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Download - Onkologischer Schwerpunkt Stuttgart e.V.

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Vorwort<br />

6<br />

Es läuft und läuft....<br />

Im ersten Nach-Jubliäumsjahr haben sich die<br />

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Onkologischen<br />

<strong>Schwerpunkt</strong> <strong>Stuttgart</strong> keineswegs auf<br />

ihren Lorbeeren ausgeruht.<br />

Sie haben Routinetätigkeiten - wie die Durchführung<br />

des OSP-Kolloquiums, die Betreuung der<br />

Frauen nach Mammakarzinom, die Palliativ-Versorgung<br />

am Lebensende - mit stetiger Zuverlässigkeit<br />

weitergeführt. Zusätzlich haben sie aber<br />

auch wieder neue Entwicklungen eingeleitet:<br />

• Das geografische Gebiet der Brückenschwestern<br />

wurde erweitert<br />

• Das <strong>Stuttgart</strong>er hämato-onkologische<br />

Zentrum, eine Kooperation, in der niedergelassene<br />

und im Krankenhaus tätige<br />

Hämato-Onkologen gleichberechtigt ihre<br />

Zusammenarbeit strukturieren und vertiefen,<br />

wurde etabliert<br />

• Die Verknüpfung der Nachsorgeleitstelle<br />

Mammakarzinom mit den Disease-Management-Programmen<br />

Brustkrebs aller Krankenkassen<br />

wurde umgesetzt<br />

• Im Benchmarking-Projekt wurde gemeinsam<br />

mit dem Institut für Stochastik der<br />

Universität <strong>Stuttgart</strong> ein webbasiertes Auswerteprogramm<br />

eingerichtet, mit dem die<br />

OSP-Ärzte ihre eigenen Daten der Gesamtheit<br />

der anonymisierten OSP-Daten gegenüberstellen<br />

können. Außerdem wurde das<br />

Benchmarking-Projekt in die 1. Phase der<br />

Nachhaltigkeit überführt<br />

• Weitere Aktualisierung von Leitlinien erfolgte<br />

Jahresbericht 2007<br />

• Die Tumordokumentation unterstützte verschiedene<br />

Zertifizierungsprozesse<br />

Das sind nur einige Beispiele der vielseitigen<br />

interdisziplinären und interprofessionellen Zusammenarbeit,<br />

die alle im OSP Tätigen pflegen.<br />

In Kliniken, Praxen und Büros verschiedenster<br />

Institutionen verstehen sie sich als Dienstleister<br />

der Kranken mit dem Ziel der stetigen Weiterentwicklung<br />

der Versorgungsqualität.<br />

Der Jahresbericht zeigt das Geleistete. Er soll<br />

erneut zum Anlass genommen werden, allen<br />

Akteuren und Förderern für ihre Ideen und für<br />

ihren konstanten Einsatz zu danken.

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