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Von der Anlehre zur zweijährigen beruflichen Grundbildung ... - EHB

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<strong>Von</strong> <strong>der</strong> <strong>Anlehre</strong> <strong>zur</strong> zweijährigen <strong>beruflichen</strong> <strong>Grundbildung</strong> mit AttestWie integrieren wir leistungsschwächere Jugendlichein die Berufswelt? Thesen und Meinungen aus denFeierabend-Talks in Zollikofen und HerisauZusammenstellung: Marietheres SchulerAn den zwei Tagungen wurden Fachleute aus <strong>der</strong> Wirtschaft, <strong>der</strong> Politik und Berufsbildungeingeladen, ihre Sicht und Perspektiven darzulegen, wie leistungsschwächere Jugendliche indie Berufswelt zu integrieren sind und über die verschiedenen Auffassungen miteinan<strong>der</strong> insGespräch zu kommen. An beiden Talks wurden die gleichen Leitfragen gestellt; die Dynamik<strong>der</strong> Gespräche entwickelte sich naturgemäss jedoch verschieden. Aus diesem Grund wird je<strong>der</strong>Talk geson<strong>der</strong>t dargestellt.Die Zusammenstellung ist eine Auswahl und umfasst wichtige und prägnante Statements.Feierabend-Talk in Zollikofen, 24. Januar 2003Leitung:Elisabeth Ambühl-ChristenDepartement für Bildung und Kultur, SolothurnTeilnehmende:Käthi BangerterDaniel HurterPeter KnuttiGabriel SchaadHansruedi WandfluhUnternehmerin, Nationalrätin und Mitglied WBK, AarbergDirektor Stv. Gewerblich-Industrielle Berufsschule, BernGeschäftsführen<strong>der</strong> Sekretär, Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz,LuzernKoordinator des Lehrlingswesens Migrosgemeinschaft,ZürichUnternehmer, Nationalrat und Mitglied WBK, FrutigenAmbühl: Was verstehen Sie unter leistungsschwachen Jugendlichen? Was unter <strong>der</strong>enIntegration?Schaad: Je<strong>der</strong> hat seine Fähigkeiten. Man sollte wegkommen von Unterscheidungen wie „in<strong>der</strong> Schule schwach, aber praktisch begabt“. Die Wirtschaft muss Lösungsansätze bieten, Ausbildungs-und Arbeitsplätze schaffen. Diese Jugendlichen dürfen nicht auf <strong>der</strong> Strasse stehen.Integration betrifft sowohl schweizerische wie ausländische Jugendliche.134

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