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BARMER GEK Heil- und Hilfsmittelreport 2012 - Zentrum für ...

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18 % zugenommen, eine kurzfristige Ausgabendämpfung kam nur durchdie Auswirkungen des Gesetzes zur Modernisierung der GesetzlichenKrankenversicherung (GMG) von 2004 auf 2005 zustande. Neben dengestiegenen Vergütungssätzen ist vor allem die steigende Inanspruchnahmetherapeutischer Leistungen verantwortlich für diese Entwicklung.Abbildung II.1 Ausgabenentwicklung für <strong>Heil</strong>mittel in der GKV 2004 bis 20115,0704,8Gesamtausgaben in Mrd. €Ausgaben pro Vers.Mrd. €4,64,44,24,03,83,63,4656055Ausgaben pro Vers. in €3,23,02004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 201150Quelle: eigene Darstellung nach GKV-HIS, <strong>2012</strong>1.2 Kennzahlen der <strong>Heil</strong>mittelversorgungAuf der Basis aller verordneten <strong>Heil</strong>mittel aus den Jahren 2010 <strong>und</strong> 2011zeigt sich in der <strong>BARMER</strong> <strong>GEK</strong> eine Steigerung der Anzahl abrechnender<strong>Heil</strong>mittelerbringer in allen Bereichen. In der Podologie ist der höchsteAnstieg zu verzeichnen, während in der Physiotherapie im Jahr 2011lediglich 0,33 % mehr Leistungserbringer abrechneten als im Vorjahr (s.Tabelle II.1).37

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