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Das Journal der staatsoperXhannover Nr. 1/2006 - Staatsoper ...

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Proszenium seitenbühne | <strong>Nr</strong>. 1 | Seite 3<br />

Willkommen!<br />

Im Tanz entfaltet sich die Sprache des Körpers. Auf an<strong>der</strong>e Weise als in <strong>der</strong> Oper vermag<br />

die menschliche Geste allein, o<strong>der</strong> durch Musik unterstützt, Geschichten zu erzählen. Die<br />

Ballettsparte eröffnet mit <strong>der</strong> Erinnerung an eine ebenso glanzvolle wie sozial und politisch<br />

höchst konfliktreiche Periode europäischer Geschichte, indem sie sich, zu Musik<br />

von Rameau und Ravel, dem Leben und Wirken Molières widmet. Sodann folgt die<br />

Realisierung von Prokofjews Romeo und Julia, einer <strong>der</strong> bedeutendsten<br />

Ballettkompositionen des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts. Ein Ballettabend mit Kammermusik von<br />

Dmitri Schostakowitsch beschließt unsere erste Spielzeit.<br />

Über die rege Konzerttätigkeit des Nie<strong>der</strong>sächsischen Staatsorchesters Hannover bietet<br />

erstmals ein eigenes Heft einen ausführlichen Überblick. Im Tanz entfaltet sich die<br />

Sprache des Körpers. Auf an<strong>der</strong>e Weise als in <strong>der</strong> Oper vermag die menschliche Geste<br />

allein, o<strong>der</strong> durch Musik unterstützt, Geschichten zu erzählen. Die Ballettsparte eröffnet<br />

mit <strong>der</strong> Erinnerung an eine ebenso glanzvolle wie sozial und politisch höchst konfliktreiche<br />

Periode europäischer Geschichte, indem sie sich, zu Musik von Rameau und Ravel,<br />

dem Leben und Wirken Molières widmet. Sodann folgt die Realisierung von Prokofjews<br />

Romeo und Julia, einer <strong>der</strong> bedeutendsten Ballettkompositionen des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts.<br />

Ein Ballettabend mit Kammermusik von Dmitri Schostakowitsch beschließt unsere erste<br />

Spielzeit. Über die rege Konzerttätigkeit des Nie<strong>der</strong>sächsischen Staatsorchesters<br />

Hannover bietet erstmals ein eigenes Heft einen ausführlichen Überblick. Im Tanz entfaltet<br />

sich die Sprache des Körpers. Auf an<strong>der</strong>e Weise als in <strong>der</strong> Oper vermag die menschliche<br />

Geste allein, o<strong>der</strong> durch Musik unterstützt, Geschichten zu erzählen. Die<br />

Ballettsparte eröffnet mit <strong>der</strong> Erinnerung an eine ebenso glanzvolle wie sozial und politisch<br />

höchst konfliktreiche Periode europäischer Geschichte, indem sie sich, zu Musik<br />

von Rameau und Ravel, dem Leben und Wirken Molières widmet. Sodann folgt die<br />

Realisierung von Prokofjews Romeo und Julia, einer <strong>der</strong> bedeutendsten<br />

Ballettkompositionen des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts. Ein Ballettabend mit Kammermusik von<br />

Dmitri Schostakowitsch beschließt unsere erste Spielzeit.Über die rege Konzerttätigkeit<br />

des Nie<strong>der</strong>sächsischen Staatsorchesters Hannover bietet erstmals ein eigenes Heft einen<br />

ausführlichen Überblick. Im Tanz entfaltet sich die Sprache des Körpers. Auf an<strong>der</strong>e<br />

Weise als in <strong>der</strong> Oper vermag die menschliche Geste allein, o<strong>der</strong> durch Musik unterstützt,<br />

Geschichten zu erzählen. Die Ballettsparte eröffnet mit <strong>der</strong> Erinnerung an eine<br />

ebenso glanzvolle wie sozial und politisch höchst konfliktreiche Periode europäischer<br />

Geschichte, indem sie sich, zu Musik von Rameau und Ravel, dem Leben und Wirken<br />

Molières widmet. Sodann folgt die Realisierung von Prokofjews Romeo und Julia, einer<br />

<strong>der</strong> bedeutendsten Ballettkompositionen des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts. Ein Ballettabend mit<br />

Kammermusik von Dmitri Schostakowitsch beschließt unsere erste Spielzeit.<br />

Michael Klügl<br />

Opernintendant

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