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Olfaktorische Rezeptoren mit speziellen topographischen ...

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Ergebnisse<br />

Markergens und die Präsenz der mRNA für OR37C <strong>mit</strong> in situ Hybridisierungen<br />

analysiert.<br />

Abbildung 35: Expression von OR37C in RF1xRosa26 LacZ Mäusen<br />

Folgeschnitte durch das olfaktorische Epithel nach in situ Hybridisierung <strong>mit</strong><br />

einer RNA-Sonde gegen OR37C (A) und nach X-Gal Färbung (B). (A’ und B’)<br />

Vergrößerte Darstellung des „Patches“ (Asterisk). (A’’ und B’’) Vergrößerte<br />

Darstellung eines OR37 negativen Bereiches (Pfeilkopf) <strong>mit</strong> LacZ + Zellen<br />

(Pfeil). Maßstab: A und B, 500µm; A’,A’’,B’ und B’’, 200µm.<br />

Das Ergebnis zeigt, dass sowohl die X-Gal gefärbten Schnitte, wie auch die Schnitte<br />

nach in situ Hybridisierung im „Cluster“ eine hohe Zahl markierter Zellen aufweisen<br />

(Abb.35 A’, B’ Asterisk). Im Gegensatz dazu waren in Bereichen außerhalb des<br />

„Clusters“ nur X-Gal gefärbte Zellen (Abb. 35 B’’, Pfeil), jedoch keine <strong>mit</strong> in situ<br />

Hybridisierungssignalen markierte Zellen (Abb. 35 A’’, Pfeilkopf) zu visualisieren.<br />

Da<strong>mit</strong> zeigte der Versuch, dass Zellen außerhalb des „Clusters“ den Rezeptor<br />

OR37C auswählen, die Expression jedoch nicht zu detektierbaren mRNA-<br />

Konzentrationen führt.<br />

Der Befund, dass OR37C außerhalb des „Clusters“ exprimiert wird stellt die Frage,<br />

ob dieser Prozess zeitlebens erhalten bleibt.<br />

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