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Licht ins Dunkel der Industrieflächen bringen

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Seite 8-Donnerstag, 26. April 2012 LA 17 -83. Jgg.<br />

KonzertgenussimBürgerhaus<br />

„Berliner Operette“ –GVEinigkeit und Akkordeonfreunde laden ein<br />

Die Konzertgäste in Gustavsburg und Flörsheimkönnen sich auf Evergreens aus Operettenwie „Blume<br />

ausHawaii“, „Maske in Blau“,„Vetter aus Dingsda“, „Viktoria undihr Husar“o<strong>der</strong>„Lysistrata“<br />

freuen. (Foto: privat)<br />

GUSTAVSBURG/FLÖRSHEIM/ (pm) – Unter<br />

dem Motto„Berliner Operette –Melodienvon Paul<br />

Lincke, Walter Kollo etc.“ wollen sich <strong>der</strong> Gesangverein<br />

Einigkeit 1898 Gustavsburgunter Leitung von<br />

Sebastian Hernandez-Laverny und die Akkordeonfreunde<br />

1955 Flörsheimunter Leitung vonWolfgang<br />

Wagner am ersten Mai-WochenendeinzweiKonzerteneinmal<br />

voneinernostalgischen Seitezeigen.<br />

Sie spielen das „Operettenkonzert“ am Samstag,<br />

5. Mai, um 17 Uhr in <strong>der</strong> Flörsheimer Stadthalle und<br />

am Sonntag, 6. Mai, um 19.30 Uhr im Bürgerhaus<br />

Gustavsburg. Füreinen beson<strong>der</strong>en Konzertgenuss<br />

sorgen die weiteren Aufführenden wie <strong>der</strong> Extra-<br />

GINSHEIM(pm) –Mit dem bekannten Kin<strong>der</strong>lie<strong>der</strong>macher<br />

und Autor Wolfgang Hering (Foto) auf<br />

<strong>der</strong> Bühne stehen, poppige und kunterbunteKin<strong>der</strong>lie<strong>der</strong><br />

singen: Die„Happy Young Voices“, <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>-<br />

und Jugendchor <strong>der</strong> evangelischen Kirche<br />

G<strong>ins</strong>heiminKooperationmit <strong>der</strong> MusikschuleMaier,laden<br />

Kin<strong>der</strong> ab acht Jahren und Jugendliche ein<br />

mitzumachen und mitzusingen.<br />

Die Chorproben beginnen ab sofort, immer montags<br />

von 18bis 18.45 Uhr im Gemeindehaus <strong>der</strong><br />

evangelischen KircheamDamm. Am 8. und9.Juni<br />

geht es dann zu zwei Konzertauftrittenauf den Römer<br />

nach Frankfurt<br />

zum deutschen Chorfestival<br />

„Frankfurt ist<br />

ganz Chor“.<br />

Die Happy Young<br />

Voices singen dann<br />

auf einer Open Air<br />

Bühne mit Wolfgang<br />

Hering voreinem großen<br />

Publikum. Erstmalswerden<br />

auch jungeBlas<strong>ins</strong>trumentalisten<br />

eingeladen:Wer<br />

Saxofon, Klarinette,<br />

Querflöte o<strong>der</strong> einan<strong>der</strong>es<br />

Blas<strong>ins</strong>trument<br />

bereits auf gutem Niveau<br />

spielt, kann immer dienstags von 18.30 bis<br />

19.30 Uhr in <strong>der</strong> duften Band „Brass’n Reed“ mitproben.<br />

Am 30. September findet ein Benefizkonzert im<br />

BürgerhausinG<strong>ins</strong>heimstatt. Wolfgang Hering, die<br />

HappyYoung Voices unddas Instrumentalensemble<br />

„Brass’nReed“ gestaltendann geme<strong>ins</strong>am eingroßes<br />

Kin<strong>der</strong>-und-Eltern-Mit-Mach-Benefizkonzert<br />

zugunsten <strong>der</strong> Musikschulkin<strong>der</strong> in Aquin/Haiti.<br />

Chor des Staatstheaters Mainz, ebenfalls unter Leitung<br />

vonSebastianHernandez-Laverny, und alsSolisten<br />

Cordelia Hanus,Patrick Hörner und<strong>der</strong> Kammersänger<br />

Jürgen Rust.<br />

Die Konzertgäste können sichauf Evergreens aus<br />

Operetten wie „Blume aus Hawaii“, „Maske in<br />

Blau“,„Vetteraus Dingsda“,„Viktoriaund ihrHusar“<br />

o<strong>der</strong> „Lysistrata“ freuen.<br />

Bei diesem „Berliner“ Melodienreigen wird <strong>der</strong><br />

Marsch „Solang' noch Untern Linden“ von Walter<br />

Kollo ebenso musiziert wie <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>ne Schlager<br />

vonRalph Maria Siegel „Ichhab noch einen Koffer<br />

in Berlin.“<br />

Kunterbunte Lie<strong>der</strong> imSommer Die „Olchis“ in <strong>der</strong> Bücherei<br />

Mitteilungen <strong>der</strong> Parteien<br />

GALB: Gedanken zum Rettungsschirm<br />

BISCHOFSHEIM (pm) –„Geschenke von <strong>der</strong><br />

Landesregierung sind mit Vorsicht zu betrachten“,<br />

fasst Fraktionschef Wolfgang Bleith den Diskussionsstand<br />

<strong>der</strong> Grünen zum Rettungsschirm für Bischofsheim<br />

zusammen.<br />

Auf <strong>der</strong> einen Seite entzieht die Landesregierung<br />

den Kommunen Mittelaus <strong>der</strong> kommunalenFinanzierung,<br />

auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite stellt sie –deutlich<br />

weniger –Geld bereit für klamme Kommunen zur<br />

Übernahme eines Teils ihrer Schulden. Zusätzlich<br />

werden den Kommunen immer neue Aufgaben aufgebürdet,<br />

ohne für eine ausreichende Finanzierung<br />

durch das Land zu sorgen.<br />

Als einfaches Beispiel sei hier die Kin<strong>der</strong>betreuung<br />

genannt, wo <strong>der</strong> Ausbau für die Kin<strong>der</strong> unter<br />

drei Jahren vorangetrieben werden muss und zusätzlichwerden<br />

auch noch die Betreuungsschlüssel<br />

so verän<strong>der</strong>t, dass mehr Erzieherinnen benötigt<br />

werden.<br />

Und auf dem Arbeitsmarkt sindkaum Erzieherinnen<br />

zu finden, zumalimmer mehr Kommunen –zuletztauch<br />

G<strong>ins</strong>heim-Gustavsburg –den Erzieherinnen<br />

aufgrund ihrer „Gehaltsfor<strong>der</strong>ungen“ mehr als<br />

bisher zahlen. Konsequenterweise müsste dieKommune<br />

die Kitagebühren deutlich anheben. Und das<br />

ist die große Kehrseite des Rettungsschirms: Die<br />

Kommune mussEinnahmenerhöhen undAusgaben<br />

senken, und zwar in einem Maß, dass eine vernünftige<br />

Entwicklung <strong>der</strong> Gemeinde gefährdet er-<br />

BISCHOFSHEIM (pm) –AmDonnerstag, 3. Mai,<br />

um 15 Uhr, lädt die Bücherei Bischofsheim zu einem<br />

spannendenPuppentheater ein. DasMühlheimer Figurentheater<br />

Wodo Puppenspiel zeigt das Stück „Die<br />

Olchis –Wenn <strong>der</strong> Babysitter kommt“ nach dem<br />

gleichnamigen Bil<strong>der</strong>buch vonErhard Dietl.<br />

Ein ungewöhnlicher Abend für die Olchi-Kin<strong>der</strong>.<br />

Die Olchi-Eltern müssen zueiner Versammlung,<br />

und damit die Olchi-Kin<strong>der</strong> nicht alleine sind, haben<br />

sie eine Babysitterinbestellt. Doch niemand hat<br />

Frau Pfifferling vorher erzählt, dass Olchi-Kin<strong>der</strong><br />

ganz an<strong>der</strong>s als an<strong>der</strong>e Kin<strong>der</strong> sind! Statt Gemüsesuppe<br />

essensie Schuhsohlen und Flaschen und vor<br />

dem Schlafengehen spielen sie am liebsten noch<br />

einmal im Matsch.Doch Frau Pfifferlinggibtnicht<br />

auf: Sie wickelt undwäscht das Olchi-Babyund füttert<br />

Feuerstuhl mit <strong>der</strong> Suppe. Ob den Olchi-Kin<strong>der</strong>netwas<br />

einfällt, wie sie Frau Pfifferlings Tatendrang<br />

bremsen können?<br />

Interessierte Kin<strong>der</strong> ab drei Jahren und <strong>der</strong>en Eltern<br />

sind dazu herzlich eingeladen.<br />

DieVeranstaltung findet im RathausIII (Palazzo),<br />

Saal I, in Bischofsheimstatt. Eintrittskartensindab<br />

sofort in<strong>der</strong> Bücherei, Telefon 06144/40479, erhältlich.<br />

scheint.Unter dem Strichrechnet die Gemeindeverwaltung<br />

von einem Verän<strong>der</strong>ungsbedarf von 1,25<br />

Millionen Euro imersten Jahr, 2,5 Millionen Euro<br />

im zweiten Jahr,3,75 Millionen EuroimdrittenJahr<br />

und fünf Millionen Euro im vierten Jahr.<br />

In <strong>der</strong> Gemeindevertretung haben auch die<br />

GALB-Grünen grundsätzlichzugestimmt,sichden<br />

Rettungsschirmund seineBedingungen anzusehen.<br />

In den kommenden Wochen werden auch wir Zahlen<br />

zusammentragen und dabei das Wohl <strong>der</strong> Gemeinde<br />

nicht aus den Augen verlieren. Die Frage,<br />

die sich uns stellt: Werden wir damit von <strong>der</strong> Landesregierung<br />

ein Angebot für den Rettungsschirm<br />

bekommen?<br />

Eine an<strong>der</strong>e Frage schließt sichdirekt an: Werden<br />

wirdamit unsere Schulden auf Dauer los? Da hegen<br />

wir erhebliche Zweifel, wenn sich die Grundfinanzierungdurch<br />

das Land nicht verbessert.„Der Rettungsschirm<br />

ist einSchritt in eine richtige Richtung,<br />

er muss aber dringend und schnell ergänzt werden<br />

durch eine ausreichende finanzielleAusstattung <strong>der</strong><br />

Kommunen, damit sie ihren Aufgaben nachkommen<br />

können. Die ausreichende –zusätzliche –finanzielle<br />

Ausstattung ist einAuftrag aus <strong>der</strong> Hessischen<br />

Verfassung an die Landesregierung, <strong>der</strong> sie<br />

endlich nachkommen muss. Nur dann besteht eine<br />

Chance, dass<strong>der</strong> Rettungsschirmfür Bischofsheim<br />

eine gute Zukunftsperspektive darstellt“, stellt<br />

Bleith fest.<br />

Von<strong>der</strong> Sonne profitieren!<br />

„Energie-Sparkassenbrief“ <strong>der</strong> Kreissparkasse<br />

KREIS GROSS-GERAU (pm) –Absofort haben<br />

die Bürgerinnen und Bürger im Kreis Groß-Gerau<br />

die Möglichkeit zuattraktiven Konditionen in Solarenergiezuinvestieren<br />

–auch wenn sie nicht über<br />

ein eigenes Dach verfügen. Möglich wird dies<br />

durch eine beispielhafte Kooperation <strong>der</strong> Energietechnik<br />

Rhein-Main GmbH (ETech), des Kreises<br />

und <strong>der</strong> Kreissparkasse Groß-Gerau.<br />

Zu diesem Zweck hatdie Kreissparkasse einen sogenannten<br />

„Energie-Sparkassenbrief“ aufgelegt,<br />

mitdem die Zeichner den Bau vonSolaranlagenim<br />

Kreis unterstützen und gleichzeitig eine attraktive<br />

Rendite erhalten können. Mit dem Zertifikat wird<br />

auch die neue Photovoltaik-Anlage auf den Dächern<br />

<strong>der</strong> Erich-Kästner-Schule in Büttelborn/<br />

Klein-Gerau finanziert: Grund genug für Ersten<br />

Kreisbeigeordneten Walter Astheimer, Kreissparkassen-Vorstand<br />

Heiko Dennert sowie Daniela<br />

Jeannine Müller und Wolfgang Matthes von <strong>der</strong><br />

ETech GmbH, die neue Anlagemöglichkeit jetzt<br />

dort vorzustellen.<br />

Die Mindestanlage liegt bei 1000 Euro, die<br />

Höchstanlage bei 5000 Euro. Die Laufzeit des<br />

„Energie-Sparkassenbriefs“ beträgt fünf Jahre bei<br />

einer jährlichen Verz<strong>ins</strong>ung von 1,6 Prozent. Das<br />

Kontingent ist auf 500.000 Euro limitiert, <strong>der</strong> Z<strong>ins</strong><br />

ist garantiert und nicht an den Stromertrag <strong>der</strong> Photovoltaikanlagen<br />

gebunden.<br />

FürSparkassenvorstand HeikoDennerthaben Ini-<br />

tiativen wie die Geldanlage bei <strong>der</strong> Kreissparkasse<br />

Tradition: „Wir engagieren unsschonseit<strong>der</strong> Gründung<br />

vor 185 Jahren für die nachhaltige Entwicklung<br />

<strong>der</strong> Region.“ Walter Astheimer bezeichnete<br />

den Energie-Sparkassenbrief als „hervorragende<br />

Möglichkeit für alle Bürger, sich für alternative<br />

Energien einzusetzen –und dabei ihr Geld auch<br />

noch äußerst sicher anzulegen.“<br />

Wie Geschäftsführer Wolfgang Matthes berichtete,<br />

hat <strong>der</strong> Projektpartner ETech, eine Tochter <strong>der</strong><br />

Riedwerkeund des Überlandwerks Groß-Gerau, in<br />

den letztenJahren auf Schulen und an<strong>der</strong>en öffentlichen<br />

Gebäuden <strong>ins</strong>gesamt 26 Photovoltaikanlagen<br />

mit einer Gesamtleistung von 1700 Kilowatt<br />

angeschlossen. ETech-Geschäftsführerin Daniela<br />

JeannineMüller: „Jetzt können sichalle Bürger daran<br />

beteiligen, die Energiewende weiter voranzu<strong>bringen</strong>!“<br />

Informationen zum „Energiesparkassenbrief“<br />

gibt es bei allenGeschäftsstellen<strong>der</strong> Kreissparkasse<br />

und im Internet unter www.kskgg.de.Grundsätzliche<br />

Fragen zu erneuerbaren Energien beantwortet<br />

das Energiekompetenzcenter des KreisesGroß-Gerau:<br />

Telefon 06152/989-567, ekc@kreisgg.de,<br />

www.ekc-kreisgg.de. Mit Fragen zu technischen<br />

Details kann man sich an die EnergieTechnik<br />

Rhein-Main GmbH (ETech) wenden: Telefon<br />

06152/7119-275, info@etech-rhein-main.de,<br />

www.etech-rhein-main.de.<br />

Nachhaltig handeln und Ersparnisse sicher anlegen:An<strong>der</strong> Erich-Kästner-Schule in Klein-Gerau<br />

setztensichErster KreisbeigeordneterWalter Astheimer, ETech-Geschäftsführer Wolfgang Matthes,<br />

Sparkassendirektor Heiko Dennert und ETech-Geschäftsführerin Daniela Jeannine Müller (v.l.) für<br />

den„Energie-Sparkassenbrief“ ein. (Foto: privat)<br />

Interessen<strong>der</strong> Betroffenen ignoriert<br />

Will und Astheimer kritisieren Schnellschuss von Minister Posch<br />

KREIS GROSS-GERAU (pm) –Auf völliges Unverständnis<br />

bei den politisch Verantwortlichen im<br />

KreisGroß-Gerau stößt dieAnkündigung vonMinisterPosch,<br />

kein Planergänzungsverfahren fürdie vom<br />

Bundesverwaltungsgericht gefor<strong>der</strong>te Neuregelung<br />

<strong>der</strong> Nachtflüge amFrankfurter Flughafen durchzuführen:<br />

„Bevor die Urteilsbegründung überhaupt<br />

vorliegt, zieht <strong>der</strong> Ministerbereits rechtsverbindliche<br />

Schlüsse und kündigt an, dass es kein Planergänzungsverfahren<br />

geben wird“, kritisieren Landrat<br />

Thomas Will und Erster Kreisbeigeordneter Walter<br />

Astheimer.<br />

Stattdessen wolle ernun im Alleingang und ohne<br />

Beteiligung von Bürgern, Verbänden und Kommunen<br />

entscheiden. „Damitmacht dieLandesregierung<br />

erneut deutlich, dass es ihr in Sachen Flughafenausbau<br />

vor allem umeines geht: Die Interessen<br />

<strong>der</strong> Betroffenen so weit wie irgend möglichzuignorieren!“<br />

Die Leipziger Richter hatten, so <strong>der</strong> bislang bekannte<br />

Tenor des Urteils, <strong>der</strong> Politik einen weitrei-<br />

Romane aus <strong>der</strong> Themsestadt<br />

GUSTAVSBURG (pm) –Jeden ersten Mittwoch<br />

im Monat gibt es ab 20 Uhr keinen freien Sitzplatz<br />

mehr in <strong>der</strong> Buchhandlung in <strong>der</strong> Villa Herrmann in<br />

<strong>der</strong> Mozartstraße 3. Denn dannfinden sichFreunde<br />

<strong>der</strong> Literatur in dem gemütlichen Veranstaltungsraum<br />

ein, um <strong>der</strong> angenehmenStimme vonMonika<br />

Trapp zu lauschen. Sie trägt unterhaltend und anschaulich<br />

kurze Texte aus Romanen vor und ihre<br />

Zuhörer entspannend sich dabei.<br />

Am 2. Mai steht <strong>der</strong> literarische Abend unter dem<br />

Motto „Die Geheimnisse von London“. Erstmals<br />

seit dem Todvon Arthur Conan Doyleerscheint ein<br />

neuer Roman um den genialstenDetektivallerZeiten,<br />

aus <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong> des internationalen Bestsellerautors<br />

Anthony Horowitz. „Das Geheimnis des weißen<br />

Bandes“ ist Sherlock Holmes spektakulärster<br />

Fall.<br />

Witzig geht es zu in „DieFlüsse vonLondon“: Eine<br />

einzige große fantasievolle Kapriole, so wie<br />

wenn HarryPottererwachsen geworden und zur Polizei<br />

gegangen wäre. Und alsdrittesBuch dieFortsetzung<br />

zur „Teerose“!Pünktlichzur Veranstaltung<br />

erscheint von Jennifer Donnelly „Die Wildrose“.<br />

DieEintrittskartenfür diekultigeVeranstaltungsreihe<br />

„Vorlesen, bitte!“ sindgegen einen Unkostenbeitrag<br />

zu erwerben. Wegen <strong>der</strong> begrenzten Platzzahl<br />

werden vomVeranstalter verbindliche Anmeldungen<br />

unter Telefon 06134/566960 erbeten.<br />

chenden Gestaltungsspielraum h<strong>ins</strong>ichtlich <strong>der</strong> Betriebsregelungen<br />

im Planfeststellungsbeschluss zugebilligt,<br />

<strong>ins</strong>beson<strong>der</strong>e was die Nachtrandstunden<br />

zwischen 22Uhr und 23 Uhr bzw. zwischen 5Uhr<br />

und 6Uhr betrifft. Nach Auffassung von Thomas<br />

Will und WalterAstheimer ist hierzu allerdings ein<br />

Planergänzungsverfahren notwendig: „Nur so gibt es<br />

die Chance, die tatsächliche Lärmbetroffenheit nach<br />

<strong>der</strong> Inbetriebnahme <strong>der</strong> Landebahn Nordwest abzuwägen.“<br />

Die Landesregierung,soLandrat undErster Kreisbeigeordneter,begehe<br />

erneutWortbruch: „Än<strong>der</strong>ungen<br />

im Eilverfahren, <strong>der</strong> Ministertritt ab unddie For<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> vomFluglärm Betroffenen nachmindestens<br />

einem Nachtflugverbot zwischen22und 6Uhr<br />

einzusetzen, bleibt ungehört“.Dieskann fürWill und<br />

Astheimer nur zueiner Konsequenz führen: „Die<br />

Bürgerinnen und Bürger müssen den Druck auf die<br />

Landesregierung erhöhen, damit sie den Gestaltungsspielraum<br />

auch nutzt, <strong>der</strong>ihr vonden höchsten<br />

deutschen Verwaltungsrichternzugebilligt wurde!“<br />

Kreisvolkshochschule auf Facebook<br />

KREIS GROSS-GERAU (pm) –Millionen Nutzer<br />

treffen sich im Internet in sozialen Netzwerken, tauschen<br />

sich aus und teilensichgegenseitig ihre Erfahrungen<br />

mit. Ab sofortnutzt auchdie Kreisvolkshochschule<br />

die Plattform Facebook, umüber ihre Arbeit<br />

und Aktivitätenzuinformieren.<br />

Auf <strong>der</strong> neu eingerichteten Seite finden Interessierte<br />

künftig aktuelleMeldungen ebenso wie Berichteüber<br />

das vielfältigeKvhs-Angebot sowieeinen aktuell gehaltenen<br />

Veranstaltungskalen<strong>der</strong>. Die Adresse: www.<br />

facebook.com/kvhsgg.<br />

Zu ihrem 60. Geburtstag schaltetdie Kvhs also eine<br />

zusätzliche Informationsquelle frei –und will vorallemjene<br />

Menschen ansprechen,für die<strong>der</strong> Klick<strong>ins</strong><br />

Internet heute fest zum Alltag gehört. Denn die Zahl<br />

<strong>der</strong> Facebook-Nutzer steigt hierzulande kontinuierlich<br />

an: 2011 waren in Deutschland 15 Millionen Nutzer<br />

angemeldet,das sind 18 Prozent <strong>der</strong> Gesamtbevölkerung<br />

und einknappesDrittelallerInternetnutzer.<br />

Mehrals dieHälfte ist täglicheinmal online –und<br />

dieMehrheit <strong>der</strong> angemeldeten Benutzer ist auf dieserPlattformauch<br />

tatsächlichaktiv.Sie postenund<br />

kommentieren o<strong>der</strong> lesen und beobachten nur.<br />

Doch natürlich kann man die Nachrichten von <strong>der</strong><br />

Kvhs auch weiterhinauf bekanntem Weglesen –per<br />

Newsletter, auf <strong>der</strong> Homepage www.kvhsgg.de<br />

o<strong>der</strong> im umfangreichen und detaillierten Programmheft.

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