Das Journal der staatsoperXhannover Nr. 1/2006 - Staatsoper ...
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seitenbühne | <strong>Nr</strong>. 1 | Seite 5<br />
Zu Gast in Hannover:<br />
Ann Hallenberg als Isabella<br />
Die schwedische Mezzosopranistin studierte<br />
an <strong>der</strong> Staatlichen Opernschule in<br />
Stockholm bei Kerstin Meyer und Erik<br />
Sædén sowie bei Joy Mammen in London.<br />
Ann Hallenberg ist ein regelmäßiger<br />
Gast an den großen Opernbühnen Euro -<br />
pas: an <strong>der</strong> Mailän<strong>der</strong> Scala, in Zürich,<br />
Paris, Lyon, Antwerpen, Stuttgart, Dresden,<br />
an <strong>der</strong> Komischen Oper Berlin, in<br />
Strasbourg, Genua, Monaco, Montpellier,<br />
Stockholm und Oslo. Aufgetreten ist<br />
sie auch bei Festivals wie den Salzburger<br />
Festspielen, den Wiener Festwochen,<br />
den Dresdner Musikfestspielen, dem Fes -<br />
ti val d’opéra baroque de Beaune, den<br />
Festivals für Alte Musik in Utrecht und<br />
Boston sowie in Tanglewood. Ann Hallenberg<br />
hat mit zahlreichen namhaften<br />
Dirigenten gearbeitet wie etwa Riccardo<br />
Muti, Christophe Rousset, Emmanuelle<br />
Haïm, Marc Minkowski, William Christie,<br />
Philippe Herreweghe, Andreas Spering,<br />
Christoph Spering, Michael Hofstetter,<br />
Fabio Biondi, Ottavio Dantone,<br />
Alessandro De Marchi, Ivor Bolton, Marcus<br />
Creed und Kwamé Ryan. Die Mezzosopranistin<br />
zeichnet sich durch ihre profunde<br />
Kenntnis <strong>der</strong> Barock-Oper aus,<br />
singt aber auch Partien von Rossini bis<br />
Massenet (Charlotte in Werther) und<br />
Bizet (Carmen). Zahlreiche CD-Einspielungen<br />
dokumentieren ihre künstlerische<br />
Laufbahn.