02.02.2012 Anzeigenschluss - Medienecho: - Schibri-Verlag
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PASEWALKER NACHRICHTEN - 14 - Nr. 01/2012<br />
Weihnachtszauber in der Stadtbibliothek Pasewalk<br />
Liebevolle Dekoration und stimmungsvolle Atmosphäre erwarteten den Besucher<br />
(PN/PM). Die Stadtbibliothek Pasewalk<br />
lud am 19.12.2011 zu einer Lesung unter<br />
dem Motto: „Weihnachtszauber“ ein.<br />
Der Besucher kam in eine liebevoll dekorierte<br />
Bibliothek mit stimmungsvoller<br />
Atmosphäre durch Kerzenschein und<br />
Glühwein, der durchs ganze Haus zog.<br />
Waltraud Gundlaff ließ Künstler wie Astrid<br />
Lindgren, Charles Dickens, Martin<br />
Luther und viele andere zu Wort kom-<br />
(PN/EE). „Wir haben mal mit zwei Buden<br />
angefangen, heute stehen sieben und<br />
ein kleines Zelt dazu“, berichtet René Haase<br />
von der Freiwilligen Feuerwehr Pasewalk.<br />
„Außerdem ein großes für die Kapelle,<br />
falls es regnet“, ergänzt er. Bereits zum<br />
neunten Mal führen die Freiwillige Feuerwehr<br />
Pasewalk und das THW die Weihnachtsbaumverbrennung<br />
durch. Dabei hat<br />
sich diese Veranstaltung im Laufe der Jahre<br />
zu einem kleinen Highlight, gerade für<br />
die Bewohner in der Oststadt, entwickelt.<br />
„Bei uns gibt es so etwas nicht, ich finde es<br />
ganz toll“, schwärmt Waltraud Keßler, die<br />
extra aus Eberswalde gekommen ist und<br />
mit ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn<br />
mitten im bunten Treiben dabei sind.<br />
Die beiden Pasewalker hatten oft von diesem<br />
Ereignis zu Jahresbeginn erzählt und<br />
so wollte sie auch ein Mal dabei sein. Bei<br />
Glühwein, Tee, Kakao oder auch Bratwurst<br />
und Waffeln ließen es sich die vielen Besucher<br />
gut gehen. Für die vielen Mädchen<br />
und Jungen gab es aber noch etwas Besonderes.<br />
Mit der Rossower Schalmeienkapelle<br />
vorneweg zogen sie, in einen schier<br />
endlos scheinenden Zug, mit ihren Eltern<br />
oder auch Großeltern vom Gerätehaus der<br />
Freiwilligen Feuerwehr durch die Oststadt.<br />
Ihre Lampions schickten dabei ein strahlendes<br />
Licht in das abendliche Dunkel. Angekommen<br />
in der Goethestraße erwartete die<br />
Teilnehmer bereits ein knisterndes Feuer.<br />
Einer nach dem anderen der Tannenbäume<br />
verschwand in den Flammen und schickte<br />
kleine Sternenfunken in den Himmel.<br />
Unter den Besuchern auch Bürgermeister<br />
Rainer Dambach. Viele der Bürger nutzten<br />
die Gelegenheit zu einem Gespräch und um<br />
gute Wünsche für das Jahr zu überbringen.<br />
„Nach den Tagen der Ruhe und Besinnlich-<br />
men und trug auch Gedichte aus eigener<br />
Feder vor.<br />
Nele Freiwald, zurzeit Praktikantin in der<br />
Bibliothek, las aus dem Buch „Als ich ein<br />
kleiner Junge war“ von Erich Kästner, die<br />
Geschichte „Ein Kind hat Kummer“ (aus<br />
seiner eigenen Kindheit).<br />
„Möglich werden solche Veranstaltungen nur<br />
durch viel ehrenamtliches Engagement“, so<br />
Simone Brock, Mitarbeiterin der Bibliothek.<br />
Feuerwehr<br />
Weihnachtsbaumverbrennung<br />
Die Schalmeienkapelle Rossow führte den Lampionzug an.<br />
Die Weihnachtsbäume brannten lichterloh. Fotos: Ernst<br />
keit, ist diese Aktion ein schöner Start in<br />
das neue Jahr“, freut sich Waltraud Kessler.<br />
Für die Mitglieder der Freiwilligen Feuer-<br />
Nele Freiwald bedankte sich bei allen<br />
Beteiligten und sagte: „Es war ein gelungener<br />
Abend“.<br />
Hoffen wir, dass die fleißigen „Ehrenamtler“<br />
die Bibliothek auch 2012 so tatkräftig<br />
unterstützen werden, um den Bürgern<br />
der Stadt und vor allen den Kindern<br />
so qualitativ gute Veranstaltungen bieten<br />
zu können.<br />
wehr und des THW ist es die erste große<br />
Veranstaltung des Jahres, über die sich die<br />
Bürger sehr freuten.