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Festschrift zum Jubiläumsjahr 2011 "150 Jahre Hercynia"

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„Der Abend war dann ganz der Geselligkeit und dem Vergnügen gewidmet. Es<br />

herrschte allgemein eine ausgelassene Stimmung, welche wohl noch durch die<br />

bühnenreife Hochzeitsaufführung von Klaus Schlieper als Braut und Otto Trapp<br />

als Bräutigam angeheizt wurde.“<br />

Am 5. Dezember 1987 bei der folgenden <strong>Jahre</strong>sfeier trug der gemischte Chor<br />

einige weihnachtliche Weisen vor, danach „glänzte der Kinderchor mit der<br />

Kantate „Die Bremer Stadtmusikanten“. Die Kinder waren mit großem Eifer bei<br />

der Sache und wurden für ihre ausgezeichnete Darbietung mit reichlich Beifall<br />

belohnt.“<br />

Der Rosenmontagsball, der bis dahin immer von der „Hercynia“ alleine<br />

veranstaltet wurde, fand durch die allgemeine Entwicklung immer geringeren<br />

Gästezuspruch und der Verein entschloss sich, ihn in der bisherigen Weise<br />

aufzugeben und ihn zukünftig zusammen mit dem „Musikverein Lichtental“ und<br />

den Bürgervereinigungen „Holzhof“, „Haimbach“ und „Unterbeuern“ zu<br />

betrieben.<br />

Das nächste Konzert mit dem Titel „Berühmte Opernchöre“ wurde am 19. März<br />

1988 im Weinbrennersaal des Kurshauses aufgeführt. Mit Unterstützung des<br />

Baden-Badener Orchesters „wuchsen „Hercynia“ und „Aurelia Hohenbaden“<br />

über sich selbst hinaus. Vor allem in der „Singschule“ aus der Oper „Zar und<br />

Zimmermann“ wusste der Bassist Mark Munkittrick zu beindrucken.“<br />

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