfelden/ Walldorf und soll die rechte Angriffsseite verstärken. TSG Eddersheim: Katharina Hildebrand (1.-40.), Lisa Brennigke (41.-60.); Sarah Bauer (4), Annika Linder (1), Jasmin Krekel (6), Julia Krämer,Anne Sailler (2), Franziska Feick (2), Judith Büttner (1), KirstenJung (1), Elena Stengelin (2/1), Janina Jost, Karina Limbacher, Jackie Johnson (5/4). Siebenmeter: Nidda: 2/2 –TSG: 5/5 Zeitstrafen:Nidda: 6x2Minuten –TSG:6x2Minuten Torfilm: 0:1, 2:5 (10.), 8:8 (19.), 10:12 (27.), 12:12 (30.), 13:15 (35.), 17:19 (45.), 22:22 (52.), 22:25 (56.), 25:25 (60.). An diesem Samstag, 28. April, gastieren dieStaustufenhandballerinnen beim mittelhessischen Traditionsverein TVHüttenberg, den aktuell vier Tabellenplätze, aber nur ein winziger Punkt von Eddersheimtrennen. DerAnpfifferfolgt um 16.15 Uhr in der Sporthalle Hüttenberg, Hauptstraße. Impfbereitschaft erhöhen MAIN–TAUNUS (pm) –Eine kostenlose Impfberatung bietetdas Gesundheitsamtdes Main-Taunus-Kreises an. Wie der Gesundheitsdezernent, Kreisbeigeordneter Wolfgang Kollmeier, erläutert, will der Kreis damit im Rahmen der Europäischen Impfwoche den Kampf gegen Infektionskrankheitenunterstützen. Bei den Impfungen gegen Masern, Mumpsund Rötelnseien beispielsweise 91 Prozent der neu eingeschultenKinder im MTKausreichend geimpft,damit liege der Kreishessenweitanvierter Stelle.„Da nachAngaben derWeltgesundheitsorganisation der Kampf etwa gegen Masern erst bei einer Rate von 95Prozent erfolgreich ist, wollen wir mit den Informationen die Bereitschaft der Bevölkerung weiter erhöhen, sich impfen zu lassen“, so Kollmeier. Nach Angaben des Gesundheitsamtes sind Impfungen der beste Schutz gegen Infektionskrankheiten und ihre schweren Folgen. So genannte Kinderkrankheiten können Ursache von erheblichen Entwicklungsstörungen und bleibenden Behinderungen sein. Umfassende Impfprogramme hätten seit Mitte des 20. Jahrhunderts zwar zahlreiche Krankheiten zurückgedrängt. Um die Bürger zu schützen, müsse aber weiter geimpft werden. Eltern sollten auch bei ihren Kindern für einen ausreichenden Impfschutz sorgen, so die Leiterin des Gesundheitsamtes, Dr. Ruth Mühlhaus: „Aus Verantwortung gegenüber sich selbst, aber auch gegenüber anderen Menschen, ist jeder gefordert, sich zuschützen.“ Welche Impfungenwichtig sind, darüberbefindet dieStändige ImpfkommissionamRobert-Koch-Institut in Berlin. Sie ist ein unabhängiges Expertengremium und wird vom Bundesgesundheitsministerium berufen. Ihre Empfehlungen werden regelmäßigaktualisiertund im Internet unter www.rki.de veröffentlicht. Die Impfung gegen Influenza (Virusgrippe) ist für Hessen über die Empfehlung der STIKO hinaus bereits nach dem sechsten Lebensmonat öffentlich empfohlen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich beim Amtsärztlichen Dienst des GesundheitsamtesunterTelefon 06192/201–1130 telefonisch beraten lassen oder einen Termin zur persönlichen Impfberatung vereinbaren. Den Impfausweis sollten die Anrufer beim Telefonat griffbereit haben oder zur Beratung mitbringen. Eine Impfberatung ist auch bei niedergelassenen Ärzten möglich.
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