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- Seite 39 und 40: Die steigende Anzahl von Versichert
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- Seite 55 und 56: igen). So ist der Anteil der 40- bi
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- Seite 61 und 62: IV.Spezifische Auswertungen1. Ergot
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Hinweise auf psychische Auffälligk
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Wirksamkeit sowie über die Versorg
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lichkeit), auf unterschiedliche Leb
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Um die Handlungsfähigkeit und Teil
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Als Therapieansätze stehen die Ber
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1.5 MethodenFür die folgenden Bere
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Von diesen erhielten ca. 15 % Ergot
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Tabelle IV.4Diagnoseprävalenzen na
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Tabelle IV.5Behandlungsprävalenz m
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Tabelle IV.6Ergebnisse der logistis
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Fachgesellschaften, die multidiszip
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Funktionen und Fähigkeiten zu verb
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Rehabilitative Maßnahmen, die sowo
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Jährigen und Älteren erhält mind
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Physiotherapie bei DemenzBei der An
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Daher kommen nationale wie auch int
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sorgten. Bei der Betrachtung der Al
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Tabelle IV.10Verordnungsprävalenz
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analysiert werden müsste. Auffalle
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schon gute Wirksamkeitsnachweise gi
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3.1 HintergrundVerordnungsfähig be
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Die Klassische Massagetherapie (KMT
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der patienteneigenen Ressourcen zur
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In der Praxis der Evidenzbasierten
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auf die Wahrscheinlichkeit für ein
- Seite 113 und 114:
Abbildung IV.620%Anzahl LV und Ausg
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Die Auswertung der ausgabenstärkst
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Ergebnisse der Befragung535 Persone
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Wirbelsäulenerkrankungen sind die
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4. Die Versorgung von Patienten mit
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Stunde am Tag) (Walker-Bone et al.,
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Andere medikamentöse AnsätzeEine
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apeutische Anwendungen und Hilfsmit
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des Beckens mit prognostisch kurzze
- Seite 131 und 132:
Abbildung IV.9Prävalenz nach Alter
- Seite 133 und 134:
Medikamentöse TherapienGlyceroltri
- Seite 135 und 136:
Abbildung IV.12 Verordnungsprävale
- Seite 137 und 138:
5. Die konservative Therapie des Ka
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Abbildung IV.13 Querschnitt eines H
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Weiterhin kommen elektrophysiologis
- Seite 143 und 144:
• Welche Therapien der Heil- und
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Abbildung IV.15 Abrechnung der Diag
- Seite 147 und 148:
Tabelle IV.12Kennzahlen der Physiot
- Seite 149 und 150:
5.5 DiskussionDie Versorgung des Ka
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6. Bandagen und Orthesen/Schienen6.
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Die zu Lasten der GKV verordnungsf
- Seite 155 und 156:
Während im Zuge der Umstrukturieru
- Seite 157 und 158:
und Sicherheit gemäß der europäi
- Seite 159 und 160:
Abbildung IV.21 Anzahl Leistungsver
- Seite 161 und 162:
Es nahmen 105 Patienten an der sech
- Seite 163 und 164:
Abbildung IV.23 Dokumentiertes Ther
- Seite 165 und 166:
6.4 ZusammenfassungBandagen und Ort
- Seite 167 und 168:
Tabelle IV.1Ziele der Ergotherapie
- Seite 169 und 170:
Abbildung IV.3Behandlungsprävalenz
- Seite 171 und 172:
3. LiteraturverzeichnisAAOS - Ameri
- Seite 173 und 174:
Buchbinder R, Green S, Youd J, Asse
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Gorenoi V, Schönermark MP, Hagen A
- Seite 179 und 180:
Kamtsiuris P, Bergmann E, Rattay P,
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Orchard J, Kountouris A (2011). The
- Seite 183 und 184:
Sauer K, Kemper C, Glaeske G (2010)
- Seite 185 und 186:
SVR - Sachverständigenrat für die
- Seite 187 und 188:
IV. AnhangTab. 1Tab. 2Tab. 3Tab. 4T
- Seite 189 und 190:
Tab. 1Rechnungsergebnisse der GKV i
- Seite 191 und 192:
Tab. 4Anteil der BARMER GEK Versich
- Seite 193 und 194:
Tab. 6Anteil der BARMER GEK Versich
- Seite 195 und 196:
Tab. 8Anteil der BARMER GEK Versich
- Seite 197 und 198:
Tab. 10Anteil der BARMER GEK Versic
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Tab. 12Leistungsversicherte mit Phy
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Tab. 14 Regionale Entwicklung der A
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Tab. 17Anteil der BARMER GEK Versic
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Tab. 18 FortsetzungProduktgruppe An
- Seite 207 und 208:
Tab. 20Ausgaben für Hilfsmittel pr
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Die ProjektmitarbeiterInnen:Dr. PH
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Susanne Dannehl, approbierte psycho
- Seite 213 und 214:
In der BARMER GEK-Edition, Schrifte