Download - Onkologischer Schwerpunkt Stuttgart e.V.
Download - Onkologischer Schwerpunkt Stuttgart e.V.
Download - Onkologischer Schwerpunkt Stuttgart e.V.
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
42<br />
Das Kuratorium<br />
Das Kuratorium hat die Aufgabe, die Aktivitäten des OSP zu fördern, die Durchsetzung seiner Ziele<br />
zu unterstützen, sowie die Mitgliederversammlung des OSP zu beraten.<br />
Das Kuratorium besteht zum einen aus ordentlichen Mitgliedern wie der Bezirksärztekammer<br />
Nord-Württemberg, der Kassenärztlichen Vereinigung Nord-Württemberg, der Kreisärzteschaft<br />
<strong>Stuttgart</strong>, den leitenden Ärzten der Krankenhäuser des OSP und der mit dem OSP kooperierenden<br />
Krankenhäuser, den mit dem OSP kooperierenden niedergelassenen Ärzten, sowie dem koordinierenden<br />
Brückenpfleger. Diese werden ergänzt durch beratende Mitglieder z.B. die Vertreter der<br />
Kostenträger, die Selbsthilfegruppen, die Liga der freien Wohlfahrtspflege, die städtischen und<br />
kirchlichen psychosozialen Dienste sowie die Mitglieder des OSP.<br />
Prof. Dierkesmann hat die jährlichen Kuratoriumssitzungen<br />
als Vorsitzender lange Jahre souverän<br />
und engagiert geleitet. Am 22.11.2007 hat<br />
er sich von diesem Amt verabschiedet, um sich<br />
in den wohlverdienten Ruhestand zu begeben.<br />
Frau Prof. Heidemann als Vorsitzende des OSP,<br />
die Kuratoriumsmitglieder und die Mitglieder<br />
und Mitarbeiter des OSP danken Herrn Prof.<br />
Dierkesmann für sein Engagement und seine<br />
konstruktive Art, die Belange des OSP zu fördern.<br />
Als Nachfolger für Herrn Prof. Dr. Dierkesmann<br />
wurde Herr Prof. Dr. Simon gewählt, der herzlich<br />
von allen Anwesenden in seinem neuen Amt<br />
begrüßt wurde.<br />
Die Aktivitäten des OSP waren auch 2007 sehr<br />
vielfältig und komplex, wie der Jahresrückblick<br />
von Herrn Brinkmann gezeigt hat.<br />
Die Vorbereitung auf die Umstellung auf eDMP<br />
(elektronische Dokumentation der Disease-Management-Bogen)<br />
in der Nachsorgeleitstelle, die<br />
Erweiterung des Einzugsgebietes der Brückenschwestern<br />
und die aktualisierten Leitlinien<br />
Jahresbericht 2007<br />
waren wichtige <strong>Schwerpunkt</strong>e im vergangenen<br />
Jahr. Bei dem Thema„Wieviel Benchmarking<br />
brauchen wir?“ wurde deutlich, dass die Darstellung<br />
der Ergebnisqualität einen wichtigen<br />
Bereich im Qualitätsmanagement darstellt und<br />
dass nur ein gemeinsamer, zielorientierter Konsens<br />
das gemeinsame Projekt erhalten kann.